Die Nacktwette


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03.04.2008
Schamsituation

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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Bilder 980, 981 und 982 passen zu dieser Geschichte.

So wie jedes Jahr fand auch im vergangenen August ein großes Stadtfest statt, das sich über einige Tage hinzog. Der Erlös dieses Festes kam immer sozialen Zwecken zugute. Als letzte Veranstaltung gab es auch wieder einen großen Benefizball in unserem Sport- und Veranstaltungszentrum, wo ich natürlich als Frau des Oberbürgermeister dabei sein musste. So wie jedes Jahr waren auch diesmal rund 2000 Besucher auf dem Ball. Während der Veranstaltung wurden fleißig Spenden gesammelt und es kamen meist rund 15.000 bis 20.000 Euro zusammen.

Die Balleröffnung war um 21 Uhr, wobei diese Eröffnung durch den Intendanten unseres Theaters moderiert wurde. Für meinen 51jährigen Ehemann Andreas Kuxer war es das erste Stadtfest in seiner Funktion als Oberbürgermeister und er wurde gemeinsam mit mir aufs Podium gebeten. Im Rahmen der Eröffnungsmoderation interviewte der Theaterintendant Frohlich natürlich den Oberbürgermeister, anschließend dann auch mich. So stellte er mir die Frage, wie viel an Spenden wir bis 2 Uhr früh wohl zusammen bekommen. Ich sagte: "Ich denke, es werden sicher wieder 20.000 Euro sein!"
Doch der Moderator zu den Ballgästen: "Meine Damen und Herren, was halten Sie davon, wenn wir eine kleine Wette machen. Frau Kuxer sagt 20.000 Euro, wir wetten dagegen und sagen, dass wir 100.000 Euro zusammen bekommen. Was muss die Frau des Oberbürgermeisters dann tun, wenn wir diese Wette gewinnen? Ich habe da auch schon eine Idee, wie wir Ihre Spendenfreudigkeit etwas steigern könnten. Frau Kuxer, ich schlage vor, dass Sie ab dem Zeitpunkt, zu dem die 100.000 Euro-Grenze erreicht ist, bis um Ende des Balles um 3 Uhr früh auf jegliche Bekleidung verzichten!"

Tosender Applaus der Ballgäste, frenetische Jubelrufe, Pfeifkonzert. Ich war total platt, denn dies alles war überhaupt nicht abgesprochen. Total sprachlos stand ich im ersten Moment da und auch mein Ehemann Andreas schien im ersten Augenblick vollkommen verunsichert zu sein, doch dann flüsterte er mir ins Ohr: "Du brauchst keine Angst zu haben, Schatz. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder Ballgast mehr als 50 Euro spendet. Das beruhigte mich nun doch wieder. Andreas hatte sicher recht und auch mir erschien es utopisch, dass so viel an Spenden zusammen kommen würden. Und so sagte ich nun ziemlich keck ins Mikrophon des Moderators: "OK, einverstanden. Es ist ja für einen guten Zweck. Wenn die 100.000 Euro erreicht sind, ziehe ich mich aus!"
Der Moderator: "Und Sie müssen auch für den Rest der Ballnacht vollkommen nackt bleiben!"
Ich: "Ja sicher, ich werde dann für den Rest des Balles nackt sein!"

Die Ballgäste tobten und jubelten, denn so etwas hatten sie auch noch nie erlebt. Obwohl ich ein ziemlich leichtes Ballkleid trug, war mir inzwischen ziemlich heiß geworden und nun führte mich Andreas aufs Parkett, um den Ball mit einem Walzer zu eröffnen. Da wir beide recht gute Tänzer sind, ist es immer ein Vergnügen, mit meinem Mann zu tanzen. Doch nach diesem Walzer wollte ich etwas Ruhe haben und so führte mich Andreas an die Bar und bestellte zwei Gläser Sekt. Ich war mir ja ziemlich sicher, dass ich diese Wette nicht einzulösen brauche, doch ganz konnte ich es nicht ausschließen. Andreas hatte von diesem Wettvorschlag ebenso wenig gewusst wie ich, doch er war sich absolut sicher, dass es zu einem Einlösen der Wette kommen wird: "Nicole, das ist wirklich unmöglich, dass die 100.000 zusammenkommen!"
Ich nun doch etwas nervös: "Und wenn doch?"
Mein Mann: "Dann werden alle Leute die wohl attraktivste Frau eines Oberbürgermeisters zu sehen bekommen. Nicole, Du bist 37 Jahre alt und siehst aus wie 30, hast einen perfekten Körper. Du brauchst Dich nicht zu verstecken!"
Ich: "Das ist doch nicht Dein Ernst, dass ich diese Wette einlöse?"
Andreas: "Für den Fall, dass Du verlierst, wird Dir nichts anderes übrig bleiben!"
Ich total entsetzt: "Was wird unser Sohn Matthias dazu sagen? Er ist doch auch auf dem Ball! Und seitdem er zur Schule geht, hat er mich noch nie nackt gesehen!"
Mein Mann: "Matthias ist immerhin schon 18, hat eine Freundin, macht im kommenden Jahr das Abitur. Ich denke, er wird stolz auf Dich sein!"

Nachdem mein Sektglas leer war, ging ich mit Andreas wieder auf die Tanzfläche und nach einigen Tänzen setzten wir uns an unseren reservierten Tisch. Ich blickte mich ein bisschen um und sah aus der Ferne unseren Sohn Matthias. Er unterhielt sich mit seinen Klassenkameraden, denn er und seine Schulfreunde halfen bei der Organisation des Balles mit. Nicht auszudenken, wenn ich diese Wette verliere. Was Nacktheit anlangt, war ich wahrscheinlich ein bisschen verklemmt, denn ich zeige mich zu Hause nie ganz ausgezogen. Womöglich würden mein Sohn und seine gleichaltrigen Schulfreunde mich nun ganz nackt sehen. Nicht auszudenken!


Inzwischen war es 22 Uhr geworden, plötzlich verstummte die Musik und eine Fanfare war zu hören. Unser Theaterintendant Frohlich war auf der Bühne und sagte: "Frau Oberbürgermeister, darf ich Sie auf die Bühne bitten!"
Als ich diese Ansage hörte, geriet ich fast in Panik, doch mein Mann beruhigte mich: „Innerhalb so kurzer Zeit ist sicher nicht so viel gespendet worden!“
Nun ja, da hatte er sicher recht, doch ging ich trotzdem mit ziemlich weichen Knien Richtung Bühne. Der Moderator nahm mich dort in Empfang und sagte dann ins Mikrophon: „Meine Damen und Herren, bis jetzt haben Sie rund 9.000 Euro gespendet! Wir bedanken uns für Ihre Spendenfreudigkeit, aber ich lass nicht locker, es muss schon noch ein bisschen mehr werden!“
Als ich dies hörte, war ich sehr erleichtert und ich war mir nun sicher, dass es in den nächsten vier Stunden wohl kaum zu schaffen sein wird, doch noch über 90.000 Euro aufzubringen. Doch ich irrte gewaltig, denn nun sagte Herr Frohlich: „Herr Hummer, darf ich nun Sie auf die Bühne bitten!“
Hummer? Etwa Peter Hummer? Im Gymnasium war mal ein Peter Hummer, in der Oberstufe war er drei Jahre lang in meiner Klasse und saß ein Jahr lang in der Reihe hinter mir. Ich mochte ihn nicht besonders, denn er war ein ziemlicher Streber und ein Schleimer bei den Lehrern noch dazu. Ich war froh, dass seine Eltern damals ins Ausland gegangen sind und Peter daher die Schule verlassen hat. Das dürfte so um die 20 Jahre her sein, denn ich war damals ein 17jähriges Mädchen, um das sich alle Jungs aus meiner Klasse sehr intensiv bemühten, aber ich wollte immer einen älteren Freund. So hatte natürlich auch Peter keine Chance. Und da kam er auch schon, elegant gekleidet, Gel in den Haaren, leicht korpulent, ja, das war Peter, mein ehemaliger Klassenkamerad! Unsere Blicke kreuzten sich kurz, aber dann sah ich ein wenig verlegen weg. Er hatte einen Adlatus bei sich, der einen schwarzen Aktenkoffer trug.

Als die beiden nun ebenfalls auf der Bühne standen, sagte Herr Frohlich: „Wir haben heute einen besonderen Gast, Herrn Hummer von der Hummer International Bank, einer Investmentbank, die soziale Projekte immer sehr großzügig unterstützt!“
Langsam dämmerte mir, was da gespielt wurde: Mein ehemaliger Schulkamerad, der durch Börsenspekulationen sehr reich geworden war, konnte es sich durchaus leisten, einen sehr erheblichen Betrag zu spenden, sodass ich meine Wette einlösen muss. Wahrscheinlich war dies zuvor alles abgekartet und er war nur deshalb zu diesem Ball gekommen, um mich hier öffentlich zu demütigen. Das konnte ich natürlich nicht beweisen. In diesem Augenblick wäre ich am liebsten davon gelaufen und ich wünschte mich in Gedanken auf die andere Seite des Globus, nur weit genug weg. Das was ich nun vermutete schien gewiss zu werden, aber ich konnte es einfach nicht glauben.

Peter Hummer nahm nun das Mikrophon und sagte: „Hallo Nicole, meine Damen und Herren! Ich hatte in den vergangenen Tagen hier zu tun, weil ich eine private Immobilie zu verkaufen hatte. Da ich vor 20 Jahren hier ins Gymnasium gegangen bin, dachte ich mir, auch diesen Benefizball zu besuchen. Als ich nun von dieser interessanten Wette hörte, war ich natürlich sehr angetan. Was für ein Glück, dass der Käufer heute Vormittag bar gezahlt hat, denn so hatte ich genügend Bargeld in meinem Hotelsafe, um mich an dieser Spendenaktion zu beteiligen. Als ich nun hörte, dass Sie und ich Gelegenheit haben würden, die bezaubernde Frau unseres Stadtoberhauptes mal ganz nackt zu sehen, bin ich sofort ins Hotel gefahren und somit erlaube ich mir, die bisherigen Spenden um 91.000 Euro aufzustocken, sodass nunmehr mehr als 100.000 Euro an Spenden vorliegen!“

Ja, nun hatte ich Gewissheit, ich hatte die Wette verloren und merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Mir war zum Heulen zumute. Wird man wirklich verlangen, dass ich mich vor 2.000 Ballgästen ausziehe? Ist Nacktheit wirklich schon so alltäglich, dass man mir das zumutete? Ja, scheinbar ist es so, denn vor nicht allzu langer Zeit hatte unser Theaterintendant eine Schauspielerin eine halbe Stunde lang vollkommen hüllenlos auftreten lassen. Der befürchtete Skandal blieb aus, denn die Leute sind es schon gewohnt. Aber jetzt sollte es mich treffen, mich zu entblättern. Nein, das überlebe ich nicht!


Die Ballgäste schrieen, jubelten, applaudierten. Galt dies nun dem „edlen“ Spender oder galt es mir, von der nun wohl alle erwarteten, dass sie sich auszieht. Ich stand nur geschockt und äußerst verlegen da, doch da war schon im Chor zu hören: „Ausziehen, ausziehen, ausziehen!“
Obwohl dieses Sportzentrum nicht nur aus dieser Halle besteht und der Ball teilweise auch in anderen Räumlichkeiten stattfand, schienen sich beinahe alle 2.000 Ballgäste in diese Halle gepfercht zu haben, denn hier gab es je etwas zu sehen.
Intendant Frohlich: „Frau Kuxer, ich denke, Sie müssen jetzt Ihre Wette einlösen!“

Verflixt noch mal, wieso war ich so leichtsinnig gewesen, mich auf diese Wette einzulassen. Mir war in diesem Moment absolut klar, dass ich diese Wettschuld nun wohl einlösen muss. Würde ich es nicht tun, würden mein Mann und ich das Gesicht verlieren, aber sich vor 2.000 Leuten auszuziehen und fünf Stunden lang so zu bleiben, das war so unvorstellbar. Aber ich wusste, dass da jetzt kein Weg vorbeiführt. Die Ballgäste merkten natürlich mein Zögern und wahrscheinlich sah man mir auch an, wie mir zumute war. Und wieder hörte ich einige Chor rufen: „Ausziehen, ausziehen!“
Hilfesuchend sah ich zu dem Tisch, wo nun mein Ehemann ohne mich dasaß und diese Peinlichkeit nun über sich ergehen lassen musste. Peinlich war es vor allem für mich, denn ich sollte mich ja ausziehen, doch auch für ihn war diese Situation nicht unproblematisch, denn immerhin sollte ich mich vor seinem Wahlvolk entblättern. Andreas nickte mir zu, denn wohl auch er erkannte, dass ein Zurücktreten von der Wette vielleicht einen noch schlechteren Eindruck hinterlassen hätte als die Wette einzulösen.

An diesem Abend war ich sehr luftig gekleidet und trug ein rückenfreies Kleid. Das Dekolletee legte zwar nicht den ganzen Rücken frei, war jedoch tief genug, dass ich auf einen BH verzichten musste. Da ja Sommer war, hatte ich auch keine Strümpfe an. Unter dem Abendkleid trug ich also nur einen Slip. Mit deutlich erhöhtem Puls nestelte ich nun am rückseitigen Reißverschluss, öffnete ihn und löste dann die Stoffbänder in meinem Nackten, die dafür sorgten, dass mein Oberkörper bedeckt war. Nach dem Lösen dieses Stoffbandes spürte ich, wie mein Abendkleid von meinem Körper rutschte. Die Menge johlte, denn ich stand nun nur mehr mit Slip und Schuhen da. Es war irrsinnig peinlich, wie alle Blicke auf mich gerichtet waren. Ich war ohnedies schon in einer sehr peinlichen Situation, doch viele riefen nun: „Alles ausziehen!“

Das war wohl jetzt der allerpeinlichste Moment in meinem Leben. Wohl oder übel musste ich nun meinen Slip ausziehen. Ich nahm nun all meinen Mut zusammen und mit einem kurzen Ruck streifte ich nun den letzten Rest rasch ab. Nur mehr mit meinen Abendschuhen stand ich nur vor 2.000 Leuten. Da es ja sinnlos ist, mit zwei Händen das Unmögliche zu vollführen, versuchte ich gar nicht, meine Blößen mit meinen Händen zu bedecken. Man muss sich mal vorstellen, total nackt vor so vielen Leuten dazustehen! Und alle wussten nun, dass ich zu den Frauen gehöre, die sich vollständig epilieren, denn jeder im Saal, der nahe genug dran war, konnte nun meine intimsten Geheimnisse betrachten. Da ich meist weder Armbanduhr noch Kette trage, waren meine Ohrringe und meine Schuhe das einzige, was ich am Körper trug, sonst war ich hingegen total nackt.

Theaterintendant Frohlich sagte nun: „Frau Kuxer, so ganz nackt sehen Sie himmlisch aus! Da Sie sich ja verpflichtet haben, bis zum Ende des Balles auf Bekleidung zu verzichten, werden wir Ihr Kleid und den süßen kleinen Slip hier auf der Bühne beim Orchester verwahren! Ich denke, unser großzügiger Spender hat sich nun einen Ehrentanz mit der sehr hübschen Frau unseres Oberbürgermeisters verdient!“

Auch das noch! Peter Hummer kam nun auch mich zu, verbeugte sich und reichte mir seinen Arm. Unfassbar, aber ich schritt mit ihm nun hinunter von der Bühne in die Mitte des Tanzparketts, das komplett leer war. Nur wir zwei standen auf der Tanzfläche, er angezogen, ich ganz nackt. Das Orchester spielte einen langsamen Walzer. Peter reichte mir seine linke Hand und legte die rechte auf meinen entblößten Rücken. Als wir anfingen zu tanzen, spürte ich tausend Blicke auf meinen gänzlich entblößten Körper. Es war nicht zu glauben, aber ich gab hier vollständig nackt eine Tanzvorführung, und das in aller Öffentlichkeit. Außer vor meinem Mann war ich noch nie vor einer anderen männlichen Person ganz nackt. Selbst bei meinem Arzt habe ich mich noch nie ganz ausziehen müssen und jetzt war ich einer ganzen Ballgesellschaft vollständig entblößt ausgeliefert. Ich spürte Peters Jackett auf meiner nackten Haut, was mir meine Nacktheit nur noch bewusster werden ließ. Mag schon sein, dass es sehr nobel von Peter war, diese Spende zu leisten, doch er tat es ja primär nur deshalb, um mich nackt zu sehen und so in diesem Zustand der Öffentlichkeit auszusetzen. Er sagte: „Nicole, ich wollte Dich immer schon mal nackt sehen, das hat sich auch in den vergangenen 20 Jahren nicht geändert! Eine Frau wie Du sollte möglichst oft nackt sein!“

Ich wirbelte wie in Trance über das Tanzparkett. Diese Blickte auf meinem unverhüllten Körper waren so entsetzlich, dass ich meine Betrachter einfach nicht ansehen wollte. In der Zwischenzeit hatten sich andere Tanzpaare auf die Tanzfläche gesellt. Sie hielten zwar alle einen Respektabstand ein, doch war nicht zu übersehen, wie mich die Männer anvisierten. Bei alledem musste ich Kontenance bewahren und dabei merkte ich, wie Peters Hände immer tiefer rutschten, um meinen Rücken zu erkunden. Ich glaube, es sind drei oder vier Tänze gewesen, die ich mit Peter getanzt habe. Eigentlich hätte ich weitertanzen können, denn inmitten der anderen Tänzer war ich irgendwie vor den anderen Blicken zumindest ein bisschen geschützt, doch man braucht auch mal eine Pause. Und so war es dann ein ziemlicher Spießrutenlauf, als mich Peter zu meinem Tisch zurück brachte, wo ja mein Mann saß.

Es war eine verdammt komische Situation als mich Peter zu meinem Ehemann führte und ich vollständig nackt die beiden miteinander bekannt machen musste. Mein Mann Andreas nahm mich nun in seine Arme und sagte: „Weißt Du, Nicole, dass Du verdammt hübsch aussiehst, wenn Du nichts an hast? Ich bin echt stolz auf Dich!“

Als ich so an diesem Tisch da saß, um mich ein wenig auszurasten, merkte ich sehr wohl, wie viele Leute an uns vorbeigingen, um einen Blick von mir zu erhaschen. Und ich konnte absolut nichts dagegen tun. Die abgelegten Kleidungsstücke waren nicht einmal in meiner Nähe sondern lagen auf der Bühne, sodass ich nicht einmal die Möglichkeit hatte, mir etwas anzuziehen. Im Grunde genommen fühlte ich mich ziemlich elend, in einer solchen Situation zu sein. Und die Leute, die hier vorbei kamen, waren zum Teil auch solche Personen, die ich kannte: Freunde, Bekannte, Nachbarn, Arbeitskollegen. Ob ich wollte oder nicht, ich war ihren Blicken gnadenlos ausgeliefert.
Doch mein Mann sagte: „Du machst echt eine tolle Figur. Schau Dir bloß die bewundernden Blicke der Männer und die neidischen Blicke der Frauen an. Aber jetzt wissen alle, was für eine hinreißende Frau ich habe!“


Zu meinem Erstaunen kam dann der Chef der Oppositionspartei vorbei und forderte mich zum Tanz auf. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet, aber aus Gründen der Höflichkeit, musste ich dieser Tanzaufforderung wohl nachkommen. Auch er hatte nun ziemlich engen Körperkontakt mit mir. Da ja Stoff nicht vorhanden war, musste er seine rechte Hand wohl auf meinen nackten Rücken legen. Nicht nur, dass ich vollständig nackt war, so hatte nun auch er die Möglichkeit, meinen entblößten Körper zu berühren, wovon er auch ausgiebig Gebrauch machte.
Er sagte: „Frau Kuxer, ich finde es sehr mutig, dass Sie diese Wette einlösen, aber wenn man so einen Körper wie Sie hat, kann man sich das auch leisten!“
Ich entgegnete: „Danke für das Kompliment. Es fällt mir schon ziemlich schwer, hier als einzige nackt herumzulaufen, aber da muss ich halt durch!“
Nach drei Tänzen führte er mich zu einer Bar, wo wir gemeinsam einen Cocktail tranken und uns unterhielten. Eigentlich für einen Ball eine ganz normale Sache, nur dass ich halt splitternackt dastand während alle um mich herum vollständig bekleidet waren. Sofort bildete sich um mich herum eine Menschentraube, denn alle wollten mich ganz aus der Nähe betrachten. Man kann sich vorstellen, wie sehr ich mich schämte und mir war durchaus klar, dass sich dies bis drei Uhr früh nicht ändern würde.

Nach dem Tanz mit dem Oppositionsführer war offenbar der Bann gebrochen und es forderten mich in dieser Ballnacht noch viele Leute zum Tanz auf. Da es ja ziemlich unhöflich ist, eine derartige Aufforderung abzulehnen, habe ich noch ziemlich oft mit diversen Leuten getanzt. Ist mir schon klar, dass es für Männer natürlich sehr geil ist, mit einer nackten Frau zu tanzen, jedoch empfand ich dies nicht so, aber dennoch musste ich es tun. Dieser Ball war ein wahrer Albtraum, denn noch nie war ich derart schutzlos und vollständig entblößt so vielen Leuten ausgeliefert. Ziemlich einige Bekannte und Kollegen nutzten natürlich diese Chance, um ebenfalls mit mir zu tanzen und meinen Körper dabei anzufassen.

Natürlich blieb nicht aus, dass im Laufe des Abend auch mein Sohn mit seiner Freundin und einigen seiner Klassenkameraden an unserem Tisch vorbei kam. Erstmals seit vielen Jahren stand ich vollständig nackt vor ihm, was unter diesen Umständen nun besonders peinlich war. Matthias sah mich musternd von Kopf bis Fuß an und sagte: „Mama, ich bin echt stolz auf Dich, so ganz nackt siehst Du phantastisch aus!“
Es blieb nicht aus, dass mich nun sein Schulfreund Benjamin ebenfalls zum Tanz bat. Das war jetzt das absolut Verrückteste: Vollkommen nackt ging ich mit einem Schulfreund meines Sohnes aufs Tanzparkett und so hatte nun Benjamin die Möglichkeit, mich ohne Ausrede am ganzen Körper zu betasten. Diese Gelegenheit nahm dieser 18jährige Mitschüler meines Sohnes nun mehr als ausgiebig wahr. Eigentlich war es total absurd, aber es war Realität, wie Benjamin seine Hände über meinen ganzen Rücken gleiten ließ und schließlich bei meinem Po ankam. Ohne jegliche Scheu nahm er meine beiden Po-Backen in die Hände und betastete diese. Obwohl ich mich meiner Nacktheit bislang so geschämt hatte, fand ich das irgendwie aufregend. Es wühlte mich total auf, dass der 18jährige Schulfreund meines Sohnes die Dreistigkeit hatte, mich derart intim zu betasten.
Dann sagte er: „Frau Kuxer, Sie sind die aufregendste und geilste Frau, die ich je getroffen habe. Und dass Sie noch dazu ganz nackt sind, ist einfach irre. Matthias hat wirklich eine tolle Mutter! Laufen Sie zu Hause auch so herum?“
Ich: „Nein Benjamin, ich bin sonst immer angezogen und ehrlich gesagt hat mich Matthias so auch noch gar nie zu Gesicht bekommen!“
Benjamin: „Das gibt es doch nicht. Sie brauchen sich vor Ihrem Sohn doch nicht zu genieren. Ich finde, Sie sollten zu Hause immer nackt sein!“

An so etwas habe ich noch nie gedacht, doch irritierte mich diese Idee ein wenig. Irgendwann ging auch dieser Tanz zu Ende und Benjamin führte mich zurück an meinen Tisch. Ich wurde an diesem Abend noch von drei weiteren Klassenkameraden meines Sohnes zum Tanz aufgefordert und mit jedem bin ich im Evakostüm auf die Tanzfläche gegangen und habe zumindest zwei Tänze getanzt.

Um zwei Uhr früh verkündete Theaterintendant Frohlich das Ergebnis der Spendenaktion und bat mich dazu auf die Bühne. Ich kam dieser Aufforderung nach, stand nun also neben dem Moderator, als dieser verkündete: „Meine Damen und Herren, es freut mich, Ihnen zu verkünden, dass bis jetzt 110.830 Euro an Spenden zusammen gekommen sind. Vielen Dank für Ihre Spenden, aber wir könnten noch das Abendkleid und den Slip von Frau Kuxer versteigern, vielleicht auch die Schuhe und die Ohrringe? Was sagen Sie dazu, Frau Kuxer?“
Nachdem ich nun schon seit fünf Stunden ohne Bekleidung herumgelaufen bin, war das auch schon egal und so sagte ich: „Ja, dient ja einem guten Zweck!“
Auf der Bühne stehend musste ich nun mit ansehen, wie mein Abendkleid und mein Slip versteigert wurden. Das Abendkleid ersteigerte eine Apothekerin um 2.200 Euro, mein Slip brachte 310 Euro, meine Schuhe, die ich nun ausziehen musste, immerhin auch noch 260 Euro und meine goldenen Ohrringe 1.450 Euro. Alles was ich an diesem Abend ursprünglich getragen hatte, war nun versteigert worden und ich hatte nun absolut nichts mehr an meinem Körper und noch dazu war ich ja vollständig epiliert. Nackter konnte man eigentlich nicht mehr sein!
Dann sagte der Theaterintendant Frohlich: „Frau Kuxer, wir stehen Tief in Ihrer Schuld. Durch Ihre Mitwirkung kommen wir jetzt auf eine Spendensumme von mehr als 115.000 Euro. Als Sie heute hergekommen sind, haben Sie ja nicht gewusst, was auf Sie zukommt, ich eigentlich auch nicht, denn das hat sich einfach so ergeben. Aber wir möchten Ihnen zum Dank einen Blumenstrauß überreichen!“
Doch nun kam der Hammer: Ausgerechnet mein Sohn kam nun auf die Bühne, um im Namen des Organisationsteams mir diesen Strauß zu überreichen. Ich stand splitterfasernackt hier auf der Bühne und mein elegant gekleideter Sohn Matthias überreichte mir Blumen und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Dann sagte der Moderator zu Matthias: „Matthias, was sagst Du dazu, dass Deine sehr hübsche Mutter den ganzen Abend lang nackt war?“
Matthias nahm nun das Mikro und sagte: „Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich meine Mutter ziemlich geschämt hat, aber dass sie sich trotzdem ausgezogen hat und den ganzen Abend nackt war, war doch sehr mutig und finde ich ganz. Wir hätten sonst wohl nie so viel an Spenden eingenommen! Mama, Du siehst einfach ganz toll aus, Du solltest auch zu Hause öfter mal nackt herumlaufen!“

Man muss sich das mal vorstellen: Ich stand splitterfasernackt neben meinem Sohn und dem Theaterintedanten und nun reichte mir dieser auch noch das Mikro. Ich nahm es und sagte zu den Leuten: „Meine Damen und Herren, ich stehe vollständig nackt und entblößt vor Ihnen. Das erste Mal, dass ich mich vor jemandem ausgezogen habe, außer vor meinem Mann oder meinem Arzt. Auch mein Sohn hat mich noch nie so gesehen. Das war nicht einfach für mich und wahrscheinlich haben Sie auch gemerkt, wie sehr ich mich geschämt habe, aber es war für einen guten Zweck, sodass nun das benötigte Obdachlosenheim errichtet werden kann. Und Matthias, Dir kann ich versprechen, dass ich mich zu Hause wohl nun öfter nackt zeigen werde!“
Herr Frohlich: „In machen Familien kommt es ja auch vor, dass bestimmte Familienmitglieder ein striktes Bekleidungslimit oder gar ein Bekleidungsverbot haben. Matthias, was würdest Du davon halten, wenn so etwas für Deine Mutter gelten würde?“
Matthias: „Ah ja, das ist eine gute Idee, aber da wäre ich schon eher für ein absolutes Bekleidungsverbot. Zumindest könnte man das mal für ein paar Monate ausprobieren!“

Der Applaus der Ballgäste zeigte, dass sehr sehr viele Leute dafür waren und Herr Frohlich sagte nun: „Frau Kuxer, die Leute hier im Saal finden die Idee gut. Vielleicht sollten Sie es wirklich mal versuchen, zu Hause auf Bekleidung zu verzichten?“
Wahrscheinlich hatte ich schon ein paar Gläser zu viel getrunken und so sagte ich: „Ja, vielleicht sollte ich wirklich mal darüber nachdenken!“
Der Moderator: „Meine Damen und Herren, so wollen wir uns nochmals mit einem kräftigen Applaus von der Frau unseres Oberbürgermeisters für ihre Mithilfe verabschieden! Matthias, Du kannst Deine Mutter an ihren Platz zurück begleiten!“

So führte mich mein Sohn nun an der Hand zurück an meinen Sitzplatz. Eine wohl noch peinlichere Situation hätte sich ein Drehbuchautor auch nicht einfallen lassen können. Diesen Weg zu meinem Sitzplatz empfand ich als Spießrutenlauf Mein Mann Andreas aber nahm mich freudig in seine Arme und sagte: „Nicole, ich liebe Dich. Vor allem, wenn Du nackt bist!“

Etwas später flüsterte er mir ins Ohr: „Sag, kannst Du Dir vorstellen, dass Du künftig zu Hause nackt herumläufst?“
Ich etwas verunsichert: „Willst Du das wirklich?“
Andreas: „Ehrlich gesagt ja, ich möchte, dass Du immer nackt bist, generell!“
Ich: „Andreas, das muss ich mir schon noch überlegen!“

Um drei Uhr früh war der Ball nun zu Ende. Nachdem ich nun ja nichts mehr zum Anziehen hatte, musste ich mich nun auch so wie ich war von den Leuten verabschieden und zusammen mit Andreas in ein Taxi steigen. Der Fahrer wunderte sich natürlich, als die Frau des Oberbürgermeisters nackt in sein Taxi stieg, aber er machte keine Bemerkung. Ich betrat dann also nackt unser Haus und im Wohnzimmer konnte sich Andreas nicht mehr beherrschen, warf mich auf das Sofa und nahm mich derart leidenschaftlich, wie ich es seit langem nicht mehr erlebt hatte.

Als ich am nächsten Tag erwachte, fand ich mich in meinem Bett wieder. Ich hatte noch immer nichts an meinem Körper und fühlte die Bettdecke auf meiner Haut. Hatte ich das alles geträumt? Nein, es war Wirklichkeit. Ich – eine extrem schamhafte Person – war mehrere Stunden lang auf diesem Ball und etwa 2.000 Leute hatten mich nackt gesehen!! Ich staunte über mich selbst. Trotz aller Peinlichkeit und trotz aller Scham hatte ich das ausgehalten! In Gedanken zogen einige Tanzpartner an mir vorbei, mit denen ich splitternackt getanzt hatte. Ich schämte mich noch immer, aber dennoch hatte ich ein gewisses Wohlgefühl als ich an diese extreme Situation dachte. Irgendwie empfand ich es als süß, dass ich derart ausgeliefert war. Und da fiel mir auch ein, dass mein Mann und wohl auch mein Sohn dafür eintraten, dass ich auch künftig derart nackt und entblößt sein sollte. Wie ich mich wohl entscheiden werde?

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:33 Uhr

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