Meine Nacktrolle - Teil 2


Schambereich

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05.03.2008
Schamsituation

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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Geschichte passt zu den Bildern 26747 und 32815.

Am nächsten Tag saß ich also im Flugzeug nach Berlin, wo mich mein Schatz vom Flughafen abholte. Roland wollte sogleich wissen, wie es gelaufen ist, denn er war schon sehr gespannt, ob ich nun eine Rolle in einem Streifen von Frank King tatsächlich bekomme.
Ich sagte: "Heute gehen wir feiern, ja, ich habe eine Rolle, ein Hauptrolle sogar und den Vertrag habe ich auch schon unterschrieben. Ich bekomme eine irre Gage von 1,2 Millionen Euro! Ist das nicht phantastisch?"

Mein Mann war auch ganz aus dem Häuschen, denn das ist doch recht viel Geld, doch instinktiv roch er den Braten: "Was musst Du für diese enorme Gage tun, denn auf Anhieb wird man ja nicht so gut bezahlt?!"
Wohl oder Übel musste ich ihm nun den Inhalt des Films schildern und dass ich in der Rolle der Franziska meistens nackt sein werde. Das war mir schon ziemlich unangenehm, denn einerseits hatte ich vor den Dreharbeiten irrsinnige Angst und andererseits war es auch recht peinlich, dass jetzt Roland weiß, was mir bevorstehen wird.
Mein Mann: "Ich wundere mich, denn bisher hast Du ja jede Nacktrolle abgelehnt und nun sollst Du fast den ganzen Film textilfrei sein!"
Ich: "Ja, das stimmt schon, aber das ist eine einmalige Chance, die ich nie wieder bekomme. Stell Dir vor, ich mache einen Film mit Frank King. Wer bei ihm eine Rolle bekommt, der wird automatisch ein Star. Und die Gage ist auch nicht zu verachten!"
Roland: "Glaubst Du, dass Du das durchstehst?"
Ich kleinlaut: "Ich habe ehrlich gesagt riesige Angst! Aber wenn Du mich unterstützt, dann stehe ich das auch durch!"
Mein Mann liebevoll: "Du weißt Alena, dass ich immer für Dich da bin. Du wirst es schaffen und ich werde Dir eine moralische Stütze sein! Es war sicher richtig, die Rolle anzunehmen und ich finde, es kann ruhig die ganze Welt Deinen wunderschönen Körper sehen!"

Ich war jetzt sehr froh darüber und am Abend gingen mein Mann, mein Sohn und ich in das beste Restaurant von Berlin, um das zu feiern. Beim Abendessen erzählte ich auch Mark vom Inhalt des geplanten Films und da sagte dieser: "Mama, Du wirst also auch eine Nacktszene spielen?"
Mit rotem Kopfe antwortete ich: "Ja, einige!"
Mein Sohn fand das recht gut und er sagte: "Finde ich cool, dass Du Dich das traust!"

Ungefähr zwei Monate später erhielt ich das Drehbuch zugesandt. Ich ging damit in ein kleines Bistro, um darin ungestört lesen zu können. Mit zittrigen Händen blätterte ich die ersten paar Seiten um, aber hier schien alles noch recht harmlos zu sein. Mein Filmfreund hat dem alternden Künstler Alfons Forster zugesagt, dass seine Gefährtin Franziska (also ich) ihm Modell stehen soll und dann musste ich dazu überredet werden, das auch zu machen. Franziska steht dann dem Künstler Modell, es geht ausschließlich ums Aktzeichnen. Deshalb ist Franziska beinahe für den Rest des gesamten Films vollständig nackt. Da Alfons Forster seinen Enkelsohn in die Geheimnisse des Aktzeichnens einweiht, ist auch dieser ständig dabei. Mit seinen 18 Jahren ist er zwar etwas schüchtern. Er hat zwar eine heimliche Flamme in der Nachbarschaft, hat sie aber bisher noch nie angesprochen. Während Franziska Modell steht, gibt sie ihm Tipps, wie er dieses Mädchen erobern könnte. Letztlich versucht Franziska, den schüchternen jungen Mann zu verführen, um die erotische Glut anzufachen. Als ich die Beschreibung der einzelnen Szenen durchlas, wurde ich immer unruhiger. Nervös steckte ich mir eine Zigarette an, denn ich konnte es einfach nicht fassen, was ich da las. Es war absolut unvorstellbar, dass ich die ganze Zeit über auf jegliches Textil verzichten sollte, während die beiden anderen Hauptdarsteller immer voll angezogen bleiben würden. Und um mich in die richtige Pose zu bringen, werden mich die beiden auch berühren! Und schließlich muss ich mich vom Enkelsohn sogar sehr intensiv betasten lassen, wobei es jedoch zu keiner Sexszene kommt und er immer angezogen bleibt.

Das war wirklich ein heißer Inhalt und ich war ziemlich erschüttert, wenn ich mir vorstellte, dass ich fast immer nackt sein würde und dabei auch angefasst werde. Ich brauchte einige Zeit, um mich von diesem Schock zu erholen, weshalb ich anschließend einfach durch die Stadt rannte. Nein, das war wirklich nicht zu glauben und ich bereute es zutiefst, dass ich diesen Vertrag unterschrieben hatte, aber zurück konnte ich auch nicht mehr. Und in 1 1/2 Monaten beginnen die Dreharbeiten! Ich war so aufgewühlt, dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte. Nach ein paar Tagen beruhigte ich mich wieder und sah es schon etwas gelassener. Schließlich lag der Drehbeginn noch in der Ferne.

Die Zeit verging schneller als mir lieb war und schon war Anfang August gekommen. Ich fuhr mit dem Auto in die Toskana, denn die Dreharbeiten fanden teilweise in einem Studio in Pisa und teilweise auf einem alten Anwesen in der Nähe von Siena statt. Und nicht weit davon entfernt befand sich ein sehr hübsches Hotel, das die Filmfirma für das ganze Team angemietet hatte. Wir waren also alle in diesem Hotel untergebracht.

Die Dreharbeiten waren schon in vollem Gange, denn Frank King drehte zuerst jene Szenen, in denen ich nicht vorkam. Am Tag meiner Ankunft, es war später Nachmittag, lernte ich den Schauspieler Joseph Jensen kennen, der für die Rolle des Alfons Forster vorgesehen war. Er ist 71 und machte einen sehr freundlichen Eindruck auf mich. Und dann wurde mir der 18jährige Jungschauspieler Benjamin Röder vorgestellt, der die Rolle des Enkelsohnes spielen sollte. Auch er wirkte sehr sympathisch, doch die ganze Situation hatte für mich etwas beklemmendes, denn mir war ja klar, dass sowohl der 71jährige Joseph Jensen als auch der 18jährige Benjamin Röder mich demnächst ausgiebig nackt zu sehen bekommen werden. Immerhin hatte ich ja selbst einen 18jährigen Sohn und deshalb war die Scheu, mich vor Benjamin ausziehen zu müssen noch viel größer. Vor einem so viel jüngeren Mann habe ich mich auch tatsächlich noch nie ausgezogen, weshalb mich das innerlich sehr berührte.

In meiner ersten Drehwoche wurden noch keine Nacktszenen gedreht sondern jene Szenen, in denen ich vom Filmfreund überredet wurde, dem großen Künstler Modell zu stehen und jene Szenen, in denen ich diesem, seiner Frau und seinem Enkelsohn bekleidet gegenüber trat.

Am Sonntag war Drehpause und deshalb machte ich mit meinem Auto ein paar Ausflüge in der Gegend, denn es gab hier wirklich viel anzuschauen. Und ich wollte an diesem Tag ganz für mich allein sein, denn für den nächsten Tag standen die ersten Nacktszenen auf dem Programm. Davor fürchtete ich mich unheimlich und ich konnte auch den ganzen Sonntag über an nichts anderes denken. Vor allem die vielen Leute des Filmteams, die mich umgeben würden, beunruhigten mich. Bei den Drehs waren ja immer mindestens 20 bis 25 Leute am Set, überwiegend Männer!

Es war soweit: Montag früh um 1/2 8 Uhr. Ich war äußerst angespannt, als ich den betreffenden Wohnwagen der Visagistin betrat und mich ein Regieassistent begleitete. Ich wurde nun gebeten, mich auszuziehen, was ich schweren Herzens auch tat. Ich musste alles ablegen, auch sämtlichen Schmuck, sodass ich nun splitternackt war. War das schon peinlich genug. Dann gab mir der ziemlich junge Assistent einen Bademantel, den ich nun anziehen musste. Ab jetzt war ich mit der 40jährigen Visagistin alleine und sie drapierte meine Haare. Anschließend wurde ich von ihr im Gesicht geschminkt und schließlich musste ich wieder den Bademantel ablegen, damit auch der Rest meines Körpers vorbereitet werden konnte. Obwohl sie ja eine Frau war, empfand ich es als peinlich, so vor ihr dazustehen.

Die Visagistin sagte: "Nervös?"
Ich nickte bloß, doch sie: "Beim ersten Mal sind alle sehr aufgeregt, aber das legt sich schon!"
Als sie fertig war, konnte ich wieder den Bademantel sowie Pantoffel anziehen und wurde nun vom Assistenten in den Gutshof gebracht, wo nun die Szenen im Atelier des Künstlers gedreht werden sollten. Ich kannte diesen Raum bereits von letzter Woche, denn da hatten wir ja auch schon einige Drehs gemacht, allerdings war ich da angezogen. Dieses Atelier sollte also in den nächsten zwei Monaten mein Arbeitsplatz sein.

Als ich am Set eintraf, waren schon alle versammelt: Vom Regisseur Frank King angefangen bis hin zu den Beleuchtern und den technischen Assistenten. Wie ich es erwartet hatte, waren so um die 25 Leute um mich und warteten darauf, dass ich nun ablege. Auch meine Filmpartner Joseph Jensen und Benjamin Röder sahen mich gespannt an. In der folgenden Szene hatte ich den Bademantel auszuziehen, mehr hatte ich ohnedies nicht am Körper. Der Regisseur gab mir Regieanweisungen und nun kam die Stunde der Nacktheit: Ich zog nun also den Bademantel aus. Ich dachte, ich werde das nicht überleben. Splitterfasernackt stand ich nun also vor dem gesamten Filmteam und alle Augen war nur auf mich gerichtet. Es war die Hölle. Der Regisseur aber sagte, ich soll nochmals den Mantel anziehen und dann drehen wir das ganze noch einmal. Wir drehten diese Szene 6 mal bis er endlich zufrieden war.

Nachdem zum sechsten Mal der Mantel zu Boden gefallen war und dieser nun von Benjamin in eine Truhe gelegt wurde (das war die nächste Szene), war ich nun ständig nackt. Bei sämtlichen Szenen dieses Tages war ich vollkommen nackt. Es wurden nur Nacktszenen gedreht und diese wurden jedes mal x-fach wiederholt. Manche Szenen wurden bis zu 12 mal abgedreht bis der Regisseur endlich zufrieden war. Joseph Jensen und Benjamin Röder machte es sichtlich Spaß, diese Nacktszenen zu machen und sicher auch die überwiegend männlichen Mitglieder des Teams genossen es riesig, mich derart lange und uneingeschränkt ohne jegliches Textil in ihrer Mitte zu haben.

Es war das erste Mal, dass ich Nacktszenen spielte, aber es war nicht eine Szene sondern es war eine Aneinanderreihung von vielen Szenen. Und bei sämtlichen Szenen hatte ich ausnahmslos vollständig nackt zu sein; exzessiver hätte meine Nacktheit nicht sein können, noch dazu, wo ich ja im Schambereich vollkommen epiliert zu sein hatte. Das war der schlimmste Tag meines Lebens. Es war vielleicht 10 Uhr als der Bademantel zu Boden fiel und die Dreharbeiten gingen bis ungefähr 20 Uhr. Man kann sich das wahrscheinlich nicht vorstellen, aber ich war tatsächlich 10 Stunden lang vollkommen nackt. Ich durfte mir nicht für eine einzige Sekunde etwas anziehen. Dies bedeutete, dass nun wohl jeder im Filmteam meinen Körper bis ins letzte Detail kannte: Jede Erhebung meines Körpers, jede Ritze und jeden Leberfleck.

Ich sehnte die erste Pause herbei, damit ich mir etwas überziehen kann, doch da wurde ich herb enttäuscht, denn der Regisseur Frank King bestand darauf, dass ich auch in den Pausen unbekleidet sein muss. Insgesamt machten wir vier Pausen, wovon eine die Mittagspause war. Da gab es Sandwich und Limo. Und bei allen Pausen hatte ich ebenfalls gänzlich unbekleidet zu sein. Das alles war so beschämend und obwohl ich mich langsam an meinen Zustand gewöhnen hätte müssen, schämte ich mich am Abend genauso wie am Vormittag. Erst als der letzte Dreh abgespult war, konnte ich mich wieder anziehen. Am Abend fiel ich nach einem Imbiss einfach nur mehr ins Bett, denn der ganze Tag war verdammt anstrengend und dazu noch diese Scham! Das musste ich erst einmal verarbeiten. Und natürlich war mir bewusst, dass es am nächsten Tag ebenso weitergehen wird. Wie werde ich das alles wegstecken können?

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:18 Uhr

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