Waldspaziergang


Schambereich

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29.01.2008
Schamsituation

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Die beste Gelegenheit meine neueste Errungenschaft, ein Latexhöschen in der freien Natur zu testen. Da es im Augenblick so warm ist, brauch ich unter der dünnen Bluse auch keinen BH an und der kurze Rock lässt mir auch meine Bewegungsfreiheit. Zwischendurch kommen mir Bedenken, immerhin bin ich 58 Jahre alt und brezel mich auf wie eine Dreißigjährige, aber egal, Hauptsache ich fühle mich wohl dabei.
Der Weg zum See ist mit hohen alten Bäumen gesäumt und ziemlich schattig. Aber ein Schatten bewegt sich. Ein ziemlich junger, gut aussehender Mann kommt mir auf dem Waldweg entgegen. Unsere Blicke treffen sich, seiner bleibt an meiner Bluse hängen und wandert langsam Richtung Rock. Verdammt, der ist ja vorne zum aufknöpfen und ich habe in der Hektik doch glatt vergessen, bis auf den obersten Knopf den Rest zu schließen. Mein schwarzer Latexslip mit den Strapsen ist fast ganz zu sehen, und jetzt steht dieser Typ direkt vor mir. „Hi – ich bin Uwe“ sagt er mit einem breiten Grinsen und auch ich kann meinen Blick nicht von ihm lassen. Meine Aufmachung hat ihn schon ziemlich erregt, die Beule in seiner Hose sagt eigentlich alles. „Mich nennt man Lena“ erwidere ich, „kommst du mit zum See?“ Total verwirrt von seinen Blicken achte ich nicht auf den Weg und schon stolper ich über eine Baumwurzel, im letzten Augenblick fängt mich Uwe auf, dabei verrutscht meine Bluse und Uwe hat den vollen Blick auf meine nackte Brust. Jetzt kann er sich aber nicht mehr beherrschen und schon hat er seine Hände unter meinem Rock. Ein Stöhnen fährt über seine Lippen, ein ungläubiger Blick: „Was haben wir denn da? Ein Slip mit Reißverschluß ? Du bist mir vielleicht ein geiles Früchtchen !“ Auch ich kann die Hände nicht stillhalten und erforsche die Beule in seiner Hose, jetzt merke ich erst, dass mein Slip schon total nass ist und dann macht Uwe doch Stück für Stück den Reißverschluß auf, jetzt läuft der geile Saft an meinen Beinen herunter und ich kann mich einfach nicht mehr beherrschen. Uwes Hose ist kein Hindernis, eine Jogginghose lässt sich eben leicht herunterziehen. Sein geiles Prachtstück kommt mir schon auf halbem Weg entgegen. Ein kurzer Blick und schon dränge ich ihn zu einem liegenden Baumstamm, ich stütze meine Hände darauf und halte ihm meine nasse Möse entgegen. Da hat er nur drauf gewartet und rammt mir seinen prächtigen Schwanz hinein. Eine solche Wucht habe ich nicht erwartet und schreie laut auf. Das stachelt ihn nur noch weiter an, seine Stöße werden immer schneller, immer kraftvoller, so ein geiles Gefühl, ein Kribbeln verteilt sich bei mir zuerst im Unterleib, dann im ganzen Körper, bis ich es nicht mehr aushalte und meine Lust laut herausschreie. Mit einem letzten Stoß entlädt er sich, füllt mich total ab und bleibt noch eine kurze Weile in mir. Sein heißer Atem streift meinen Nacken und er flüstert mir ins Ohr: „diese Geilheit sollte ich öfter ausnutzen, kommst du morgen wieder diesen Weg entlang?“ Völlig außer Atem kann ich nur nicken. Er zieht sich langsam zurück und ich versuche meinen Reißverschluß mit zittrigen Fingern zu schließen. Das ist gar nicht so einfach, aber Uwe schiebt meine Finger zur Seite, aber anstatt mir zu helfen, rutschen seine Finger in die dunkle Feuchtigkeit und machen dort weiter, wo sein Schwanz aufgehört hat. Er stößt zu und schiebt fast seine ganze Hand hinein, da kommt er direkt zum dem lustvollen Punkt, ich explodiere fast, klammere mich an ihn und erlebe so einen geilen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe.
„So, das muß aber für heute reichen!“ Uwe zieht seine Hand zurück und macht mir mit einer aufregend langsamen Bewegung den Reißverschluß zu: „damit du dich nicht erkältest!“            Noch völlig ausser Atem sehe ich in seine blauen Augen, will noch etwas zu ihm sagen, da dreht er sich um: „bis morgen“ und verschwindet wie ein Schatten zwischen den Bäumen. 
Völlig verwirrt und außer Atem setze ich mich erst mal auf den Baumstamm, aber ein Geräusch lässt mich herumfahren. Auf dem schmalen Weg zwischen den Bäumen taucht ein Mann auf, als er näher kommt, erkenne ich, dass es ein Förster ist. „Kann ich helfen, ich habe Schreie gehört ?“ erstaunt sehe ich in sein Gesicht „Uwe ? Hast du dich so schnell umgezogen?“ ich glaube, ich bin noch nicht ganz klar im Kopf, das kann doch nicht angehen. „Nein, ich bin Klaus, Uwe ist mein Zwillingsbruder, kennst du ihn näher?“ Klaus sieht mich mit einem Blick an, der mir eine Gänsehaut verursacht. Sein Blick auf meinen noch immer nicht richtig geschlossenen Rock lässt ihn plötzlich heftiger atmen. „Uwe hat also in meinem Revier gewildert ? Aber das Wild gehört mir !“ Er fasst mich bei der Hand und zieht mich vom Baumstamm hoch. Dann zeigt in die Richtung, aus der er gekommen ist und meint, dass seine Jagdhütte nur ein paar Meter weit entfernt ist und ob ich mitkommen möchte. Das lass ich mir nicht zweimal sagen, was Uwe so schön vorbereitet hat, will ich Klaus nicht verwehren.
Die Jagdhütte ist ganz spartanisch eingerichtet, aber es gibt ein großes, breites Bett, was ich hier nicht erwartet hätte. Auf meinen fragenden Blick meint Klaus: „Uwe darf die Hütte auch nutzen!“
Klaus kommt langsam auf mich zu und fängt an, mich ganz zärtlich an Hals zu streicheln, seine Hände tasten sich langsam tiefer in meine ziemlich offene Bluse und ertasten meine schon wieder harten Brustwarzen. Der eine Knopf von meinem Rock ist auch schnell geöffnet und schon fällt er herunter. Der Slip ist so durchnässt, dass der Reißverschluß sich ganz schwer öffnen lässt, aber Klaus ist ziemlich geschickt und schon hat er ihn offen, dabei läuft ihm die Mischung aus meine Nässe und dem Sperma seines Bruders über die Hand. „Das ist ja genau das, was ich so liebe!“ Klaus drängt mich zu dem großen Bett, ich lasse mich einfach nach hinten fallen und schon kniet er zwischen meinen geöffneten Schenkeln, versenkt sein Gesicht komplett dazwischen und fängt an, vorsichtig aber ziemlich gierig, diese wundervolle Mischung langsam abzulecken. Ich bin noch so empfindlich, dass ich laut aufstöhne. Seine Zunge geht tiefer und seine Fingerspitzen massieren gleichzeitig meine Lustknospe, dann überkommt mich ein Orgasmus, den ich so heftig noch nicht gespürt habe. Plötzlich höre ich die Tür von der Hütte und da steht Uwe, grinst und meint: „ Der Rest gehört mir!“ schiebt seinen Bruder beiseite und fängt an die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln, seine Hand fühlt nach der verbliebenen Nässe und schon hat er auch seine Zunge in meine heiße und nasse Möse versenkt und leckt und lutscht, dass ich wieder so richtig geil werde. Klaus steht einfach so neben dem Bett, mittlerweile komplett ausgezogen, aber ich kann ihn mit der Hand erreichen, ziehe ihn zu mir rüber, sein Schwanz steht wie eine Eins und ich kann es nicht lassen, ihn kräftig zu massieren. Dann kniet er sich über mich, sein geiles Teil direkt vor meinem Gesicht, ich öffne meinen Mund und meine Zungenspitze erreicht gerade seine Eichel, umkreist sie, nimmt sie ganz vorsichtig zwischen die Lippen, ich lehne mich etwas vor und sauge mich richtig an ihm fest. Ein Stöhnen kommt über seine Lippen, während Uwe inzwischen nicht aufhört, mich intensiv zu lecken und zu streicheln. Dann geht ein Feuerwerk in mir ab, Uwe bekommt eine gehörige Portion geilen Saft und ich schlucke gleichzeitig den Schuß von Klaus.
Plötzlich knallt es draußen und Klaus springt vom Bett „Verdammt, da wildert Jemand, da muss ich sofort hin“, hektisch zieht er sich an, haucht mir noch einen Kuß auf mein erhitztes Gesicht und verschwindet aus der Tür. Uwe kommt langsam aus der Versenkung hervor, nimmt mich zärtlich in den Arm und dann dieser Kuß !!! Ein Rest Sperma und mein geiler Saft, einfach unvergesslich, kein Wunder, dass er es so mag.
Ich möchte immer so liegen bleiben, aber ein Blick aus dem Fenster sagt mir, dass es bald dunkel wird und ich muss mich beeilen, dass ich nach Hause komme. Ich verspreche Uwe aber, dass ich auf jeden Fall wiederkomme und sein Blick sagt mir, dass ich mich darauf verlassen kann und dass auch der Förster mit seiner Flinte da sein wird.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:16 Uhr

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