Ein Nachmittag am See
Ein machmittag am See
Es war wieder einmal so ein Sommernachmittag der ein jegliches Ende schon vorprogrammiert schien. Doch es sollte ein besonderer Nachmittag werden den ich mein ganzes Leben nicht vergessen sollte. So fällt es mir auch nicht schwer mich daran zu erinnern. Ich war damals 17 Jahre alt und in Sachen Liebe noch absolut unerfahren. Das sollte sich an diesen Tag ändern. Es war ein sehr schwüler August Nachmittag und nach dem Mittagessen verdrückte ich mich aus dem Umkreis meiner Familie und ging meinem Hobby nach. Ich war damals schon ein begeisterter Mountainbikefahrer, so packte ich was zu trinken ein ölte die Kette drehte noch ein paar Kreise auf unseren Hof und dann sprintete ich mit voller Geschwindigkeit los. Schon nach ein paar Minuten lief mir der Schweiß nur so vom Körper und mein Ziel stand damit fest! Der Baggersee von Duingen. Er war so ca. 15 Km entfernt und je mehr ich daran dachte desto mehr wurde das kribbeln und die Aufregung in meinen Bauch stärker und stärker. Nie zuvor habe ich nackt in einem See gebadet, doch jetzt sollte es das erste Mal sein. Fest entschlossen fuhr ich mein Ziel vor Augen weiter. Bis ich es erreicht hatte. Der See lag einige Meter von der Strasse entfernt, kurz schaute ich mich um ob ein Auto in der Nähe stand, der Parkplatz war auch leer. Die Gelegenheit schien gut, niemand zu sehen. Dieser See ist ein Geheimtipp und nur selten von Besuchern aufgesucht. Schnell legte ich mein Fahrrad ab, zug mein T-Shirt und meine Schuhe aus. Barfuss testete ich das Wasser, es war herrlich erfrischend an den „Schweißfüssen“. Ich guckte mich noch mal schnell verlegen um. Die Luft war rein! Schnell zog ich mir die Hose samt Unterhose aus und ein Beben durchdrang meinen Körper und ich merkte wie der Druck in meinen besten Stück anstieg. Schnell sprang ich in den See. Eine Kühle bahnte sich den Weg zu meinen Inneren des Körpers. Auch der Druck ließ jetzt spürbar nach und ich fühlte mich richtig frei. Ich schwamm weit in den See hinein und beobachtete das Ufer. Mir kamen Zweifel, was wohl würde wenn jemand meine Kleidung stiehlt. Schnell schwamm ich zu der Stelle wo ich mich ausgezogen hatte. Doch plötzlich hörte ich das Dröhnen eines Motorrades. Was nun? Ich ignoriere des einfach, es fährt bestimmt weiter, mich erwischt hier keiner, mir wird schon keiner meine Sachen klauen. Ich zog noch ein paar Bahnen und ließ mich auf den Rücken im Wasser treiben. Dabei schaute ich den Wolken zu. Plötzlich tauchte jemand mit einen lauten „Halllooooo“ neben mir auf. Erschrocken schaute ich denjenigen an und ich merkte wie mein puls schlagartig losschlug. Neben mir war ein Mädchen mit langen strohblonden Haaren aufgetaucht. Ich schaute in ihr Gesicht sah ihre funkelnden blauen Augen auf ihrer Nasen waren lauter kleine Sommersprossen verteilt. Mir verschlug es die Sprache, schüchtern brachte ich nur ein krächzendes „Hi“ heraus. Reflexartig versuchte ich mein Schwanz zu verdecken und tauchte dabei unter, schluckte Wasser und musste hustend wieder auftauchen. Nach Luft schnappend sagte ich zu ihr „ ich bin der Olli“ worauf sie sagte ich heiße Daniela du kannst aber Dani zu mir sagen. Wehrend sie sich vorstellte überlegte ich wie ich wieder an Land gehen sollte ohne das sie mein Teil sieht. Die Lösung Flucht nach vorn! Sie würde bestimmt noch schwimmen wollen. Ich gehe jetzt raus sagte ich zu ihr und sie antwortete, mir reicht es auch, ich komme mit, die Abkühlung war OK. OK! Dachte ich mir was jetzt. Ich ließ ihr den Vorsprung und versuchte nach ihr aus dem Wasser zu gehen. So weit funktionierte es auch, aber am Land ging sie vor mir. Ich konnte nicht wegschauen. Ich betrachtete ihren schmalen Po ihre schlanken geraden Beine und da war es wieder das Gefühl der Spannung im Schwanz, nein, bloß jetzt nicht ich fühlte wie er anschwoll und seine Größe veränderte. Hastig bückte ich mich nach meinem T-Shirt, zu spät. Dani bat mir ihr Handtuch an und ich schaute ihr ins Gesicht und sah wie ihr Blick zur Mitte meines Körper gerichtet war. Sie lächelte mich an, dabei funkelten ihre Augen noch stärker. Mir schien als würde ihr der Anblick gefallen. Mittlerweile schon zu einem beträchtlichen Maß angeschwollen versuchte ich die Unreife zu verbergen und hielt mir ihr Handtuch so davor als würde ich meinen Bauch abtrocknen. Darf ich mich auch abtrocknen frage sie! Und nahm mir das Handtuch weg. Dabei sah ich ihren gesamten nackten Körper vor mir. Langsam wanderten meine Blicke von ihrem Gesicht über ihre kleinen wohlgeformten Brüste ihren flachen Bauch bis zu ihrer Pussy. Dort verharrte mein Blick und ich konnte ihn auch nicht abwenden. Leicht rosa schimmerte durch einen zarten Pflaum von hellblondem Schamhaar die kleine Ritze. Niemals zu vor habe ich ein Mädchen nackt vor mir gesehen. Ihr vollkommener Körper brachte mein Problem zur Vollendung. Plötzlich hörte ich sie sagen, ich muss ja einen guten Eindruck auf dich machen! Mein Blick wich ab und erreichte ihr Gesicht. Sie schaute mich an und ihr Blick wanderte zu meinen Besten Teil. Verlegen drehte ich mich um – nie war mir eine Situation so peinlich gewesen wie diese. Meine Jugendliche Unreife versetzte mich in eine unendliche Verlegenheit. Hast du nicht Lust dich mit auf mein Handtuch zu setzen? Hörte ich es von hinten. Schüchtern und immer noch mit der Erhebung zwischen den Beinen setze ich mich neben ihr. In der Hocke brachte ich es zumindest so weit das ich ihn zwischen meinen Beinen einklemmen konnte. Ich frage sie wo sie herkommt und versuchte mich damit abzulenken. Nach ein paar Minuten merkte ich dass die Spannung zurückging. Entspannt lehne sich Dani zurück, erst stütze sie sich auf ihre Ellenbogen und steckte ihre Beine aus. Kurze Zeit später legte sie sich lang auf das Handtuch. Der Platz schrumpfte zwischen uns und ich saß nicht weit von der Kante zum Sand entfernt. Ich beiße nicht sagte sie selbstbewusst. Ich rückte ein bisschen zu ihr und schaute dabei ihren Körper markelosen Körper an. Durch ihre leicht geöffneten Augen schaute sie mir zu – fast schien es als würde sie mir nicht vertrauen. Doch die Absicht war eine andere. Mein Blick wanderte wieder über ihren Körper. Entlang ihre kleinen Brustwarzen die wie kleine Füllerpatronen aufrecht stehen und ihren Schatten auf den Brustwarzen wie eine Sonnenuhr abbilden. Die Zarte Haut wie ein samtbrauner Belag auf ihren Körper, ein Pircing verdeckt den Bauchnabel und glänzt in der Sonne. Hat es wehgetan als du ihn dir stechen lassen hast, fragte ich? Ne sagte sie war schnell vorbei nur die Zeit danach war etwas schwierig da ich die Wunde regelmäßig desinfizieren musste. Daher durfte ich bis jetzt nicht schwimmen. Aber jetzt ist die Wunde wieder verheilt und habe gleich das schöne Wetter genutzt mal wieder schwimmen zu gehen.
Mit leicht belegter Stimme fragte ich Dani ob ich das Pircing anfassen durfte, sie sagte tu dir keinen Zwang an. Vorsichtig berührte ich das silberne Kreuz und schaute dabei die durchstochene Haut an die an den Kontaktflächen zur Nadel noch etwas rot und entzündet aussah. Dabei ist mir nicht entgangen dass ein kleiner Pfad aus sanften Härchen vom Bauchnabel bis zu ihrer Wulger reichte. Mein Blick, dem Pfad folgend endete an ihre wohlgeformten Pussi. Ihre Schamlippen bedeckten das Innere, keine Falte zwängte sich aus ihrer Ritze. Meine Hand wendet sich den Pircing ab und folgte den Pfad. Ich streichelte ihren Bauch und bemerkte das ich Puls anstieg ihre Atmung wurde tiefer. Ich spürte die Entspannung ihres Körpers. Sie fing an sich in der Sonne zu rekeln und ihre Beine spreizten sich. Erschrocken zog ich meine Hand zurück. – Nein- mach weiter; sagte sie mit entspannter und knatschiger Stimme. Sie nahm meine Hand und bewegte sie an ihr heiligstes Stück. Sie führte meinen Finger in ihre Öffnung. Dirigierte meine Fingerspitzen zu einem kleinen Zapfen den sie mir zeigte wie man ihn stimulierte. Dani lag immer noch auf den Rüchen und meine Finger massierten ihren Kitzler. Mir war völlig entgangen das mein Teil wieder mal seine vollendete Form angenommen hat, doch jetzt war es mir nicht unangenehm im Gegenteil. Dani ließ meine Hand los und ich setzte die Befriedigung fort. Plötzlich bemerkte ich ihre Hand wie sie meinen Oberschenken nach oben zu meiner Latte wanderte. Sanft bewegte sie ihre Hand an meinem Beutel und spielte mit deren Inhalt. Ihre Hand wandert an den harten Schaft und reibt langsam hin und her. Sie richtet sich auf setzt sich in den „Schneidersitz“ und öffnet ihre Ritze. Meine Finger dringen immer tiefer in ihre kleine Scheide ein. Ihr Reiben an mir wird intensiver. Sie neigt ihren Kopf nach hinten und ein leises Stöhnen durchhallt das kleine Tal mit dem See. Der Wald reflektiert das Stöhnen und ein Echo ertönt. Dani nimmt meine Hand von Ihrer Scheide fort und drückt mich mit meinen Schultern an den Boden. Ich liege auf den Rücken und Dani steigt wie selbstverständlich auf mich. Selbstbewusst nimmt sie mein Steifes Glied in die Hand und führt es in ihre Scheide ein. Mit kleinen Auf und Ab Bewegungen stimuliert sie unsere Gefühle. Sie beugt sich zu mir runter und Küsst mich gefühlvoll und leidenschaftlich auf den Mund. Dabei spüre ich ihre Zunge in meinem Mund, lustvoll umkreist sie meine. Ihre Hüftbewegung wird intensiver. Mir bleibt die Luft weg. Dani richtet sich auf und verstärkt die zyklische Bewegung ihrer Hüften noch mals. Ich merke wie der Druck in mir steigt. Das Stöhnen wird zu einem lustvollen ächzen und ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mein Stöhnen erklinkt synchron zu Danis Ächzen. Unsere Liebe neigt sich den Höhepunkt zu und in einem lauten JA das den ganzen Wald durchströmt ist es passiert. Mit einem letzten und harten Stoß ist der Liebesakt vollbracht. Ich spüre wie es sich in ihr ergießt noch ein paar kleine Erektionen folgen. Entspannt lässt sie sich auf mich fallen, streichelt mir durch Gesicht und durch Haar, sanfte Küssen überströmen mein Gesicht. Ich erwidere die Küsse und meine Hände streicheln ihren Rücken und fahren über ihren zarten, festen Po. Jetzt brauche ich eine Abkühlung sagte sie. Gemeinsam halten wir uns die Hand und laufen in den See.
Kommentare
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eine sehr schöne liebevoll geschriebene Geschichte
Bin gespannt ob es weitergeht.
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