Ich lasse mich nicht ....
(überarbeitete Fassung)
(Die übliche Vorbemerkung: Die Geschichte ist erfunden, also eine Fantasie. Eine Ähnlichkeit mit tatsächlich lebenden Personen oder tatsächlich erfolgtem Geschehen wäre zufällig. Eine Gutheissung der geschilderten Praktiken soll damit selbstverständlich nicht verbunden sein. Die Geschichte wurde durch das Bild 34315 und einzelne Kommentare dazu inspiriert.)
Die Verkäuferin und Ladenaufseherin Angelina bittet in freundlichem Ton die junge Kundin, ihr einen kurzen Blick in ihre Tasche zu erlauben. Die Kundin antwortet rüde, von einer Schokoziege lasse sie sich nicht ficken. Angelina schluckt einmal leer, es hat ihr kurz die Stimme verschlagen. Dann wiederholt sie, diesmal in bestimmtem und kühlem Ton, ihre Aufforderung. Zufällig hält sich Erich, der Leiter des kleinen Kaufhauses, eben in Hörnähe auf. Er tritt auf die beiden Frauen zu und will die unverschämte Kundin zur Rede stellen. Dann merkt er, daß er diese kennt. Es ist Laura. Vor einigen Jahren drückte diese in der gleichen Klasse wie Erichs jüngere Schwester Melanie die Schulbank. Lauras Charakter und ihr Verhalten gegenüber anderen Menschen waren bereits damals nicht über jeden Zweifel erhaben, und Erich weiß noch von einigen anderen unschönen Vorkommnissen in Lauras bisherigem Leben. Erich entschließt sich, anders vorzugehen, als er dies üblicherweise gegenüber Kunden tut. Er spricht Laura an. Diese erschrickt, sie erkennt Erich. Schnell öffnet sie ihre Tasche und reicht diese Angelina hin. Noch bevor Angelina die Tasche ergreift, fordert Erich Laura auf, ihm und Angelina zur Fortsetzung des Gesprächs an ruhigerem Ort zu folgen. Laura wagt nicht zu widersprechen und folgt den beiden. Sie bemerkt nicht, daß Erich Angelina zuzwinkert und ihr ein Handzeichen gibt. Diese lächelt still vor sich hin.
In einem kleinen Lagerraum im für Kunden üblicherweise nicht zugänglichen hinteren Teil des Kaufhauses fordert er Laura auf, den Inhalt ihrer Tasche auf den kleinen Tisch an der Wand auszuleeren. Neben verschiedenen persönlichen Gegenständen finden sich einige Artikel, welche Angelina im Kaufhaus gekauft hat. Erich ersucht Angelina in sachlichem Ton, ihm zu sagen, weshalb sie die Kundin habe kontrollieren wollen. Diese schildert, sie habe die Kundin beobachtet, wie diese mehrmals den Parfümerie- und Körperpflegesektor aufgesucht habe, jeweils etwas aus dem Gestell entnommen und dann wieder zurückgetan habe. Sie, Angelina, habe nicht mit Sicherheit feststellen können, ob die Kundin letztlich alle Produkte wieder zurückgestellt habe. Nachdem die Kundin an der Kasse keine Artikel aus diesem Sektor zur Bezahlung vorgelegt habe, habe sie sich entschlossen, die Kundin beim Ausgang zu kontrollieren. Laura beteuert sofort, sie habe zwar zweimal ein Fläschchen Eau de Cologne aus dem Gestell genommen, dieses jedoch zurückgelegt, und sie habe nichts gestohlen. Erich fragt Laura, ob sie polizeiliche Vorgänge wegen Dienstahls aufweise. Laura weist dies empört von sich. Erich blickt ihr schweigend ins Gesicht. Laura senkt ihren Blick zu Boden. Sie ahnt, daß Erich über ihr bisheriges Leben mehr weiß, als ihr lieb ist. So stottert sie leise, sie habe einmal eine Jugendstrafe für einen Ladendiebstahl gefaßt, doch sei dies einige Jahre her. Erich sagt ihr auf den Kopf heraus, daß sie mindestens zweimal wegen Diebstahls bestraft worden sei. Laura wird rot im Gesicht, starrt nur noch auf den Boden und schweigt.
Da sie offensichtlich lüge, seien eine genauere Abklärungen notwendig, hält Erich fest und fragt Laura, ob sie den Beizug der Polizei wünsche. Laura zögert. Sie hat nichts gestohlen und darum von der Polizei grundsätzlich nichts zu befürchten. Die Sache würde also letztlich im Sand verlaufen. Doch eben, sie hatte bei der Polizei zwei zu Jugendstrafen führende Vorgänge wegen Ladendiebstahls, ist also einschlägig verzeichnet. Sie kann nicht damit rechnen, daß die Sache nach einer kurzen Kontrolle abgeschlossen wäre. Mindestens mit einem Transport ins Polizeipräsidium müßte sie alleweil rechnen, möglicherweise auch mit einer Übernachtung in einer Polizeizelle, mit einer unangenehmen Befragung und mit dem üblichen Zwangsstriptease vor einer uniformierten Polizeibeamtin. Sie kannte dies vom letzten Mal, und sie haßte dies. Und wenn es krumm ginge, würde sie auch noch an die Staatsanwaltschaft überstellt, bevor sie endlich entlassen würde und die Sache überstanden wäre. Nein, das wollte sie nicht. Also verzichtet sie auf den Beizug der Polizei. Sie will die Sache rasch hinter sich bringen.
Gut, wie du willst. Beginnen wir mit einer kleinen Leibesvisitation. Zieh dich aus! Laura blickt Erich erstaunt und erschrocken an. Unter anderem dies wollte sie eben vermeiden, als sie keinen Beizug der Polizei wünschte. Und nun sollte sie das gar vor dem Bruder einer früheren Klassenkollegin und vor einer Verkäuferin tun. Sie wagt einzuwenden, dies dürfe Erich doch gar nicht. Du wolltest keine Polizei, jetzt bestimmen wir die Regeln. Angelina lacht im Hintergrund. Und dann nochmals: Ausziehen! Laura widerspricht nicht mehr. Sie zieht zunächst die Schuhe aus und dann ihren Pullover über den Kopf. Diesen will sie auf den Tisch legen. Nein, auf den Boden damit, befiehlt Erich. Laura läßt diesen nun fallen und hält dann inne. Weitermachen! Laura öffnet ihre Hose, schiebt diese vom Po und läßt sie zu den Füssen hinunter gleiten. Sie macht einem Schritt zur Seite. Die Hose liegt nun neben dem Pullover. Laura ist nur noch mit dem BH, dem Höschen und den Socken begleitet. Mit leicht gerötetem Gesicht blickt sie wieder zu Boden. Wird es bald! Laura streift sich die Socken von den Füssen. Mach weiter! Laura bittet, ihr das weitere zu ersparen. Erich und die Verkäuferin sähen doch, daß sie kein Diebesgut auf sich tragen könne. Angelina, die nun aus dem Hintergrund tritt, spürt eine innere Genugtuung über das offensichtliche Unwohlsein derjenigen Kundin, welche sie als Schokoziege bezeichnet hat, aufsteigen. Sie tritt an Laura heran und öffnet ihr mit einem routinierten Griff den BH. Mit einem weiteren Griff zieht sie Laura den BH von den Brüsten. Laura hält rasch ihre linke Hand vor die Brüste. Angelina prüft betont langsam den BH. Du wärst nicht die erste, welche in der Umkleidekabine mit frischer Unterwäsche montiert hätte, erläutert Angelina. Diese wagt nicht dagegen zu protestieren, daß die Verkäuferin vom Siezen aufs Duzen gewechselt hat. Und jetzt das Höschen runter, oder muß ich dies für dich machen. Das war nicht Angelina, sondern Erich, der auch bereits die rechte Hand in Richtung von Lauras Höschen bewegt. Nein, daß Erich ihr an die Wäsche geht, das will sie nicht. So wendet sie sich von Angelina und Erich ab, der Wand zu und zieht das Höschen runter. Gib mir das Höschen, das brauchst du im Moment nicht, befielt Angelina. Laura reicht dieses.
Dreh dich einmal im Kreis! Laura hält wiederum die linke Hand vor die Brüste sowie nun die rechte Hand vor die Muschi und dreht sich rasch um ihre Achse. Was verbirgst du mit deinen Händen, fragt Erich, was versteckst du? Nichts, antwortet Laura fast tonlos. Das werden wir sehen. Lehne dich an die Wand, Hände über dem Kopf an die Wand, Beine breit, Füße einen Meter von der Wand weg! Laura wendet sich wieder der Wand zu, doch hält sie ihre Hände weiter vor die Brüste und die Muschi. Nun ergreift Erich die Hände der Kundin und zieht diese nach oben. Laura leistet keinen Widerstand. Mit den eigenen Füßen schiebt Erich Lauras Füße zu Seite, so daß diese gezwungenermaßen ihre Beine spreizt. Sie erkennt bei einem kurzen Blick nach links, daß Angelina Latexhandschuhe anzieht. Diese wird doch nicht etwa jetzt ... Erich läßt Laura nun los, ermahnt sie jedoch, in dieser Position zu verharren. Andernfalls werde er Unterstützung durch weiteres Personal anfordern. Und dann, so Erich weiter, liegst du rücklings auf dem Boden, alle viere von dir gestreckt. Willst du das? Laura schüttelt den Kopf.
Nun tritt Angelina hinter sie und greift ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine. Sie läßt die Hand auf Lauras Muschi ruhen. Laura zuckt zusammen. Es ekelt es sie, die Hand der Verkäuferin dort zu spüren. Dann fragt Angelina: Was hast du zu mir gesagt, als ich dich bat, mir einen Blick in deine Tasche zu werfen. Laura schweigt. Angelina beginnt langsam über Lauras Schamlippen zu fahren. Willst du nicht antworten? Es ist Laura sehr peinlich, denn es stellt sich eine leichte unerwünschte Erregung in ihrem Unterleib ein, und sie fürchtet, daß die Umstehenden dies mitkriegen könnten. Wenn Angelina ihre Muschi noch lange massiert, könnte es sogar feucht werden. Das will sie unbedingt verhindern. Also flüstert sie: Von einer Schokoziege lasse ich mich nicht ficken. Und fügt sogleich an, dies sei nicht so gemeint gewesen, sondern ihr herausgerutscht. Und was macht die Schokoziege jetzt mit dir, fragt Angelina. Laura schweigt wieder, dann schreit sie kurz auf. Angelina hat den Mittelfinger gebogen, und dieser ist damit in ihre Muschi eingedrungen. Dann streckt Angelina den Finger wieder, ohne ihn jedoch aus Lauras Muschi zu ziehen. Langsam bewegt sie die Hand nun hin und her. Was geschieht jetzt mit dir, fragt Angelina. Wimmernd antwortet Laura: Ich werde gefickt. Angelina und Erich lachen. Ja, die Schokoziege fickt dich mit der Hand, bestätigt Angelina, und dir tut dies gut. Laura stöhnt leicht auf. Soll das ein Luststöhnen sein? Laura blickt entsetzt zu Boden und antwortet leise: Ich weiß es nicht. Angelina zieht ihre Hand zurück und meldet Erich in geschäftsmäßigem Ton, die Dame habe kein Diebesgut in der Möse. Laura schluchzt auf.
Laura will sich bewegen, ihre Position wird langsam ermüdend. Halt, bleib stehen, wir sind noch nicht fertig, weist Erich an. Angelina tätschelt mit der unbekleideten linken Hand Lauras linke Pobacke und flüstert ihr ins Ohr: Braves Mädchen. Dann fährt sie mit den zu einer Fläche vereinigten Fingern der latexbekleideten rechten Hand einige Male Lauras Pospalte entlang. Diese zuckt wieder zusammen. Hat dein Freund dich schon mal arschgefickt? Noch bevor die sprachlose Laura sich fangen kann, schiebt Angelina ihr mit einem Ruck den Zeigefinger ins Poloch. Laura schreit auf, denn dies schmerzt. Und Angelina bestätigt Erich, auch der Arsch sei sauber. Dann darf Laura endlich die unbequeme Position verlassen und sich etwas ausschütteln.
Sie hofft, daß nun die Sache ihr Ende gefunden habe. Doch nun tritt Erich an den Tisch mit den Gegenständen aus Lauras Tasche. Dort liegen auch einige Einkäufe. Erich fragt nach dem Kassenzettel. Dieser ist nicht auffindbar. Angelina meint, so weit sie sich zu erinnern vermöge, seien diese Gegenstände bezahlt worden. Grinsend meint sie, ganz sicher sei sie natürlich nicht. Wer der Verkäufer gewesen sei, der einkassiert habe, will Erich wissen. Laura antwortet, dies sei ein großer blonder Mann gewesen. Also Herr Wieser, fragt Erich. Laura weiß den Namen nicht, doch Angelina bestätigt, es sei Martin Wieser gewesen. Wir wollen sehen, ob er sich zu erinnern vermag. Erich verläßt kurz den Raum, und schon tönt es aus der Lautsprecheranlage: "Herr Wieser, bitte sofort in Lagerraum 3!" Laura bittet, sich nun ankleiden zu dürfen. Erich antwortet, zum einen sei dies nicht nötig, und zum andern seien die Taschen von Lauras Hosen noch nicht kontrolliert worden, und bevor dies nicht erfolgt sei, würden ihr keine Kleider ausgehändigt.
Zwei Minuten später tritt der blonde Mann von der Kasse in den Lagerraum. Erich fragt Martin, ob ihm diese Frau bekannt sei. Martin blickt zu Laura. Diese hält wiederum ihre Hände vor die Brüste und die Muschi. Erich fährt sei an, sie solle endlich die Arme hängen lassen, damit Herr Wieser sie in einer natürlichen Stellung sehen könne. Martin bestätigt, die Frau sei ihm bekannt. Es handle sich um Laura Schwarz, welche in der gleichen Überbauung wie er wohne. Selbstverständlich, und nun grinst er, habe er Frau Schwarz noch nie so freizügig gesehen, und er hätte dieser nicht zugetraut, daß sie vollkommen intimrasiert sei. Laura wird puterrot und Erich kann ein Lachen kaum unterdrücken: Ja, so hat wohl jedes Menschlein sein kleines Geheimnis. Martin fährt nun fort, Frau Schwarz habe heute hier eingekauft und bei ihm bezahlt. Ob er sich zu erinnern vermöge, was Frau Schwarz bezahlt habe, will Erich wissen. Dies sei schwierig, da sie nicht die einzige Kundin gewesen sei. Martin beginnt Gegenstände aufzuzählen, an die er sich zu erinnern vermag. Es sind vier, und ungefähr stimmt die Aufzählung mit den auf dem Tisch liegenden überein. Martin darf gehen.
Inzwischen ist es Feierabend geworden. Das Mobiltelefon von Erich klingelt. Er spricht mit einer unbekannten Person, meint, dies treffe sich gut, er habe eine Überraschung für die Gesprächspartnerin und sie solle einfach nach hinten kommen, Lagerraum 3. Inzwischen kontrolliert Angelina noch die Taschen von Lauras Hose, ohne besonderen Befund. Die Tür geht auf und Melanie, die Schwester von Erich tritt ein. Erstaunt erblickt sie ihre ehemalige Klassenkollegin - nackt. Ihr kennt euch ja, meint Erich, und ich nehme an, Melanie sieht Laura nicht das erste Mal ohne Kleider. Oder habt ihr etwa nach dem Sportunterricht jeweils nicht geduscht. Doch, lacht Melanie, aber als ich Laura das letzte Mal nackt sah, hatte sie noch einen dichten Busch dort unten. Sie weist mit dem Zeigefinger in Richtung von Lauras Unterleib. Erich erklärt seiner Schwester, es habe hinreichenden Verdacht bestanden, daß Laura etwas geklaut habe. Das wäre ja nicht das erste Mal, wirft Melanie ein. Eben deshalb haben wir die Dame einer eingehenden Überprüfung unterzogen, welche den Verdacht allerdings nicht bestätigt habe. Auch habe die Dame eine Verkäuferin rassistisch beleidigt, was auch nicht zu tolerieren sei. Angelina wirft Laura das Höschen und den BH zu. Sie darf sich ankleiden und wird daraufhin durch die Hintertür entlassen. Angelina, Melanie und Erich halten lachend dafür, Laura werde sich hüten, je wieder eine Frau wegen deren Hautfarbe beleidigen.
Kommentare
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