Die süße Neue


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19.10.2007
Schamsituation

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Die süße Neue, von Succubam 

In Anlehung an Bild 31894

Silvia konnte nicht mal mehr nach ihren Handtuch greifen als sie von den anderen Frauen plötzlich, so nackt wie sie war, aus der Dusche geholt wurde. Die anderen hatten ihr noch völlig gefühlslos mitgeteilt, dass "die Neue" ja immer den Jungen splitternackt vorgeführt wird. Sie erschrak bei dem Gedanken und als sie ohne weitere umschweife in den Umkleideraum gezehrt wurde durchströmte eine ungeheure Hitzewelle ihren vollkommen entblößten Körper. Es war sicher kühl im Umkleideraum, sehr viel kühler als in der warmen Dusche, aber ihre Nippel richteten sich nicht nur wegen der plötzlichen Kälte auf, sondern viel mehr aus kaum zu unterdrückender unerwarteter Erregung. Als die Jungen dann plötzlich herein stürmten errötete sie im Gesicht. Doch voller erstaunen sah sie plötzlich zu den dünnen, sichtbar wölbenden Sporthosen der jungen Männer herunter. Schamvoll aber auch heimlich amüsiert erkannte sie sofort, was ihr Anblick bei den Männern nun ganz deutlich bewirkte...

Silvia war gerade neu an dem Internat. Mit ihren 19 Jahren hatte sie eine wundervolle sinnliche und formvollendete Figur und sorgte gerade deswegen für großes Aufsehen unter den jungen Männern der Abschlussklasse des Sportgymnasiums. Wie es dazu kam, dass die Frauen der Klasse sie einfach den Männern vorführten, war eine ziemlich hinterhältige Geschichte. Sicher war sie nicht nur den Männern aufgefallen sondern auch den Frauen, die waren allerdings eher neidisch auf sie. Dazu kam das Silvia es mit ihrer hochmütigen Art auch ein bisschen zu weit getrieben hatte. Mit ihrem hübschen Po, meist verpackt in einer atemberaubend engen, knappen Hüftjeans und mit ihrem grandiosen Busen sorgte sie unter den Männern für viel Aufmerksamkeit, ließ aber alle einfach arrogant abblitzen. Ihre Bemerkung gegenüber ihren Klassenkameradinnen auf den eigentlich nett gemeinten Hinweiß: „Die sind ja alle ganz schön scharf auf Dich!“ beantwortete sie völlig abfällig: „Na die können mich doch alle mal am Arsch lecken mit ihrer unkontrollierten Geilheit! Von denen bring mich doch keiner in richtiger Stimmung!“

Als sie jetzt vor ihnen Stand, splitternackt, musste sie sich aber innerlich gestehen das der Anblick dieser jungen Männer sie schon erregte. Die Frauen hinter ihr murmelten etwas und eine klapste ihr plötzlich spöttisch auf den Po: „Na los dreht sie um, die Jungens sollen doch auch mal sehen was ihnen denn sonst noch so vergönnt wurde!“ Und plötzlich wurde sie umgedreht. Silvias Puls steigert sich merklich als die Frauen ihren Oberkörper mit kräftigen Armen etwas vorbeugten. Ihr war noch nicht bewusst in welcher Situation sie hier hinein geraten war…

Völlig unvermittelt wurden jetzt auch ihre Beine auseinander gezogen. Zwei Frauen hielten sie jeweils rechts und links von ihr fast einen Schritt weit auseinander. Silvia erbebte vor Unbehagen, wurde ihr doch bewusst welchen Anblick sie den hinter ihr stehenden Männern gerade bot. Ihr knackiger, sportlicher fester Po war schon eine wahre Augenweide. Er war so herrlich ausladend nach hinten heraus gewölbt und die straffen rundlichen Pobacken, welche durch ihre breiten Hüften einen prächtigen Gesamtanblick boten, teilten sich in der Mitte nur noch durch eine relativ flache Furche, welche gerade bei geringster Spreizung der Beine schon einen vollkommen freien Einblick auf ihre intimsten Körperpartien bot. Silvia erschauderte als die Frauen in ihren Positionen fest verhaarten und ein schier unerträgliches Schweigen einsetzte. Ihr schien als würde sich jetzt alle an ihren peinlichen und alles offenbarende Anblick ausgiebig amüsieren. Sicher war auch ihre Scham auch so von hinten prächtig einzusehen und sie dachte sich reuig ob ihre heimliche Erregung womöglich auch schon irgendwie zu erkennen war.

Plötzlich wurde die Stille von einen der Männer unterbrochen. Mit unüberhörbar aufgewühlten Unterton und trockener Stimme sagte Tom: „Liebe Silvia, wir werden dir nun einen Gefallen tun, den Du bei den Frauen ja schon so nachdrücklich angefordert hast. Hoffentlich können wir dir dabei auch beweisen das wir dich doch irgendwie richtig in Stimmung bringen können!“ Den letzten Satz unterstrich er, nachdem er sich wohl von Silvias rückwärtigem Anblick einigermaßen wieder gefasst hatte, mit einer gehörigen Portion Ironie.   

Silvia sah bei diesen Worten mit weit aufgerissenen Augen in den Raum. Sie erkannte nun in den Gesichtern der umstehenden Frauen deutlich diese spöttischen abfälligen Blicke, die bis eben noch auf ihren nackten oberpeinlich und unfreiwillig fixierten Körper gerichtet waren und jetzt voller Hohn in ihr erschrecktes Gesicht stierten. Voller Unbehagen und aufkommenden Entsetzen brauste sie auf: „Was soll das? Was wollt ihr von mir! Lasst mich sofort los! Ich habe keine Lust mehr mich von euch noch länger anstarren zu lassen!“ Sie versuchte sich aus den Griffen an Armen und Beinen  zu befreien, doch die Frauen dachten nicht daran locker zu lassen. Ihr Aufbegehren wurde von einen höhnischen Gelächter begleitet, bis Tom, der schon eben zu ihr sprach, plötzlich laut verkündete: „Wir werden jetzt alle mal an deinen hübschen Popo lecken und dann wollen wir gerne mal sehen ob wir dich damit nicht schon in Stimmung bringen können! Wie wär’s damit Silvia? Du wirst sicher großen gefallen daran finden!“

Silvia erstarrte vor Schreck! Damit hatte sie nicht gerechnet, viel eher noch das sich jemand erdreiste und ihr den Popo womöglich verhauen würde. Letzteres hatte sie aber genauso wenig erwünscht wie die jetzt angekündigte Demütigung. Nur das sie bei dem Gedanken, dass ihr Popo gleich von mehr als ein Dutzend Händen betatscht wird und schlimmer noch, womöglich auch von Zungen berührt wird, in noch höherer innerer Aufregung geriet.   

Wieder setzte ein Augenblick der Stille ein. Silvia zitterte und sie spürte, dass alle umstehenden von Toms Verkündigung und dem dabei sich bietenden Anblick ihres außerordentlich vorteilhaften positionierten Allerwertesten, nun ebenso erfasst waren, wie sie selber. Ein leichtes Zucken und beipflichtendes Räuspern der Frauen verriet das etwas hinter ihr geschah. Einer der jungen Männer schien hinter ihr zu treten. Silvia bebte am ganzen Körper. Sie wusste nicht was sie davon zu erwarten hatte. Sie wunderte sich vor allem warm sie nicht noch mehr protestiert hatte. Alles was ihr jetzt noch rausrutschte war die jetzt völlig überflüssige Bemerkung an dem unmittelbar hinter ihr Stehenden: „Wehe du berührst mich auch nur irgendwo anders, dann kannst du was erleben!“ Die Frauen lachten noch zynisch über Silvias Worte und die Männer stimmten mit ein als plötzlich zwei Hände ihre Pobacken seitlich berührten. Silvia wagte nicht sich umzudrehen um zu sehen wer es war. Es war Pit. Er beugte sich nur leicht zu Silvias Po hinunter und begann mit seiner Zungen in langen Zügen über die Pobacken zu streifen. Silvia zuckte, die Frauen lachten auf und die anderen Männer stimmten in einem tosenden Beifall ein. Pit war für wenige Sekunden der Held! Stolz richtete er sich auf, tätschelte noch einmal die einmalig formvollendeten Pobacken und drehte sich breit grinsend zu den anderen wieder um. Er wurde mit zustimmenden Gelächter und Schulterklopfen empfangen. Silvia war etwas enttäuscht. So wenig hatte sie nicht erwartet. Es war nicht wirklich unangenehm, Pit war wirklich sehr zärtlich und gefühlvoll gewesen, nur war es ihr in dieser Situation natürlich außerordentlich peinlich solch eine Empfindung zu spüren. Der zweite war Hank, ein Witzbold und Draufgänger… 

… ohne langes Zögern trat er sofort hinter ihr und umfasste ihre Pobacken mit seinen beiden Händen mit einem einzigen kräftigen Griff. Silvia zuckte erschreckt zusammen. Was sie mit dieser Berührung nun erwartete, ließ ihr bis zum Hals klopfen. Doch die Hände schoben sich nur über die angespannten Backen zur Seite anstatt sie mit sich zu ziehen. Hank beugte sich nun ebenso wie Pit zu ihr herunter und statt ihren Allerwertesten mit der Zunge zu lecken, küsste er die Innenseiten der leicht auseinander stehende Pobacken von oben nach unten, doch er hörte bereits sehr weit entfernt von ihrem Anus damit auf. Trotzdem ging diese Berührung Silvia näher als sie wollte, bei dem Gedanken was diese Kerle sich rausnehmen könnten ohne das sie schnell genug etwas dagegen tun konnte, erschauderte sie zutiefst. Während Hank voller Stolz zu den andern zurückging kam Jean als nächster. Silvia hörte wie sie seinen Namen aussprachen. Was hatte sie von ihm zu erwarten, dachte sie. Doch Jean erlaubte sich kaum mehr als die beiden anderen, er tätschelte ihre Pobacken nur etwas mehr und schien sie intensiver mit den Fingern zu ertasten, auch ihre Furche, doch die nur ganz leicht und viel zu zurückhaltend.

Was Silvia spürte, wie sie reagierte, wie sie sich fühlte, konnte niemand anderes mehr erahnen als die Frauen die sie festhielten oder sie nur genau beobachteten. Doch diese grinsten nur über die Einfälligkeit der Männer, denn auch der vierte und fünfte übertraf die Vorgänger nicht im Geringsten. „Ihr müsst euch auch mal ein bisschen mehr wagen!“ sagte plötzlich Monique. „Wie, was denn?“ Kam sofort von Tom zurück, der noch weit hinten an Stand.  „Na irgendwas fällt euch doch schon ein. Wir halten sie doch fest. Sie wird euch schon nichts tun!“ antworte sie grinsend.

Nun kam Ronny an die Reihe. Ronny auf etwas mehr Wagnis hinzuweisen war eigentlich überflüssig, doch das war zu Silvias weiterer Aufregung nun geschehen. Ronny ging also hinter der so reizvoll Positionierten, drehte sich zu seinen Freuden noch einmal kurz grinsend um, rieb seine Hände vielversprechend aneinander und streckte dann geradewegs eine davon zwischen Silvias Beine.

Er umfasste kurzerhand ihre Scham, so dass die Berührte sich empört und erschreckt aufbäumte. Die Frauen drückten aber ihren Oberkörper gleich wieder runter und wie es Silvia erschien noch ein bisschen weiter als vorher und merklich aufdringlicher oder rücksichtsloser. Als zu ihrem Leidwesen die Finger von Ronnys Hand auch noch begannen in ihrer Möse einzudringen, gab sie einen kaum noch zu unterdrückenden Aufschrei von sich. Doch Ronny zog die Hand viel zu schnell zurück um mehr anzurichten als ihm bewusst war. Er war wohl nur etwas verwundert wie feucht sein Finger plötzlich waren. Er kniete sich nun hinter Silvia und begann völlig dümmlich ihre beiden Pobacken ausgiebig mit der Zunge abzuschlecken. Monique schüttelte unverständlich den Kopf. Kimberly, die bis eben noch einen von Silvias Unterarmen festgehalten hatte und insbesondere ihre Hand hielt, welche die Erduldende in den gewissen Augenblicken deutlich um die ihre klammerte, lies sie plötzlich los und trat aus der Gruppe der Frauen hervor.

„Ihr habt wirklich keine Ahnung was ihr gefällt, was? Könnt ihr in eurer Fantasie denn gar nicht vorstellen was ihr jetzt besonders peinlich wäre?“ Silvia zuckte an Armen und Beinen zusammen. Die Ankündigung deiser kessen Kimberly ließ eine beklemmende Vorahnung in ihr Aufkommen.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:13 Uhr

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