Gut beobachtet


Schambereich

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14.12.2007
Schamsituation

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Nun lagen wir in den Dünen, ziemlich abseits vom Strand, wo wir das Meer noch rauschen hören konnten. Du lagst in deinem Bikini auf einer duftenden Strohmatte, es war ein warmer Tag und ein angenehmer Wind strich über uns hinweg.

 

Cremst du mich ein?

 

Natürlich erfüllte ich dir gerne diesen Wunsch. Jede Gelegenheit, deinen wunderschönen Körper zu berühren ist mir hochwillkommen. Aber ich stellte eine Bedingung:

 

Nur, wenn du dich ganz in meine Hände begibst – ohne Wenn und Aber.

 

Mit hochgezogenen Augenbrauen, aber doch zuversichtlich, gabst du nach einer Bedenkzeit dein Einverständnis

 

Du legtest dich auf deinen Bauch. Ich löste den Verschluss deines Oberteils und nahm mir eine ordentliche Portion Sonnencreme in die offene Hand. Ich begann, deine Schultern einzucremen. Du legtest den Kopf zur Seite und machtest deine Augen zu. Als ich dir über den Rücken strich, vom Nacken in einem Zug bis zum Beginn deines Slips, stöhntest du genüsslich auf. Mit beiden Händen strich ich nun sanft an deinen Seiten langsam wieder empor. Auf der Höhe deines Bauches warst du etwas kitzlig, das wusste ich. Als ich an dieser Stelle ankam, zucktest du kurz zusammen, wobei sich dein Oberkörper schnell etwas erhob. Ich konnte einen kurzen Blick auf den Ansatz deiner Brüste werfen. Langsam strich ich weiter bis zu dieser Stelle. Ich nahm deine Arme, welche an deiner Seite lagen und legte sie dir nach vorne. Nun konnte man ungehindert die beginnende Wölbung sehen.

Als ich mich wieder aufrichtete, um mehr Sonnencreme aus der Tube zu drücken, bemerkte ich eine Bewegung im Gebüsch an deiner Fusseite. Ich schaute genauer hin – da war tatsächlich ein Mann versteckt, der uns beobachtete! Er schaute mich verlegen an, als er merkte, dass ich ihn entdeckt hatte. Er erwartete wohl einen Wutausbruch von mir. Mir aber kam eine Idee: Ich legte meinen Finger auf meine Lippen, damit er sich still verhalte. Seelenruhig machte ich mich wieder an die Arbeit. Diesmal begann ich an deinen Füssen und cremte deine Beine ein. Um deine Oberschenkel besser „bearbeiten“ zu können, öffnete ich dir etwas deine Beine. Dabei blieb ich an deiner Seite, damit unserem Beobachter im Gebüsch nicht die Sicht auf dich versperrt blieb. Ich knetete deine Schenkel und rollte sie hin und her – eine Bewegung, die sich bis in dein Becken weiterpflanzte und dir wieder einen Seufzer entlockte. Ich rollte dich noch stärker, auch dein Oberkörper bewegte sich nun und – bei der nächsten kräftigeren Bewegung zog ich plötzlich rasch dein Bikinioberteil unter dir weg.

 

He, was machst du da?

 

Ich nahm dein Oberteil und verband dir damit die Augen. Du musst dich eben ganz in meine Hand begeben, erklärte ich dir. Ich will, dass du nur spüren, aber nicht sehen kannst. Nun lege dich auf den Rücken und die Arme nach oben!

Nun nahm ich eine seidene Schleife aus unserer Badetasche und band dir deine Handgelenke zusammen. Ich verband sie mit einem Ast eines Baumstrunkes, der genau vor uns lag. Deine Brüste lagen unverdeckt und offen da und du hättest sie nicht mit deinen Händen schützen können. Diese Stellung schien dir aber zu gefallen – ich sah, dass sich deine Brustspitzen aufrichteten. Gleichzeitig warf ich einen Blick zum Gebüsch, wo ich sah, dass unser Beobachter dich neugierig betrachtete.

 

Ich nahm deine Brüste in die Hände, knetete sie leicht, strich mit den Fingerkuppen über sie hinweg und zwirbelte ab und zu eine Brustwarze. Ich hob sie hoch, rollte sie unter meinen Händen und führte jede Bewegung weiter über deinen Bauch. Dabei sass ich an deiner Kopfseite und liess unseren Freund zusehen, wie deine Nippel immer steifer wurden und wie du langsam begannst, mit deinem Becken zu kreisen. Dein Atem wurde immer schneller, du bewegtest auch deinen Kopf immer heftiger, aber deine Augenbinde sass fest.

 

Plötzlich strich ich mit einer schnellen Bewegung über den Bauch hinab bis zum Rand deines Bikinihöschens und schob ihn ein Stück weit nach unten. Noch sah man nichts, aber der Sitz deines Höschens war eindeutig tiefer, als man sich das so von schamhaften Strandbesucherinnen gewohnt war. Wieder ein kleiner Protest von dir, nachdem dir das Lustgefühl wieder Zeit dafür liess. Weil ich aber gleich darauf wieder mit intensiven Kreisbewegungen zu deinen herrlichen Brüsten zurückkehrte und dich beruhigte, es sei weit und breit kein Mensch zu sehen, ging dein Protest in einem Schnurren unter.

Nun winkte ich dem Mann, er solle näher kommen, aber sehr leise! Er schlich sich näher und kniete jetzt unmittelbar zu deinen Füssen. Ich zeigte ihm deine Brüste, bot sie dem armen Kerl dar und begann nun auch, ab und zu an einer Brustwarze zu saugen. Er rührte sich nicht.

Und wieder fuhr ich schnell zu deinem Höschen herab. Diesmal zog ich den Rand soweit herunter, dass ein kleines Gekräusel schwarzer Härchen sichtbar wurde – direkt vor den Augen des Fremden. Und wieder – und noch stärker – und wieder und noch tiefer.

Du hattest keine Chance, deine Hände waren gebunden und du konntest nicht verhindern, dass ich dein Höschen immer weiter hinunter zog, bis es zwischen deinen Knieen lag und deinen grossen, dichten Busch enthüllte. Ich strich langsam über die krausen Härchen – immer wieder, aber nur ganz leicht. Deine Beine waren durch die Spannung des Höschens geschlossen, aber ich spürte, dass du sie gerne etwas mehr öffnen würdest. Das erlaubte ich dir nicht – noch nicht. Stattdessen wechselte ich nun ab: mal spielte ich an deinen Brüsten, dann wieder strich ich sanft über dein Schamhaar. Jetzt folgte ein heikler Teil meines Plans:

 

Ich griff leise nach einer Hand des Mannes und legte sie dir auf den Bauch. Würdest du das merken? Nein, du warst schon zu sehr etwas in einen Strudel geraten, der dein Bewusstsein vernebelte. Ich legte seine Hand noch höher und massierte dich dabei mit nur einer meiner Hände weiter. Noch höher mit seiner Hand, an seiner Seite musste er jetzt schon die beginnende Wölbung deiner Brsut spüren. Ich legte meine Hand mit Druck auf deinen Schamhügel, du stöhntest heftig auf, bewegtest deine Beine und ich benützte die Situation, um dir dein Höschen noch ganz hinunterzuziehen. Nun lagst du nackt vor zwei Männern, ganz ihren Blicken ausgeliefert. Wenn du das geahnt hättest, hättest du trotzdem deine Beine etwas mehr geöffnet, wie jetzt gerade? Ich nahm wieder seine Hand und legte sie voll auf eine deiner Brüste. Du wölbtest dich ihr entgegen. Stöhntest auf. Wolltest, dass diese Hand nicht ruhig bleibt, sondern an dir spielt. Und das tat sie jetzt auch...

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:15 Uhr

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