Im Freibad


Schambereich

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07.09.2007
Schamsituation

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Ich heiße Steffi, bin 33 Jahre alt, 1 Meter 70 groß und habe schulterlange braune, etwas gelockte Haare. Ich habe eine sportliche, sehr schlanke Figur, sehe aber eher durchschnittlich aus. Ich bin bereits seit dreizehn Jahren mit Markus verheiratet. Wir führen eine harmonische Ehe, und auch im Bett klappt es immer noch sehr gut mit uns beiden. Kinder haben wir jedoch keine. Ich bin wirklich glücklich und kann mich in keinster Weise beklagen. Deshalb ist es für mich umso unverständlicher, was mir vor gut zwei Monaten in unserem Freibad passierte. Ich gehe äußerst gerne ins Schwimmbad um mich zu sonnen und gelegentlich im Wasser schön abzukühlen. Meistens kommt Markus mit, wenn er jedoch keine Zeit hat gehe ich auch schon mal mit meiner Freundin Uschi oder aber alleine. An jenem besagten Samstag, waren Markus und ich bereits um 10 Uhr morgens im Schwimmbad. Es war schon richtig warm, und es sollte ein super Tag werden. Ich sonnte mich in meinem schwarzen Bikini und beobachtete dabei die Leute. Mein Mann liest meistens seine Bücher zum Zeitvertreib. Als wir von unserer ersten Abkühlung zurück an unsere Decken kamen, war das Schwimmbad schon etwas voller geworden. Ca. fünf Meter vor uns lag dann auch ein gutaussehender, braungebrannter und muskulöser junger Mann, der eine sehr südländische Ausstrahlung hatte, und sofort meinen Geschmack ansprach. Als wir wieder auf unserer Decke lagen, und Markus wieder in sein Buch vertieft war, musterte ich ihn etwas genauer. Und ich muss zugeben es war wirklich ein klasse Typ. Natürlich gucke ich auch gerne mal einem gutaussehenden Mann hinterher, aber das wars dann auch. Doch bei diesem Mann bekam ich ein richtiges Kribbeln im Bauch. Sowas ist mir, seitdem ich mit meinem Mann zusammen bin, noch nie passiert. Als er plötzlich aufstand um ins Wasser zu gehen, konnte ich meine Blicke gar nicht von im lassen. Als er an mir vorbeikam, sah ich im ins Gesicht, und auch er guckte mich an und grinste dabei. Oh Gott wie peinlich, dachte ich. Er machte sich mit Sicherheit lustig, dass er von einem Mauerblümchen wie mir, regelrecht angestiert wurde. Als er dann wieder aus dem Wasser kam, guckte er nun ebenfalls desöfteren mit einem Grinsen zu mir rüber. Das war mir wirklich unangenehm, da ich mir immer noch richtig blöd vorkam, wie ein kleines Mädchen, dass irgendeinen Star anhimmelte. Ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf bald platzen würde, mir war heiß und ich musste rot wie eine Tomate sein. Deshalb schmiegte ich mich auch demonstrativ an Markus und küsste ihn. Ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung und fragte Markus ob er mit ins Wasser käme. Er war aber so an sein blödes Buch gefesselt, dass er keine Lust hatte. Also ging ich alleine los. Als ich unterwegs war, bemerkte ich den unbekannten Kerl hinter mir. Ich fragte mich, ob er mir folgte, oder ob es nur Zufall war, dass er auch hierentlang ging. Du hast ja schon Wahnvorstellungen, dachte ich mir, natürlich ist es Zufall. Er will sicherlich auch nur nochmal ins Wasser, oder an die Imbißbude, die auch auf diesem Weg lag. Und trotzdem wurde ich den zugegebenermassen sehr erregenden Gedanken nicht mehr los, dass er mir folgen könnte. Und wie von Geisterhand gesteuert, ohne einen klaren Gedanken fassen zu können, merkte ich plötzlich, dass ich am Schwimmbecken vorbei und genau auf die Umkleidekabinen zuging. Was ist nur mit los mir? dachte ich ungläubig. Als ich kurz vor den Umkleidekabinen war, drehte ich mich möglichst unauffällig um. Mir blieb fast das Herz stehen, denn er war tatsächlich auch am Becken vorbeigegangen, und kam hinter mir her. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, ohne dass ich diese irgendwie sortieren konnte. Das einzige was mir jetzt unmissverständlich klar war, war die Gewissheit, dass er mir tatsächlich folgte. Ich ging in die Umkleidekabinen rein, und bog sofort den ersten Gang nach rechts ab. Fast alle Kabinen waren leer. Was sollte ich jetzt nur machen? Ich gehe einfach auf der anderen Seite wieder raus und springe ins kalte Wasser. Vielleicht würde ich dann wieder klar im Kopf. Und danach würde ich zu unserer Decke gehen und mich sonnen, dann würde ich schon wieder auf andere Gedanken kommen. Mein Verstand hatte also eine Entscheidung getroffen, aber mein Bauchgefühl war wohl doch einen Tick stärker. Denn als ich beim rausgehen aus den Augenwinkeln sah, dass der Fremde den Gang entlang kam, drehte ich mich vollkommen willenlos wieder um und ging in die letzte Kabine. Ich machte die Tür zu, schloss sie aber nicht ab. Hypernervös und erregt mit einem unendlichen Kribbeln im Bauch stellte ich mich mit dem Rücken an die Wand gegenüber der Tür. Mein Herz raste wie verrückt, und ich traute mich kaum zu atmen. Würde er reinkommen, oder einfach vorbeigehen? Es schien mir wie eine Ewigkeit. Er musste aber auf jeden Fall gesehen haben in welche Kabine ich gegangen bin, denn er war ja auch bereits auf dem Gang gewesen. Plötzlich öffnete sich wirklich die Tür, er kam rein und schloss die Tür hinter sich ab. Mir zitterten die Knie, das Kribbeln in meinem Bauch war kaum mehr auszuhalten und mein Kopf glühte. Was tat ich denn hier überhaupt? Aber jetzt gab es kein zurück mehr. Ich blieb wie angewurzelt stehen und bewegte mich keinen Millimeter. Er jedoch kam langsam auf mich zu, nahm mich in den Arm und ohne zu fragen küsste er mich. Ich konnte, und ehrlich gesagt wollte ich mich auch gar nicht wehren. Als ich dann plötzlich seine Zunge in meinem Mund spürte, war es endgültig vorbei, und ich schmolz einfach so dahin. Wir küssten uns nun leidenschaftlich und er fing an mich zu streicheln. Das gleiche tat ich auch bei ihm. Ich vergaß alles um mich herum. Er zögerte nicht lange und fing an mit beiden Händen meinen Popo zu streicheln. Und kaum damit angefangen waren seine Hände in meiner Bikinihose verschwunden und ich spürte seine Hände auf meinen Pobacken. Er massierte sie und zog sie leicht auseinander. Als ich plötzlich einen Finger an meinem Poloch spürte zuckte ich merklich zusammen. Er bückte sich und zog mir ohne zu zögern das Höschen runter. Ich ließ es einfach geschehen. Er vergrub sein Gesicht sofort zwischen meinen Schenkeln, und verwöhnte meine leicht behaarte Muschi mit dem Mund. Ich hatte die Augen geschlossen und konnte es vor Geilheit kaum mehr aushalten. Nach einiger Zeit sagte er zum erstenmal etwas, vielmehr flüsterte er mir zu ich solle mich umdrehen. Ich tat es, beugte mich nach vorne und stützte mich mit meinen Händen auf den Knien ab. Ich stand nun breitbeinig mit meinem Hinterteil vor einem komplett fremden Mann. Das konnte nur ein Traum sein. Doch dann spürte ich wieder seine Hände und seine Zunge an meiner Spalte. Aber er wanderte immer weiter nach oben. Dies machte er ganz langsam. Mir kam der Verdacht, dass er mir gleich mein Poloch lecken wollte. So etwas hatte Markus, aber auch meine Freunde vor ihm, noch nie gemacht. Ich konnte es kaum erwarten und mein Verlangen danach stieg ins Unermessliche. Und dann war es tatsächlich soweit. Mit seinen beiden Händen zog er meine Pobacken weit auseinander und dann spürte ich auch schon seine Zunge. Er verwöhnte mich so sehr, dass ich immer feuchter wurde. Nein, ich war klitschnass und ich hatte das Gefühl mir würde der Saft schon an den Beinen herunterlaufen. Nach einiger Zeit gab es eine kleine Unterbrechung. Als ich mich gerade umdrehen wollte um zu gucken was los war, spürte ich wie er ganz langsam in meine Muschi eindrang. Er hatte einnen prächtigen Ständer und füllte mich komplett aus, und trotzdem hatte er keine Probleme in mich einzudringen, ich war einfach zu nass. Er stieß immer schneller und fester zu, und es dauerte nicht lange und ich hatte einen Megaorasmus. Als er es bemerkte hörte er auf, blieb aber in mir drin. Ein unglaubliches Gefühl. Als mein Orgasmus abgeebt war, zog er ihn raus und strich mir damit über den Po. Ich ließ es geschehen und so dauerte es nicht lange bis er ganz langsam und zärtlich in mein Poloch eindrang, und das immer tiefer. Dabei drang er mit einigen Fingern in meine Muschi ein. Es war wunderbar. Als ich entsprechend geweitet war, wurde er wieder schneller. Dabei umfasste er mich von hinten und schob mein Bikinioberteil nach oben. Während er mich nun von hinten nahm knetete er meine Brüste. Am Anfang sanft, dann immer fester, bis es schließlich anfing wehzutun. Ich schrie leise auf und das schien ihn wohl so richtig geil zu machen. In Hektik hörte er auf, zog seinen Schwanz aus mir raus und drehte mich ziemlich unsanft um. Ich hockte nun vor ihm und er wichste seinen Schwanz mit einer Hand während er mit der anderen Hand wieder meine Brüste bearbeitete. Jetzt sah ich zum ersten Mal seinen wirklich großen Schwanz, der um einiges größer war, als der von meinem Mann. Dann wurde er immer schneller und verzog sein Gesicht. Ich rührte mich nicht und dann spritzte er auch schon ab. Ziel hierbei waren wohl meine Brüste, aber der erste Schwall war so kraftvoll, dass er mir auf die rechte Backe schoss. Der Rest landete aber wie gewollt auf meinen Brüsten. Als er fertig war, hielt er mir seinen Schwanz vors Gesicht und ich wusste sofort was er wollte. Obwohl ich sowas normalerweise nicht mache, nahm ich ihn wie selbstverständlich in den Mund und lutschte ihn sauber. Als er dann weitestgehend abgeschlafft war drückte er meinen Kopf etwas nach hinten und zog seine Badehose wieder an. Er bückte sich, gab mir einen flüchtigen Kuß auf die linke Wange und flüsterte: Danke kleine Maus, Du warst echt klasse! Danach drehte er sich um und verließ die Umkleidekabine ohne noch etwas zu sagen. Jetzt war ich vollkommen durcheinander. Ein endlos schlechtes Gewissen, schließlich hatte ich gerade Markus zum ersten Mal überhaupt betrogen, aber auf der anderen Seite auch richtig glücklich aufgrund dieses Abenteuers. Aber irgendwie kam ich mir auch richtig naiv und ausgenutzt vor. Denn er hatte sich ohne Hemmungen von einer verheirateten Frau genommen was er wollte. Ich ging mich nun abkühlen und beseitigte die Spuren. Als ich zur Decke zurückkam, war der Fremde schon verschwunden. Das war schonmal gut so, denn ich wusste nicht wie es ausgegangen wäre wenn er noch dagewesen wäre. Als mir Markus als Grund für die etwas längere Abkühlung ein zufälliges Treffen mit einer alten Schulkameradin abnahm war ich endgültig beruhigt und dann auch wieder entspannt. Niemand hatte etwas bemerkt und Markus würde es somit niemals erfahren. Den Fremden habe ich übrigens nie wieder gesehen.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:32 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:52 Uhr

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