Wir wollen Sie nackt sehen!


Schambereich

26
88342
11
09.01.2008
Schamsituation

Bewertungen
23 x 4.2
4 x 5.0
14 x 4.0
1 x 5.0
4 x 4.0


Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Endlich hatte ich es geschafft und war auf dem Sprung nach ganz oben, wenngleich dies mit einer unvorstellbaren Demütigung verbunden war. Viele Jahre hatte ich darauf hingearbeitet und ich stand nun davor, in den Vorstand nachzurücken. Nach meinem Studium habe ich in diesem Industriekonzern als Assistentin begonnen und kämpfte mich zäh noch oben. Vor fünf Jahren rückte ich in die mittlere Führungsebene auf und verdiente für eine Frau von 32 Jahren schon wirklich sehr gut, aber mein Ziel war es, einen Posten im Vorstand zu bekommen und dafür nahm ich es auch in Kauf, dass mein Privatleben an zweiter Stelle stand. Deshalb ging nun schon meine vierte Partnerschaft in Brüche, denn mit mir konnte es ein Mann nie lange aushalten. Es liegt nicht an meinem Aussehen, denn trotz meiner 37 Jahre sehe ich aus wie eine Frau, die gerade den Dreißiger gefeiert hatte. Ich bin 1,70 Meter groß, bin schlank und wiege 59 Kilo und noch immer habe ich blondes langes Haar. Natürlich macht es mich stolz, wenn sich die Männer nach mir umdrehen aber wenn mich ein Mann dann näher kennen lernt, merkt er sehr bald, dass mein Job an erster Stelle steht. Ich habe zwar einen großen Freundes- und Bekanntenkreis, doch die meisten sind Karrieretypen wie ich.

Als ich vor einem halben Jahr einen Assistenten benötigte, bekam ich freie Hand, mir selbst einen auszuwählen. Die Personalabteilung machte die Ausschreibung und legte mir dann die Bewerbungsunterlagen vor. Schließlich zog ich zwei männliche Bewerber in die engere Wahl, die ich dann an einem Samstagvormittag zu mir ins Büro bestellte. Ich machte diese beiden Vorstellungsgespräche an einem Samstag, denn da war ich mir sicher, außer von meiner Sekretärin, die Überstunden machte, nicht gestört zu werden. In den Unterlagen waren auch Fotos der Kandidaten und beide waren sehr hübsch und machten einen sehr gepflegten Eindruck. Beide waren frische UNI-Absolventen und 24 Jahre alt. Es machte mir Spaß, dass ich selbst die Auswahl treffen konnte. Der erste Bewerber stand um 9 Uhr vor meiner Bürotür, der zweite dann um 11 Uhr. Beide Gespräche liefen etwa gleich ab. Zuerst machen wir Small Talk und dann frage ich nach ihrem Ausbildungsverlauf. Beide sahen ziemlich süß aus und vermittelten einen wohl erzogenen Eindruck. Sie waren ziemlich aufgeregt und waren offenbar auch etwas schüchtern. Ich gebe zu, dass ich das nun ein wenig ausnützte. Unter dem Vorwand, dass ich mir ein umfassendes Bild von jedem einzelnen Bewerber machen muss, bat ich dann jeden der beiden, sich komplett auszuziehen und für den Rest des Vorstellungsgespräches nackt zu bleiben. Dem ersten war das offenbar nicht besonders peinlich, denn er war ein FKK-Anhänger, doch für den zweiten Kandidaten war es eine große Überwindung, vor mir die Hosen runter zu lassen. Und noch dazu kannte ich ihn ja, denn er hatte während seiner Studienzeit im Nachbarhaus in einer Wohngemeinschaft gelebt. Ich kannte ihn vom Sehen aus und auch ich war ihm aufgefallen. Und als nun Lukas Müller mir so ganz nackt gegenüber saß, hatte ich fast ein wenig Mitleid mit ihm. Es war ihm sichtlich sehr unangenehm, dass er im Adamskostüm einer vollständig angezogenen Frau Rede und Antwort stehen musste. Fast eine Stunde lang zog sich unser Gespräch bis ich ihm dann schließlich sagte, dass er engagiert sei. Ich muss zugeben, dass es mir ziemlichen Spaß gemacht hat, diese beiden Bewerbungsgespräche zu führen. Besonders beim zweiten Bewerber habe ich es ziemlich genossen, dass er sich offenbar unendlich schämte, vor einer angezogenen Frau so ganz nackt dazustehen. In den letzten sechs Monaten war Lukas nun mein Assistent und immer wenn ich ihn sah, musste ich daran denken, was für einen knackigen Hintern er hatte. Ausgezogen gefiel er mir schon besser und mir war wohl klar, dass ich kaum mehr eine Gelegenheit haben würde, seinen Körper zu betrachten, zumal er mir dann auch zu verstehen gab, dass er eine fixe Freundin hat.

Ende des Jahres sollte ein Vorstandsmitglied ausscheiden und nun bot sich die Gelegenheit, in den Vorstand nachrücken zu können. Das war die Chance meines Lebens und natürlich war klar, dass ich mich darum bewerben würde. Insgesamt gab es acht Bewerber, ich war die einzige Frau und wie ich auf der Gerüchtebörse hörte, standen meine Chancen gar nicht schlecht. Im Herbst fanden einige Hearings statt. Ich war die letzte und musste mich im kleinen Besprechungszimmer einfinden, wo der Vorsitzende des Aufsichtsrates und jene vier Vorstandsmitglieder, die nicht ausscheiden würden, auf mich warteten. Ich wurde zu diversen Problemstellungen befragt und ich denke, dass ich auch ganz gute Antworten parat hatte. Dann sagte der Vorsitzende des Aufsichtsrates: „Frau Sommer, ich habe gehört, dass Sie bei Personalentscheidungen recht unkonventionell vorgehen!“
Ich etwas unsicher: „Wie meinen Sie das?“
Seine Antwort war ziemlich ernüchternd: „Meine Enkeltochter Evelyn ist mit Ihrem Assistenten Lukas Müller befreundet und Sie wollten sich ja vor einem halben Jahr ein ziemlich umfassendes Bild ihres künftigen Assistenten machen!“
Ich merkte, wie ich knallrot anlief und herumzustottern begann, doch dann fasste ich mich wieder: „Ich finde, es ist kein Fehler, wenn man nicht nur auf das Zeugnis schaut sondern sich ein Gesamtbild macht!“
Der Vorstandsvorsitzende: „Frau Sommer, es hat niemand gesagt, dass das ein Fehler sei und gerade beieinem verantwortungsvollen und gut dotierten Vorstandsposten sollten wir das wohl auch tun!“
Ich entsetzt: „Also soll ich mich wohl ausziehen!“
Die Antwort war jetzt die absolute Keule: „Ja, ganz genau. Wir wollen Sie nackt sehen. Nein, nein, nicht jetzt. Nächste Woche ist Aufsichtsratssitzung und da werden Sie dann gemustert. Es wird der gesamte Aufsichtsrat, der Vorstand und unser Betriebsarzt dabei sein, wenn wir uns ein Bild von Ihnen machen werden. Übrigens wird auch Ihr Assistent dabei sein!“
Ich wütend: „Das können Sie doch nicht machen. Ich kann mich doch nicht nackt vor rund 20 Leute hinstellen, noch dazu alles Männer. Ich bitte Sie, tun Sie mir das nicht an! Werden die anderen Kandidaten auch gemustert?“
Der Aufsichtsratsvorsitzende: „Wir haben vor, dass wir uns für Sie entscheiden, deshalb ist es bei den anderen nicht notwendig. Aber wenn Sie den Job wollen, dann müssen Sie sich dieser Musterung unterziehen, ohne wenn und aber. Und ich brauche wohl nicht extra zu betonen, dass Sie während der Musterung und dem anschließenden Hearing vollkommen nackt zu sein haben! Übrigens erwarte ich auch, dass Sie vollständig epiliert sind! Dann sehen wir uns am kommenden Dienstag um 14 Uhr im großen Konferenzzimmer!“

Noch immer knallrot im Gesicht verließ ich wie ein geschlagener Hund den Besprechungsraum. Ich konnte dasalles nicht glauben und mir schien es absolut unvorstellbar, dass ich mich von 20 angezogenen Männer einen ganzen Nachmittag lang begaffen lasse. Ich war ja selber schuld, wieso musste ich auch den Lukas strippen lassen! Natürlich konnte ich nicht wissen, dass er mit der Enkelin des Aufsichtsratsvorsitzenden befreundet ist. Ich stand vor einem sagenhaften Karrieresprung, doch musste ich dazu alle Hemmungen über Bord werfen und mich splitternackt vor 20 Männern präsentieren. Nein, das mache ich nicht, unter keinen Umständen, liebe verzichte ich auf den Job. Ich hatte fünf Tage Zeit, um mir alles durch den Kopf gehen zu lassen. Fünf lange Tage kämpfte ich mit mir, ob ich diese gigantische Demütigung in Kauf nehmen soll, um die letzte Sprosse meiner Karriereleiter zu erklimmen. So sehr ich mich vor dieser Musterung auch fürchtete, so sehr wollte ich meinen beruflichen Aufstieg mit diesem Job krönen und so stand für mich bereits am nächsten Tag fest, dass ich das wohl auf mich nehmen muss. Und damit ich ganz sicher keinen Rückzieher mache, informierte ich den Vorsitzenden des Aufsichtsrates mit einem Mail, dass ich den Termin am Dienstag sicher wahrnehmen werde.Insgeheim hoffte ich zwar, dass das alles nur ein Scherz ist, um mir einen Schrecken einzujagen, doch spätestens als der Aufsichtsratsvorsitzende auf mein Mail antwortete, war mir klar, dass er tatsächlich vor hatte, mich vor dem gesamten Aufsichtsrat nackt zu mustern: „Liebe Frau Sommer, danke für Ihre Zusage. Da Sie sehr ehrgeizig sind, habe ich ohnedies damit gerechnet, dass Sie den Musterungstermin wahrnehmen. Wir sehen uns also am Dienstag um 14 Uhr im Konferenzzimmer. Ich darf Sie ersuchen, bereits ein paar Minuten vor Beginn der Sitzung im Vorzimmer gestellt zu sein. Sie haben sich dort unaufgefordert vollständig auszuziehen. Legen Sie bitte alles ab, was Sie an Ihrem Körper haben, denn wir wollen Sie vollständig nackt sehen. Sie werden das Konferenzzimmer also ganz nackt betreten und Sie werden während der Musterung und dem anschließenden Hearing so bleiben. Sie sollten sich darauf einrichten, dass Sie mindestens drei Stunden lang nackt sein werden!“

Nun war es also fix und ich konnte nun keinen Rückzieher mehr machen. Es war Freitag Mittag und in vier Tagen war also meine große Bewährungsprobe. Ich konnte oder wollte mir das alles gar nicht vorstellen. Ich musste mich ein wenig ablenken und so beschloss ich, irgendwo eine Einkaufstour zu machen. Ich konnte noch rechtzeitig ein Flugticket nach London bekommen und so saß ich dann schon am späteren Nachmittag im Flugzeug. Die Idee, übers Wochenende einen kurzen Trip zumachen, war gut, denn so konnte ich mich ein wenig zerstreuen. Ich verdrängte erst einmal meine bevorstehende Musterung, doch ich musste immer wieder daran denken, was mir am Dienstag bevorstehen würde. Erst einmal ging ich am Samstag in der Oxford Street einkaufen. Naja, ich habe ganz schön viel Geld ausgegeben, aber das kann ich mir nun ja leisten, denn nach der Musterung gibt es ja die große Kohle. Am Abend war ich dann mit einer Schulfreundin verabredet und wir gingen groß Essen. Beate arbeitet in London als Bankerin und wusste ganz genau, wie karrieregeil ich war.

Das Gesprächsthema dieses Abend war, wie nicht anderes zu erwarten war, die berufliche Karriere. Ich erzählte ihr, dass ich einen Superjob in Aussicht hatte, doch Beate merkte sofort, dass ich ziemlich bedrückt war. Ihr konnte ich nun mein Herz ausschütten und so erzählte ich ihr, was für Dienstag geplant war. Beate wirkte irgendwie schadenfroh und konnte ein Lachen nicht unterdrücken: "Wau, das finde ich geil. Und Du wirst dabei wirklich ganz nackt sein? Und Du musst Dich auch epilieren?"

Ich nickte verschämt: "Ja, mein Oberboss hat das ausdrücklich so angeordnet. Ich werde vor Scham sterben!" Meine frühere Banknachbarin: "Katharina, das hilft nichts, so brutal das alles klingt, aber da musst Du durch! Du darfst diese Chance nicht verpassen! Irgendwie ist das echt heiß, und wenn ich mir vorstelle, dass ich vor 20 Männern nackt dastehen müsste, wäre das total aufregend. Ich habe ja auch eine exhibitionistische Ader. Genieße es!" Ich wunderte mich, denn wie sollte man Spaß daran haben, sich vor so vielen Personen entblößt zu zeigen?

Sonntag Abend stieg ich wieder ins Flugzeug und flog nun der Nacktheit entgegen. Je näher der Termin rückte, umso größer wurde meine Angst. Den ganzen Montag über konnte ich mich bei der Arbeit nicht richtig konzentrieren. Und als mir mein Assistent Lukas die Unterschriftsmappe brachte, sagte dieser auch noch: "Frau Sommer, ich darf Sie morgen zu Ihrer Musterung begleiten, ich freue mich schon darauf!"
Ich entgegnete: "Das kann ich mir denken, denn Du wirst mich ja dann wohl ganz nackt sehen!"
Lukas: "Ich musste mich bei meiner Bewerbung ja auch ganz ausziehen. Das ist gerecht, dass Sie das nun auch tun müssen! Und dann ist ja auch noch Ihre Sekretärin herein gekommen und hat mich ganz ungeniert angestarrt. Das war mir so peinlich, denn sie ist ja eine recht gute Bekannte meiner Freundin. Sie ist dann noch zweimal unter einem Vorwand ins Zimmer gekommen, denn es hat ihr ziemlich gefallen, wie ich ganz nackt vor Ihnen dasitzen musste!"
Innerlich musste ich ein wenig schmunzeln, denn ich wusste ja nichts vom Naheverhältnis meines Assistenten zu meiner Sekretärin. Nachträglich betrachtet war das für Lukas eine sehr delikate Situation, dass ausgerechnet eine Bekannte ihn so in meinem Büro sitzen sah. Er muss sich sehr geschämt haben, denn er hatte ja absolut keine Chance sich irgendwie zu bedecken. Und nun stand es also mir bevor!

Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Herr Dr. Huber, setzte aber noch eines drauf. Er schickte mir am Nachmittag ein Mail mit dem Ablauf der Aufsichtsratssitzung sowie eine Teilnehmerliste. Darin stand: "Einziger Tagesordnungspunkt dieser Sitzung ist das Hearing von Frau Katharina Sommer. Sie wird im Zuge des Hearings einer eingehenden Musterung durch den Betriebsarzt unterzogen, weshalb sie während der gesamten Sitzung vollständig nackt zu sein hat. Sämtliche Mitglieder des Aufsichtsrates sind berechtigt, Fragen an Frau Sommer zu stellen!"
Nun las ich mir die Teilnehmerliste durch. Die vier Vorstandsmitglieder, der Betriebsarzt und mein Assistent sowie der Vorsitzende waren mir bekannt, aber wer waren die anderen Personen? Die Aufsichtsratsmitglieder kannte ich ja nicht und als ich nun die Liste der übrigen 13 Teilnehmer durchlas, stockte mir der Atem. Da war erst einmal Dr. Horst Schöne, etwa 70 Jahre alt, den ich seit meiner Kindheit kannte, denn er war ja ein guter Bekannter meines Stiefvaters und ein alter Freund unserer Familie. Dann war da noch Gottlieb Frank, etwa 45 Jahre alt und ebenso Mitglied im Tennisclub wie ich, dann Joachim Werter, etwa 30 Jahre alt und mein Nachbar unter meiner Wohnung und schließlich Werner Büttner, der zusammen mit mir das Gymnasium besucht hatte und daher gleich alt war wie ich. Die restlichen neun Aufsichtsratsmitglieder waren mir nicht näher bekannt.

Das war ja nicht zu fassen: Vier Leute, die ich ja wirklich sehr gut kannte, sollten nun Gelegenheit bekommen, mich drei Stunden lang in allen nur erdenklichen Einzelheiten ausgiebig zu betrachten. Ich griff sofort zum Telefon und rief den Aufsichtsratsvorsitzenden an und sagte: "Ich habe soeben die Teilnehmerliste bekommen und ich kenne vier Leute ziemlich gut. Ich kann mich unmöglich vor diesen Personen ausziehen. Einer ist ein alter Freund der Familie, einer mein Nachbar, einer ist Mitglied im Tennisclub und einer hat mit mir das ABI gemacht. Und die sollen mich nun nackt sehen, nein, das kann ich nicht!"
"Sie sind sehr wankelmütig!" bekam ich zur Antwort und dann setzte er fort: "Tut mir leid, aber Sie haben fix zugesagt! Das Vorstellungsgespräch mit Lukas Müller war in dieser Form nicht zulässig, wir könnten Sie entlassen, aber wir vergessen das ganze, wenn Sie in den Vorstand aufrücken. Bedingung ist jedoch die Musterung morgen und dann haben wir noch eine kleine Überraschung für Sie!"

Ich war nun echt platt, denn das hieß, dass ich mich unweigerlich mustern lassen musste und gar keine andere Wahl mehr hatte. Und was hatte er noch als Überraschung? Wie in Trance verließ ich mein Büro und fuhr nach Hause. Nach dem Abendbrot legte ich mich mal vor den Fernseher. Ich musste daran denken, was ich am nächsten Tag  durchzustehen hatte und ich bekam es immer mehr mit der Angst. Ich merkte, wie mir ein paar Tränen über die Wangen kullerten und das war etwas Seltenes. Diese Phase dauerte ein paar Minuten, doch dann hatte ich mich gefangen und dachte daran, dass es meine Schulfreundin Beate sogar sehr aufregend empfinden würde, wenn sie an meiner Stelle wäre. Ich nahm nun noch einen Schlummertrunk zu mir und ging dann zu Bett. Am nächsten Tag führte mich der erste Weg ins Bad. Ich stellte mich unter die Dusche und epilierte mich am ganzen Körper. Viel wegzunehmen hatte ich ohnedies nicht, denn ich hatte keine sehr dichteSchambehaarung. Nachdem ich mich geschminkt hatte, ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo ein großer Spiegel hängt. Darin betrachtete ich mich nun und ich war sehr zufrieden mit dem, was ich sah. Das Spiegelbild zeigte eine schlanke und attraktive Frau, die sich sehen lassen konnte, allerdings war ich ziemlich entsetzt über meinen glatt rasierten Schambereich, denn nun waren meine Schamlippen sehr deutlich zu sehen. Dies bedeutete, dass 20 Personen meine intimsten Details zu sehen bekommen. Nicht auszudenken!

Zum Anziehen wählte ich alles in schwarz, sowohl die Unterwäsche als auch die Strümpfe und auch mein Business-Kostüm war in schwarz mit Nadelstreifen gehalten. Natürlich auch schwarze Schuhe. Als ich so ins Büro fuhr, fühlte ich mich wie auf dem Weg zum Schafott. Da der Vormittag ziemlich voll Stress war, konnte ich auch gar nicht viel an den Nachmittag denken. Dann zu Mittag in die Kantine und dann noch ein paar Schriftstücke erledigen. Um 13.45 Uhr kam dann Lukas zu mir ins Büro und sagte: "Frau Sommer, ich glaube,es ist Zeit! Ich soll Sie begleiten!"

Mit ziemlich wackeligen Beinen fuhr ich mit Lukas im Lift in den 8. Stock, wo die Besprechungszimmer angesiedelt sind. Die Aufsichtsratssitzung fand im großen Sitzungszimmer statt, Lukas führte mich hingegen in den daneben liegenden kleinen Besprechungsraum. Dieser war durch eine Schiebetür mit dem Sitzungszimmer verbunden. Ich hörte, dass sich einige Teilnehmer miteinander unterhielten. Allmählich füllte sich der Raum, denn das Gemurmel wurde immer lauter. Der bange Moment kam immer näher und dann sagte Lukas: "Frau Sommer, ich denke, Sie sollten sich jetzt ausziehen! Sie wissen ja, dass Sie ganz nacktsein müssen!"
Diese Worte aus dem Mund meines 24jährigen Assistenten klangen sehr beschämend. Ja, mir war klar, dass ich alles ablegen musste und so zog ich zuerst meine Jacke aus, schlüpfte aus den Schuhen und ließ meinen Rock zu Boden gleiten. Es folgten die Strümpfe und dann öffnete ich meinen BH, den ich zu den anderen Sachen auf den Stuhl legte. Ich war schon jetzt ziemlich verlegen und ich wusste, dass ich gar nicht fragen brauchte, ob ich mein Höschen anbehalten darf. Man hatte mir ja ausdrücklich gesagt, dass ich ganz nackt sein muss und so überwand ich mich schließlich und streifte mit einem hastigen Rück meinen Slip runter. Wie angewurzelt stand ich nun ganz entblößt vor Lukas da, der mich genüsslich von Kopf bis Fuß ansah und sagte: "Bitte auch Uhr und Schmuck ablegen. Sie sind erst dann ganz nackt, wenn Sie nichts mehr an Ihrem Körper haben!"
Komisch, aber es ist sehr beschämend, wenn man alles, was man am Körper trägt, ablegen muss, also auch die Uhr, Ringe, Kette, Ohrstecker. Ich schämte mich sehr, derart splitternackt vor Lukas dazustehen. Er legte seine rechte Hand auf meine linke Schulter und sagte: "Seien Sie tapfer, aber jetzt müssen Sie hinein!" Dann öffnete er die Schiebetür zum Sitzungszimmer und ich betrat nun den Ort meiner Musterung. Es war entsetzlich, als ich nun all die Leute sah, deren Blicke nun auf mich gerichtet waren. Die Teilnehmer saßen an Tischen, die als U-Tafel angeordnet waren. Lukas führte mich in die Mitte des Raumes, wo ich nun stehen bleiben musste. An der Fronttafel, also mir gegenüber, saßen der Vorsitzende des Aufsichtsrates, der Vorstandsvorsitzende, die übrigen drei Vorstandsmitglieder sowie der Betriebsarzt. An den seitlichen Tafeln saßen Lukas sowie die übrigen 13 Aufsichtsräte. Also saßen links und rechts je 7 Personen. Instinktiv hatte ich meine Hände vor meinen Schoß gegeben, damit ich zumindest meinen Schambereich bedeckte. Es war ohnedies schon schlimm genug, absolut nackt vor 20 bekleideten Männern dastehen zu müssen. Der Vorsitzende sagte: "Frau Sommer, wir heißen Sie zu diesem Hearing herzlich willkommen. Legen Sie Ihre Hände an die Außenseite Ihrer Oberschenkel. Sie haben nichts zu verbergen und deshalb sollen alle während der Besprechung auch Ihren Genitalbereich sehen!"
Ich gehorchte und war nun vollständig preisgegeben. Es war der peinlichste Moment in meinem Leben, es war so demütigend und schmachvoll, jede Einzelheit meines Körpers hier darbieten zu müssen. Am liebsten wäre ich davon gerannt, denn das war alles so megapeinlich. Ich musste nun eine Weile so dastehen und mich dann langsam um die eigene Achse drehen, damit mich jeder von allen Seiten sehen konnte. Diese Zurschaustellung dauerte einige Minuten bis dann der Vorsitzende sagte: "Frau Sommer, Sie haben einen sehr schönen Körper, wohl proportioniert, keinen Gramm Fett, eine straffe Haut, kleine feste Brüste, ein flaches Gesäß und auch Ihre Schamlippen sind sehr süß. Sie verstehen doch, dass wir Sie genau unter die Lupe nehmen müssen, wenn wiruns für Sie entscheiden sollen?"
Ich ziemlich verlegen: "Ja, das sehe ich schon ein!"
Der Vorsitzende: "Haben Sie sich schon mal vor so vielen Leuten nackt gezeigt?"
Ich: "Nein, noch nie!"
Der Vorsitzende: "Ist Ihnen das peinlich, schämen Sie sich?"
Ich zaghaft: "Ja, ich schäme mich, ich schäme mich sogar sehr, aber ich will diesen Job!"
Der Vorsitzende: "Ja, das wusste ich und deshalb wollte ich sehen, was Sie dafür auf sich nehmen würden. Wir werden Sie jetzt zwei Stunden lang befragen. Jeder der Anwesenden hat einige Fragen vorbereitet, die Sie nun beantworten sollen. Stellen Sie sich vor Ihrem jeweiligen Gesprächspartner so auf, dass Sie unmittelbar vor ihm stehen!"

Nun begann also meine Fragestunde und ich musste nun vor jeden einzeln hintreten und die Fragen beantworten. Mein jeweiliger Gesprächspartner konnte mich dabei aus einer Entfernung von rund einem Meter genüsslich betrachten, wobei mir die meisten nicht ins Gesicht sahen sondern ganz ungeniert meine Genitalien betrachteten. Die ersten beiden kannte ich nicht, sodass es zu ertragen war, doch dann war Gottlieb Frank, mein Clubkollege aus dem Tennisclub, an der Reihe. Dass er mich nun so sehen konnte, war besonders beschämend, denn ich würde ja auch künftig mit ihm im Club zusammentreffen. Und nun stand ich splitternackt vor ihm und musste mich sogar mit ihm unterhalten. Wie werde ich ihm je wieder unter die Augen treten können und ich werde immer daran denken, in welch einer Situation er mich gesehen hat. Gottlieb merkte schon, dass es mir sehr peinlich war und so stellte er mir auch ziemlich harmlose Fragen. Doch mein vierter Gesprächspartner war nicht so zurückhaltend: "Frau Sommer, haben Sie eine fest Beziehung?"
Ich verneinte wahrheitsgemäß, doch dann kam die Frage: "Wie sieht es mit Ihrem Sexualleben aus?" Ich protestierte gegen diese Fragen, denn die hatten mit meinem Job nichts zu tun, doch der Vorsitzende belehrte mich: "Frau Sommer, wir wollen alles über Sie wissen, also antworten Sie!"
Ich: "Ich sagte ja schon, dass ich keinen fixen Partner habe!"
Die nächste Frage: "Befriedigen Sie sich selbst?"
Sehr verlegen sagte fast flüsternd: "Ja, schon!"
Ich bekam die nächste Belehrung: "Antworten Sie laut und in ganzen Sätzen!"
So sagte ich nun für alle hörbar: "Ja, ich befriedige mich selbst!"
Diese Fragen nahmen kein Ende und ich musste nun einiges über mich preisgeben, so wie oft ich es mache, ob ich dabei Hilfsmittel verwende usw. Es war so peinlich, denn alle wussten nun über mein Sexualleben Bescheid.

Der nächste Fragensteller war nun mein Nachbar Joachim Werter. Auch er wusste nun mehr als mir lieb war und er bekam nun ebenfalls mit, wie sehr ich hier gedemütigt wurde. So peinlich es mir war, dass ich so ganz nackt vor ihm stand und mich mit ihm unterhalten musste, so war ich doch nun recht froh, als Joachim Werter mir nun eher berufsbezogene Fragen stellte. Aber mir war klar, dass auch er nun stets im Geist mein nacktes Bild bei sich führen wird und ich werde ihm tagtäglich im Haus begegnen. Wahrscheinlich macht er sich jetzt sogar Hoffnungen, bei mir landen zu können.Es war natürlich sehr viel angenehmer, mich mit jemandem zu unterhalten, der für mich total fremd war. Vor Leuten, die man näher kennt, schämt man sich interessanter Weise viel mehr. Daher war es auch wieder sehr peinlich, als ich vor meinen früheren Klassenkameraden Werner Büttner hintreten musste. Er hat damals in der Oberstufe einige Versuche unternommen, um mich um den Finger zu wickeln, aber er holte sich immer einen Korb, denn er war mir nie sonderlich sympathisch. Und nun stand ich vollkommen nackt  und komplett epiliert vor ihm. Ob ich wollte oder nicht, ich musste nun auch ihm meine intimsten Detail präsentieren, was er sichtlich auch genoss. Irgend wann kam dann auch Dr. Horst Schöne an die Reihe, ein alter Freund der Familie, der mich von klein auf kannte. Für diesen 70jährigen Mann muss es auch etwas besonderes gewesen sein, mich so in aller Ruhe betrachten zu können. Ich hatte keine besonders gute Erinnerung an ihn, denn als ich immerhin schon 20 Jahre alt war und bereits zur UNI ging, gab zu Hause es mal einen gehörigen Krach. Ich hatte mal die ganze Nacht mit Freunden durchgemacht und als ich nicht nach Hause kam, waren meine Mutter und mein Stiefvater natürlich in größter Sorge. Ich war ziemlich betrunken, als ich am nächsten Tag gegen Mittag antanzte und zu allem Überdruss auch noch meinen Stiefvater beschimpfte. Er stellte mich vor die zweifelhafte Wahl, entweder drei Monate lang kein Taschengeld zu bekommen oder mit einer Züchtigung einverstanden zu sein. Da ich ja zum Ausgehen unbedingt Taschengeld benötigte, entschied ich mich für die zweite Option. Das war damals auch ganz schön demütigend und nebenbei auch schmerzhaft. An dem Abend, an dem ich bestraft werden sollte, stand plötzlich Dr. Schöne vor der Haustür, um meinen Stiefvater zu besuchen. Mein Stiefvater war in zeitlichen Dingen immer sehr unflexibel und wenn für einen Zeitpunkt etwas ausgemacht war, dann hatte es auch stattzufinden. Und so war nun Dr. Schöne dabei, als ich nun bestraft wurde. Und da es eine exemplarische Bestrafung werden sollte, bestand mein Stiefvater darauf, dass ich mich dazu ganz nackt ausziehe und nun erhielt ich über den Tisch gebeugt zwanzig Schläge mit einer Gerte auf meinen Po. Das tat verdammt weh, aber noch mehr schmerzte mich, dass ich splitternackt war und diese Züchtigung in Gegenwart von Dr. Schöne erfolgte. Das war mir eine Lehre, denn ich war seither sehr vorsichtig mit dem Alkoholkonsum. Und nun, 17 Jahre später, stand ich als nunmehr reife Frau wieder vollständig nackt vor Dr. Schöne.

Als er mich so ansah, wusste er wohl, woran ich dachte und so sagte er: "Katherina, was vielleicht alle interessiert, bist Du mal richtig gezüchtigt worden?"
Ich: "Ja, als ich Studentin war und mal über die Stränge geschlagen hatte!"
Dr. Schöne: "Ich war ja damals zufällig bei Euch zu Hause. Wie war das damals für Dich?"
Musste er mich vor allen Leuten das fragen? Vom Vorsitzenden wurde ich aufgefordert, die Frage zu beantworten und so sagte ich: "Es war sehr peinlich für mich, denn mein Stiefvater hat darauf bestanden, dass ich mich ganz ausziehe und dann bin ich in Gegenwart von Dr. Schöne gezüchtigt worden! Es hat lange gedauert, bis ich das verarbeitet habe. Und auch heute noch, wenn ich Ihnen begegne, muss ich daran denken, dass ich mich in Ihrer Gegenwart  vollständig ausziehen musste und dass Sie zusehen konnten, wie ich mit der Gerte gezüchtigt wurde!"
Dr. Schöne: "Katharina, wie ich sehe, bist Du noch genau so hübsch wie damals, als Du nackt bestraft wurdest. Du bist sogar noch hübscher geworden und hast wirklich einen sehr schönen Körper!"

Als letzter kam Lukas Müller an die Reihe. Ich stand nun also nackt vor meinem Mitarbeiter und wartete darauf, dass er mir seine Fragen stellte. Und da kam schon die erste: "Wie empfinden Sie es, dass Sie von uns gemustert werden?"
Ich: "Es ist schon sehr peinlich, aber ich denke, dass ich es durchaus verdient habe. Ich hoffe bloß, das es bald vorbei ist. Und ich weiß schon, dass alle hier ihren Spaß daran haben!"

Nach einigen weiteren Fragen sagte der Aufsichtsratsvorsitzende: "Das war nun der erste Teil, nun kommen wir zur medizinischen Untersuchung. Herr Dr. Schnuller, wenn Sie nun Frau Sommer gründlich von Kopf bis Fuß untersuchen würden. Frau Sommer wird natürlich weiterhin nackt bleiben. Und Du, Lukas, Du wirst unserem Betriebsarzt assistieren, wenn er nun Deine hübsche Chefin untersucht!"
Ich in Panik: "Das kann doch nicht Ihr Ernst sein, dass ich hier vor allen untersucht werde?"
Doch der Aufsichtsratsvorsitzende: "Aber natürlich, wir alle werden zusehen, wie Sie nun gründlich untersucht werden!"

Lukas und zwei weitere Personen gingen nach nebenan und brachten nun diverse Gegenstände in den Konferenzraum: Eine fahrbare Liege, eine Waage, eine Messlatte und auch einen kleinen Tisch, auf dem verschiedene Instrumente lagen. Als erstes wurde ich abgewogen und dann musste ich mich an die Messlatte stellen. Anschließend wurde ich von Lukas am ganzen Körper vermessen: Brustumfang, Taille, Hüfte, Umfang und Länge der Beine, sowohl Innen- als auch Außenseite und vieles andere mehr. Hernach untersuchte der Betriebsarzt meinen Kopf, Augen, Mund, Hals usw. Danach wurde der Blutdruck gemessen, jedoch musste ich dann zwanzig Kniebeugen machen und es wurde nochmals gemessen. Dann betrachtete der Arzt meinen Körperbau und ich musste diverse Verrenkungen und Übungen machen, damit er beurteilen konnte, ob orthopädisch gesehen alles in Ordnung ist. Schließlich wurde ich abgehorcht und abgeklopft, bis er dann sehr gründlich meine Bürste untersuchte. Das war aber bei weitem noch nicht alles. Ich musste mich bäuchlings auf die Liege legen und dann untersuchten der Arzt und mein Assistent zentimetergenau meine Haut. Schließlich musste ich mich umdrehen, sodass ich nun auf dem Rücken lag und konnte so zusehen, wie die beiden jeden Zentimeter meine Körpers untersuchten.. Es kam aber noch schlimmer, denn ich musste jetzt sogar meine Beine spreizen, sodass der Betriebsarzt nun meine Vagina unter die Lupe nehmen konnte. Vor all den Leuten betastete er nun meine Schamlippen und drang nach dem Anziehen von Plastikhandschuhen in mich ein. Ich atmete tief ein, zuckte zusammen und spürte nun seinen Finger tief in mir. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass man vor 20 Personen derart intim untersucht wird. Doch das ärgste kam am Schluss: Ich musste mich aufrichten und dann auf der Liege auf allen vieren hinknien. Es war absolut das demütigendste, was ich erlebt habe, denn ich musste nun auch noch die Beine ein wenig spreizen. Der Arzt stand vor mir und ich sah, wie er sich frische Handschuhe anzog und auf den Mittelfinger ein Gleitgel auftrug. Er sagte: "Sie wissen, was jetzt kommt?" Ich nickte und bat ihn ganz leise: "Bitte, nur das nicht!" Doch der Arzt: "So eine rektale Untersuchung tut nicht weh, aber sie gehört nun mal dazu!" Während er nun hinter mich trat, blieb Lukas vor mir stehen und hielt mich an den Schultern fest. Er sah mir in die Augen und auch ich sah in seine. Er sagte: "Stark sein, Frau Sommer!" Ich spürte nun, wie Dr. Schnuller an meinem Anus herumfingerte, ein Ruck und schon spürte ich seinen Finger tief in mir. Ich wollte nicht, aber ich konnte nicht anders, denn als ich ihn eindringen spürte, musste ich laut aufschreien. Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern bis er endlich von mir abließ. Ich konnte also nun aufstehen und musste mitten im Raum Aufstellung nehmen. Ich musste weiterhin nackt bleiben und im Aufsichtsrat wurde nun abgestimmt, ob ich nun diesen Vorstandsposten bekomme. Alle waren einhellig dafür und so sagte mir nun der Aufsichtsratsvorsitzende: "Frau Sommer, Sie ziehen ab Jahresbeginn in denVorstand ein. Ich beglückwünsche Sie dazu! Aber da haben Sie noch eine kleine Hürde zu überwinden. Am kommenden Montag, also in sechs Tagen, haben Sie eine Betriebsbesichtigung zu absolvieren und Sie werden dabei vollständig nackt sein, denn jeder der Mitarbeiter soll die neue Co-Chefin von der besten Seite erleben!"
Langsam stieg in mit die Wut auf, doch ich konnte es mir jetzt nicht verscherzen und so war ich auch damit einverstanden. Endlich konnte ich ins Nebenzimmer gehen und mich wieder anziehen.

Als ich nun wieder angezogen war, kam Dr. Huber in den Raum und sagte: "Frau Sommer, jetzt haben Sie es geschafft und ich denke, das sollten wir feiern. Meine Frau und ich möchten Sie für Freitag Abend bei mir zu Hause zum Essen einladen. Meine Enkeltochter und ihr Freund Lukas sind auch dabei, ebenso Herr Dr. Schöne. Natürlich musste ich diese Einladung annehmen, doch der nächste Schock folgte als Dr. Huber sagte:"Frau Schöne, ich möchte jedoch, dass Sie an diesem Abend auf Bekleidung verzichten. Sie sind so attraktiv und hübsch anzusehen, dass es einfach reizvoll ist, wenn man sieht, was an Ihnen dran ist!"
Ich: "Soll ich denn den ganzen Abend nackt sein?"
Dr. Huber: "Ja, ich wünsche, dass Sie komplett nackt sind, also auch keine Schuhe und kein Schmuck! Sie werden sich daran gewöhnen müssen, dass Sie öfter mal ohne Bekleidung, denn da gibt es ein Klausel in Ihrem Vertrag!"
"Was für eine Klausel?" fragte ich nach.
Doch er sagte: "Wenn Sie den Vertrag unterschreiben, verpflichten Sie sich, auf jegliche Bekleidung zu verzichten, wenn ich das von Ihnen verlange, und zwar bis zur Vollendung des 40. Lebensjahres. Ich bin dann also berechtigt, Sie jederzeit nackt zu sehen, egal wann, wo oder auch wie lange. Keine Angst, ich werde nicht sehr oft davon Gebrauch machen, aber ab und zu wird es Ihnen nicht schaden, wenn Sie nichts an Ihrem Körper haben!"

 


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

markkrek schrieb am 26.12.2020 um 19:40 Uhr

Wunderschön. Sehr schöne gesvmchichte. Gibts es mehr?

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:20 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html