Sommernacht (3) von patrim30 und Xenia
So kamen die beiden Mädchen mit ihrem neuen Freund
wieder zum Strand, der ihnen richtig vertraut vorkam.
Der fast volle Mond tauchte den weissen Sand und
die sanft auflaufenden Wellen in ein glänzendes Licht, und
der Sand strahlte noch immer Wärme ab, und auch der
Wind war gar nicht kühl.
"oh das ist ja wunderschön", entfuhr es so Sandra als
erster.
"Also ich geh schon rein ins Wasser", meinte da schon
Petra. Der Strand war jetzt menschenleer.
Schon streifte sie sich ohne jede Hemmung das
T-Shirt ab, und stieg aus ihren Shorts, als könnte sie es
nicht erwarten. Auch Tom zog seine Boxershorts aus,
der leichte Mondschatten liess die Spannung erahnen,
die schon wieder in sein Glied fuhr und es Richtung
Himmel streckte. Petra lief schon ganz nackend ins
seichte Wasser laut lachend, und er folgte ihr genauso
rasch nach. Da tobten sie schon in den Wellen.
Auch Sandra zog sich das T-Shirt aus, liess den
nächtlichen Sommerwind mit Genuss und neuer Erregung
über ihre Brustwarzen streichen, überlegte noch, ob
sie die Bikinihose anbehielte..., aber nur kurz,
dann streifte sie sich ihr Höschen über die Pobacken und
folgte den beiden anderen ins Wasser. Leichte Schauder
überkam sie als sie das kalte Wasser an ihrem Po spürte.
Sie hat schon sehr früh gemerkt das da eine ganz
empfindliche stelle war. Petra und Tom alberten
schon im Wasser rum. Sie gesellte sich zu ihnen
und schon begann ein lustiges Spiel. Sie spürte die
Finger von Tom und auch von Petra überall an ihrem
Körper, wow war das toll. Nach einer Weile gingen
sie zum Strand zurück und legten sich in den Sand.
Tom, fragte sie ob sie schon einmal lesbische
Erfahrungen gesammelt hätten. Die zwei Freundinnen
schauten sich an und verneinten. Tom, meinte nur da
würden sie was verpassen.
"Kommst du nochmal mit?", fragte er dann Petra, er
erhob sich ganz nackt, wieder mit voller Erektion, die
er ungeniert im Mondlicht offenbarte. Er wandte sich
wieder dem warmen Wasser zu, Petra erhob sich und
folgte ihm, Sandra blieb sitzen, gespannt was er
vorhatte.
So etwa 100 m weiter, legte er seinen Arm um Petra,
sie setzten sich in das seichte auflaufende Wasser, so
gegen den frühen Morgen. Dann legte sich Petra auf den
Rücken genoss das Streicheln des Wassers unter ihr,
und das Toms über ihr. Wie eben im Zelt öffnete sie
erneut ihre Schenkel, und Tom liess sich nicht bitten,
ohne jedes Wort schob er sich in sie hinein. Im
Rhythmus der Wellen, wogten sie einem erneuten
Orgasmus entgegen, ohne jede Hemmung oder gar
stimuliert vor der Beobachtung durch Sandra dieses
Mal, die alles wahrnahm, nicht anders konnnte, als
genau hinzusehen, mit einer wachsenden inneren
Sehnsucht. Ihre Finger wanderten in an ihren Kitzler
der nicht vom Meer so nass war. Wie hatte Tom das
wohl mit der lesbischen Erfahrung gemeint?
Wie Möwenschreie hörte sie Petra am Ende ihres
zweiten Liebesaktes mit Tom. Am nächsten Tag,
gingen Sandra und Petra wieder an den Strand zum
Sonnen. Heute streiften sie schon ganz selbstverständlich
ihr Bikinioberteil ab und ließen sich in der Sonne braten.
Am späten Vormittag hörte man lautes rattern und 3
Motorräder brausten heran. Sie sahen von weitem
Tom auf die Anreisenden zu gehen.
Also kamen seine Kumpels doch schon heute.
Die Mädels beobachteten die Jungs dabei, wie sie ihre
Zelte aufbauten. Sandra fiel ein großer blonder auf,
der gefiel ihr außerordentlich gut, war genau ihr Typ.
Hin und wieder schaute sie auf Petras Brüste und
ihr fielen Tom´s Worte wieder ein. Jedes mal fing es bei
ihr zu kribbeln an.
Petra was meinst du sollten wir nicht mal langsam zum
Zelt gehen und uns für den Abend fertig machen.
Ok, also erhoben sich die Mädels und gingen
gemeinsam zum Zelt. Petra ließ sich erstmals auf die
Luftmatratze plumpsen, Sandra stand noch daneben.
Du Petra mir gehen Tom´s Worte gar nicht mehr aus
dem Kopf. Petra grinste frech, ja, ich denke auch
die ganze Zeit daran und leckte mit ihrer Zunge
über ihre Lippen. Petra streckte die Schlanken Arme
nach Sandra aus, mehr als diese einfache Einladung
brauchte Sandra nicht, Petra schlang sofort die Arme
um Sandras Hals und zog sie zu sich nach unten.
Sogleich fanden sich die weichen Lippen der beiden zu
einem innigen Kuß. Sandra schmeckte Dianas Zunge
zwischen ihren Zähnen und begann daran zu saugen.
Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und ungehemmter.
Sandra nagte an Petras Unterlippe, lutschte daran.
Ungeduldig griff Petra nach Sandras Brüsten, streichelte sie.
Kleine Blitze durchzuckten Sandras Körper und
auch Petras schlanker Leib bäumte sich auf, als Sandras
Finger ebenfalls auf Wanderschaft gingen.
Schon rissen sich die beiden Mädchen ihre letzten
Kleider vom Leib, und Sandra liess es sich nun
gefallen, als Petras schlanke Finger in ihren Schritt
fassten. Weit spreizte sie ihre Schenkel und knetete
zugleich nach Petras Apfelbrüsten. Jetzt hatte Petra
ihren Kitzler erreicht, bearbeitete ihn sanft mit
geübten Bewegungen, die sich im gleichen Rhythmus
beschleunigten und intensiver wurden wie Sandras
Stöhenen und Atmen. Sie streckte schliesslich die
Füsse empor an die Zeltwand, wand sich und trat völlig
ausser Kontrolle dagegen und schon stürzte das Zelt
über ihnen zusammen, schwitzend liessen jedoch Petra
nicht nach, bis sich ihre Freundin nun zitternd ihrem
Orgasmus hingab.
Weiter tauschten sie intensive Küsse unter der
Zeltbahn, und nun suchte auch Sandras Hand, die
feuchte Scham ihrer Freundin.
In diesem Augenblick näherten sich draussen Petras
Eltern dem Zeltplatz, nahmen das eingebrochene Zelt
der Mädchen wahr, und die Bewegungen darunter, die
nicht schwer zu interpretieren waren...
Sie gingen aber mit einem schmunzeln weiter zu ihrem
Wohnwagen.
( was da dann passierte ist wieder eine andere
Geschichte)
Petra genoss das Fingerspiel ihrer Freundin, kurze
Zeit später kam auch sie zu ihrem Höhepunkt.
Die Mädchen kämpften sich unter ihrer Zeltplane hervor
und mussten erst mal laut lachen. Da entdeckten sie Tom,
mit einem grinsen im Gesicht und einem mächtigen Zelt
in seiner Hose.
Er kam auf die zwei zu: Na habt ihr es schon ausprobiert?
Petra grinste und sah zu Sandra, die nur nickte und lächelte.
Tom half den Mädels das Zelt wieder aufzubauen und lud
sie am Abend ein mit ins Dorf zu kommen, da würde eine tolle
Gruppe auf dem Dorffest spielen.
Die Mädchen stimmten zu, schnappten ihr Duschzeug und
gingen sich nun endlich für den Abend fertig machen.
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In den Duschen des Campingplatzes war zu dieser Zeit
niemand. Rasch stiegen Sandra und Petra aus ihren
knappen Klamotten und genossen das lauwarm kühle
Wasser auf ihre Haare und Schultern brausen.
Es folgte ein ausgiebiges Shampoo, immer wieder zog
der Blick Sandras auf den schönen Körper ihrer
Freundin, den sie immer mehr begehrte. "Reibst du mir
den Rücken ab?" vernahm sie da auch schon, als hätte
Petra die Blicke sofort richtig gedeutet. Hoch erfreut
und schon wieder in Erregung nahm sie reichlich
Schaumgel auf den Waschlappen, ging neben ihre
Freundin unter die Dusche, und begann die Schultern
feste abzureiben, ihre Knie berührten dabei die
Kniekehlen ihrer Freundin, mit kreisenden Bewegungen
fuhr sie den Rücken hinunter, in die Lendengegend, der
Po berührte ihren Bauch und ihr Becken, der Schaum
rann an ihnen gemeinsam herunter. Sie umfasste also
die Taille ihrer Freunding und wusch ihr mit grosser
Freude und Erregung auch die noch von vorhin geröteten
Schamlippen und begann ein neues Kitzlerspiel. Da
drehte Petra sich um, "leck mich" hauchte sie nur, und
Sandras Zunge schmeckte sogleich die Mischung aus
frischer Seife und salzigem Saft, indem sie sich auf
die Knie setzte, und den Po umgriff um die Scham ihrem
Mund anzunähern. Sie streckte die Zunge soweit wie
möglich dem Kitzler entgegen und saugte ihn förmlich
an. Derweil spürte sie Petras Hände ihren Hals und
ihre Schultern streicheln, massieren und kneten. Sie
kam kaum zum Atmen. In dem Moment öffnete sich die Tür
und eine etwa 25 jährige junge Frau kam herein. Der
Angststoss brachte Petra zugleich den nahestehenden
Höhepunkt, stöhnend schluchzend sank sie auch auf die
Knie. Mit einem Blick begriff die eintretende Frau die
Situation, zog sich dennoch auch sogleich nackt aus
und stellte sich unter eine freie Dusche.
Dann sagte sie nur zu Sandra, die stocksteif
innegehalten hatte:"macht ruhig weiter, wenn ich euch
nicht störe!"
Sandra wurde doch ganz rot: "Ach ich muss mich nur
auch noch abwaschen"
"Ich kann dir auch helfen, deine Freundin ist ja ganz
erschöpft", schlug da die junge Frau vor, "ich heisse
übrigens Yvonne" Auch sie hatte wohl die Erregung
ergriffen beim Anblick der hemmungslosen jungen
Mädchen.
"Echt?" Sandra kannte es kaum fassen, warf Petra nur
das Handtuch zu und ging zu Yvonne unter die Dusche.
Auch sie hatte einen tollen glatten gebräunten
allerdings schon weiblich ausgerundeteren Körper....
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