Muss ich wirklich ganz nackt sein... (2)
(Fortsetzung geschrieben von Fantaskus – mit freundlicher Genehmigung der Erst-Autorin)
Helmut:
Das war ja jetzt eine äußerst interessante Konstellation – Cordula Schütz, die attraktivste Patientin, die mir seit langer Zeit in meiner Praxis begegnet war, lag in ihrer wunderbaren völligen Nacktheit vor mir und meinem Sohn Sven auf der Untersuchungsliege und nebenan im Vorraum saß ihr Sohn und wartete darauf, sie abholen zu können. Der Gedanke daran, den 18jährigen einfach herein zu holen, war überaus reizvoll. Warum sollte er seine Mutter nicht nackt sehen? Das war doch in den meisten Familien ganz normal, dass man sich untereinander auch mal unbekleidet sah. Außerdem wollte Daniel, wie seine Mutter uns erzählt hatte, Medizin studieren. Da konnte doch so eine Hospitation nur von Nutzen sein!
Allerdings konnte ich nicht vorhersagen, wie er reagieren würde. Schließlich handelte es sich um seine Mutter. Und wie ich Frau Schütz einschätzte, hatte sie ihrem Sohn bisher kaum die Möglichkeit eingeräumt, sie nackt zu sehen. Sie erschien mir außerordentlich verklemmt und voller Scham. Vielleicht wäre das auch eine psychologische Hilfe für sie, wenn ihr Sohn bei den weiteren Untersuchungen anwesend wäre. Gewissermaßen ärztlich verordnet. Ich besprach mich leise mit meinem Sohn über diese Problematik. Er war ebenfalls der Meinung, dass wir den Jungen hereinholen sollten.
Allerdings standen jetzt nur noch die vaginalen und rektalen Untersuchungen von Frau Schütz an. Das wiederum hielt ich eigentlich für zu hart und peinlich für beide Seiten. Ich redete auch darüber mit Sven, meinem Sohn und Nachfolger in der Praxis. Er dachte eine Weile darüber nach und meinte dann, dass es zwar wirklich eine peinliche Angelegenheit werden würde, vor allem für Cordula, aber für ihren Sohn sicherlich sehr lehrreich und informativ. Und Cordula selbst würde das Ganze sicherlich helfen, ihre Verklemmtheit, ihre Hemmungen vor ihrer Nacktheit abzubauen. Schließlich hatte sie den äußerst attraktiven Körper eines reiferen Teenagers und konnte sich damit überall sehen lassen!
Okay, ich akzeptierte Svens Meinung, da er ja dem aktuellen Geschehen vom Alter her ohnehin näher stand als ich und ich seinen gesunden Menschenverstand schon immer sehr schätzte. Also begab ich mich in den Vorraum, wo der 18jährige Daniel in einer abgenutzten Zeitschrift blätterte. Ich setzte mich neben ihn und stellte mich vor. Dann entspann sich der folgende Dialog zwischen uns:
„Daniel, ich habe gehört, du willst Medizin studieren. Richtig?“
„Ja, genau. Ich bin ganz heiß drauf, Arzt zu werden.“
„Hast du schon eine Vorstellung, welche Fachrichtung du wählen möchtest?“
„Hm, na ja, eigentlich erst mal so wie Sie – Allgemeinmedizin, Hausarzt, so was.“
„Was würdest du davon halten, wenn ich dir heute die Gelegenheit für eine Hospitation geben würde?“
„Was für eine Hospitation? Ich vermute mal, bei einer medizinischen Untersuchung? Also da wäre ich total begeistert und sofort Feuer und Flamme!“
„Ja, das glaube ich dir gerne. Die Sache hat aber einen Haken.“
„Welchen? Ist mir ziemlich egal.“
„Betrifft die Patientin. Es ist deine Mutter.“
„Hm… ja und wo ist das Problem?“
„Na ja, du wirst deine Mutter splitterfasernackt sehen und außerdem in allen Details, die man
an einer Frau sehen kann. Wir müssen nämlich ausgerechnet noch die vaginalen und rektalen Untersuchungen durchführen. Alle anderen haben wir bereits erledigt. Also wenn du meinst, das ist nichts für dich, dann kannst du gerne hier noch warten, bis wir fertig sind.“
Daniel:
O Mann, da stellte mich Dr. Müller ja vor eine schwierige Entscheidung. Aber eigentlich war sie ja gar nicht so schwierig! Ich sollte meine Mutter nackt sehen – na und?! Das wurde ja auch höchste Zeit! In den Familien meiner Freunde war das längst normal, da kannte jeder jeden im Evas-Kostüm. Die Mutter meines Kumpels Olaf hatte ich selbst sogar schon mehrmals splitternackt gesehen. Die fand da überhaupt nichts bei und benahm sich völlig ungezwungen. Meine Mum dagegen hatte es bisher immer vermieden, sich mir nackt zu zeigen. Obwohl ich andersherum kein Problem damit hatte, vor ihr unbekleidet aufzutreten. Ich hätte sie wahnsinnig gerne mal nackt gesehen, denn meine Mutter hatte eine erstklassige Figur, einen für ihr Alter – sie war immerhin schon 36 – super sexy Body.
Das war also jetzt die Gelegenheit, meine Mum nackt zu sehen. Ich fand das echt super! Was der alte Müller mit den vaginalen und rektalen Untersuchungen meinte, wusste ich nicht so genau. Ich dachte mir aber schon, dass sie in der Muschi und im Po meiner Mutter untersuchen würden. Jetzt musste ich doch erst mal darüber nachdenken, ob ich das sehen wollte. Andererseits konnte das ja so schlimm auch wieder nicht sein. Jedenfalls nicht für mich. Aber für Mum? Ihr war das mit Sicherheit höchstpeinlich und sie würde sich schämen ohne Ende. Doch vielleicht hätte das Ganze auch etwas Gutes – nämlich dass sie sich in Zukunft nicht mehr so unnatürlich verklemmt und altmodisch verschämt benehmen würde. Denn ich hätte ja dann sowieso schon alles von ihr gesehen, sogar die intimsten Details.
Ich hatte natürlich keine konkreten Vorstellungen, wie diese Untersuchungen ablaufen würden. Aber da ich nach dem Abi Medizin studieren wollte, konnte mir so eine Hospitation auf keinen Fall schaden. Und Mum würde es überleben, auch wenn sie dabei vermutlich Blut und Wasser schwitzen würde. Da musste sie halt durch, an Scham oder Peinlichkeit ist noch keiner gestorben.
Also sagte ich Dr. Müller, dass ich sehr gerne hospitieren würde und dass ich hoffte, schon einige Dinge für mein späteres Studium lernen zu können. Er versicherte mir, dass dies garantiert der Fall sein würde und dass er und sein Sohn, der auch Arzt hier sei, für mich alles genauestens erklären würden. Okay, dachte ich, dann kann es ja losgehen!
Sven:
Während mein Vater draußen im Vorzimmer mit Cordulas Sohn sprach, betrachtete ich die nackte Frau, die direkt vor mir auf der Untersuchungsliege lag, ausgiebig und mit ehrlichem Wohlgefallen. Meine frühere Schulfreundin war in der Tat eine Augenweide und ich wünschte mir, es würden öfters so attraktive Patientinnen in die Sprechstunde kommen. Was aber leider nicht der Fall war.
„Cordula“, sagte ich schließlich, „mein Vater und ich haben uns darauf geeinigt, dass wir deinen Sohn jetzt herein holen. Vorausgesetzt, er möchte das.“
„Um Gotteswillen, das könnt ihr doch nicht machen, Sven. Daniel hat mich noch nie nackt gesehen, seit er kein Kleinkind mehr ist. Ich würde mich zu Tode schämen!“
„Ach, das ist halb so schlimm, Cordula. Dein Sohn ist alt genug, dass er seine Mutter auch mal nackt sehen kann. Das ist doch heutzutage in den meisten Familien eine ganz normale Sache. Und deinen Luxuskörper musst du nun wirklich nicht verstecken. Vor niemandem, schon gar nicht vor deinem Sohn!“
„Aber der bekommt doch einen Schock, wenn er mich so vollkommen nackt sieht. Und eure noch ausstehenden Untersuchungen sind ja wohl ohnehin schon peinlich hoch 10. Und dann noch mein Sohn als Zuschauer!“
„Daniel bekommt mit Sicherheit keinen Schock. Er wird ganz im Gegenteil sehr angenehm überrascht sein zu sehen, was er für eine attraktive Mutter hat. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch dir helfen wird, deine Scham und offensichtliche Verklemmtheit zu überwinden. Das ist doch gar nicht mehr zeitgemäß.“
„Sven, der Junge ist 18! Und er wird bei den Untersuchungen die intimsten Details meines Körpers zu sehen bekommen. Das kann doch nicht euer Ernst sein!“
„Glaub mir, Cordula, das wird für euch beide hilfreich sein und ihr werdet hinterher ein ganz anderes, viel entkrampfteres, lockereres Zusammenleben genießen. Das hat absolut nichts mit einem sexuell angehauchten Hintergrund zu tun. Es geht dabei nur um ungezwungene, völlig natürliche Nacktheit, frei von jeglicher Peinlichkeit und Scham. Und da Daniel nach dem Abi Medizin studieren will, wie du ja vorhin mal erwähnt hast, kann eine solche Hospitation für ihn doch nur vorteilhaft sein.“
„O Gott, das überlebe ich nicht. Wenn ich mir vorstelle, dass mein Sohn seine Mutter splitternackt und mit gespreizten Beinen auf der Pritsche liegen sieht und du und dein Vater in meinem Unterleib herum kramen – das ist zu viel für mich!“
Ich strich mit meiner Hand beruhigend über Cordulas flachen, festen Bauch und tätschelte ihre Schulter. Es war immer aufs Neue ein überaus angenehmes Gefühl, ihre straffe, glatte Haut zu berühren.
„Du überlebst das schon, Cordula. Und du wirst sehen, es wird weniger schlimm, als du es dir jetzt ausmalst. Bemüh dich einfach, ganz locker und entspannt zu sein. Und rede dir immer wieder ein, dass es ganz natürlich ist, dass dein Sohn dich nackt sieht und dass er auch das Organ oder die Öffnung einmal zu Gesicht bekommt, in dem er einst entstanden ist und aus der er auf die Welt gekommen ist.“
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