Die Musterung


Schambereich

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13.10.2003
Schamsituation

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Ein wenig nervös waren wir ja schon. Während bisher in unserem Kreiswehrersatzamt immer nur Wehrpflichtige auf ihre Tauglichkeit für die Bundeswehr untersucht wurden, hatten wir gestern das erste Mal drei junge Frauen, die sich freiwillig beworben hatten und die jetzt natürlich auch gemustert werden sollten. Herr Dr. Stadler, der Stabsarzt meiner Kommission, sprach mit mir am Abend davor noch einmal den ungefähren Ablauf durch, der uns durch die neuen Dienstanweisungen des Verteidigungsministeriums vorgegeben wurde. Zu meiner Überraschung wurde uns von einer benachbarten Praxis extra ein gyn. Stuhl zur Verfügung gestellt, denn wir waren auf so eine Situation natürlich nicht vorbereitet. Wir bereiteten also alles vor und versuchten, möglichst cool an die Sache ran zu gehen, obwohl ich bei der Besprechung schon bei meinem Stabsarzt gewisse Zeichen von Nervosität erkennen konnte, denn er hatte wohl während seines Studiums das letzte Mal eine weibliche Person untersucht. Und mir fiel in diesem Team wohl auch die Aufgabe zu, durch meine Anwesenheit die Bewerberinnen etwas zu beruhigen und natürlich - wie sonst bei den Jungs auch - einige Voruntersuchungen eigenständig vorzunehmen.
Am Morgen war ich schon 30 Minuten vor Dienstbeginn da, kochte erst einmal Kaffee und harrte der Dinge, die da auf uns zukommen würden. Mich erinnerte das auch an meine eigene Einstellungsuntersuchung, die ich aber beim Gesundheitsamt hatte und die wohl - das war mir beim Lesen der Dienstanweisung schon klar geworden - nicht mit der Untersuchung zu vergleichen war, die heute die drei erwartete. Ich hörte die Tür und sah meinen Chef kommen. Er grüsste mich kurz, um dann gleich in seinen Raum zu verschwinden. Komisch, denn sonst war er morgens immer zu einem kleinen Plausch aufgelegt und gar nicht so. Na ja, er wird sich wohl auch schon gedanklich vorbereitet haben.

Die Musterung war für 9 Uhr angesetzt und jetzt war es schon 8:55 Uhr und noch immer war nichts von den Damen zu sehen. Ich war gerade schon am Grübeln, ob sie es sich nicht vielleicht doch anders überlegt haben, als es klingelte. Oh, jetzt wird es also doch ernst. Ich bediente den Tueröffner und hörte, wie jemand die Treppe heraufkam. Wir waren im 3.Stock, wahrend die anderen Musterungskommisionen, die natürlich an diesem Tag auch arbeiteten, sich im ersten und zweiten Stock befanden. Die Tür ging auf und eine etwa 20jaehrige leicht nervöse Person kam auf mich zu. "Die will zum Bund?", dachte ich, aber was soll´s; sie wird schon wissen, warum sie sich das ausgesucht hat... Ich begrüsste sie, zeigte ihr den Warteraum und bat sie, Platz zu nehmen. Sie tat zwar cool, aber hinter der Fassade scheint sie doch ziemlich aufgeregt gewesen zu sein, denn beim Ausfüllen des Anmeldeformulares zitterte ihre Hand ein wenig.
Es klingelte wieder und so ließ ich sie erst mal alleine. Ich hörte Stimmen im Hausgang, die langsam hochkamen und irgendwie kam mir plötzlich eine der beiden Stimmen bekannt vor. Ich wußte nur nicht, woher, aber ich war mir sicher, daß ich sie schon mal gehört hatte. Komisch... Und dann ging die Tür auf und sie standen da. Neben einer kleineren wohl ziemlich sportlichen Blondine (sie sah mir schon eher aus wie ein Kämpfertyp für die Bundeswehr) stand da Heike! Ich hatte Heike bestimmt schon 3 Jahre nicht mehr gesehen, erinnerte mich aber gleich, daß ich mit ihr zusammen damals im Chor war und sie im Sopran damals immer für einen Spaß zu haben war.
"Eva, was machst Du denn hier?"
Sie schaute mich mit total großen Augen an und war wohl genauso überrascht über unser Wiedersehen. Ich erklärte Heike, daß ich hier Arzthelferin sei.
"Das kann ja heiter werden!", meinte sie und die andere Frau versuchte zu grinsen, was ihr aber nicht so ganz gelang. Ich gab den beiden auch die Anmeldeformulare, die sie ausfüllten und die ich dann zu den Akten auf den Schreibtisch legte. Ah, sie wohnt immer noch in der Goslarer Straße bei ihren Eltern, wie schon damals! Was mag sie wohl bewogen haben, sich für die Bundeswehr zu bewerben? Ich nahm mir vor, sie mal in einem passenden Moment zu fragen, aber jetzt mußte ich erst mal den Chef holen, der mich gebeten hatte, daß er dieses Mal selber den Untersuchungsablauf erklären wollte, während sonst immer ich den Jungen das sagte. Ich überlegte, ob ich ihm wohl sagen solle, daß ich Heike kenne, aber ich ließ es dann doch bleiben, weil ich ihn und sie nicht irgendwie beeinflussen wollte. War vielleicht auch besser so.

Herr Stadler kam in das Wartezimmer, begrüßte unseren Besuch und erklärte, wie die Untersuchung ablaufen würde und wie der Tagesablauf nun sei. Ich beobachtete die drei und merkte, daß sie doch etwas unsicher waren, aber doch interessiert zuhörten und auch ein paar Fragen stellten, die sich auf ein paar Details bezogen, die Herr Stadler wohl in der Aufregung vergessen hatte.

"Nun, wenn alles geklärt ist, dann können wir wohl anfangen. Frau Fischer wird ihnen alles zeigen!"

Ja, Herr Doktor, da machen sie es sich aber einfach. Ich soll jetzt mal anfangen mit den Voruntersuchungen, während er sich wieder in seinen Untersuchungsraum verzieht. Na ja, ich bin es ja gewohnt.

"Ok, dann kommen sie mal mit."
Ich ging mit ihnen in meinen kleinen Raum und gab ihnen jeweils einen Becher mit der Bitte, in der Toilette eine Urinprobe abzugeben. Die drei verschwanden und kamen nach ein paar Minuten wieder mit mehr oder weniger gefüllten Bechern zurück. Heike grinste mich an und meinte, ob ich das jetzt auch auf Drogen untersuchen würde. Na ja, so wie die aussah, hatte die eh nichts mit Drogen am Hut. "Nein, nur Zucker", versuchte ich sie zu beruhigen. Ich schickte sie wieder in den Warteraum zurück und bat sie, darauf zu warten ,daß ich sie aufrufen würde.
Ich überlegte, wie ich das wohl jetzt machen sollte wegen der Reihenfolge. Normalerweise ging das bei uns immer alphabetisch, aber bei nur drei Kandidatinnen?? Ich merkte, daß ich über solche Details mit meinem Chef am Vorabend gar nicht geredet hatte. Klar war, daß die Reihenfolge dann während des ganzen Vormittags gleich bleiben würde. Sollte ich Heike (sie war die erste der drei im Alphabet) wirklich als erstes rein rufen und damit wäre klar, daß auch mein Chef sie als erstes mustern würde oder soll ich diese zweifelhafte Ehre einer der beiden anderen zukommen lassen? Nein, ich werde das machen wie immer, also wird es wohl Heike sein.
Ich bediente die Sprechanlage und rief Heike zu mir in das Zimmer. Sie kam rein und zögerte ein bißchen, weil sie wohl nicht wußte, was jetzt genau passieren würde.
"So, Heike, dann werden wir mal."
Ich bat sie, die Zahlen auf der gegenüberliegenden Wand vorzulesen, was sie auch problemlos konnte, gab ihr den Kopfhörer, um den Hörtest vorzunehmen und begann langsam, meine Nervosität abzulegen.
"Sag mal, ist Dein Chef eigentlich gründlich?" Ich wußte nicht, was ich antworten sollte, denn ich hatte keine Ahnung und bei unseren Jungs ist er eigentlich immer recht freundlich und gar nicht so der strenge Typ. Aber bei Frauen? Keine Ahnung! Ich versuchte, der Frage auszuweichen und forderte sie auf, ihren Pulli auszuziehen, weil ich den Blutdruck messen wollte.
"Du, Heike, das ist sicher blöde Situation, aber ich muß das jetzt tun wie bei allen anderen auch." Allen anderen? Für mich war es ja auch das erste Mal, daß ich hier eine Frau sitzen hatte. Sie zog den Pulli aus und ich legte das Meßgerät an und pumpte langsam auf. Sie hatte ein weißes T-Shirt an und leicht schimmerte ein schmaler BH darunter. Schon komisch, die Jungs sind da immer schon oben ohne....
"Gut, das paßt, Heike! Dann werden wir Dich mal messen und wiegen. Zieh mal die Schuhe aus, bitte!"
Schon lustig, eine alte Bekannte (Freundin wäre zu viel gesagt) jetzt hier zu haben.
"1 Meter 74 und 64 kg."
"Na ja, ich habe ein bißchen zugenommen in den letzten Monaten..." Dafür hatte sie aber immer noch eine gute Figur im Vergleich zu mir. Ich war damals schon ein bißchen neidisch, weil die Jungs im Chor immer mehr Interesse an ihr als an mir hatten.
"So, Dein Impfbuch bitte!"
"Das hast Du doch schon von der Anmeldung her!"
Ach ja, ich war wirklich ein bißchen durcheinander.
"Stimmt, sorry, Heike!"
"Schon gut, Eva" meinte sie, aber ihr war anzumerken, dass sie wohl die Situation immer noch nicht so toll fand hier. Ich aber auch nicht. Ich schickte sie dann wieder in den Warteraum zurück und rief die beiden anderen rein, wobei ich da schon wesentlich cooler war und die Situation auch besser meisterte. Gut, jetzt wird es wohl ernst werden! Ich ging zu Herrn Dr. Stadler, gab ihm die Untersuchungsbogen und teilte ihm die Ergebnisse mit.
"Sag mal - er duzte mich manchmal -, Du weißt schon, daß das jetzt ziemlich gründlich werden wird, denn die drei wollen ja Zeitsoldatinnen werden."
"Ja, und?"
"Nur so, Eva! Übrigens habe ich mir mal die Impfzertifikate angeguckt inzwischen! Scheint alles komplett zu sein, nur bei Frau Leubner ist der Tetanusschutz abgelaufen."
Oh, Frau Leubner, das war doch Heike. Die Arme!
"Ja, und? Wie machen wir das?"
"Mir wäre eigentlich am liebsten, wenn Du, aeh Sie das vielleicht schnell noch erledigen könnten." Oh, ausgerechnet ich und ausgerechnet bei Heike?
"Geht das nicht auch nach der Hauptuntersuchung, Herr Stadler?"
"Na gut, dann mache ich das nachher halt gleich mit."
Nachher? Mir war klar, daß Heike bereits in ein paar Minuten soweit wäre.
"Gut, dann sagen sie mal, daß sie sich fertigmachen sollen und geben mir bitte Bescheid, wenn ich beginnen kann."
Ich verließ sein Zimmer und ging nebenan in den Warteraum.
"Gut, wir werden jetzt die Hauptuntersuchung vornehmen" - ich merkte, wie ich versuchte, ganz sachlich zu reden - "Entkleiden sie sich bitte jetzt bis auf die Unterwäsche und warten Sie, bis Sie aufgerufen werden."
Die drei schauten mich etwas verwirrt an, aber ich merkte, daß sie das schon verstanden haben. Ich konnte mir gut vorstellen, was in ihnen vorging, aber sie fingen an, Jeans, Pulli, Schuhe und so abzulegen und in die Fächer an der Wand zu legen.
"Das T-Shirt auch?"
"Ich denke schon, Heike."
Sie tat mir echt ein bißchen leid, aber die Jungs warteten da auch immer schon in der Unterhose und warum sollte Dr. Stadler Frauen irgendwelche Privilegien zugestehen?
"Gut, Moment dann bitte!"
Ich ging zu Herrn Stadler und teilte ihm mit, daß alle fertig seien. Dann setzte ich mich neben ihn an den Tisch. Das war immer mein Platz, weil ich während der Untersuchungen, die Herr Stadler vornahm, eigentlich immer mitschreiben mußte, aber selten mal selber Hand an die Jungs legen mußte. Die waren eh immer sehr aufgeregt, wenn sie sahen, daß ich bei der Hauptuntersuchung dabei war, denn alle wußten, daß der Arzt auch die Hoden und die Vorhaut untersucht und davor hatten sie wohl immer etwas Bammel, aber ich habe an dieser Stelle der Untersuchung meistens weg geguckt, um die armen Jungs nicht zu verunsichern. Jungs können so schamhaft sein! Aber ich schweife ab... Jedenfalls war ich gespannt, wie die Damen sich jetzt anstellen würden.
"Rufen Sie bitte Frau Leubner rein!"
"Ok, Herr Stadler!" Ich betätigte die Sprechanlage und sagte "Frau Heike Leubner bitte!" Bin selber erschrocken, daß ich sie siezte, aber hätte ich vielleicht "Heike, komm rein, bitte" sagen sollen?

Ein paar Sekunden später ging die Tür auf und Heike betrat den Raum. Leicht unsicher wohl, aber sie ging auf uns zu. Herr Stadler stand auf und gab ihr die Hand.
"Nehmen Sie bitte Platz!" Heike setzte sich uns gegenüber.
"Zunächst werde ich einige Fragen zu ihrer Person und ihrer gesundheitlichen Situation stellen." Herr Dr. Stadler fing an, die üblichen Fragen zu stellen nach Kinderkrankheiten, Krankheiten in der Familie und all das Zeug, das er sonst auch immer von den Männern wissen will. Heike antwortete langsam, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass sie sehr nervös war. Und ich notierte die Antworten mit und so langsam füllte sich der Anamnesebogen mit Häckchen, Kreuzen und durchgestrichenen Sätzen.
"Haben Sie eine regelmässige Monatsblutung?" Hoppla, das war neu.... Ich merkte, dass hier wohl die Routineabfragen zu Ende waren und jetzt ein spezifischer Teil für weibliche Anwärterinnen folgt. "Ja." "Gut, und nehmen Sie die Pille?" "Nein." Oh, ich dachte eigentlich, daß Heike in einer festen Beziehung leben würde und auf jeden Fall die Pille nehmen würde. Wie man sich doch täuschen kann...
Herr Stadler stellte noch ein paar Fragen, die sich auf Heikes Gesundheit bezogen und meinte dann: "Gut, Frau Leubner, haben Sie noch Fragen?" Heike sagte wie aus der Pistole geschossen "Nein." und ich wußte, daß jetzt die körperliche Untersuchung beginnen wuerde.
"Stellen Sie sich bitte hin!" Heike erhob sich von ihrem Stuhl und stand jetzt in der Unterwäsche vor Herrn Stadler, der auch aufstand und begann, Heikes Augen zu inspizieren. War schon ein komischer Anblick, Heike mit BH und Slip und dann diesen leicht schmächtigen Dr. Stadler in seinem weißen Arztkittel zu sehen. Er schaute ihr in die Ohren und untersuchte die Nase, ganz wie sonst auch.
"So, dann will ich die Zähne anschauen und eine Untersuchung des Rachens anschließen." Heike öffnete ihren Mund und Herr Stadler nahm seinen Spatel und bat sie, die Zunge heraus zu strecken. "Aaaaaahhhh!" Herr Stadler meinte immer nur "Ohne Befund!" und das war an mich gerichtet, denn ich mußte ja alles mitschreiben. Heike schloß den Mund wieder und Herr Stadler tastete den Hals und die Lymphdrüsen ab. Meine innere Spannung wuchs, denn ich wußte vom Untersuchungsbogen her, daß - wie bei den Männern auch - jetzt die Untersuchung von Rumpfmotorik und Wirbelsäule folgen würde. Wird Heike dazu den BH ausziehen müssen? Oder was wird Herr Stadler machen? Ich versuchte, mir diese Spannung nicht anmerken zu lassen und sah, wie mein Chef immer noch am Hals herum tastete.

"Ok, machen Sie sich dann bitte vollständig frei!"

???? Ich dachte, ich hätte mich verhört. Was hatte Herr Stadler da eben gesagt? Ich schaute ihn fragend an und merkte auch die unsicheren Blicke von Heike in meine Richtung. Doch, das hatte er wohl wirklich gesagt. "Dort, Frau Leubner, hinter dem Sichtschutz."
Oh, jetzt ist er mir erst aufgefallen. Nachdem ich bisher nur auf den Stuhl achtete, der etwas abseits im Raum stand, bemerkte ich jetzt erst richtig, daß an der angrenzenden Wand ein etwa 1,80 Meter hoher Paravant aufgestellt wurde. Heike schaute noch einmal kurz und ging dann langsam Richtung Wand. Die Arme! Ich konnte mich so gut in sie herein versetzen, weil ich dieses Gefühl der Nacktheit auch aus eigener Erfahrung kenne. Ich sah schemenhaft, wie Heike ihren BH abstreifte und sich dann bückte. Was wird sie wohl jetzt denken? Wird sie verfluchen, daß sie sich beworben hat? Mein Chef schaute in die Untersuchungsakte, aber ich hatte das Gefühl, daß auch er etwas aufgeregt war und sich nur ablenken wollte. Heike schien sich Zeit zu lassen und kam dann nackt wieder hervor. Oh, sie sah echt gut aus mit ihren straffen Brüsten und ein wenig rasierter Scham. Und die soll keinen Freund haben? Kann ich mir kaum vorstellen. Herr Stadler drehte sich um und bat "Frau Leubner", sich gerade hinzustellen. War das Bild vorher mit Heike in der Unterwäsche vor meinem Chef stehend schon komisch, so war es jetzt noch extremer. Ich konnte verfolgen, wie seine Augen an Heikes Körper entlang langsam herunter schauten, wohl ein wenig, fast unbemerkt an ihren Brüsten und ihrer Scham verweilten, um dann den Weg weiter bis zu den Beinen zu gehen.
"Drehen Sie sich um!"
Heike tat wie angeordnet und das gleiche Spiel wiederholte sich von Kopf bis Fuss. "Laufen sie jetzt im Raum auf und ab! Ich möchte die Motorik überprüfen." Heike ging von Schreibtisch zur gegenüberliegenden Wand und zurück. Plötzlich merkte ich, wie sie errötete. Warum denn das? Hatte sie doch bisher die Situation so gut gemeistert.
Oh, jetzt war es mir klar. Sie ging direkt auf den gyn. Stuhl zu und erkannte wohl erst jetzt, daß auch eine Untersuchung ihrer Genitalien Bestandteil dieser Prozedur sein würde. Das hätte sie sich aber denken können. Herr Stadler tat so, als hätte er nichts bemerkt und forderte Heike auf, sich abwechselnd auf das rechte und das linke Bein zu stellen und das andere Bein zu heben. Dabei tastete er von hinten leicht die Hüfte ab und diktierte mir eine leichte Hüftschieflage. Wäre mir echt nicht aufgefallen! Heike mußte sich nach vorne beugen, wobei Herr Dr. Stadler immer noch hinter ihr stand und jetzt ihre Wirbelsäule abtastete. Er begann direkt am Nacken und ging bis herunter zum Steiß. Klar ist das einfacher ohne Slip, aber mußte das sein? Ich bin ja keine Ärztin und sollte mir wohl nicht so viele Gedanken machen.
"Stellen Sie sich wieder aufrecht hin!" Jetzt werde ich ihre Haut untersuchen. Stellen sie die Fueße schulterbreit auseinander und heben sie die Arme über den Kopf."
Heike stand jetzt da und wirkte reichlich hilflos. Ich konnte von hinten erkennen, daß ihre Schamlippen leicht hervorstanden, als sie die Füsse etwas auseinandernahm. Er ging um sie herum. "Gut so. Sie können den Slip erst mal wieder anziehen." Erst mal??? Ach ja, der Gyn-Check...
Heike konnte sich wohl auch nicht so richtig freuen, erschien aber schon erleichtert, daß dieser Teil vorbei ist. Sie holte sich ihren Slip und kam zurück.
"Setzen Sie sich hier auf die Untersuchungsliege." Herr Stadler holte sein Stethoskop und begann, vorne und hinten die Herztöne aufzunehmen, wobei ich bemerkte, daß er den unmittelbaren Brustbereich aussparte. "Und jetzt mal tief ein und aus atmen!..... Ja, tiefer bitte!!" Heike saß da und atmete tief, während mein Chef dieses Metall wieder auf dem Thorax kreisen ließ. Dann legte er es beiseite. "Ich will jetzt die Brüste untersuchen. Lassen Sie die Arme seitlich am Körper hängen." Oh, war er gründlich. Er tastete Heikes gesamten Busen mit den Achselhöhlen ab, ließ sie die Arme heben und senken und schien ein wenig Spaß an seiner Tätigkeit gefunden zu haben.... Heike schien das wohl eher peinlich zu sein, zumal ich mich nicht beherrschen konnte, ihr einige Blicke zuzuwerfen. Dabei bemerkte ich, daß ihre Brustwarzen fester waren als zu Beginn der Untersuchung.
"Und jetzt hinlegen! Auf den Ruecken bitte, Frau Leubner!"
Heike lag da und er begann, ihren Bauch abzutasten, wobei ich bemerkte, daß anscheinend ihr Nabel eine gewisse Aufmerksamkeit erzielte. Sie hatte aber in der Tat einen schön gebildeten Nabel, der schon Männer interessieren könnte. Und Herr Stadler war wohl auch "nur" ein Mann. Nach einer Weile gingen seine Finger weiter herunter, bis sie den Rand ihres Slips erreichten. "Gut, dann können sie aufstehen und ihren BH holen! Wir gehen jetzt da rüber!" Ich wußte, was "da rüber" bedeuten würde. Jetzt wird er Heike auch noch an ihren intimsten Stellen untersuchen. Heike holte ihren BH.... Ich sah, wie sie ganz langsam in Richtung des Stuhles maschierte. "Frau Fischer, kommen Sie bitte auch mit!" Oh, wozu braucht er mich denn jetzt? Ich erhob mich von meinem bequemen Stuhl, der sich hervorragend zum Beobachten der Untersuchung eignete und folgte denn beiden in den anderen Teil des Zimmers. Herr Stadler schaute an Heike herunter: "Den ziehen Sie jetzt wieder aus, bitte!" "Ok", meinte Heike trocken und ich hatte das Gefühl, daß sie sich ihrem Schicksal schon hingegeben hatte. Sie mußte sich auf diesen Stuhl setzen und ich hatte die unangenehme Aufgabe, ihre Beine in die richtige Position zu bringen, die Herrn Stadler eine optimale Untersuchungsposition ermöglichte. Ich habe im Rahmen meiner Ausbildung zwar mal gelernt gehabt, solche Stühle richtig zu bedienen, aber es war schon 3 Jahre her und ich hatte keinerlei Erfahrung mehr gehabt. Wie auch beim Kreiswehrersatzamt? Und jetzt sollte ich Heike positioieren? "Frau Leubner, das Gesaeß etwas weiter nach vorne schieben, bitte!" Ich kam mir so komisch vor. Am liebsten hätte ich wegen der Tragikomik der Situation losgelacht, aber irgendwie war es ja auch eine schwierige Situation fuer Heike und sie hätte so eine Reaktion wohl nicht verstanden. Ich sah, wie ihr Schambereich jetzt weiter geöffnet vor mir lag.
"Fertig, Doktor! Stuhl ist eingestellt!"
"Danke, Frau Fischer! Dann bitte die Handschuhe!"
Er begann, die Vulva abzutasten, ging zu den Schamlippen über und spreizte sie leicht. Heike verzog etwas das Gesicht. Anscheinend hatte mein Chef doch im Laufe der Jahre die Routine etwas verloren, was auch kein Wunder ist.
"Ich werde jetzt noch einen Abstrich machen."
Heike alias Frau Leubner schaute mich fragend an. Ich nickte nur leicht mit dem Kopf, um ihr zu zeigen, dass das so in der Dienstanweisung steht. Herr Stadler nahm das Spekulum und führte es langsam ein. Heike zuckte leicht, aber das scheint wohl eher an der Temperatur des Metalles gelegen zu haben als an irgendeiner Unbeholfenheit meines Chefs.
"So, das hätten wir. Frau Fischer, steht noch etwas auf der Liste? Müssen wir auch rektal mustern?"
Heikes Augen begannen unsicher zu gucken. Ich schaute auf meine Liste und sah, dass dies in der Tat der letzte Punkt war.
"Bimanuelle Untersuchung der Bewerberin in Steißlage" stand da tatsächlich. Ich zögerte kurz. Sollte ich Heike das irgendwie ersparen können?
"Nein, Herr Doktor, wir sind durch!". Ich hatte gelogen. Herr Stadler schaute mich kurz an.
"Gut, Frau Leubner, dann können Sie auch den Slip wieder anziehen."
"Danke, Herr Stabsarzt!" Heike sagte tatsächlich Herr Stabsarzt...
"Moment, Frau Fischer, hatten wir nicht noch was vergessen?"
Oh Gott, hatte er sich doch erinnert, dass da was von rektaler Untersuchung stand? Und ich habe im absichtlich eine falsche Information gegeben? Scheiße! Ich begann innerlich zu schwitzen.
"Die Tetanusauffrischung, Frau Fischer..."
Ach ja, stimmt, dieser Punkt fehlte auch noch.
"Wir sind etwas spät dran, weil die Untersuchung doch länger gedauert hat als erwartet, Frau Leubner. Ich würde vorschlagen, daß ich hier bereits mit der nächsten Bewerberin fortfahre, während meine Arzthelferin mit Ihnen zum Impfen in den Raum geht, wo schon Ihre Voruntersuchungen durchgeführt wurden."
Heike schaute erst Herrn Stadler und dann mich an. Sie stand da in ihrer Unterwäsche und machte einen unsicheren Eindruck.
"Gut, Herr Stadler, dann rufe ich mal die Nächste rein und ich gehe mit Heike - äh Leubner rüber."
Mein Chef schaute mich an, ich schämte mich zu Tode. Jetzt hat er es doch noch mitgekriegt, daß wir uns kennen.
Heike rettete die Situation: "Gut, Frau Fischer, ich komme dann rüber." Ich hätte sie umarmen können! Nach dieser Untersuchung noch so schnelle Reaktion... Heike verschwand im Wartezimmer. Ich schaute auf die Akten, die auf dem Doktorschreibtisch lagen. Ach, Frau Paschke war die Nächste.
"Frau Elke Paschke, bitte in den Untersuchungsraum!" Die Tür ging auf und die kleine Blondine kam herein.
"Gut, ich gehe dann rüber."
"Ja, gut! Sie wissen ja, wo die Impfstoffe sind. Ich fange schon mal an. Frau Paschke, nehmen Sie bitte Platz".
Ich ging in den Warteraum, wo ich Heike traf.
"Du hast ja einen Chef.... Der scheint das wohl gerne zu machen.... Immer diese Ärzte...."schrie sie mich fast an und ich hatte Angst, daß mein Chef drin etwas mitbekommen könnte. Die andere Bewerberin zuckte zusammen und erschien mir plötzlich sehr ängstlich. Hatte Heike ihr schon von der Untersuchung erzählt? Egal, sie kann es echt nicht mehr ändern und ist als nächstes dran.
"Heike, komm dann rüber in mein Zimmer, ja?"
"Ok, Eva!" Ich ging in mein Zimmer. Soll ich ihr jetzt echt diese Spritze geben? Ich ging zum Arzneischrank und holte die Kanüle heraus, suchte die passende Nadel für die 10ml-Kanuele und legte sie auf den Tisch. Es klopfte. Heike kam herein, mit ein bißchen verzausten Haaren und wohl immer noch aufgeregt.
"Und jetzt, Eva? Das muß nicht sein, oder?"
Ich überlegte. Gerne hätte ich ihr diese Spritze erspart, aber ich wusste, daß der Tetanusschutz gerade für die Grundausbildung wirklich wichtig ist.
"Schau, Heike, ich habe Dir eh schon was erspart vorhin! Aber ich befürchte, jetzt müssen wir da durch!"
Sie schaute mich an.
"Was hast Du mir erspart?"
"Der hötte eigentlich auch eine rektale Untersuchung machen müssen."
"Echt?"
"Ja."
"Und jetzt?"
"Jetzt werde ich Dir diese Tetanusspritze geben."
"Komm, ich gehe und Du wirfst das Zeugs einfach weg. Merkt doch keiner!"
"Heike, quatscht nicht lange rum. Tut auch nicht weh."
"Na gut, wenn´s denn sein muß." Sie begann den Anorak auszuziehen.
"Heike"
"Ja?"
"10ml sind nichts mehr für den Arm...." Sie schaute mich mit großen Augen an.
"Du meinst...?"
"Ja, genau!"
"No chance, Eva, Du spinnst doch!"
"Nein los, bringen wir es hinter uns!" Sie schaute mich wieder ungläubig an.
"Du meinst doch nicht, daß ich jetzt...."
"Doch..." Heike drehte sich langsam um. Sie hat wohl kapiert, daß es mir ernst war. Langsam öffnete sie den Gürtel ihrer Jeans. Sie schob die Jeans runter bis zu den Knien.
"Den Slip auch?"
"Meinst Du, ich spritze durch die Unterhose?"
Ich spürte förmlich, wie sie zögerte, bevor sie sich bückte und ihren Slip runter schob.
"Und jetzt beuge Dich nach vorne, bitte!"
Ich nahm die Spritze vom Tisch und drückte Heikes Oberkörper leicht nach vorne Richtung Tischplatte. Dann spreizte ich mit der linken Hand den einen Pobacken und stach mit der rechten Hand zu.
"Aua!!!!"
"Du, ist schon vorbei! Das war´s schon!"
"Na, wenigstens bist Du feinfühliger als Dein Chef! Aber das ist ja auch kein Kunststück!"
Ich wußte nicht, was ich antworten solle. Irgendwo hatte sie ja recht, aber was hätte Herr Stadler auch machen sollen?
"Gut, Heike, man sieht sich. Ich muß wieder rein zum Doc, helfen!"
"Hoffentlich nicht hier, Eva! Ciao!"
Und sie verließ mein Zimmer. Wenig später hörte ich unsere Eingangstür zuschlagen.
Ich ging wieder in den Untersuchungsraum. Mist! Frau Paschke lag gerade in Steißlage auf der Liege und der Finger meines Chefs bohrte sich in ihren Hintern. Er hatte also doch den Untersuchungsbogen noch mal kontrolliert.....

Kommentare

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tony2 schrieb am 08.02.2021 um 02:14 Uhr

Mir hat die Geschichte gefallen. Wäre auch schön wenn eine zweite Version davon geschrieben wird aus der Sicht von Heike. Dann dürften aber auch ruhig noch ein paar männliche Bewerber mit dabei sind. Alle nackt in einem Raum. 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:25 Uhr

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