Stau (1)


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11.08.2007
Schamsituation

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Stau (1)

 

Die lange Küstenstraße war völlig verstopft. Sie schob sich mit ihrem Auto in die penetrant hupende Kolonne und überließ sich dem Rhythmus ihrer Fahrt. Bremste der Wagen vor ihr, so bremste auch sie, fuhr er weiter, fuhr sie mit. Nicht ein einziges Mal versuchte sie aus der Kolonne, in der sie sich eingefädelt hatte, wieder auszuscheren oder zu manövrieren etwa in eine meterbreite Lücke in der Nebenspur zu schlüpfen, um ein Stückchen vorwärts zu kommen. Sie war nur ein Teilchen in einem tosenden Fluss. Sie fügte sich einer mächtigen Strömung. Mit einer mechanischen Bewegung knipste sie das Radio an. Dann blendete sie alles ringsum aus , sah nur noch die beiden Bremslichter am Wagen vor sich. Sobald sie rot aufleuchteten trat auch sie auf die Bremse, wenn sie verlöschen gab auch sie vorsichtig Gas und hielt den Abstand zu den Lampen bei. Sie hatte den Wunsch zu schlafen …

 

Bleierne Müdigkeit saß noch in Ihren Gliedern. Die Spuren der vergangenen Nacht hatte auch eine ausgiebige Dusche nicht abspülen können. Mit halbgeschlossenen Augen erschien ein Bild vor ihr. Sie kniete vor dem Sessel, hatte die Hände an den Armlehnen festgekrallt, den Bauch feste gegen die Sitzfläche gepresst, während er mit den Füssen ihre Beine gespreizt hatte bis er von hinten in ihre Muschi schauen konnte. Mit der Hand hatte er ihren Kopf an den Haaren in die Höhe gezogen während die andere Hand ihre Pobacken mit 4 fingern so weit spreizte, dass ein schmerzhafter Schauer sie durchfuhr. Sie war nicht sicher, ob es ein nur körperlicher Schmerz war, oder ob die Gewissheit, dass er nun Einblick in ihr hinteres Loch nahm und sie komplett seiner Kraft ausgeliefert war sie erschauern ließ. Mit fester Gegenwehr versuchte sie alle Muskeln anzuspannen um die Öffnung nicht zuzulassen, doch sein Mittelfinger berührte bereits in kleinen Kreisen den festen Ring. Er hatte ihn zuvor in ihrer Möse feucht und rutschig gemacht indem er mehrmals mit kräftigen Stößen zwei Finger in sie hineingetrieben hatte bis sie vor wilder Lust aufgestöhnt hatte. Nun umspielte er , die Hinterbacken spreizend ihr Poloch und macht ihr die Gegenwehr beinahe unmöglich.

Obwohl es ihr ausgesprochen unangenehm ist dort berührt zu werden und sie sich zutiefst schämt, macht ihr Körper ihrem Verstand klare Zeichen von Wohlgefallen. Diese ach so unanständige Berührung erregt sie so sehr, dass es ihr nicht gelingt das laut gestöhnte „jaaa“  zu unterdrücken, mit dem sie ihm klar ihr Einverständnis signalisiert. Ihn praktisch auffordert weiterzumachen. Sie kann es selbst kaum fassen. Innerlich sträubt sie sich noch dagegen doch freiwillig drängt sich ihr Po seinem Finger entgegen und ihr Rücken biegt sich durch. Je mehr ihre Abwehr zerbrach desto lockerer wurde sein Griff. Der Mittelfinger tanzte nicht mehr nur in Kreisen über den Ring sondern massierte mit zunehmendem Druck den inneren Rand bevor er ihn mehrmals bis zum ersten Fingerglied hineinbohrte. Ihre Anspannung brach zusammen. Er wiederholte es noch mehrfach bis er die Finger fahren ließ um mit ihnen durch ihre Furche zu fahren und tief in ihre Muschi einzudringen. Gleichsam erregt vermisste sie die Berührungen hinten, die ihr einen heißen Schauer über den Rücken gejagt hatten und sie beinahe zum Höhepunkt geführt hätten. Damit hatte er gerechnet und ihre Enttäuschung sorgte nun dafür, dass sie sich völlig entspannte und gänzlich aufhörte die Muskeln zusammenzupressen. Blitzschnell streifte er seinen Slip beiseite, holte seinen senkrecht aufgerichteten Freund heraus. Tropfnass wie er bereits darauf wartete kommen zu dürfen, war es nun ein Leichtes für ihn sie zu überrumpeln. Locker auf dem Bach liegend hatte sie seine Handlungen nicht registriert und sich nur auf die Finger in der nassen Grotte ihrer Lust konzentriert.

Bei den nächsten rhythmischen Stößen  seiner Finger in sie hinein streifte er absichtlich auch den höchst empfindlichen Kitzler und lenkte sie so zusätzlich ab. Dann stieß er mit einem einzigen kräftigen Stoß seinen harten Schwanz von hinten in sie hinein bis sie aufschrie. Vorne steckten beide Finger tief in ihr und einer massierte ihren Kitzler. Das war eindeutig zu viel für sie. Niemals hatte sie derartiges erlebt. Sie wurde davon so scharf und erregt, das sie erneut laut aufschrie. Er hatte sie jedoch nicht erlöst sondern vögelte sie weiter gleichzeitig von vorne und von hinten. Mit harten Stößen drang sein Schwanz wieder und wieder in sie ein und presste sie in den Sessel. Es war so geil, dass sie völlig die Beherrschung verlor, sich in diesen Rausch der Erregung fallen ließ und ihn laut aufforderte es ihr richtig zu besorgen.


Diese Worte waren nun wiederum auch für ihn der Auslöser, denn sie war so eng und nass, dass er sich nur mühsam hatte zurückhalten können. Mit dem nächsten Stoß entlud sich seine ganze Lust und er spritzte seinen Saft tief in sie hinein, während ihr Orgasmus mit unaufhaltsamen Wellen ihren Körper zucken ließ. Die Beine fingen an zu zittern. Mit einem tiefen stöhnen zog sie alle Muskeln zusammen, als wolle sie auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraussaugen und ihn nicht mehr aus sich herauslassen.

Später erst, als die Erregung nachließ setzten heftige Schamgefühle wieder ein. Sie versuchte sie abzuspülen, doch immer noch ließ das Gefühl ihn in sich zu spüren nicht nach.

 

Die Flut der Erinnerungen wurde von ärgerlichem Hupen unterbrochen. Der Fahrer hinter ihr war ungehalten, weil sie langsamer geworden war und der Abstand zum Fahrzeug vor ihr größer geworden war. Sie drückte aufs Gaspedal und schloss auf.

Die Fahrt stockte, die Hitze im Inneren des Autos wurde ohne Fahrtwind und Gebläse unerträglich. Sie kurbelte das Fenster herunter.

Da bemerkte sie einen Mann im Nachbarauto der ihr begehrliche Blicke zuwarf. ER war ungefähr 40 Jahre alt und saß in einem schwarzen Kleinwagen. Mit dunklen Augen und leicht geöffnetem Mund starrte er sie unvermittelt an. Sie wandte den Blick ab. Wurde rot. Wie lange mochte er wohl schon so herübergesehen haben? Hatte er vielleicht sogar ihre Erinnerungen von ihrem Gesicht ablesen können? Für sie war es wie in einem Film gewesen. Die Erinnerungen waren so realistisch. Sie war ganz darin eingetaucht, hatte alles vergessen rundum, doch hatte er eine Ahnung von ihren Gedanken?

Er zwinkerte ihr zu und machte mit seinen Blicken deutlich wie sehr ihm das gefiel, was sie seinen Augen zu bieten hatte. Dabei beschränkte sich die Aussicht lediglich auf ihr Profil mit der kleinen vorwitzigen Nase und den vollen sinnlichen Lippen. Die braunen Haare fielen ihr lockig auf die Schultern. Von der Dusche, die ihr bereits Ewigkeit her erschien, waren die Locken noch feucht und kringelten sich wild in ihrem Nacken. Sie hatte keine Zeit darauf verschwendet die Haare zu trocknen oder diese auch nur zusammenzubinden. Nein, sie war nur rasch in die nötigsten Sachen geschlüpft und hatte die Flucht ergriffen. Doch sie flüchtete nicht etwa vor ihm, nein sie flüchtete vor sich selbst. Denn die Erkenntnis, dass diese neuartige sexuelle Erfahrung sie über alle Maßen erregt hatte und die Scham die sie gleichzeitig empfunden hatte waren ihr zu Kopf gestiegen. Nun fuhr sie ohne Ziel an der Küste entlang und war innerlich dankbar, dass der Stau alles automatisierte und sie sich nicht darauf konzentrieren musste. Mit der Zunge befeuchtete sie langsam ihre Ober- und Unterlippe. Dabei spürte sie wieder den heißen Blick aus dem Nachbarauto. Sie hatte es völlig unbewusst getan, doch für den benachbarten Fahrer, der auch nur noch Augen für sie hatte, war es eine sehr erotische Geste.

Beinahe magnetisiert von seinen Augen schaute sie hinüber. Ihr wurde sofort die Macht ihrer weiblichen Ausstrahlung klar, als sie sein Lächeln erwiderte und das Strahlen in seinen Augen sah. Dieses Spiel kannte sie. Es war ihr so vertraut und bereitete ihr derartig viel Spaß und Lust, dass sie spontan beschloss nicht länger den Gedanken an die vergangene Nacht nachzuhängen, sondern sich damit für kurze Zeit etwas abzulenken. Also schloss sie die Augen zu schmalen Schlitzen und wiederholte langsam und aufreizend das Spiel mit der Zunge. In jeder Sekunde war sie sich der Wirkung ihrer Bewegungen bewusst. Sofort steigerte dies ihre Lust. So setzte sie zu gewagteren Experimenten an. In Ihrem Wagen fühlte sie sich sicher und in der zähflüssigen Kolonne gut aufgehoben.

Der Träger ihres Tops an der Fensterseite glitt wie von selbst durch ein leichtes Zucken der Schulter hinunter. Mit der rechten Hand schien sie dies wieder richten zu wollen, doch die Finger streiften nur sanft über den leichten Stoff, bis ihre Nippel sich steil aufrichteten. Die erigierten Knospen zeichneten sich für jeden deutlich sichtbar auf den großen festen Halbkreisen ab, stachen in die Luft.

Die Kolonne auf der Nebenspur hatte bereits eine beachtliche Lücke vor dem schwarzen Kleinwagen, doch der Mann bemerkte dies absichtlich nicht, er starrte auf ihre Titten. Als wolle sie ihn für diese Aufmerksamkeit belohnen, streifte sie daraufhin auch den anderen Träger hinunter. Dank der aufleuchtenden Bremslichter nahm sie beide Hände vom Steuer und begann ihre Brüste feste zu kneten. Unter dieser Massage wurden sie noch härter und wuchsen weiter, wie auch die Nippel nochmals aufzublühen schienen. Ihre Lust wuchs und auch die Nässe in ihrem Schoss. Ein flotter Seitenblick offenbarte ihr die Wirkung: Sein Mund stand offen. Mutiger ließ sie ihre Hände an den Rand des Tops wandern. Die obere Kante mit den Fingern umspielend, sank der Stoff beinahe schwebend auf ihre Hüften. Sie befreite nur beiläufig ihre Arme aus den Trägern und setzte die streichelnden Bewegungen übergangslos fort.

Er war so verblüfft, dass er vor Schreck den Motor abwürgte. Das Auto machte einen Satz vorwärts. Er hatte Glück, nicht auf das vorfahrende Fahrzeug aufzusetzen. Umständlich und verstört startete er den Wagen erneut. Sie hatte belustigt die Situation beobachtet und fühlte sich großartig bei diesem Spiel. In ihrem Schoss lockerten sich bei dem unvermeidlichen Kichern alle Muskeln und die feuchten Lippen ihrer Muschi verströmten einen heißen Duft.

Abwartend schielte sie weiterhin zu dem dunklen Auto hinüber, während sie Zeigefinger und Daumen der linken Hand in den Mund steckte um daran zu nuckeln. Der Speichel glänzte an den Fingern mit denen sie sogleich anfing den Nippel an der Fensterseite zu zwirbeln. Die dunkelroten, geschwollenen Brustwarzen kringelten sich nochmals und wuchsen ins unermessliche. Vor Lust ließ sie ein leises Schnurren erklingen. Der Nachbarwagen war inzwischen so nah wie möglich herangekommen und hatte das Beifahrerfenster herunter gekurbelt. Ob er ihre Geräusche jedoch über den Motorenlärm und das Radiohinweg hatte hören können, bezweifelte sie. Doch genau das wollte sie und schaltete deswegen die Musik ab. Gleichzeitig erhöhte sie deutlich die Lautstärke ihrer lustvollen Seufzer um sicher zu gehen zu ihm durchzudringen.

Frech blickt sie ihr Opfer an und zwinkert  hinüber. Dazu leckt sie sich erneut die Finger und greift fest an ihre Titten ohne den Blickkontakt aufzugeben. Er ist hingerissen und weiß nicht wohin er sehen soll. Die nackten, vollen Brüste aber auch ihr aufreizender forscher Blick überfordern ihn über alle Maße. Sein Ständer scheint die Knöpfe der Jeans sprengen zu wollen. Es ist unerträglich diese Spannung hinnehmen zu müssen. Obwohl er sich der voyeuristischen Rolle doch sehr bewusst ist, greift er nun auch für sie gut sichtbar an die Blende der Hose und lässt Knopf für Knopf aufspringen. Seine Hand befreit die Stange dann noch aus den Boxershorts. Sie starrt verblüfft hinüber, wo die Eichel mit einem ersten Tropfen glänzend den unteren Rand des Lenkrads berührt. Er ist beschnitten und dicke dunkle Adern pulsieren an dem gigantisch großen Phallus. Klebriger Schweiß brach aus ihrem Körper, schob sich zwischen Haut und Kleidung als wollte er sie auch ihres letzten Schutzes berauben. Sie spürte den wilden Wunsch sich zu befreien, sich zu berühren und der Lust nachzugeben. So schob sie den Rock mit der einen Hand in die Höhe, drehte mit der anderen den Schlüssel um, damit der Motor zum stehen kam und setzte danach unverzüglich die nackten Füße auf das Armaturenbrett. Geübt führte sie ihre Finger an dem kleinen Stückchen Stoff über ihrem Venushügel vorbei und verwöhnte kurz den Kitzler um dann schnell mit den feuchten Fingern in sich einzudringen. Sie vergaß ihre Umgebung, vergaß den Mann, der wie gebannt zuschaute, während sie sich befriedigte und dabei selbst an sich Hand anlegte.

Ihre Wahrnehmung reduzierte sich auf die schneller werdenden Finger, die in sie hineinstießen und die Wellen die mit ungebremster Kraft jeden ihrer Muskel erzittern ließen in einem Höhepunkt, der wie ein Orkan aus ihr heraus brach. Lautes Lustgeschrei und ein gutturales Stöhnen vermischten sich mit dem Hupen des hinter ihr stehenden Wagens.

Sie kam augenblicklich in die Wirklichkeit zurück, und schon wieder erwachte sie aus einer Art von Tagtraum. Wie lange hatte sie dieser Zustand gefangen gehalten? Wer hatte sie gesehen und vor allem auch gehört? Das Blut schoss ihr in den Kopf, sie wurde rot vor Scham. Doch ihr Gefühl von Stärke und Befriedigung behielt die Oberhand und so konnte sie mit einem interessierten Blick in das Nachbarauto gerade noch beobachten wie ihr Beobachter mit einer Hand versuchte seinen Samen aufzufangen der in gnadenlosen Wogen aus ihm herausgepumpt wurde. Er war peinlich berührt, von ihrer Entdeckung und versuchte sofort seine Lage unter einer Zeitung zu verbergen. Das verlieh ihr regelrecht Genugtuung. Sie hatte ihre Selbstsicherheit zurück. Blitzschnell ordnete sie ihre Kleidung setzte sich aufrecht und streng geradeaus blickend hinter den Lenker. Ein letztes Lächeln verriet noch die leidenschaftliche Extase, der sie sich nur für eine beinahe endlos erscheinende Minute hingegeben hatte.

Der Mann drüben suchte sich zu fassen, während sie ihn nun unverwandt kühl ansah um seine Verwirrung noch zu steigern. Der Fahrer hinter ihr hupte wieder und sie startete erneut. Als sich kurze Zeit später auch die Autokolonne auflöste und sie schneller fahren konnte, löste sich auch ihr innerer Stau und die übergroße Beschämung, die sie wegen des vergangenen Abends empfunden hatte. Es war ihr so peinlich gewesen, sich ihre eigene Lust einzugestehen, dass sie nicht in der Lage gewesen war ihm danach noch mal in die Augen zu sehen. Doch jetzt war damit endgültig Schluss. Sie hatte gesehen, dass auch sie Scham in anderen auslösen konnte und es war als würde sie sein Machtempfinden nachvollziehen können. Es war so schön gewesen. Warum sollte sie da auf eine Wiederholung verzichten?


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:09 Uhr

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