Andere Länder...andere Sitten!


mizuki

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21.04.2008
Schamsituation

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Andere Länder andere Sitten….

 

…es war wieder eine von meinen Geschäftsreisen, die mich in ein entferntes Land führten.

Nicht nur die Anreise war recht abenteuerlich sonder auch das was wir erlebt haben, hätten wir uns im Traum so nie vorstellen können.

 

Nach einem neun stündigen Flug, wurden wir am Flughafen von einem „Taxi“ abgeholt. Schon merkwürdig was manche Länder so alles als Taxi verwenden. Es war mehr ein zusammengebastelter LKW auf dem ein Passagiercontainer montiert wurde. Sah aus, als wenn das mal ein Kleinbus war, der einfach seiner ursprünglichen Technik beraubt wurde und mit einem anderen Fahrwerk versehen wurde.

 

Nach einer recht langen Fahrt über wirklich marode Strassen kamen wir an einem festlich geschmückten Dorf an. Auf meine Frage hin, was den der Anlass für die Zierde war, wurde mir etwas von einem Initiationsritus, der Behbjah, erzählt.

 

Worum es da ginge, würde ich später erfahren.

 

Zuerst kam die Arbeite, die Feierlichkeiten wären am Abend. Meine Neugierde war geweckt und ich konnte nicht ablassen weiter nachzufragen.

Langsam rückte er mit der Sprache raus. Es geht um Mitglieder des Dorfes, welche bisher noch nicht in die Gemeinschaft eingeführt wurden. Dies soll, wie immer am Anfang Mai eines Jahres, heute Abend statt finden. Mehr wollte er mir aber nun wirklich nicht mehr erzählen.

 

Unsere Aufgabe für den Tag stand schon mal fest. Wir suchten in und für dieses Dorf nach Wasserquellen und würden diese mit unseren Gerätschaften versuchen bereitzustellen.

 

Den ganzen Tag haben wir gebohrt und vermessen. Testbohrungen, Tiefenschallmessungen und div. Andere Methoden mussten, zur Erfüllung der Aufgabe, eingesetzt werden. Die Witterung war auf unserer Seite und somit war es nicht besonders heiß zu dieser Jahreszeit.

 

Nach dem wir an diesem Tag nicht fündig geworden waren, haben wir die Arbeiten abgebrochen und auf den nächsten Tag verschoben. Damit wir uns erstmal frisch machen konnten, mussten wir einen Tankwagen mit Frischwasser ordern.

 

Samil kam bei uns vorbei und lud uns zu einem Essen in der Dorfgemeinschaft ein. Das konnten und wollten wir natürlich nicht ablehnen. Also rein in die Freizeitklamotten und auf zum Essen. Super, dachten wir, traditionell etwas futtern, machten wir ehr besonders gern …..

 

Als wir am großen Zelt ankamen wurden wir mehr als nur herzlich begrüßt. Das lag zum Einen daran, das die Leute hier sehr gastfreundlich sind und wir die waren, die sie einen Schritt näher an die Zivilisation bringen sollten.

 

Uns wurden, an einen großen Tisch, die Kissen auf dem Boden zugewiesen, auf denen wir platznehmen sollten. Der wohl dorfälteste begann mit einer Ansprache von der wir kein Wort verstanden, aber Samil übersetzte uns alles. Alle außer uns waren sehr festlich gekleidet. Nur wir hatten ein gepflegtes Freizeitdress an…So wie es schien, störte es aber keinen. Wir bekamen reichlich zu Essen, was wirklich sehr gut war und eine Menge alkoholische Köstlichkeiten geboten.

 

Hier wurde wirklich langsam und mit viel Genuss gegessen. War uns absolut recht, denn wer schwer arbeitet soll es sich auch gut gehen lassen.

 

Die Musik veränderte sich auf einmal und der Dorfälteste brabbelte wieder irgendetwas in seinen langen Bart. Samil erklärte uns, dass nun die Initiationszeremonie beginnen würde. Jetzt waren wir aber mal wirklich gespannt.

 

Einige der Lampen und Fackeln wurden gelöscht so dass nur noch wenig Licht von den Kerzen übrig blieb. Zuerst kamen einige Dorfjungen herein. Sie hatten prächtige Gewänder an und traten zum Dorfältesten vor.  Sie knieten sich hin und verbeugten vor ihm. Dann drehten sie sich um und verbeugten sich vor den restlich Anwesenden.

 

Der Dorfälteste sagte wieder etwas auf, Samil übersetzte und wir wussten nun, dass die Jungs ab heute in der Gemeinschaft aufgenommen würden, wenn Sie eine Prüfung bestehen würden.

 

Prüfung? Was für eine denn? Keine Antwort von Samil. Er meinte nur, dass wir abwarten sollten. Ein älterer Herr stand auf (lt. Samil dessen Vater) und gab einem der Jungen ein reich verzierten Dolch. Der Junge nahm diesen, verbeugte sich und reichte den Dolch an den Dorfältesten. Er hob den Dolch an und zeigte diesen allen Anwesenden.

 

Ohne eine Miene zu verziehen, öffnete der Junge seine Hose uns ließ sie herunter rutschen. Wir konnten nicht viele sehen, aber ich konnte mir vorstellen was jetzt geschehen würde.

Mit einem schnellen Griff packte der alte Mann die Vorhaut des Jungen und schnitt diese mit dem Dolch sehr schnell ab. Der Junge zuckte nur, gab aber kein Laut von sich. Dem alten Mann wurde ein Tuch gereicht, damit wischte er den Dolch ab und wickelte den Abschnitt darin ein. Der Junge bekam auch ein Tuch und hielt sic dieses an seinen Penis. Vom alten Mann bekam er nun den Dolch überreicht und das Tuch mit dem Abschnitt. Der Junge zog die Hose hoch und setzte ich nun zu uns.

 

Samil sagte uns, wenn der Junge geschriehen, sich verweigert oder geweint hätte, wäre er nicht aufgenommen worden. Das gleiche Prozedere wiederholte sich mit den Anderen. Keine gab auch nur einen Mucks von sich. Wir waren beeindruckt von soviel Selbstbeherrschung.

 

Gemurmel kam auf und nun traten die jungen Frauen in das Zelt ein.

 

Wir waren etwas verwundert, da wir bisher annahmen, dass nur die jungen Männer eingeführt werden sollten!? Was würde mit den Jungen Frauen passieren? Würden diese etwa auch Beschnitten werden? Bei dem Gedanken war uns nicht sehr wohl.

 

Samil meinte aber, dass die jungen Frauen nicht beschnitten würden. Okay, dann warten wir es mal ab.

 

Die ersten drei kamen rein. Wieder die Verbeugung, wieder Gebrabbel vom Dorfältesten. Ein andrer Mann brachte einer merkwürdig aussehenden Vorrichtung rein. Sah aus wie ein kleiner Hocker mit einer Art Steindildo in der Mitte. Nach näherer Betrachtung des Steins war ich mir sicher, dass es sich dabei um grüne Jade handeln muss.

 

Die Erste wurde herangebeten. Langsam sah man auch wie sie sich schüchtern umsah und rot wurde. Aber auch hier wieder, kein Mucks kein Zögern. Der Dorfälteste legte seine Hand auf ihre Stirn um brabbelte etwas. Sie drehte sich zu uns um. Er fing an ihr Kleid zu lösen und langsam über Ihre Schultern abzustreifen.

 

Nun konnte man, unter ihrem Baumwollhemd, ihre Umrisse wahrnehmen. Wahrscheinlich war Ihre Aufregung daran schuld, dass Ihre kleinen Knospen steil abstanden. Jedenfalls verbarg das Laibchen nicht mehr viel vor unseren Blicken. Der Dorfälteste murmelte weiter und fing an Ihr auch das letzte Stückchenstoff zu lösen.

 

Für mich sah das fast aus wie in Zeitlupe, als ihr auch das letzte Stück Stoff genommen wurde. Zuerst versuchte sie es noch, mit Ihren Händen ihre wirklich nett anzusehende Blöße zu bedecken. Mit einem leichten Klaps jedoch, zog der alte Mann ihr die Hände nach unten.

Da stand sie nun, wirklich gut gewachsen….nicht blank rasiert aber mit gestutztem Schamhaar. Eine ältere Frau stand nun auf und ging auf die junge Frau zu. Sie strich ihr die Haare nach hinten. Wir blickten in ein wirklich hübsches Gesicht, wir konnten zwei süße Brüste erkennen und hatten freien Blick auf ihren Schambereich. Ihre Scham sah sehr klein aus und man konnte keine inneren Labien erkennen.

 

Die alte Dame nahm die junge Frau am Arm und führte sie zum Hocker. Sie musste sich vorbeugen und ihre Hände auf den Hocker abstützen. Wir konnten noch nicht so viel erkennen, da sie uns ihre Seite zuwandte. Jetzt fing die alte Frau etwas an zu murmeln und fingerte an ihrer Scheide rum. Einige standen auf, gingen näher ran und nickten wohlwollend. Mit einem kleinen Schupser wurde sie dazu gebracht sich langsam in Raum um ihre Achse zu drehen, damit jeder der wollte einen guten Einblick haben sollte.

 

Salim gab mir einen Schups das ich aufstehen soll und näher gehen. Ich guckte ein wenig verdutzt, ging dann aber dichter ran. Nun sah ich es auch, die alte Dame hatte ihre Finger so an die Scheide gelegt, dass ich einen guten Einblick und Anblick auf ihre Jungfräulichkeit hatte. Ihre Scheide war wirklich sehr klein, hatte kleine rosa innere Schamlippen. Ich konnte das Jungfernhäutchen sehr gut erkennen. Es hatte eine runde Öffnung, die recht klein war und sah sehr fleischig aus. Ich dachte mir nur, dass diese Entjungferung bestimmt nicht ganz einfach wird ……

 

Die alte Dame zeigte auf einen jungen Mann am Tisch. Dieser stand auf und ging auch näher. Sie sagte etwas zu ihm, woraufhin er seinen Finger vorsichtig und auch recht zögerlich in die Scheide führte. Das junge Mädchen zitterte sichtlich und ich sah wie langsam ein wenig Feuchtigkeit aufkam. Einwenig ungeschickt bewegte er seinen Finger in ihr. Sie hatten ihren Kopf schon recht weit gesenkt, für mich sah es so aus als ob sie ihn noch ein wenig weiter gesenkt hat und ihre Lippen zusammen presste. Nun konnte ich nicht sehen, ob sie dies aus Scham, Schmerz, oder um ihre aufkommende Lust nicht zu zeigen machte.

 

Nach einer kurzen Weile zog er seinen Finger wieder raus, nickte auch wohlwollend und setzte sich mit rotem Kopf wieder hin.

 

Die alte Dame zog nun ein kleines weißes Tuch aus eine kleinen Schatulle. Das Tuch war mit Spitze verziert und wurde der Jungen Frau gegeben. Sie hielt es hoch, so dass alle es gut sehen konnten. Sie sagte ein paar Dinge, die uns Salim sinngemäß übersetzte mit….sie will heute und hiermit in die Gemeinschaft aufgenommen werden und zeigen das sie bisher ein anständiges Mädchen war….

 

Salim bemerkte auch noch, dass die Jungen Männer und die jungen Frauen heute alles Pärchen sind, die gleichzeitig heute somit Ihre Hochzeit hätten.

 

Jetzt wurde uns einiges klarer. Andere Länder andere Sitten.

 

Ähnlichkeiten dazu gibt’s manchmal auch in unseren Breitengraden, aber bestimmt nicht in dieser Öffentlichkeit.

 

Sie legte das Tuch über den Stein auf dem Hocker und begab sich in eine hockende Position. Der Junge Mann der vorhin seiner Vorhaut beschnitten wurde stand nun auf und ging auf die Junge Frau zu. Er streichelte ihr übers Gesicht und legte seine Hände von hinten auf ihre Schultern. Er sagte ein paar Worte und fing an, sie langsam nach unten zu drücken. Sie faste den Dildostein mit der Hand und dem Tuch an und führte beides an die richtige Position. Das alles sah sehr anstrengend aus da sie ihre Hände nicht auf ihre wohl geformten Schenkel abstützen durfte. Als sie die richtige Position hatte, nickte sie kaum sichtbar und wurde weiter auf den Stein gedrückt.

 

Alle schauten gebannt zu, kein Mucks war aus der Menge zuhören. Sie hielt kurz inne, ich denke sie war nun an ihrem Hymen angekommen. Mit einem kurzen Blick in die runde verschwand der ganze Dildostein in ihr. Sie blieb drauf sitzen. Keine Miene verzog sich bei ihr. Der junge Mann ging um sie herum, sie saß noch immer regungslos auf dem Stein. Er kniete sich vor sie hin und schaute genau auf ihre gespreizte Möse. Er nickte, was wohl soviel hieß wie, dass sie sich wirklich voll auf dem Stein befand. Mit seiner hand fing er nun, zum Erstaunen von uns Gästen an, ihr mit dem Daumen die Klitoris zu massieren.

 

Komisch, immer noch keine Mine die sie dabei verzieht. Sein Tun wurde intensiver und ihr Kopf roter. Erst jetzt fing sie an sich leicht auf dem Stein zu bewegen. Nicht rauf runter sondern mehr in einer Art kreisender Bewegung. Er knete den Kitzler, so gut er es konnte. Ihre kleinen Brüste standen ihm dabei genau vor den Augen. Dieser Anblick ließ ihm anscheinend keine Ruhe und er fing an ihre Knospen zu lecken. Erst zaghaft, dann mit der Zunge kreisend und schließlich fest saugend.

Ihre kreisenden Bewegungen wichen langsam einer Auf- und Abbewegung.

 

Wir konnten es nicht glauben, aber sie hat sich auf dem Stein selber gefickt. Immer heftiger wurden die Bewegungen bis….

 

…nun kam die alte Dame wieder, unterbrach das Treiben und schob den jungen Mann ein wenig bei Seite. Sie zog eine recht große Nadel hervor.

 

Was sollte denn nun noch kommen, fragten wir uns. Kaum hatten wir die Frage im Geiste fertig, zog sie an der Klit von dem Mädchen und stach die Nadel horizontal  durch. Nun zeigte auch sie eine Regung, dass das recht schmerzhaft war, konnten wir uns gut vorstellen.

 

Tatsächlich, zu unserem Erstaunen wurde ihr ein Triangel „Piercing“ gestochen. Ein kleiner Kupferring wurde eingefädelt und wieder allen Anwesenden gezeigt.

 

Jetzt endlich durfte sie aufstehen. Das weiße Tuch zeigte rote Flecken und wohl auch etwas Lustsaft. Der Junge nahm das Mädchen am Kupferring und ging mit ihr zurück zu seinem Platz.

 

Salim erklärte uns, dass der Kupferring von Ihm sei und sie nun rechtmäßig verheiratet seien. Die Prozedur mit dem Hocker war notwendig, da er sie ja zurzeit nicht Bedienen kann. Dies soll für beide den Anfang der Beziehung Symbolisieren, das es für beide mit Schmerz begonnen hat. Er konnte sich sicher sein eine Jungfrau bekommen zu haben, die nun kein anderer mehr entjungfern konnte.

 

Wir schauten uns kurz um und fragten Salim, ob das denn jetzt bei den anderen auch so gemacht würde, aber er sagte nur nein, jedes Paar hätte seinen eigenen Ablauf.

 

Dies versprach ein noch recht interessanter Abend zu werden…..

 

 

 


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:18 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:59 Uhr

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