Der Wellnesstag 3
Im Spaßbad angekommen stellten wir fest, dass sich das Schwimmbad in der Zwischenzeit enorm gefüllt hatte. Anscheinend hatten bei diesem ungemütlichen Wetter einige die gleiche Idee wie wir und wollten sich einen schönen Tag im warmen Schwimmbad gönnen. Wir entschlossen uns also zunächst rutschen zu gehen. Wir wollten nämlich Marions fast nackten Körper noch möglichst vielen Menschen präsentieren. Denn wenn sie erst einmal im Wasser ist, bemerkt so schnell niemand, wie leicht bekleidet sie ist.
Wir gingen also zum Rutschenturm und sahen uns erst einmal um. Der Rutschenturm war an einer Ecke des Bades quasi außen vorgesetzt und bestand komplett aus Glas. Draußen führte ein Weg an dieser Seite des Schwimmbads vorbei. Allerdings waren bei diesem Wetter dort keine Menschen zu sehen und wenn doch, wären sie wohl zu weit weg gewesen um genaueres zu erkennen. Also konzentrierten wir uns auf den Innenbereich. Drinnen führte eine Wendeltreppe linksherum nach oben. Es gab zwei Rutschen, die über die gleiche Treppe zu erreichen waren. Eine etwas kürzere, die schon weiter unten begann und auf der man mit bereitgestellten Reifen rutschen konnte und eine längere, für die man die Treppe noch etwas weiter hoch musste, die „normal“ zu benutzen war.
Da gerade alle Reifen unterwegs waren, stellten wir uns bei der normalen Rutsche an. Die Anstellschlange hierfür befand sich auf der Innenseite der Treppe, da die anderen ja früher abbiegen mussten und war um einiges länger als bei der Reifen-Rutsche. Was uns sehr gelegen kam, da somit die übrigen Badegäste länger etwas von Marions tollem Anblick haben würden. Allerdings waren wir doch etwas enttäuscht, da wir feststellen mussten, dass die meisten Rutschenbesucher doch etwas zu jung waren, um an unserem Spielchen Gefallen zu finden. Sie beäugten Marion zwar mit kindlicher Neugier, da sie wohl noch nie eine so knapp bekleidete Frau gesehen hatten, aber von Erregung war wirklich nichts zu sehen.
Da kam es uns sehr gelegen, dass genau in dem Moment, als wir uns anstellten, eine Gruppe von fünf Jungendlichen den Rutschenturm betrat. Natürlich wurden ihre Blicke sofort von Marions nacktem Arsch magisch angezogen. So überlegten sie gar nicht erst, welche Rutsche sie nehmen sollten, sondern stellten sich direkt hinter uns an, damit ihnen auch ja nichts entgehen konnte. Wie alt sie nun wirklich waren, kann ich schlecht schätzen. Sicher ist aber, dass sie genau wussten, was hier sahen und es sie sehr erregte. Allerdings waren sie etwas zu schüchtern, um selbst in unser Spiel einzugreifen, was darauf hindeutet, dass sie noch keine allzu großen Erfahrungen hatten.
Ich hatte mich links neben Marion ans Geländer gestellt. Dadurch stand Marion in der Mitte der Treppe, links von ihr ich und rechts die Anstellschlange zur Reifen-Rutsche. Den rechten Fuß stellte ich auf die eine Stufe, den linken eine Stufe höher. Marion stand auf gleicher Höhe, den linken Fuß unten, den rechten eine Stufe höher. So konnte sie die Beine recht weit spreizen, ohne dass es direkt auffiel. Außerdem hatte dies den angenehmen Nebeneffekt, dass wir uns dadurch leicht zueinander drehten und sie gleichzeitig ihren nackten Arsch auch etwas der anderen Schlange entgegengestreckte. Jedes Mal, wenn es weiter ging – was sehr langsam passierte – stellten wir uns wieder genauso hin. Die Schlange hinter uns wuchs recht schnell an und wir hatten jede Menge Zeit, uns etwas mit uns selbst zu beschäftigen.
Mit der linken Hand fasste ich an Marions Hüfte und zog sie etwas zu mir. Sie folgte meiner Aufforderung und kam mit ihrem Körper etwas näher. Ihre großen, vollen Brüste berührten jetzt leicht meinen Oberkörper. Nur durch den dünnen, löchrigen Stoff voneinander getrennt. Ich spürte wie sich ihre harten Brustwarzen durch den Stoff bohrten. Da sich unsere Knie auf der oberen Stufe gegenseitig im Weg standen, musste sie beim Näherkommen die Beine noch etwas weiter spreizen, als sie es ohnehin schon tat. Von weiter unten in der Schlange musste man nun einen fantastischen Blick zwischen ihre Beine auf den mehr als knappen String haben, da die Treppe aus einzelnen Metallstufen bestand, zwischen denen man problemlos hindurchsehen konnte. Auch war davon auszugehen, dass der String ihre Schamlippen mal wieder nicht mehr bändigen konnte, da er beim Laufen hierher bestimmt schon wieder etwas in die Spalte gerutscht war und sie jetzt die Beine soweit spreizte, dass ihre Muschi weit offen stehen musste. Überprüfen konnte ich das in diesem Moment allerdings nicht.
Mit der rechten Hand kraulte ich zärtlich ihre linke Pobacke und fuhr ab und zu ganz leicht und zärtlich durch ihre Pospalte. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder leidenschaftlich. Dabei ging dann mein zärtliches Kraulen in ein kräftiges Kneten über. Das alles wurde von unseren interessierten „Zaungästen“ hinter uns neugierig verfolgt. Sie starrten uns mit weit aufgerissenen Augen an, trauten sich aber nicht, uns anzusprechen oder sonst irgendeinen weiteren Schritt zu machen. Ihre riesigen Beulen in ihren Badeshorts konnten sie aber nicht vor uns verstecken.
Da die Treppe insgesamt nicht sehr breit war und die Wartenden in der anderen Schlange ja auch noch die sperrigen Reifen bei sich hatten, passierte es immer wieder, dass der ein oder andere Marion etwas anrempelte. Dies geschah aber bestimmt nicht immer nur aus Versehen. So war es doch sehr auffällig, dass bei vielen dieser „zufälligen“ Berührungen die Hand des anderen den Weg zu Marions Hintern fand. Auch gab es eine Gruppe Jungen, die sich gegenseitig immer wieder in Marions Richtung drückten und schupsten. Später nahm der eine sogar die Hand eines anderen und führte sie zu Marions rechter Pobacke. Da uns klar war, dass sie für eine „direkte Konfrontation“ viel zu schüchtern waren, taten wir so, als würden wir nichts mitbekommen und küssten uns einfach weiter. Allerdings streckte Marion ihren Hintern langsam aber sicher immer weiter heraus und kam den anderen so immer näher um möglichst viele von diesen „zufälligen“ Berührungen abzubekommen – was auch funktionierte.
Als wir an der Abzweigung zur ersten Rutsche vorbei waren, hatten wir die ganze Breite der Treppe für uns. Marion stellte sich jetzt also geradeaus auf und lehnte sich mit dem Ellenbogen an das rechte Geländer. Dabei knickte sie in der Hüfte etwas ein und schob ihren Hintern nach hinten links – also mir und unseren fünf Zuschauern entgegen.
Durch die ganzen bisherigen Vorkommnisse waren wir mittlerweile einfach nur noch geil. Wir wollten uns. Uns berühren, uns spüren, uns lieben und uns zeigen. Ich hatte inzwischen auch eine enorme Erektion, die aber bisher außer Marion wohl niemand gesehen hatte, da ich mich immer geschickt nur ihr zugedreht hatte.
Nun umschloß ich ihr linkes Bein mit meinen und berührte es leicht mit meinem harten Schwanz. Gleichzeitig streichelte ich mit der linken Hand den oberen Ansatz ihres Schamhügels, welcher vom Höschen noch nicht bedeckt war. Mit der rechten Hand fuhr ich tief in ihrer Poritze nach unten und schob dabei das dünne Bändchen etwas beiseite. So breitbeinig wie sie in dem Moment stand, fiel es mir nicht schwer, mit den Fingern auf dem Grund der Pospalte entlangzufahren. Als ich an ihrem süßen Loch angekommen war, massierte ich mit leichtem Druck den Schließmuskel. Dies entlockte ihr ein wohliges Schnurren und sie schob ihren Hintern noch weiter heraus. Unsere Zuschauer konnten nun wohl auch zwischen ihre Backen schauen und sehen, was für ein schönes Spiel meine Finger dort trieben.
Als ich dies lange genug ausgekostet hatte, fuhr ich mit der Hand weiter nach vorn zu ihrer kleinen Lusthöhle hin. Nicht ohne das Bändchen auch hier etwas beiseite zu schieben. Das dünne Bändchen, das die Rückseite ihres Strings bildete saß nun soweit es ging seitlich in ihrer Pospalte. Die süße Rosette war nicht mehr bedeckt. Das Band lief daneben über die kleinen Hautfältchen. Am Beginn der mittlerweile heißen Muschi lief das Band sogar seitlich an den äußeren Schamlippen vorbei bevor es in den vorderen Stoffteil überging, der die restlichen zwei Drittel der Möse knapp bedeckte. Als ich am hinteren Ansatz ihrer Schamlippen angekommen war, streichelte ich diese vorsichtig. Marion versuchte die Beine noch weiter zu spreizen, was in ihrer Stellung kaum möglich war, aber ein bisschen mehr Spielraum bekam ich so. Ihre Knie zitterten schon leicht. Wir wollten beide mehr. Also griff ich mit beiden Händen nach dem Stoffteil des Höschens. Mit der rechten direkt über ihrer Muschi und mit der linken den Teil über dem Venushügel und schob ihn komplett zur Seite. Der Stoffteil war jetzt quasi zu einem dickeren Band zusammengerollt und versteckte sich in der Falte zwischen Hüfte und Bein. Marions Muschi und der Venushügel waren komplett unbedeckt. Mit der linken Hand kraulte ich nun den Venushügel. Die rechte nahm ich für einen Moment beiseite. Dies löste bei Marion ein trauriges Winseln aus und sie streckte ihren Hintern unheimlich weit nach hinten, in der Hoffnung, so meiner Hand folgen zu können. Dies hatte genau den Effekt, den ich beabsichtigt hatte: die fünf Jungs hinter uns hatten einen wundervollen Blick zwischen Marions weit geöffnete Beine auf ihre nun vollkommen schutzlose, feuchte Muschi. Nachdem ich ihnen einen Moment lang diesen Anblick gewährt hatte, griff ich Marion wieder von hinten zwischen die Beine und streichelte sanft über ihre Schamlippen. Diese waren schon stark angeschwollen und wahnsinnig feucht vor Geilheit. Marion atmete mir leicht stöhnend entgegen.
Leider konnte ich dieses Spiel jetzt nicht zuende bringen, da wir nun mit Rutschen an der Reihe waren. Schweren Herzens löste ich mich also von Marion und rutschte. Sie wartete allein am oberen Ende der Rutsche bis die Ampel ihr wieder grün zeigte. In dieser Zeit stützte sie sich mit den Händen an den Griffen am Rutscheneingang ab. Diese waren recht niedrig angebracht und so stand sie sehr gebückt. Ihre Beine hatte sie wieder weit geöffnet, so dass unsere Freunde einen fantastischen Blick auf ihre nackte Muschi hatten. Ihr Höschen ordnete sie nämlich erst während des Rutschens wieder.
Als ich unten ankam, räumte ich das kleine Becken, in welches die Rutsche mündete und ordnete meine Badeshorts so, dass ich meine riesige Latte so gut es ging verbergen konnte. An der Reifen-Rutsche stand ein Paar mittleren Alters, er mit Fotoapparat bewaffnet, das wohl auf ihre Kinder wartete, die gleich dort ankommen sollten. Es dauert einen kleinen Moment, bis die runde Öffnung auf meiner Seite Marion ausspuckte. Sie rutschte bis zur Mitte des Beckens und noch bevor sie aufstehen konnte, kamen unsere fünf Fans aus der Rutsche geschossen. Sie konnten es wohl nicht abwarten, bis die Ampel grün zeigte. Sie hatten wesentlich mehr Schwung als Marion und so kamen sie auch in dem Becken etwas weiter. Als der erste merkte, dass er sie gleich mit den Füßen voran wegschieben würde, öffnete er die Beine und so wurde er mit seinem Oberkörper an Marions Rücken gedrückt. Sie erzählte mir hinterher, dass sie an ihrem Arsch auch seinen harten Schwanz spüren konnte.
Nun stand Marion auf, wobei sie natürlich ihren Arsch den fünf Jungs entgegenstreckte. Als diese sich aufgerappelt hatten und aus dem Becken stiegen, nahmen sie anscheinend ihren ganzen Mut zusammen und griffen Marion einer nach dem anderen kräftig an den Hintern. Marion wehrte sich natürlich nicht, sondern genoß dieses ungewöhnliche Kompliment. Allerdings war die ganze Kühnheit unserer Freunde damit wohl aufgebraucht. Jedenfalls konnten wir gar nicht so schnell gucken, wie sie nun Richtung Schwimmbecken verschwanden.
Wir nahmen uns erst mal kräftig in den Arm und küssten uns leidenschaftlich. Dabei stand Marion mehr zufällig mit dem Rücken in Richtung der anderen Rutsche. Natürlich hatte der Fotograf dort uns auch sofort bemerkt und beäugte uns neugierig. In einem Moment, als seine Frau sich um die beiden Kinder kümmerte, die gerade mit ihren Reifen aus dem Becken kletterten, riß er die Kamera hoch und machte schnell zwei oder drei Fotos von uns. Für das erste nahm ich meine Hände kurz zur Seite, damit er die nackte Rückansicht meiner Marion ungehindert fotografieren konnte. Für die beiden anderen knetete ich wieder hingebungsvoll ihren Hintern. Als seine Frau aber den Kopf hob, beeilte er sich, wieder Fotos von ihr und den Kindern zu machen, damit sie bloß nichts mitbekam.
Wir wollten jetzt aber endlich ficken und gingen dafür richtung Außenbecken. Was wir dort erlebten, folgt aber im vierten Teil….
Kommentare
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