Der Wellnesstag 2


Schambereich

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06.02.2008
Exhibitionismus

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Bevor es weitergeht kurz zwei Dinge in eigener Sache: 1. ist dies die Fortsetzung von "Der Wellnesstag". Die Geschichte sollte vorher gelesen werden.

Und 2. möchte ich mich für das abrupt Ende des 1. Teils entschuldigen. Ich wurde beim Schreiben unterbrochen...werde mich aber bessern.

 

Marion stand also in besagter Position auf dem Startblock und ich ein bis zwei Meter dahinter und genoß die Aussicht. Hinter mir befand sich eine Glasfront nach außen, rechts und links neben mir gab es Liegestühle, die auch zum Teil belegt waren. Den Leuten darauf schenkte ich in diesem Moment allerdings keine Beachtung. Daher kann ich nicht sagen, ob sie uns beobachteten. Zwischen den Liegestühlen und der Reihe Startblöcke konnte man hindurchgehen. Als ich so vor mich hinträumte, fing Marion auf einmal lauthals an zu lachen. Ich wußte im ersten Moment gar nicht, was überhaupt los war und blickte mich fragend um, was sie zu dieser Reaktion gebracht hatte, konnte aber nichts entdecken. Später stellte ich fest, daß sie wohl in ihrer gebückten Stellung einen Blick durch ihre Beine nach hinten geworfen und mich mit offenem Mund hinter sich stehen sah. Dabei muß ich wohl so ein dummes Gesicht gemacht haben, daß sie sich nicht mehr halten konnte. An springen war in dem Moment jedenfalls nicht mehr zu denken und Marion richtete sich wieder etwas auf. Beim meinem Blick in die Runde bemerkte ich, daß die anderen Badegäste auf den Liegen durch Marions Lachen auf sie aufmerksam wurden und in unsere Richtung sahen. Marion stand immernoch auch dem Startblock, als ob sie zur Präsentation auf ein Podest gestellt wurde und hielt den Zuschauern ihre im Prinzip nackte Rückseite entgegen. Diese Situation verursachte ein unheimlich Kribbeln in meiner Magengegend, welches sich bis in die Lenden ausbreitete. Ich mußte mich stark zusammenreißen um nicht auf der Stelle eine enorme Erektion zu bekommen. Die läßt sich in einer Retro-Shorts nämlich nicht mal annähernd verbergen und das wollte ich unseren Zuschauern nun doch nicht zeigen.

An Marion gingen die Blicke anscheind auch nicht spurlos vorüber. Jedenfalls sah sie mich mit unheimlich funkelden und fordernden Augen an und schenkte mir ein schelmisches Lächeln, als sie sich wieder beruhigt hatte. Nun wollte sie aber endlich losschwimmen und nahm wieder ihren Platz am vorderen Rand des Startblocks ein. In dem Moment bemerkten wir beide zwei Männer um die 40, die von links kommend zwischen Liegen und Startblöcken hindurchschlenderten und sich unterhielten. Sie waren schon recht nah an Marions Startblock und suchten anscheinend auch nach einer möglichst freien Bahn zum schwimmen. Was sie von dem Geschehen vorher mitbekommen hatten, kann ich nicht sagen, da wir sie erst jetzt bemerkten. Marion zwinkerte mir kurz zu bevor sie den beiden ein umwerfendes Lächeln schenkte und sich dabei in ihre gebückte Startposition begab. Gerade rechtzeitig, bevor die beiden zwischen uns hindurchgehen mußten. Natürlich konnten sie die Augen nicht von Marion abwenden. Es sah fantastisch aus. Der nackte Hintern ragte komplett ungeschützt vor Blicken in die Höhe. Da sie die Beine leicht gespreizt hatte, teilten sich auch die Pobacken und man konnte den dünnen String durch den Grund ihrer Ritze laufen sehen. Die Hautfalten rund um das Poloch lagen ebenfalls gut sichbar für uns drei im Freien. Einzig das Poloch selber wurde von dem Bändchen verdeckt. Auch der hintere Teil der Schamlippen war wieder unbedeckt. Das Bändchen schlängelte sich seitlich daran vorbei und man konnte deutlich den Eingang zu ihrer Muschi sehen. Uns allen gelegen kam ein Schwimmer, der sich in der Zwischenzeit unbemerkt auf unsere Bahn verirrt hatte und gearde in dem Moment auf dieser Seite wendete. So mußte Marion ihren Start noch einen Augenblick hinauszögern bis dieser weit genug weg war, daß sie ohne Gefahr springen konnte. Sie blieb aber die ganze Zeit in ihrer tief gebückten Position. Was die beiden Männer natürlich ausnutzen und sie ungeniert anstarrten. Eigentlich dürfte es kein Detail ihres Intimbereichs geben, was ihnen entgangen ist.

 

Nun hatte Marion aber freie Bahn und sprang ins Wasser. Ich beeilte mich, es ihr gleich zu tun, da sich meine Shorts nun doch schon leicht ausbeulte und ich dieses nicht zu lange Präsentieren wollte. Im Wasser schwamm ich immer schön hinter ihr her. Beim Kraul-Schwimmen hatte ich zwar nichts davon, aber beim Brustschwimmen konnte ich meinen Rhytmus immer so anpassen, daß ich mit dem Kopf unter Wasser war, wenn sie gerade die Beine komplett gespreizt hatte. Wenn wir so Bahnen schwimmen trage ich auch immer eine Schwimmbrille, wodurch ich sie doch recht klar erkennen konnte. Nach ein paar Bahnen bemerkte ich, daß auch die beiden Männer vom Start auf unserer Bahn schwammen. Wahrscheinlich hofften sie auf noch ein paar schöne Ausblicke. So ließ ich mich nach und nach ein wenig zurückfallen und ermöglichte so einem von den beiden, sich zwischen uns einzureihen. Da auch die beiden mit Schwimmbrille unterwegs waren und Marion gerade zwei Bahnen Brust vor sich hatte, konnte ich mir vorstellen, was er für einen Anblick genießen durfte: da Marion recht intesiv schwimmt und das Höschen auch zwischendurch nicht richtet, hatte sich der vordere Stoffteil durch die Bewegungen schon ziemlich weit in ihre Spalte gezogen und gab auf der rechten Seite die äußere Schamlippe, auf der linken Seite sogar schon einen Teil der inneren Schamlippe den Blicken frei. Und bei dem Mal Beine grätschen rutschte er weiter in die Spalte und gab mehr frei.

Nach den zwei Bahnen Brust, schwamm Marion wieder zwei Bahnen Kraul, wobei sie ihren Verfolger ein wenig abhängte. Danach waren wieder zwei Bahnen Brust dran. Der zweite von Marions Bewunderern hatte das wohl geahnt, da wir diesen Rhytmus schon die ganze Zeit schwammen. Jedenfalls wartete er schon am Beckerand, wo Marion wieder mit Brust beginnen wollte und reihte sich wie vorher sein Kollege hinter ihr ein. Auch er hat gewiß die schöne Aussicht genossen.

Nach ein paar weiteren Bahnen beschloss Marion, daß sie für heute genug hätte und wartete am Ende der Bahn auf mich. Ich sagte ihr, daß ich noch mindestens vier Bahnen schwimmen wollte, womit sie auch einverstanden war. Sie wollte hier auf mich warten. Sie setzte sich rückwärts auf den Beckenrand und rutschte so weit nach hinten, daß ihre Knie genau auf der Kante lagen und die Unterschenkel im Wasser waren. Da sie so aber die Schwimmer beim Wenden behindert hätte, nahm sie die Füße aus dem Wasser und zog die Beine so weit an, daß sie die Füße dich an ihrem Hintern abstellen konnte. Dabei hatte sie die Beine doch recht weit gespreizt und ich konnte ungehindert dazwischensehen. Ich hatte es zwar schon geahnt, aber nun sah ich es direkt vor meiner Nase: durch die ganzen Schwimmbewegungen hatte sich der Stoff vorne komplett zwischen ihren Schamlippen versteckt und ihre Muschi lag komplett im Freien. Von dem roten Stoff sah man nur noch vereinzelt etwas, da sich ihre großen Schamlippen fast über ihm wieder schlossen. Erst oberhalb des süßen Schlitzes spannte sich der Stoff wieder etwas auf und bedeckte mehr schlecht als recht den restlichen Venushügel. So saß sie einen recht langen Moment vor mir und genoß meinen verträumten Blick, den sie mit einem lieben Lächeln quittierte. Erst durch ein lautes plätscheren neben uns wurden wir aus unseren Gedanken gerissen: die beiden anderen Männer waren wieder auf dieser Beckenseite angekommen und ruhten sich einen Moment aus, bevor sie die nächste Bahn in angriff nehmen wollten. Es ist fast überflüssig zu sagen, daß ihnen die Zur-Schau-Stellung meiner Frau natürlich nicht entgangen ist. Wir grinsten uns beide an, als wir ihre großen Augen sahen. Wohl wissend, daß uns solcher Exhibitionismus meiner Frau beide unwahrscheinlich geil macht. Als die beiden wieder zu ihrer nächsten Runde aufgebrochen waren, richtete Marion dann doch mal ihr Höschen. Nun bedeckte der Stoff zwar wieder zwei drittel ihrer Schamlippen, der hintere Teil lag aber nach wie vor im Freien. Außerdem hatte sie ihn soweit in die Breite gezogen, daß er auch die Äußeren Schamlippen recht gut bedeckte. Was aber andererseits dazu führte, daß die Löcher entsprechend größer wurden und man ihre gesamte Muschi unter dem Stoff doch recht gut erkennen konnte. Genauso richtete sie auch die Stoffteile des Triangel-Oberteils, was ebenfalls zur Folge hatte, daß die Löcher größer wurden und man schon von weitem ihre Brustwarzen durch den Stoff sehen konnte.

Schweren Herzens brach ich also zu meinen letzten vier Bahnen auf. Marion dachte derweil gar nicht daran, ihre Sitzposition zu verändern. Sondern genoß vielmehr die bewundernden Blicke der Männer, wenn sie auf sie zu schwammen. Auch ich konnte mich auf dem Rückweg nicht mehr wirklich aufs Schwimmen konzentrieren, sondern genoß nur noch den Anblick meiner Frau, fast nackt mit leicht gespreizten Beinen, durchschimmerndem Bikini und nur zum Teil bedeckten Schamlippen. Wie sie langsam immer näher kam, größer wurde, die Details deutlicher sichtbar wurden. Und ich genoß die Gewißheit, daß auch die anderen Männer auf meiner Bahn und wohl auch noch auf den beiden Bahnen neben uns den gleichen Anblick hatten und sich meine Marion damit für eine lange Zeit in ihrer Fantasie einbrannte.

Als auch ich mein sportliches Soll erfüllt hatte, stieg ich aus dem Wasser und half Marion hoch. Sie stand jetzt mit dem Rücken zum Schwimmerbecken. Ich nahm sie in den Arm und wir küßten uns leidenschaftlich, da die Blicke der anderen Männer uns ganz schon angeheizt hatten. Dabei knetete ich voller Hingabe ihren nackten Hintern. Natürlich so, daß unsere beiden Freunde das Schauspiel vom Wasser aus verfolgen konnten - was sie auch taten. Dann gingen wir rüber ins Spaßbad und überlegten, wie es weitergehen sollte.

 

Dies war der zweite Teil...natürlich gibts von dem Tag noch jede Menge mehr zu berichten.

Fortsetzung folgt...wenn gewünscht!


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:17 Uhr

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