Der verlorene Bikini


qwertzu77

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06.04.2008
Schamsituation

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Diese Geschichte ist frei erfunden.

Es könnte sein, das dem einen oder anderen hierbei etwas bekannt vorkommt.

Es existiert an einer anderen Stelle eine englische Geschichte, die ähnlich beginnt und die ich zur „Inspiration“ genommen habe. Ich hoffe, der Autor ist mir nicht böse.

Da meine Geschichte aber einen anderen Verlauf nimmt, denke ich dass das kein Problem ist.

 

Der verlorene Bikini

 

Wir fuhren in den Sommerferien – wie fast jedes Jahr, ans Meer. Aber dieses Jahr, trafen wir uns oder mit Onkel Jörg der dort ein kleines Ferienhaus hatte.

Auch er machte dort mit seiner Tochter Simone - sie war etwa zwei älter was als ich, Urlaub.

Onkel Jörg lebte seit Tante Helga vor zwei Jahren verstarb mit meiner Cousine Simone alleine.

 

Als wir zu Stand gingen, trug ich meinen roten Bikini.

Dieser war noch aus dem letzten Jahr und deshalb war ich eigentlich schon fast heraus gewachsen. Meine Mutter meinte aber, dass er noch völlig ausreichend sei und ich ihn noch tragen könne.

Obwohl meine Brüste seit dem letzten Jahr etwas gewachsen waren, was das Oberteil noch okay, nur das Höschen zwickte etwas.

Meine Mutter versprach mir aber, dass wir in den nächsten Tagen einen Neuen kaufen würden.

 

Mein Vater hatte schon nach zwei Tagen am Strand einen Sonnenbrand, deshalb kam er heute nicht mit an den Stand und bleib mit Onkel Jörg im Ferienhaus.

So gingen meine Mutter, ich und Simone alleine zu Stand.

 

Wir nahmen wie die Tage zuvor unsere Luftmatratzen mit.

Nachdem wir um eingecremt hatten ging ich wie die Tage zuvor gleich ins Wasser.

Ich war schon immer eine richtige Wasserratte.

Als ich mit meiner Luftmatratze schon weit heraus geschwommen war und niemand mehr in meiner Nähe war, zog ich mir mein Bikinihöschen aus. Ich wollte schon immer mal testen, wie sich das so an fühlt. Da das Höschen auch schon etwas enger war, hatte ich in der Leiste und an den Schenkeln hatte ich richtige Abdrücke von dem Gummiband.

Ich fühlte mich richtig befreit und genoss das Gefühl, so halb nackt durch das Wasser zu paddeln.

Natürlich achtete ich immer sorgfältig darauf dass ich das Unterteil nicht verlieren würde.

Ich schwamm also nur im Bikinioberteil und achtete immer darauf, dass Po immer unter Wasser blieb. Wenn jemand in meine Nähe kam, tauchte ich einfach etwas ab.

Trotzdem hatte ich doch etwas Angst, dass andere mich sehen könnten.

Ich war noch nie nackt schwimmen, auch meine Eltern achteten immer darauf, das wir schon als Kinder immer einen Bikini oder Badeanzug trugen. FKK war für sie einfach undenkbar.

Nach einiger Zeit, bemerkte ich wie Simone zu mir herüber schwamm. Schnell zog ich mein Höschen wieder an. Hoffentlich hatte sie nicht bemerkt, jedenfalls sagte sie nichts.

 

Der erste Höschen freie Tag verlieft ja auch ohne Zwischenfälle.

Doch dann am zweiten Tag passierte das unvermeidliche...

Ich schwamm wieder mir meiner Luftmatratze hinaus aufs Meer.

Als ich mich „sicher“ fühlte, zog ich mir sogleich das Höschen aus und band es mir, da ich es nicht die ganze Zeit festhalten wollte mit einem - wie ich meinte - festen Knoten um meinen Knöchel.

Es war einfach herrlich. Zeitweise vergaß ich sogar, dass ich unten ohne war. Zwischendurch hatte sogar einmal fast vergessen als ich in flaches Wasser kam, es wieder anzuziehen.

 

Doch plötzlich als ich wieder mit meiner Luftmatratze unterwegs was, erwischte mich eine große Welle und trieb mich mitten in eine große Menschenmenge.

Hier war das Wasser nur noch etwa einen Meter tief.

Schnell wollte ich, noch bevor die anderen Badegäste mein kleines Geheimnis bemerkten, mein Bikinihöschen wieder anziehen. Doch es war weg!

Ich stand nun ohne Höschen im Wasser. Da sich das Wasser nun noch weiter zurück zog, stand ich plötzlich nur noch bis zu den Oberschenkeln im Wasser.

Mittlerweile hatte die anderen um mich herum schon bemerkt, dass ich mein Höschen verloren hatte. Jeder konnte meine völlig nackte Scham sehen!

Ich musste in die Hocke gehen um meine Blöße zu bedecken, dabei tastete ich verzweifelt den Boden ab.

Es war wirklich weg! Ich habe mein Höschen verloren winselte ich.

Einige Badegäste starrten mich regelrecht an, nur eine altere Dame kam mir zur Hilfe.

Was gucken sie denn so, schimpfte sie! Wollen sie denn der Jungen Dame nicht helfen?

Die meisten wendeten sich dann doch grinsend und tatenlos ab.

Nur die Frau versuchte, mein Höschen zu finden, leider erfolglos ab.

Ich geriet in Panik! Die Frau versuchte mich zu beruhigen.

 

Mittlerweile hatte auch meine Mutter das geschehene mitbekommen. Sie kam auf mich zu und fragte, was denn passiert sei. Stotternd sagte ich, dass ich mein Höschen verloren habe.

Auch sie konnte es nicht finden. Gerade als sie mir ein Handtuch holen wollte - ich stand immer noch nur bis zu den Schenkeln im Wasser, kam auch Simone.

Die dumme Zicke hatte auch nicht besseres zu tun, als meiner Mutter zu erzählen, dass ich mein Höschen schon gestern im Wasser ausgezogen habe. Sie hatte es also doch bemerkt...

Stimmt, das? fragte meine Mutter.

Ich nickte vorsichtig.

Das ist ja unglaublich, schrie meine Mutter nicht an. Du solltest dich schämen!

Jetzt komm aus dem Wasser.

Ehe ich reagieren konnte, packte sie mich an der Hand und zog mich regelrecht aus dem Wasser.

Mit der anderen Hand versuchte ich meine Scham so gut es ging zu bedecken.

Ich konnte, obwohl ich nicht nach links und rechts schaute, konnte ich die blicke der anderen Badegäste regelrecht spüren. Obwohl hier einige Frauen „oben ohne“ waren, schämte ich mich fürchterlich. Denn niemanden war dieses „Unglück“ entgangen.

Auch meine Mutter hatte mich auch schon längere Zeit nicht mehr nackt gesehen.

Als wir bei unserem Liegeplatz angekommen waren, setzte ich mich in den Sand und kniff meine Schenkel zusammen. Meine Mutter sah mich an und gucke mir zwischen die Beine, sagte aber nichts. Ich dachte daran, wie sie sich schon einmal etwas „abfällig“ über Intimrasur geäußert hatte. Da Nacktheit bei uns kein Thema war, wusste sie nicht, dass ich mich rasiere.

Ich wollte mir gerade ein Handtuch nehmen, doch meine Mutter riss es mir aus der Hand und packte es zusammen mit meiner restlichen Sachen in ihre Tasche.

Während ich noch völlig beschämt und erstarrt da saß, packte sie alles zusammen und wollte gehen.

Du willst etwas zum anziehen? fragte sie.

Ja! Bitte Mama, so kann mich doch jeder sehen, antwortet ich mit tränen in den Augen.

Du wolltest doch ohne Höschen baden, sagte sie, nun musst du auch damit leben, dass die Leute dich sehen!

Sie stellte die Taschen ab und sagte, du bist ja noch voller Sand.

Geht zum Wasser und wasche dich.

Ich war noch nass, als ich mich in den Sand setzte. Mein Po, die Oberschenkel und meine völlig haarlosen Schamlippen waren voller Sand.

Sie schob mich in Richtung Wasser.

Nachdem mich meine Mutter mehrmals aufgefordert hatte, lief ich mit knall roten Kopf zum Wasser. Ich setzte mich hinein und spülte den Sand ab.

Das war so erniedrigend.

Ich bildete mir wohl nicht nur ein, dass der gesamte Stand mir zusah.

Meine Mutter und Simone traten währenddessen den Heimweg an und wollten den Stand verlassen. Sie rief mir noch hinterher, komm jetzt her, es ist schon spät.

Doch ich bleib einfach sitzen. Meine Mutter ließ aber nicht locker und kam wieder auf mich zu und zog mich mit.

Der weg nach Hause, war eine wahre Folter. Nur mit meinem Oberteil bekleidet gingen wir, ich an der Hand meiner Mutter zurück zum Haus. Jeder guckte mit hinterher.

Ich versuchte so gut es ging meine Blöße mit der anderen Hand zu bedecken.

Simone hatte immer noch ihr dreckiges Grinsen im Gesicht…

 

Als wir nach einer mir unendlich vorkommenden Zeit beim Haus ankamen, öffnete meine Mutter die Tür. Ich lief ins Haus. Mein Vater und Onkel Jörg - die sich gerade unterhielten, sahen mich regelrecht geschockt mit großen Augen an.

Auch mein Vater hatte mich schon lange nicht mehr nackt gesehen und natürlich schämte ich mich vor Onkel Jörg noch umso mehr.

Noch bevor sie fragen konnten, erzählte meine Mutter bereits was passiert war.

Ich versuchte immer wieder meine Scham mit den Händen zu bedecken, doch meine Mutter nahm meine Hände immer wieder zur Seite.

Mein Vater war außer sich. Und als ob meine Nacktheit als Strafe noch nicht genügen würde, gab mir auch noch eine Ohrfeige.

Er stimmte mit meiner Mutter überein, das ich zu Strafe, den ganzen Abend so verbringen sollte.

Ich musste mich also nur mit meinem Oberteil an den Tisch setzen, gegessen habe ich nichts.

Ich bekam nicht einen Bissen herunter.

Gleich nach dem Abendessen ging ich zu Bett. Da es aber noch früh war, konnte ich nicht einschlafen. Obwohl ich mich furchtbar schämte, was ich doch sehr erregt.

Unter der Bettdecke spürte ich meine harten Nippel.

Vorsichtig, glitt ich mit meinen Fingern immer tiefer und rieb dabei immer stärker und schneller an meinen Kitzler - bis ich einen Orgasmus bekam.

Schließlich schlief ich ein, aber nicht bevor ich darüber nach grübelte, wie ich es Simone heimzahlen könnte.

Meine Mutter weckte mich am nächsten Morgen. Ich war, da ich das Oberteil für die Nacht ausziehen musste jetzt völlig nackt, meine Mutter verbot mir etwas anzuziehen. Das Frühstück war noch demütigender als das Abendessen wo ich ja gestern noch mein Oberteil an hatte. Mein Vater würdigte mich nicht eines Blickes. Jedoch fühlte ich mich besonders von Onkel Jörg von oben bis unten gemustert.

 

Nach dem Frühstück packte meine Mutter die Sachen für den Stand.

Simone hatte ihren Bikini bereits an, als meine Mutter mich aufforderte meinen anzuziehen.

Aber ich habe doch nur noch das Oberteil, gab ich zu verstehen.

So was dummes, da hättest du wohl besser auf deine Sachen aufpassen müssen...

Aber wir wollten doch eh einen Neuen kaufen. Antwortete ich.

Dann kann ich ja gleich ohne alles gehen, rutsche es mir heraus.

Dieser Satz war großer Fehler!

Warum eigentlich nicht! Sagte meine Mutter.

Es wäre ja tragisch, wenn du dein Oberteil auch noch verlierst.

Komm jetzt wir wollen los. Völlig nackt verließ ich das Haus.

Ich fing an zu heulen, der Weg zum Strand war noch demütigender als Gestern.

Heute kamen auch Papa, der übrigens nichts dazu sagte, und Onkel Jörg wieder mit.

Am Strand angekommen, setzte ich mich mit einem total verheulten Gesicht in den Sand.

 

Meine Mutter gab mir etwas Sonnencreme.

Mein Po, mein Schambereich und meine Brüste waren fast völlig weiß, jedenfalls konnte man die Bikinistreifen gut erkennen.

Ich saß zusammen gekauert auf meiner Strandmatte und versuchte mich einzucremen.

Das wird doch so nichts, sagte meine Mutter und forderte mich auf aufzustehen.

Zum Glück waren wir fast die ersten, der Strand war relativ noch leer.

Sie schmierte mir den Rücken und meine Beine ein, wären ich die Creme auf meinem Oberkörper verteilte. Meine Mutter flüstere mir zu, vergiss den Bereich zwischen deinen Beinen nicht, wir wollen ja nicht das er einen Sonnenbrand bekommt.

Vorsichtig trug ich auch dort Sonnencreme auf. Ich spürte als ich mich dort unten berührte wie gestern Abend ein leichtes kribbeln...

 

Während ich mich auf meiner Strandmatte unter dem Sonnenschirm „versteckte“, spielten die anderen bereits mit einem kleinen Ball.

 

Doch nach einiger Zeit, stand Simone vor mir. „Hey, Fräulein Nackedei, Kommst mit schwimmen?“

Ich schaute sie nur böse an, sagte aber kein Wort.

Das ist eine gute Idee, meinte meine Mutter.

Oder willst du hier den ganzen Tag so regungslos sitzen?

Mama, bitte. Ich will nicht...

Warum? Los steht auf, ab ins Wasser.

Aber alle werden mich sehen!

Im Wasser sieht dich keiner.

Der Stand hatte sich schon gut gefüllt, außer ein paar Kleinkinder trugen alle Badesachen.

Ich stand also auf und lief so schnell ich konnte ins Wasser.

Auch Papa, Simone und Onkel Jörg kamen mit.

Das war das erste Mal in meinem Leben, das ich völlig nackt badete. Ich gebe zu, das ich es als gar nicht so unangenehm empfand – was ich natürlich nie zugegeben hätte.

 

Wir tollten eine ganze Zeit im Wasser herum und spielten Wasserball, wobei ich meine Nacktheit fast völlig vergaß.

Nach einiger Zeit rief uns meine Mutter zurück. Sie hatte ein paar Brote vorbereitet.

Das war noch einmal ein schwerer Moment für mich, ich musste jetzt ja wieder zurück zu unserem Liegeplatz, der ziemlich weit oben war. Vorhin konnte ja alle nur mein nackten Hintern sehen, aber jetzt musste ich ja wieder zurück und alle werden meine nackten Brüste und meine nackte Scham sehen.

Ich verschränkte den rechten Arm vor meiner Brust, mit der Linken bedeckte ich meine Scham und lief zurück.

 

Nachdem wir etwas gegessen und getrunken hatten, legte ich mich auf den Bauch unter unseren Sonnenschirm. Dort war ich wenigstens etwas vor den blicken der anderen Badegäste geschützt.

Denn, ich glaube niemanden, war meine Nacktheit entgangen, einige Leute guckten sogar etwas komisch zu uns herüber.

 

Etwas weiter entfernt, hörten wir Geräusche. Dort hatte sich auch schon eine Menschentraube gebildet. Es war der Eismann. Simone sprang sofort auf und fragte ihren Vater nach etwas Geld.

Eigentlich hätte ich auch gerne ein Eis gehabt, traute mich aber nicht etwas zusagen.

Ich liebe Eis, je größer die Portition desto besser.

Mein Vater fragte aber, ob ich auch eines will und drückte mir Geld in die Hand.

Ich zögerte...

Ja, du musst schon alleine gehen, sagte mein Vater.

Aber ...

Kein aber, jetzt geh schon! Oder willst du wieder so ein Theater wie vorhin veranstalten.

Das fällt viel mehr auf, als ein nacktes Mädchen am Stand.

Ich nahm allen Mut zusammen und stand schließlich auf, mein Herz klopfte bis zu Hals.

Ich machte mich – das hätte ich mir vor ein paar Stunden nie träumen lassen – völlig nackt auf zum Eisverkäufer. Das war schon irgendwie bei besonderer „kick“.

Mein Blick war nur nach vorne gerichtet, ich traute mich gar nicht nach links und recht zusehen.

Jetzt konnte ich auch einige Kommentare wie „Guck mal die ist ja nackt!“, „ ... und das in dem Alter“, „Schämt die sich gar nicht?“ sowie das gegröhle von einigen Jugendlichen hören.

Doch das war mir mittlerweile völlig egal! Ich versuchte einfach nicht hinzuhören und mich völlig normal zu verhalten.

Auch in der Schlage, bleib meine Nacktheit natürlich niemanden verborgen. Ich glaubte, dass einige nicht nur wegen dem Eisverkäufer gekommen waren. Ich hatte mühe mich, mich nicht mit den Händen zu bedecken.

Ich dachte, dass das albern aussieht und die Leute dann erst recht meine Scham bemerken.

Ein älterer Mann mit einer großen Bierwampe starrte mich von oben bis unten an und fixierte dabei immer wieder meinen Schambereich.

Ich sagte zu ihm „Was glotzt du denn so blöd, noch nie eine nackte Frau gesehen?“

Zum Glück drehte er sich, peinlich berührt weg.

 

Nachdem ich mir mein Eis gekauft hatte, spürte ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter.

Erschrocken drehe ich mich um. Es war eine Frau, so ungefähr in Mamas alter.

Sie hatte ein T-Shirt mit der Aufschrift „Lifeguard“ an.

„Alles in Ordnung“ fragte sie mich, „Das ist aber kein FKK Stand, sagte sie, ein Mädchen in deinem Alter sollte nicht mehr völlig nackt herum laufen. Wie alt bis du denn?“

Ich war noch eine sehr zierliche Person. Auch dadurch dass ich mir meine Schamhaare abrasiert hatte – das machten alle in meiner Klasse, hatte sie mich sicher zwei Jahre jünger geschätzt.

Ich war noch total erschrocken, dass mich jemand direkt ansprach.

„Hast du keinen denn Bikini? Wo sind denn deine Eltern?“, ich bekam nicht ein Wort heraus.

„Den hat sie im Wasser ausgezogen und verloren“ sagte Simone die neben mir stand.

„Und zu strafe muss sie jetzt nackt sein, aber ich glaube sie geniest es mittlerweile richtig“

Ich erschrak etwas, aber sie hatte recht!

Das Gefühl war total aufregend – so was hatte ich vorher noch nie erlebt.

Die Frau guckte etwas entsetzt und sagte zu mir „Wenn du sorgen oder Probleme hast, dann kannst du jeder Zeit zu mir kommen, ich bin die meiste Zeit dort hinten beim Aussichtsturm...“

 

Wir gingen zurück zu unserem Liegeplatz.

Und du, du bist doch einfach nur eine hinterhältige Zicke! Sagte ich.

Und du bist eine richtig geile, versaute Schlampe, sagte Simone.

Gibt es doch zu, es macht dich an, so völlig nackt herumzulaufen!

Ich leugnete das nicht …

Außerdem habe ich gestern Abend bemerkt, wie du an dir herum gespielt hast.

Und was kann ich denn dafür, wenn du dein Höschen verlierst.

Sollte ich deine Mutter denn anlügen? fragte sie scheinheilig.

 

Als ich mich wieder unter den Sonnenschirm setzte, viel Simones Tasche um.

Ich stelle sie wieder hin, doch was war das! Mein Bikinihöschen.

Was schnüffelst du denn in meiner Tasche herum, schnauzte sie mich an.

 

Das ist ja sehr interessant, sagte Onkel Jörg, wie kommt das denn da hin?

Simone entglitten regelrecht ihre Gesichtszüge, sie wurde auf einmal knall Rot.

Ähn ..., ich ..., ich hab’s halt gefunden, sagte sie total unschuldig.

Und du hast nichts gesagt, erwiderte meine Mutter.

Nah warte, sagte ihr Vater, wir sprechen uns noch!

 

Dieses mal hatte ich ein grinsen im Gesicht...

(Fortsetzung folgt ...?)


Kommentare

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Lose123 schrieb am 07.08.2020 um 17:56 Uhr

Wo bleibt die Fortsetzung, bitte?

stevenb schrieb am 07.11.2020 um 09:59 Uhr

Ja bitte teil2 

qwertzu77 schrieb am 09.11.2020 um 16:17 Uhr

Ich hatte ja tatsächlich schon mal angefangen einem zweiten Teil zu schreiben. Der ist allerdings nie fertig geworden. Ich wusste nicht so recht wo die Geschichte hingehen soll.

Konsequenterweise müsste Simone sich auch nackt ausziehen. Und dann? Oder vielleicht erinnert sich die Familie oder der Vater daran, dass er früher FKK gemacht hat, es aber wegen seiner Frau aufgegeben hat.

Was meinst ihr? Ich stelle das gerne zur Diskussion. Vielleicht will auch jemand zur der Geschichte beitragen, sie (in Teilen) weiter schreiben.

Alles ist willkommen, solange es zu keiner dummen F*ckgeschichte oder ähnlichen ausartet.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:30 Uhr

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