The Men's Club - 2. Teil
The Men’s Club – 2. Teil
(Fortsetzung zu The Men’s Club)
Noch ganz aufgeregt und erregt von den Eindrücken der letzten Minuten betraten wir nun einen riesigen Raum. Von Außen betrachtet wären wir niemals auf die Idee gekommen, dass eine so große Räumlichkeit - eher eine Halle - in dem Haus Platz gefunden hätte. Der Butler klärte uns auf: „Der Club besitzt vier Häuser in Reihe in dieser Straße. Innen haben wir die Wände und zum Teil die Decken durchgebrochen, um unsere Club-Lounge zu bauen.“
Rund um unseren Standort erstreckte sich ein eleganter, in warmem Licht gehaltener Barbereich, offenbar eines der größren „Themen“ in der Halle. Eine Bar mit Spirituosen an der Wand dahinter machte einen kleinen Teil hier aus. Der größere Teil wurde allerdings von einer Bühne, etwa einen Meter zwanzig hoch, eingenommen, teilweise mit Stangen versehen, rückwärtig mit einem durchgängigen Spiegel verkleidet. Davor befand sich ein relativ schmaler Durchgang, in dessen Anschluss sich größere und kleinere Tische und bequeme Stühle reihten. Vom Eingangsbereich weg, wo wir uns befanden, in den hinteren Bereich des Raumes wurden die Gästeplätze von klein immer größer und waren zum Teil, allerdings nicht immer, mit dem einen oder anderen Raumteiler getrennt. Nach dem hinteren Teil, durch einige Säulen, die die Decke stützen, sahen wir weitere Räumlichkeiten, offenbar immer zu anderen Themen. Rotes Licht im einen Bereich konnte ich erkennen, das typische Blau eines luxuriösen Pools ein wenig dahinter, doch die weiteren Säulendurchgänge ließen erkennen, dass weitere Räume danach ihren Anschluss fanden.
Hinter der Bar standen, ich hatte es fast vermutet - kein Barkeeper -, sondern drei bildhübsche junge Frauen, ebenso wie Nina und Sarah in der Garderobe mit nackten Brüsten und unten jeweils nur mit einem Hauch von einem Slip bekleidet. Ansonsten waren allerdings keine anderen Mädchen zu sehen, ebenso wenig wie andere Gäste außer einem jungen Mann, der an der Bar Platz genommen hatte und uns nun neugierig, aber nicht aufdringlich, musterte. Der Butler klärte uns auf: „An Samstagen öffnen wir offiziell erst um 21 Uhr. Es wird also noch ungefähr eine halbe Stunde dauern bis andere Mitglieder eintreffen, ebenso wie der Großteil unseres Personals. Meine Herren, ich darf Sie in der Zwischenzeit schon an Ihren Tisch führen.“
Wir folgten dem Butler in den hinteren Teil des Barbereichs an einen größeren Tisch auf Kniehöhe mit drei weichen Ledercouches herum platziert. Vor uns erstreckte sich in Augenhöhe die leere Bühne. Wir nahmen Platz.
„Junge Herren, ich werde mich nun darum kümmern, dass Ihre Bestellungen aufgenommen werden. Vorab jedoch noch: Hätten die Herren Interesse, den Sohn des Clubeigentümers zu sich am Tisch einzuladen? Das ist der junge Herr dort an der Bar.“ Er deutete knapp in die Richtung, wo wir den vermeintlichen Gast zu sitzen geglaubt hatten. „Er könnte an Ihrem ersten Abend hier bei uns sicherlich von guter Gesellschaft sein, um Ihnen die Gepflogenheiten weiter näher zubringen“.
„Selbstverständlich gerne“, erwiderte ich. Mir war es nur recht, ein wenig erfahrenere Gesellschaft zu bekommen. In dem fast leeren Club fühlte ich mich nun schon etwas seltsam.
„Sehr wohl. Ich verabschiede mich nun vorerst und weiß Sie in Markus’ Händen“, so hieß der Sohn, „wohl aufgehoben. Was immer Sie wünschen, wenden Sie sich vertrauensvoll an ihn.“ Der Butler verneigte sich knapp und ging in Richtung Bar davon. Dieser Markus saß inzwischen ganz alleine dort, auch die drei Mädchen waren verschwunden. Der Butler wechselte einige Worte mit Markus und verschwand dann durch eine Tür hinter der Bar.
Jakob hatte gerade noch genug Zeit „Seltsame Sache hier, aber aufregend“, an uns andere gewandt zu sagen, als auch schon Markus aufstand und an unseren Tisch kam. Er war vielleicht ein, zwei Jahre älter als ich und begrüßte uns mit einem einnehmenden Lächeln.
„Hallo zusammen, ich bin Markus.“ Er gab jedem von uns die Hand und nahm selbst auf der dritten, noch freien Couch Platz. „Ihr müsst entschuldigen“, setzte er fort, „Ihr seid wirklich eine halbe Stunde zu früh dran, um diese Zeit tut sich noch nichts hier. Aber so wirklich voll wird es später dann auch nicht, das wollen wir gar nicht.“ Wir wussten nicht recht, was wir sagen sollten und eine kleine Pause entstand, da jedoch bemerkte Markus: „Ah, es soll natürlich schon jetzt für Euer Wohl gesorgt werden, gleich könnt Ihr bestellen!“
Durch die Tür, wo der Butler verschwunden war, kam eines der Mädchen von der Bar hervor, jung, blond, mit offenen Haaren bis über den halben Rücken, mit apfelgroßen Brüsten, einer Wahnsinnsfigur, flachem Bauch, schlanken Beinen und unbekleidet bis auf einen knappen Slip in Pink. Fasziniert und erregt stellte ich fest, dass das Mädchen nicht einmal Schuhe trug, sondern mit bloßen Füßen auf uns zukam. Einen halben Meter vor unserem Tisch blieb sie stehen. „Guten Abend, junge Herren.“ Wir vier hatten alle die Beine überschlagen, wohl vor Anspannung, und sahen sie an, nur Markus lehnte zurückgelehnt, selbstbewusst mit offenen Beinen auf seiner Couch. Er merkte wohl unsere Zurückhaltung, die ihn offenbar ein wenig amüsierte.
„Leute“, sagte er, „das ist Vanessa. – Vanessa,“ an das Mädchen gewandt, „fürs Erste gilt für heute Abend für diesen Tisch: No clothes allowed!“ Er grinste Vanessa an. „Also runter mit dem Höschen, wir wollen doch unsere neuen Mitglieder glücklich machen!“ Zu meiner nicht gelinden Überraschung grinste Vanessa zurück zu Markus und streifte sofort Ihren Slip mit beiden Händen, uns zugewandt, hinunter, hob dann das eine Bein, um herauszusteigen, dann das andere und hielt schließlich ihren Slip locker an der Seite. Vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen stand sie nun nackt vor uns. Ich war so fixiert, dass ich nicht sah, was die anderen taten, ich jedenfalls konnte meine Blicke von Vanessas nacktem Körper nicht abwenden. Nachdem ich immer schon ganz besonders auf die – sagen wir mal – Intimzone von Mädchen und Frauen gestanden hatte, faszinierte mich der komplett blank rasierte Venushügel von Vanessa natürlich am Meisten. Uns zugewandt lugte ein wenig der Kitzler hervor, straffe Haut der Schamlippen ging zu den Oberschenkeln über.
„Bring uns jedem ein kaltes Bier!“ trug Markus Vanessa auf, „Ich nehme nicht an, dass Ihr auf den üblichen Champagner steht, grauenhaftes Gesöff“, meinte er knapp, an uns gewandt. „Und hol Jenny zu uns an den Tisch.“
„Ja, Herr“, bestätigte Vanessa und wandte sich zum Gehen, doch Markus hielt sie noch in der Bewegung auf. „Vorher, Vanessa“, kommandierte er mit einer Selbstverständlichkeit, die mich erstaunen ließ, „geh in die Grätsche“, Vanessa tat wie ihr geheißen, winkelte die Beine im Stehen an und wir erhaschten einen Blick auf ihre sich leicht teilenden Schamlippen, „Und nun auf alle Viere, zeig uns Deinen süßen Arsch!“, lachte Markus. Und süß war er, wie er sich vor unserem Tisch am Boden uns entgegenreckte als Vanessa sich augenblicklich niederließ. Die Muskeln ihrer Pobacken spannten sich, ihr After war hell und sauber, darunter ihr Geschlecht. „Und nun lauf schon“, gab Markus Vanessa frei, die wieder aufstand und in Richtung Bar verschwand. Ich blickte immer noch ihrem grazilen Gang und vor allem ihrem nackten Hintern nach, als Markus ansetzte: „Euren Blicken nach zu urteilen, seid Ihr so etwas überhaupt nicht gewöhnt. Lasst es mich kurz erklären“, dozierte er.
„Als Erstes müsst Ihr Euch davon befreien, solltet Ihr Bedenken dieser Art haben, dass hier irgendetwas fair abläuft. Die Welt ist nicht fair und für diese Mädchen hier herinnen, ist sie nur so weit fair, wie Ihr ihnen Fairness gestattet. Unsere Mädchen haben alle ihre eigenen Gründe, hier zu sein. Manche für sehr gutes Geld, andere wiederum, - und das schätze ich persönlich besonders -, weil sie gutes Geld bekommen und zusätzlich die eine oder andere Schuld abzutragen haben. Mein Vater ist mit seinem Konzern sehr gut darin, zum Beispiel Ladendiebinnen über den Club eine zweite Chance zu geben, verschuldeten Frauen die Möglichkeit zu geben, diese Schulden loszuwerden und ähnliches. Für manche dieser Mädchen ist das nicht lustig, andere haben sich damit abgefunden, wieder andere genießen es sogar hier zu sein. Für viele ist es nicht fair, aber oft der einzige Weg. Für uns ist es angenehm und keine ist unfreiwillig hier“, meinte er. „Dieser Club ist wie kein Zweiter. Wo gibt es schon die Möglichkeit, all seine Fantasien auszuleben? Und glaubt mir, manche Mitglieder hier herinnen sind ganz schön… seltsam drauf.“ Er zwinkerte. „Das zweite Besondere sind eben diese unterschiedlichen Motive der Mädchen. Als Mitglieder könnt ihr die selbstbewussten, erregten Frauen genießen, die voller Körperbewusstsein für Euch tanzen, oder auf der anderen Seite auch die schüchternen oder gar widerspenstigen Mädchen nehmen. Diejenigen, wo man genau merkt, dass es ihnen nicht gefällt, was man sie tun lässt oder mit ihnen macht. Aber seien wir ehrlich: Ist es nicht auch mal ein Genuss, ein Mädchen sich nackt ausziehen zu lassen, wo man weiß, wie unangenehm ihr das ist? Sie vielleicht mit gespreizten Beinen auf den Schoß zu setzen, ihre Muschi zu befummeln während ihr das alles furchtbar peinlich ist? Das alles könnt Ihr hier erleben und ausleben. Und wir haben sie alle, die Mädchen und Frauen: Die Akademikerinnen, die Studentinnen, die Hausfrauen, die Arbeitslosen, usw. Frauen, denen Ihr täglich über den Weg lauft, sie mit Blicken auszieht, sie immer schon nackt sehen wolltet… Nun, wir haben sie hier.“ Er grinste abermals verschmitzt. „Und nun, taut schon ein wenig auf!- ah, hier kommt unser Bier.“
Ich musste das erst noch verdauen und mit meinem Weltbild in Einklang bringen, dennoch… ich gestehe, der innere Schweinehund war stärker, die Vorfreude erregte mich. Und ich sah an den Gesichtern meiner Freunde, dass sie auch ihre moralischen Bedenken über Bord warfen und wie ich aufgeregt waren.
Vanessa, immer noch nackt, kam von der Bar retour, in beiden Händen ein Tablett mit unseren Getränken. Neben ihr ging ein dunkelhaariges Mädchen. Es hatte seinen Slip an und ganz wohl war ihr nicht in ihrer Haut. Durch Markus Erklärung wurde ich auf solche Nuancen aufmerksam. Noch während die beiden im Anmarsch waren, erklärte Markus weiter: „Hier, meine Freunde, haben wir zwei solcher Gegensätze, von denen ich gesprochen habe. Auf der einen Seite Vanessa, die ihre Nacktheit genießt und unseren Clubmitgliedern nicht genug zu Diensten sein kann. Daneben“, die beiden Mädchen hatten inzwischen unseren Tisch erreicht, Vanessa stellte die Getränke ab und setzte sich auf Markus’ Geheiß auf seinen Schoß, „daneben das ist Jenny. – Hallo Jenny, begrüße unsere Gäste!“
Jenny, die etwas unsicher nach wie vor vor uns stand, brachte ein vorsichtiges „Guten Abend“ hervor. Markus lächelte sie nicht unfreundlich an. Ich vermute, er genoss Situationen wie diese. „Jenny, an diesem Tisch hast Du nackt zu sein, also weg damit.“ Er deutete auf ihr Höschen. Zeig Dich in Deiner ganzen Schönheit!“ Jenny nickte, blickte uns an und ich denke, die Situation war ihr mehr als bewusst: Fünf junge Männer, die sich einen gemütlichen Abend machten und sie musste für diese Bande strippen. Ihre Nippel, vorher schon hart auf ihren jungen Brüsten, wurden noch härter, wenn das überhaupt noch möglich war. Es musste ein seltsames Gefühl für sie sein, sich vor uns Jungs zu entblößen, obwohl sie das offenbar nicht wirklich wollte. Markus ging das wohl zu langsam. Er schob Vanessa neben sich auf die Couch, beugte sich zu Jenny, sodass er sich mit seinem Gesicht vor ihrem Schritt befand und zog ihr bestimmt, aber nicht hastig, den Slip herunter. Nun hatten wir das zweite nackte Mädchen in unserer Runde. Markus fasste der stehenden auf Kniehöhe zwischen die Beine und zog sie zu sich, was sie ein wenig aus dem Gleichgewicht brachte, uns jedoch einen wunderschönen, kurzen Ausblick zwischen ihre Beine gewährte. Dann hatte Markus sie zu sich auf seinen Schoß gezogen, umfasste mit der Linken ihren trainierten Bauch und öffnete mit seinem linken Bein und der rechten Hand weit ihre Beine. Von Markus, dessen Linke inzwischen an Jennys Brüsten angekommen waren, etwas zurückgezogen und Dank des niedrigen Tisches, offenbarte sich uns Jennys Scham im aller Pracht, während sie auf einen Punkt hinter uns blickte, offensichtlich bemüht, Augenkontakt mit uns zu vermeiden. Ihrem schönen Gesicht stand die Schamesröte sehr gut, fand ich, während wir ihre blanken Schamlippen betrachteten, bereits viel relaxter und selbstbewusster uns alles genau ansahen: ihre durch das Spreizen der Beine geteilten äußeren Schamlippen, frei exponiert dazwischen ihre inneren Schamlippen, darüber keck hervorragend ihr ausgeprägter Wonnepunkt, darunter ihre gespannten, nackten Pobacken auf Markus’ Jeans, dazwischen ließ sich im Schatten der Backen ihr After erahnen. Um dem Ganzen noch eines draufzusetzen, fuhr ihr Markus nun noch zwischen die Beine und öffnete ihre Vagina weit und „pink“, so wie man es sonst nur aus dem Internet kennt, und meinte: „Nun Jungs, das kann was, oder? – Und nun: Wer will sie? Und für Euch andere müssen wir uns auch noch um Begleitung umsehen.“ Er zwinkerte uns wieder zu.
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Kommentare
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ein toller Anfang. ich würde gerne mehr über den Club erfahren.
ist er ähnlich wie der Club der "O" aufgebaut?
Mit schönen Grüßen
Gabi
Kannst du bitte auch meine Geschichte "wie Gabi zum Pony wurde" lesen?
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