die Zugfahrt


Schambereich

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23.07.2007
Schamsituation

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Nachdem ich jetzt schon so viel hier gelesen habe möchte ich nun auch mal eins meiner Erlebnisse erzählen.
 
Ich war damals 25 und meine Freundin die Melanie 9 Jahre jünger.
Wir waren zu dem Zeitpunkt schon fast ein Jahr zusammen und immer wieder neue Sachen erlebt, aber an diesem Sommertag hat sie mich mal wieder überrascht.
Es war Samstag vormittag und weil es warm war entschlossen wir uns einen Ausflug ins Grüne zu machen.
Na ja wie Frauen so sind brauchte auch sie im Bad ne halbe Ewigkeit, aber als sie dann raus kam war ich zum ersten mal überrascht, sie hatte ein lockeres Sommerkleid an, das ich bei ihr noch nie gesehen hatte. Irgendwann hatten wir es dann doch geschafft und saßen uns in der Straßenbahn gegenüber. Meine Kleine grinste mich schelmisch an und ich fragte was sie hat und da öfnette sie leicht ihre Beine und ich sah das sie keinen Slip anhatte, ich hatte direkten Blick auf ihre frischrasierte Muschi, was bei mir zur Folge hatte das sich meine Hose ausbeulte.
Sie beugte sich zu mir und zog den Reisverschluss von der Hose runter und wühlte sich durch die Shorts die ich drunter hatte bis sie mein bestes Stück in der Hand hielt, aber damit nicht genug sie holte ihn auch raus und umschloss ihn mit ihren Lippen, ich schaute mich um, aber die Bahn war um die zeit recht leer so das wir ungestört waren.
Das sanfte saugen ihrer Lippen und der Kick in der Bahn hatte zur Folge das mein Freund schnell anfing zu zucken und bevor ich was sagen konnte Schoß die erste Ladung in ihren Mund, der Rest ging dann allerdings auf den Boden und als er wieder zur Ruhe gekommen war leckte sie ihn noch sauber und steckte ihn zurück in die Hose, dann war es aber auch schon an der Zeit auszusteigen. Auf dem weg zur Tür bemerkte ich ein junges Pärchen die uns nur angrinsten, ich glaub wir hatten sie auf eine Idee gebracht.
 
So nun waren wir schon mal am Bahnhof, der Zug sollte in 15 Minuten da sein, meine Freundin setzte sich auf eine Bank und ich hockte mich vor sie, ich streichelte ihre Beine dabei schob ich das Kleid immer etwas höher bis ich ihr ungestört auf die Scheide schauen konnte, sie öffnete die Beine noch etwas ich schob das Kleid unter ihrem Po weg,
„Willst du mich nicht gleich ganz ausziehn“ fragte sie mich aufeinmal, „warum eigentlich nicht?“ grinste ich sie an und schob das Kleid bis zu ihrem Hals hoch, mich interessierte es nicht wer alles auf dem Bahnsteig war und wer es sehen konnte, in dem Moment war mein Interesse voll und ganz bei ihr.
Ich fing an sie zu küssen erst auf dem Mund und dann wanderte ich langsam nach unten über ihre kleinen festen Brüste tiefer über ihren Bauchnabel, über ihren frischrasierten Hügel bis zu ihren Schamlippen die mich wohl schon erwarteten, so feucht wie es da war.
Damit es etwas einfacher war legte ich ihre Beine auf meine schultern und dann öffnete ich mit meiner Zunge ihre feuchte heiße Spalte, sie konnte ein stöhnen nicht unterdrücken, gekonnt massierte ich mit der Zunge ihren Kitzler, aus Erfahrung wusste ich das sie da immer richtig abgeht und das bekam ich auch schon zu spüren, ihre Hände grallten sich in meinen Rücken und ihr Atem ging immer heftiger.
Nach einer weile spürte ich das sie ihrem Orgasmus immer näher kam, aber nicht nur der kam, leider auch unser Zug. Noch bevor er am Bahnsteig stand hatte sie ihr Kleid wieder unten und es sah aus als sei nichts passiert nur ihr rotes Gesicht zeigte da etwas anderes.
Im Zug hatten wir wieder Glück das wir einen wagen fanden der leer war, wir setzten uns abermals gegenüber hin und als er anfuhr waren meine Hände wieder unter ihrem Kleid, sie stand noch mal auf und schob das kleid über ihrem Po und dann setzte sie sich wieder, wir hatten jetzt eine Zugfahrt von fast 30 Minuten vor uns, also genug Zeit……
Sie stützte ihre Beine auf meinem Sitz ab und ich hockte mich abermals dazwischen, diesmal zog ich ihr aber das Kleid ganz aus und legte es neben sie, meine Zunge fand sofort wieder die immer noch sehr feuchte stelle zwischen ihren Beinen, da sie immer noch sehr erregt war dauerte es auch nicht lange bis sie wieder anfing mit stöhnen und leise zu jammern, das sie mehr wollte als nur die Zunge, aber ich war schon immer jemand der meine süße lange mit der Zunge verwöhnte, aber auch mir drohte die Hose zu platzen so das ich sie nach einer weile öffnete und meinen freund frei lies.
Am zittern des Körpers von meiner Freundin merkte ich das sie nun gleich kommen würde und massierte abermals den Kitzler mit meiner Zunge, ihr stöhnen wurde immer lauter und dann folgte ein kleiner Aufschrei. Wow so einen Orgasmus hatte ich bei ihr noch nie erlebt, eigentlich war sie dabei immer die ruhige.
Aber wenn sie jetzt dachte das es vorbei war dann täuschte sie sich. Mein freund stand wie eine Eins und wartete nur darauf zustoßen zu können, ich lies sie nicht zur ruhe kommen, führte meinen Schwanz an ihre nasse Muschi und stieß einfach zu, da sie ja sehr nass war hatte ich diesmal auch kein Problem meinen nicht gerade kleinen reinzuschieben, er fühlte sich da immer sehr wohl und sie sich aber auch was ich abermals an ihrem stöhnen merkte.
Sie lag nun mehr auf der Bank als das sie saß, aber für mich genau die richtige Position das ich ohne Probleme meinen Schwanz in ihr bewegen konnte.
Was um uns her rum passierte nahmen wir gar nicht mehr wahr, so merkten wir auch nicht wie der Zug hielt und wieder anfuhr und wie sich neben uns ein Mann setzte, dafür waren wir viel zu sehr mit uns beschäftigt, ich spreizte noch etwas mehr ihre Beine und fickte sie ohne Gnade, dabei massierte ich ihre süßen Brüste..
Abermals wurde ihr Stöhnen lauter und schneller und sie bewegte sich im Ryhtmuss, nach vielleicht 10 Minuten spürte ich den Saft in mir hochkommen, kurz überlegte ich wohin damit und entschloss mich ihr alles zu geben, ich hatte noch nicht mal richtig zu Ende gedacht als der erste Strahl in ihre heiße Muschi schoss, wodurch auch sie heftig zum Orgasmus kam.
Noch drei, vier weitere Stöße und ich hatte mich voll in ihr entleert, wir umarmten uns und küssten uns leidenschaftlich, mein Schwanz der sehr schnell klein wurde rutsche aus ihrer nassen spalte, nach einer weile lösten wir uns dann auch und ich setzte mich auf meinen platz zurück, meine Freundin die immer noch sehr geschafft war saß noch mit gespreizten Beinen vor mir, ich sah wie mein Sperma aus ihrer scheide Richtung Poloch lief und dann sah ich aus den Augenwinkel auch den Mann neben mir sitzen und dann sah ich auch das er sein Schwanz in der Hand hielt und fleißig am wichsen war, ich wollte gerade was sagen als er abspritzte und alles auf dem Boden Landetete.
„man war das geil“ sagte er als er sein Ding wieder einpackte „ so ne geile Fotze hätte ich auch gern mal“ „dann such dir eine“ sagte meine Freundin schnippig und schloss ihre Beine, sie zog sich ihr Kleid wieder an und verschwand auf dem Klo.
„Meinst du ich könnte die kleine auch mal ficken?“ fragte mich der Kerl dann. Ich sagte nur „vergiss es das ist meine kleine“ „na gut“ kam von ihm zur Antwort „war aber mal eine geile Zugfahrt“

da musste ich ihm zustimmen und kurz darauf stieg ich mit meiner Süßen aus und wir begaben und Richtung Wald und dann zum See, aber wie es da weiter ging das ist eine andere Geschichte, die ich ja gern ein andermal erzählen kann wenn das Interesse da ist


Kommentare

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haukemuster11 schrieb am 06.04.2023 um 23:59 Uhr

Welche hoch erotische Geschichte und das Ficken in der Öffentlichkeit hat immer einen ganz starken Reiz 😉

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:08 Uhr

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