Ausgestellt am Strand


Schambereich

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22.11.2007
Schamsituation

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Kürzlich fuhren mein Mann und ich in den Ferien auf eine Karibik-Insel.

Wir hatten einen wunderbaren Bungalow direkt am weißen Strand einer traumhaft schönen Bucht. Die Küste war sehr locker bebaut, die nächsten Häuser ein bisschen weiter weg.

 

Am ersten Tag setzte mein Mann sein verschmitztes Gesicht auf, gab mir ein kleines Päckchen. Ich sollte es auspacken. Darin waren fünf super-mini Bikinis, wie ich später erfuhr von einer Firma Wickedweasel.

 

Die Stringtangas waren nicht nur extrem knapp, sondern auch noch durchsichtig. Die Oberteile waren auch sehr schmal, verdeckten gerade die Nippel. Ein weißes Teil ging quer über die Brust und war auch total durchsichtig, wie ich später erfuhr, vor allem wenn sie nass waren.

 

Er überredete mich, da unser Strand sehr einsam war, dass ich nur noch die neuen Bikinis anzog.

 

Da lag ich nun, mit praktisch nichts an, am Strand.

 

Am zweiten Tag kam ein Schwarzer vorbei und glotzte natürlich unverhohlen. Kurze Zeit später kam er wieder und hatte eine Kokosnuss, die er uns verkaufen wollte. Dadurch hatte er einen Vorwand, ganz nah zu uns zu kommen und während er mit meinem Mann über den Kaufpreis für die Nuss verhandelte glotzte er mir die ganze Zeit durch den dünnen nassen Kunststoff auf meine Brüste und zwischen meine Beine. Auf den Bauch drehen wollte ich mich nicht, da mein Po ja praktisch völlig nackt war, bis auf die String die durch die Poritze ging.

 

Mein Mann war ganz begeistert von den bunten Stoffetzen, die kaum meine Brustwarzen und gerade mal die Schamlippen verhüllten, so dass er die ganze Zeit Fotos von mir machte. Ich musste im Liegen die Beine spreizen, ich musste über den Strand rennen, ich musste mich vor ihm bücken, ich musste auf einen Baum klettern und immer fotografierte er mich in den unmöglichsten Stellungen und ich wusste, dass man praktisch alles sehen konnte.

 

Nachdem der Einheimische mit dem Verkauf der Kokosnuss schon einmal Erfolg bei uns hatte, kam er schon kurze Zeit später in Begleitung von zwei männlichen Jugendlichen wieder. Ich lag gerade quer über dem Stamm einer Palme, die sich waagrecht dem Meer entgegen streckte auf dem Bauch. Mein Mann hatte gerade Fotos von mir gemacht, von hinten, mit weit gespreizten Beinen. Der Baum hatte gerade die Höhe, dass ich beim Darüberliegen mit ausgestreckten Beinen mit den Fußspitzen gerade noch den Boden berührte. Da ich aber die Beine spreizen musste, hingen die Füße ganz in der Luft. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, musste ich noch ein bisschen mehr kopfüber auf die Palme rutschen, damit ich wenigstens mit den Fingerspitzen etwas Halt und Balance finden konnte.

 

Ich sah die drei Männer von Weitem kommen, und wollte die Beine zusammen nehmen, aber mein Mann bestand darauf, dass ich so blieb wie ich war, er wollte sich nicht stören lassen und erst die Fotoserie zu Ende bringen.

 

Da lag ich nun, Kopf und Arme nach unten hängend über der Palme, der Po der oberste Punkt meines Körpers, die Beine weit gespreizt mit einem Nichts von durchsichtigem, nassen, weißen Bikini über meinen Schamlippen.

 

Die Männer kamen näher, gingen um die Palme herum, standen dann hinter meinem Mann und grinsten. Die Jugendlichen kicherten. Genüsslich weideten sich alle drei an meiner unkomfortablen Lage und meinem Gesichtsausdruck war sicher anzusehen, dass ich die Situation alles andere als genoss. Gleichzeitig bemerkte ich jedoch, dass ich nass wurde zwischen den Beinen, was mir überhaupt nicht gefiel, da ich wusste, dass das den Tanga noch durchsichtiger machen würde.

 

Mein Mann ließ sich überhaupt nicht beirren und fotografierte in einem fort weiter und  machte auch Nahaufnahmen von meiner Möse.

 

Irgendwann wurde es mir dann doch zu bunt, ich schloss die Beine und  versuchte aufzustehen. Da das nicht so einfach war, mein Gewicht wieder von den Händen auf die andere Seite des Baumes in Richtung meiner Beine zu verlagern, brauchte ich einige Sekunden und zappelte auf der Palme herum. Außerdem war die Rinde etwas scharfkantig und ich konnte nicht so gut auf dem Baum herumrutschen. In dieser Verzögerung hatte mein Mann den Männern ein Zeichen gegeben und die Jugendlichen nahmen jeder eines meiner Beine, packten mich an den Fesseln und zogen sie weit auseinander. Der Schwarze der uns die Kokosnuss verkauft hatte, schlüpfte unter dem Baum durch auf die andere Seite und hielt meine Hände fest.

 

Ich lage nun also auf dem Bauch quer auf der Palme, meine Beine weit gespreizt, viel weiter als ich das selbst fertig gebracht hatte, und die Arme in die andere Richtung gezogen und konnte mich praktisch nicht rühren.

 

Alle vier Männer lachten. Mein Mann, der auch gut Französisch sprach, unterhielt sich mit den Männern. Ich verstand leider kein Wort. An ihren Blicken und ihrem Grinsen sah ich jedoch, dass sie von mir sprachen.

 

Mein Mann machte weiter mit seinen Fotos, doch nach kurzem fühlte ich einen Finger an meiner Möse. Ich konnte es nicht fassen, er schob das wenige an Stoff beiseite und legte meine inzwischen tropfnasse Möse vor den Augen der Männer vollkommen frei. Da ich vollkommen rasiert bin, wusste ich, dass sie eine Super-Show geboten bekamen.

 

Ich protestierte kurz, doch dann hielt ich lieber meinen Mund, weil ich wollte meine Demütigung nicht noch offensichtlicher und den Männern ihren Triumph nicht noch größer machen. Ich bemühte mich ein Lächeln aufzusetzen, was mir jedoch nicht wirklich gelang.

 

Mein Mann sah das und sagte auf Englisch, „see, she likes it, she is smiling“. Dann sagte er noch etwas auf Französisch und die Männer lachten.

 

Plötzlich machte mein Mann eine Kopfbewegung. Daraufhin hoben mich die Männer hoch und drehten mich um. Die Jugendlichen tauschten meine Füße und spreizten sie auf Geheiß meines Mannes schier noch weiter als vorher. Wieder fotografierte er mich aus allen Richtungen.

 

Wieder schob er den Slip beiseite. Dabei sagte er „and she is all wet“. Nachdem er noch etwas auf Französisch gesagt hatte, lachten die Einheimischen wieder.

 

Ich wurde weiter fotografiert. Dann sagte mein Mann etwas zu dem Kokoskverkäufer. Der zog eine Riesen Machete aus dem Gürtel. Ich bekam einen Riesenschreck, doch mein Mann streichelte über meine Oberschenkel und sagte, „keine Angst, Schätzchen, Du weißt, ich beschütze Dich“. Komischerweise beruhigte mich das tatsächlich und als mein Mann dann die Machete unter meinen Slip schob und ihn mit einem Ruck zerschnitt hatte ich keine Angst mehr, fühlte mich aber total gedemütigt, vor diesen kichernden Halbstarken so ausgestellt zu werden.

 

Gleich danach wurde auch noch das Oberteil zerschnitten und so lag ich splitternackt mit weit gespreizten Beinen mit dem Po auf der rauhen Palme, festgehalten von den drei Schwarzen.

 

Fortsetzung folgt

 


Kommentare

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williwillsie schrieb am 03.06.2022 um 05:07 Uhr

Spannend 

borromeo schrieb am 19.01.2023 um 16:16 Uhr

Sorry, aber ich kann dieser Geschichte nichts abgewinnen, da es der Frau keinerlei Spaß macht. Sie wird zu all dem gezwungen, was mir sehr missfällt.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:35 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:54 Uhr

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