Das Verkaufsgespräch
"Herr Dr. Kampmann, Frau Söllner wäre jetzt da für Sie.", kam es aus der Sprechanlage. Kampmann, ein vielbeschäftigter Unternehmer in den Vierzigern, antwortete seiner Sekräterin : "Schicken sie sie rein!"
Es klopfte und herein kam Frau Söllner. Eine attraktive, großgewachsene Blondine, Ende 20 mit funkelnden grünen Augen. In Kampmann regte sich Bewunderung und Begehren nach dieser schönen Frau, was aber seine weiterhin geschäftsmäßige Miene überaupt nicht verriet. "Frau Söllner, ich grüße sie. Nehmen sie doch Platz. Was darf ich ihnen anbieten ?" "Nichts, vielen Dank.", antwortete sie kühl. "Ich bedanke mich, daß sie mir die Chance geben, mein neues Produkt vorzuführen und ihnen anzubieten." Ihre Stimme blieb aber unterkühlt und gar nicht so, wie man es von jemandem erwarten sollte, für den es um seine Existenz geht, dachte er sich. "Nun, Frau Söllner, meine Partner und ich sind schon sehr gespannt auf ihr neues Wunderprogramm.", er lächelte, doch sie rührte keinen Mundwinkel. "Ich bin fest davon überzeugt, sie von meinem Programm, in das ich sehr viel Zeit und Geld investiert habe, begeistern zu können. Ich denke, es ist das beste internetgestützte Logistikprogramm, daß es auf dem Markt gibt." "Vielleicht einmal geben wird.", entgegnete er. Ihre Coolness und leichte Arroganz regten ihn langsam auf. "Ich nehme einmal an, um in Serie gehen zu können und einen entsprechenden Vertrieb aufzubauen, brauchen sie das OK ihrer Bank - und um das zu bekommen, brauchen sie höchstwahrscheinlich einen so großen Referenzkunden, wie mich und meine Partner - oder täusche ich mich da ?" "Nein, sie täuschen sich nicht - deshalb bin ich ja hier bei ihnen." Kampmann wurde bei dieser Überheblichkeit in ihrer Stimme und in ihren sparsamen Gesten langsam aber sicher richtig wütend. Erfahrener Geschäftsmann, der er war, ließ er sich das natürlich nicht anmerken, war sich aber sicher, daß sie ihm das bitterlich büßen würde, wenn sie jetzt nicht langsam von ihrem hohen Roß runterkommen würde. "Nun gut, ich bin mir sicher, daß sie uns eine entsprechende Präsentation machen können, damit wir uns entscheiden können, ob ihr Programm für uns in Frage kommt." "Selbstverständlich. Wann paßt es ihnen und ihren Partnern denn ?" "Das hängt davon ab, ob wir beide uns jetzt noch über den Preis eing werden. Schließlich sind wir ja ihre Versuchskaninchen - da muß preislich schon noch einiges gehen." "Tut mir leid, aber das sehe ich anders : sie bekommen das Beste, was es gibt und das hat seinen Preis !"
Jetzt hatte sie verloren ! Er war sich sicher, daß sie ihm diese vollkommen unangemessene Antwort teuer bezahlen würde. Er würde sich einen großen Spaß daraus machen, ihre Fassade zu knacken und es sich sogar etwas - ihren Preis nämlich - kosten lassen. So viel war sicher !
"Gut, dann denke ich, wir sehen uns morgen um 14.00 Uhr hier in meiner Firma. Wir werden die Präsentation in unserem Besprechungszimmer abhalten. Sollten Sie noch Hilfsmittel benötigen oder Aufbauten machen müssen, wenden sie sich ruhig an meine Sekräterin, ich werde ihr entsprechende Anweisungen geben." Er stand auf und geleitete sie zur Tür. Daß sie nicht einmal freundlich auf sein vollkommenes Entgegenkommen reagierte, machte ihn nur noch wütender und bestärkte ihn in seinen Racheplänen.
Den gesamten restlichen Tag konnte er sich auf nichts anderes mehr konzentrieren, als zu überlegen, womit er sie treffen könnte - und zwar so, daß sie ihr Gesicht, aber nicht ihre, absolut vorhandene, fachliche Kompetenz verlieren würde.
Es war schon dunkel geworden, als er endlich diebisch grinsend hinter seinem Schreibtisch saß und dann seine Partner anrief, um sie auf die morgige Präsentation vorzubereiten.
Gegen 13.50 Uhr machte er sich mit unglaublicher Vorfreude auf den Weg in´s Besprechungszimmer. Vor der Tür warteten schon seine 3 Partner, die allesamt von einem Ohr zum anderen grinsten. "Hallo Kampmann, altes Haus. Sie ist schon drin." "Meinen sie wirklich, daß das hinhaut ?" "Ich bin schon sehr auf diese Präsentation gespannt !" So wurde er von den anderen begrüßt. "Meine Herren, ich denke, wir sollten jetzt dem Ernst der Sache angemessen, uns diese Präsentation anhören und natürlcih ansehen." Sprach´s und ging rein, die anderen hinterher. Frau Söllner hatte schon alles vorbereitet, ihr Skript lag vor ihr auf dem Pult und einige Folien waren griffbereit. "Meine Herren, es freut mich, ihnen mein neuestes Programm ausführlich darstellen zu dürfen und bin mir sicher, daß es sie voll und ganz überzeugen wird." Ihre zur Schau getragene Selbstsicherheit und Arroganz bestärkten ihn nur in seinem Vorhaben.
"Gut, gut. Wenn sie dann bitte anfangen möchten." Das war alles, was er sagte.
Sie begann mit einer Einleitung über die Geschichte der Logistik und wie das Internet immer wichtiger wird, in der heutigen Geschäfstwelt. Dann legte sie einige Statistik-Folien auf, mit denen sie die Wichtigkeit ihres Programmes unterstreichen wollte. Als sie schließlich an die Darstellung des eigentlichen Produkts kam, unterbrach sie Dr. Kampmann :"Entschuldigen sie bitte Frau Söllner, aber, da es eine für uns sehr weitreichende und auch extrem kostspielige Investition darstellt, wenn wir unsere Betrieb untereinander mit ihrem Programm verbinden, ist für uns genauso wichtig, mit wem wir es denn eigentlich zu tun haben. Verstehen sie ?" "Aber natürlich. Wie kann ich also hierbei helfen ?", fragte sie fast schon gelangweilt. "Nun, wie gesagt, es ist eine einschneidende Entscheidung für uns, wenn wir uns auf ihr Programm festlegen. Daher möchten wir natürlich 100%ig sicher gehen, daß sie mit Leib und Seele selbst von ihrem Programm überzeugt sind. Und zwar so überzeugt, daß sie es uns absolut vorbehaltlos präsentieren können. Verstehen sie ?" Etwas irritiert antwortete sie :" Aber natürlich bin ich voll und ganz überzeugt. Würde ich sonst hier sein ?" "Gut. Wir haben uns nämlich vorgestellt, wenn sie wirklich so überzeugt sind und es ihnen wirklich so wichtig ist, uns als Kunden zu gewinnen, daß sie sich jetzt komplett ausziehen und uns den Rest ihrer Präsentation nackt vorführen, auch ohne jeden Schmuck oder Uhr - denn nur so können wir uns ein genaues und unvoreingenommenes Bild von ihnen und ihrer Arbeit machen." "Also, ähm, das ist ja..., ich weiß wirklich nicht...", vollkommen verwirrt kam sie in´s Stottern und sah einen nach dem anderen an. Überraschenderweise verzog keiner eine Miene, denn ihre Arroganz hatte sie alle gegen sich aufgebracht.
"Nun ?", fragte er. "Es ist absolut verständlich, wenn sie das nicht tun möchten - es ist ja auch einigermaßen ungewöhnlich. Aber es ist eben für unseren Firmenverbund immens wichtig, daß wir uns auf sie verlassen können." Die anderen nickten vielsagend.
Sie stand noch einige Momente wie vom Donner gerührt da, bis sie sich wieder bewegte. Schließlich hatte sie ihre Fassung wiedergefunden.
Sie sprach weiter, als ob nichts gewesen wäre und begann ihr Programm zu erklären. Während sie eine neue Folie auflegte, streifte sie sich die Uhr langsam über´s Handgelenk, löste die Armkette an der anderen Hand und zog sich ihre Ringe von den Fingern. Sie legte alles säuberlich auf´s Pult vor sich und sprach immer weiter. Dann zog sie sich ihre Schuhe aus und stellte sie unter´s Pult. Sie zog ihren Blazer aus und hängte ihn, während sie weiter referierte, ordentlich über einen Stuhl. Sie zog den Reißverschluß ihres Rockes auf und streifte ihn langsam über die Hüften und zu Boden. Dann fing sie an, ihre Bluse aufzuknöpfen und zog auch diese langsam aus und hängte sie auf den Stuhl. Zum Vorschein kam ein spitzenbesetzter weißer BH und das dazu passende knappe Höschen. Während sie weiter erklärte und eine neue Folie auflegte, setzte sie sich auf einen Stuhl in der Mitte des Raumes und rollte langsam, erst den rechten, dann den linken halterlosen schwarzen Strumpf herunter. Sie zog die beiden Strümpfe glatt, stand auf und legte sie zu Blazer und Bluse. Eine neue Folie kam. Sie nahm beide Hände auf den Rücken und öffnete geübt den BH. Ohne eine Miene zu verziehen, streifte sie ihn ab und gab ihre wundervoll geformten kleinen Brüste den Blicken der vier faszinierten Männer preis. Als sie den BH auf´s Pult gelegt hatte, schob sie beide Daumen in ihr Höschen und zog es schwungvoll nach unten, so daß sie wirklich und wahrhaftig splitternackt vor ihren potentiellen Kunden stand. Sie war bis auf einen kleinen Streifen vollkommen rasiert.
Sie fixierte Dr. Kampmann mit ihren grünen Augen, der zufrieden in sich hineingrinste. "... und damit wäre ich am Ende meiner Präsentation angelangt. Haben sie noch irgendwelche Fragen ?", fragte sie in ihrem unterkühlten geschäftsmäßigen Ton.
Keine Antwort.
"Ich mache ihnen einen Vorschlag, damit sie sehen, wie wichtig mir ihr Auftrag ist : Ich habe gesehen, daß genau gegenüber von diesem Raum sich die Kaffeeküche befindet. Ich habe keine Ahnung, was gerade auf dem Gang draußen los ist, oder ob sich jemand in der Küche befindet, aber wenn sie mir garantieren, daß sie noch heute unterschreiben, gehe ich so, wie ich bin, hinüber und hole ihnen allen eine Tasse Kaffee. Einverstanden ?"
Alle nickten.
Sie ging zur Tür, öffnete und ging zur Kaffeeküche hinüber. Sie ließ beide Türen offen, so daß die Herren ihr dabei zusehen konnten, wie sie, splitternackt, Tassen aus dem Schrank fischte, sich nach einem Tablett bückte und schließlich den Kaffee eingoß. Sie stellte noch Zucker und Milch aus dem Kühlschrank auf´s Tablett und ging zurück. Auf dem Gang begegneten ihr zwei männliche Auszubildende, die ihr mit großen Augen und rotem Kopf nachsahen.
"Gut", hob Kampmann an, "sie haben uns voll und ganz überzeugt. Geben sie uns die Verträge." Sie suchte in ihrem Aktenkoffer die enstprechenden Unterlagen zusammen und blieb so lange nackt neben den Männern stehen, bis alles unterschrieben war und sie gegangen waren.
Als sie wieder alleine im Raum war, streichelte sie noch einmal kurz über ihre,die ganze Zeit steinharten Brustwarzen. "Danke, ihr zwei." Sie lächelte und zog sich langsam an.
Es klopfte und herein kam Frau Söllner. Eine attraktive, großgewachsene Blondine, Ende 20 mit funkelnden grünen Augen. In Kampmann regte sich Bewunderung und Begehren nach dieser schönen Frau, was aber seine weiterhin geschäftsmäßige Miene überaupt nicht verriet. "Frau Söllner, ich grüße sie. Nehmen sie doch Platz. Was darf ich ihnen anbieten ?" "Nichts, vielen Dank.", antwortete sie kühl. "Ich bedanke mich, daß sie mir die Chance geben, mein neues Produkt vorzuführen und ihnen anzubieten." Ihre Stimme blieb aber unterkühlt und gar nicht so, wie man es von jemandem erwarten sollte, für den es um seine Existenz geht, dachte er sich. "Nun, Frau Söllner, meine Partner und ich sind schon sehr gespannt auf ihr neues Wunderprogramm.", er lächelte, doch sie rührte keinen Mundwinkel. "Ich bin fest davon überzeugt, sie von meinem Programm, in das ich sehr viel Zeit und Geld investiert habe, begeistern zu können. Ich denke, es ist das beste internetgestützte Logistikprogramm, daß es auf dem Markt gibt." "Vielleicht einmal geben wird.", entgegnete er. Ihre Coolness und leichte Arroganz regten ihn langsam auf. "Ich nehme einmal an, um in Serie gehen zu können und einen entsprechenden Vertrieb aufzubauen, brauchen sie das OK ihrer Bank - und um das zu bekommen, brauchen sie höchstwahrscheinlich einen so großen Referenzkunden, wie mich und meine Partner - oder täusche ich mich da ?" "Nein, sie täuschen sich nicht - deshalb bin ich ja hier bei ihnen." Kampmann wurde bei dieser Überheblichkeit in ihrer Stimme und in ihren sparsamen Gesten langsam aber sicher richtig wütend. Erfahrener Geschäftsmann, der er war, ließ er sich das natürlich nicht anmerken, war sich aber sicher, daß sie ihm das bitterlich büßen würde, wenn sie jetzt nicht langsam von ihrem hohen Roß runterkommen würde. "Nun gut, ich bin mir sicher, daß sie uns eine entsprechende Präsentation machen können, damit wir uns entscheiden können, ob ihr Programm für uns in Frage kommt." "Selbstverständlich. Wann paßt es ihnen und ihren Partnern denn ?" "Das hängt davon ab, ob wir beide uns jetzt noch über den Preis eing werden. Schließlich sind wir ja ihre Versuchskaninchen - da muß preislich schon noch einiges gehen." "Tut mir leid, aber das sehe ich anders : sie bekommen das Beste, was es gibt und das hat seinen Preis !"
Jetzt hatte sie verloren ! Er war sich sicher, daß sie ihm diese vollkommen unangemessene Antwort teuer bezahlen würde. Er würde sich einen großen Spaß daraus machen, ihre Fassade zu knacken und es sich sogar etwas - ihren Preis nämlich - kosten lassen. So viel war sicher !
"Gut, dann denke ich, wir sehen uns morgen um 14.00 Uhr hier in meiner Firma. Wir werden die Präsentation in unserem Besprechungszimmer abhalten. Sollten Sie noch Hilfsmittel benötigen oder Aufbauten machen müssen, wenden sie sich ruhig an meine Sekräterin, ich werde ihr entsprechende Anweisungen geben." Er stand auf und geleitete sie zur Tür. Daß sie nicht einmal freundlich auf sein vollkommenes Entgegenkommen reagierte, machte ihn nur noch wütender und bestärkte ihn in seinen Racheplänen.
Den gesamten restlichen Tag konnte er sich auf nichts anderes mehr konzentrieren, als zu überlegen, womit er sie treffen könnte - und zwar so, daß sie ihr Gesicht, aber nicht ihre, absolut vorhandene, fachliche Kompetenz verlieren würde.
Es war schon dunkel geworden, als er endlich diebisch grinsend hinter seinem Schreibtisch saß und dann seine Partner anrief, um sie auf die morgige Präsentation vorzubereiten.
Gegen 13.50 Uhr machte er sich mit unglaublicher Vorfreude auf den Weg in´s Besprechungszimmer. Vor der Tür warteten schon seine 3 Partner, die allesamt von einem Ohr zum anderen grinsten. "Hallo Kampmann, altes Haus. Sie ist schon drin." "Meinen sie wirklich, daß das hinhaut ?" "Ich bin schon sehr auf diese Präsentation gespannt !" So wurde er von den anderen begrüßt. "Meine Herren, ich denke, wir sollten jetzt dem Ernst der Sache angemessen, uns diese Präsentation anhören und natürlcih ansehen." Sprach´s und ging rein, die anderen hinterher. Frau Söllner hatte schon alles vorbereitet, ihr Skript lag vor ihr auf dem Pult und einige Folien waren griffbereit. "Meine Herren, es freut mich, ihnen mein neuestes Programm ausführlich darstellen zu dürfen und bin mir sicher, daß es sie voll und ganz überzeugen wird." Ihre zur Schau getragene Selbstsicherheit und Arroganz bestärkten ihn nur in seinem Vorhaben.
"Gut, gut. Wenn sie dann bitte anfangen möchten." Das war alles, was er sagte.
Sie begann mit einer Einleitung über die Geschichte der Logistik und wie das Internet immer wichtiger wird, in der heutigen Geschäfstwelt. Dann legte sie einige Statistik-Folien auf, mit denen sie die Wichtigkeit ihres Programmes unterstreichen wollte. Als sie schließlich an die Darstellung des eigentlichen Produkts kam, unterbrach sie Dr. Kampmann :"Entschuldigen sie bitte Frau Söllner, aber, da es eine für uns sehr weitreichende und auch extrem kostspielige Investition darstellt, wenn wir unsere Betrieb untereinander mit ihrem Programm verbinden, ist für uns genauso wichtig, mit wem wir es denn eigentlich zu tun haben. Verstehen sie ?" "Aber natürlich. Wie kann ich also hierbei helfen ?", fragte sie fast schon gelangweilt. "Nun, wie gesagt, es ist eine einschneidende Entscheidung für uns, wenn wir uns auf ihr Programm festlegen. Daher möchten wir natürlich 100%ig sicher gehen, daß sie mit Leib und Seele selbst von ihrem Programm überzeugt sind. Und zwar so überzeugt, daß sie es uns absolut vorbehaltlos präsentieren können. Verstehen sie ?" Etwas irritiert antwortete sie :" Aber natürlich bin ich voll und ganz überzeugt. Würde ich sonst hier sein ?" "Gut. Wir haben uns nämlich vorgestellt, wenn sie wirklich so überzeugt sind und es ihnen wirklich so wichtig ist, uns als Kunden zu gewinnen, daß sie sich jetzt komplett ausziehen und uns den Rest ihrer Präsentation nackt vorführen, auch ohne jeden Schmuck oder Uhr - denn nur so können wir uns ein genaues und unvoreingenommenes Bild von ihnen und ihrer Arbeit machen." "Also, ähm, das ist ja..., ich weiß wirklich nicht...", vollkommen verwirrt kam sie in´s Stottern und sah einen nach dem anderen an. Überraschenderweise verzog keiner eine Miene, denn ihre Arroganz hatte sie alle gegen sich aufgebracht.
"Nun ?", fragte er. "Es ist absolut verständlich, wenn sie das nicht tun möchten - es ist ja auch einigermaßen ungewöhnlich. Aber es ist eben für unseren Firmenverbund immens wichtig, daß wir uns auf sie verlassen können." Die anderen nickten vielsagend.
Sie stand noch einige Momente wie vom Donner gerührt da, bis sie sich wieder bewegte. Schließlich hatte sie ihre Fassung wiedergefunden.
Sie sprach weiter, als ob nichts gewesen wäre und begann ihr Programm zu erklären. Während sie eine neue Folie auflegte, streifte sie sich die Uhr langsam über´s Handgelenk, löste die Armkette an der anderen Hand und zog sich ihre Ringe von den Fingern. Sie legte alles säuberlich auf´s Pult vor sich und sprach immer weiter. Dann zog sie sich ihre Schuhe aus und stellte sie unter´s Pult. Sie zog ihren Blazer aus und hängte ihn, während sie weiter referierte, ordentlich über einen Stuhl. Sie zog den Reißverschluß ihres Rockes auf und streifte ihn langsam über die Hüften und zu Boden. Dann fing sie an, ihre Bluse aufzuknöpfen und zog auch diese langsam aus und hängte sie auf den Stuhl. Zum Vorschein kam ein spitzenbesetzter weißer BH und das dazu passende knappe Höschen. Während sie weiter erklärte und eine neue Folie auflegte, setzte sie sich auf einen Stuhl in der Mitte des Raumes und rollte langsam, erst den rechten, dann den linken halterlosen schwarzen Strumpf herunter. Sie zog die beiden Strümpfe glatt, stand auf und legte sie zu Blazer und Bluse. Eine neue Folie kam. Sie nahm beide Hände auf den Rücken und öffnete geübt den BH. Ohne eine Miene zu verziehen, streifte sie ihn ab und gab ihre wundervoll geformten kleinen Brüste den Blicken der vier faszinierten Männer preis. Als sie den BH auf´s Pult gelegt hatte, schob sie beide Daumen in ihr Höschen und zog es schwungvoll nach unten, so daß sie wirklich und wahrhaftig splitternackt vor ihren potentiellen Kunden stand. Sie war bis auf einen kleinen Streifen vollkommen rasiert.
Sie fixierte Dr. Kampmann mit ihren grünen Augen, der zufrieden in sich hineingrinste. "... und damit wäre ich am Ende meiner Präsentation angelangt. Haben sie noch irgendwelche Fragen ?", fragte sie in ihrem unterkühlten geschäftsmäßigen Ton.
Keine Antwort.
"Ich mache ihnen einen Vorschlag, damit sie sehen, wie wichtig mir ihr Auftrag ist : Ich habe gesehen, daß genau gegenüber von diesem Raum sich die Kaffeeküche befindet. Ich habe keine Ahnung, was gerade auf dem Gang draußen los ist, oder ob sich jemand in der Küche befindet, aber wenn sie mir garantieren, daß sie noch heute unterschreiben, gehe ich so, wie ich bin, hinüber und hole ihnen allen eine Tasse Kaffee. Einverstanden ?"
Alle nickten.
Sie ging zur Tür, öffnete und ging zur Kaffeeküche hinüber. Sie ließ beide Türen offen, so daß die Herren ihr dabei zusehen konnten, wie sie, splitternackt, Tassen aus dem Schrank fischte, sich nach einem Tablett bückte und schließlich den Kaffee eingoß. Sie stellte noch Zucker und Milch aus dem Kühlschrank auf´s Tablett und ging zurück. Auf dem Gang begegneten ihr zwei männliche Auszubildende, die ihr mit großen Augen und rotem Kopf nachsahen.
"Gut", hob Kampmann an, "sie haben uns voll und ganz überzeugt. Geben sie uns die Verträge." Sie suchte in ihrem Aktenkoffer die enstprechenden Unterlagen zusammen und blieb so lange nackt neben den Männern stehen, bis alles unterschrieben war und sie gegangen waren.
Als sie wieder alleine im Raum war, streichelte sie noch einmal kurz über ihre,die ganze Zeit steinharten Brustwarzen. "Danke, ihr zwei." Sie lächelte und zog sich langsam an.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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