Die Kommissarin
Die Kommissarin
Diese Geschichte wird erzählt, aus Sicht der Studentin Katja Wagner.
Während ihres Studiums machte Katja ein Praktikum bei der Polizei, dabei begegnet sie, der Kommissarin Yvonne Mainhardt. Jetzt schildert Katja ihre Erlebnisse, aus ihrer Sicht.
Natürlich sind Orte und Personen frei erfunden! Ebenso die Handlung!
Die Autorin
Die Kommissarin Yvonne Mainhardt ist nicht nur eine ungewöhnliche Frau, sondern auch ihre Methoden sind so ungewöhnlich wie sie selbst. Mein Name ist Katja Wagner ich bin jetzt 25 Jahre alt. Vor ziemlich genau 2 Jahren erlebte ich Dinge die ich so schnell nicht mehr vergessen werde. Also der reihe nach: Als ich mich eines Tages entschloß, vielleicht mal in den Dienst der Polizei einzutreten, wollte ich mir erst einmal einen Einblick verschaffen wie es dort wohl so zu geht. Ich wurde der Soko, unter der Leitung von Yvonne Mainhardt, zugewiesen. Gleich zu beginn, also am ersten Tag schon, erlebte ich warum Yvonne was ganz besonderes ist. Mir wurde vorher schon gesagt, wundern sie sich nicht über Yvonnes Ungewöhnliche Methoden, z. B. bei der Wahrheitsfindung. Ich wurde jetzt eben mal Zeuge wie sich Yvonne gerade einen Verdächtigen vornahm. Außer mir waren noch zwei junge Kerle dabei anwesend, allerdings so das uns weder Yvonne noch der Verdächtige sehen konnten. Wir standen hinter so einer Spiegelwand. Yvonne fragte nun schon eine ganze Zeit lang den Typen: Los sag mir jetzt endlich die Wahrheit, was weißt Du? Er antwortete immer nur mit: Ich weiß doch nix Frau Kommissarin! Das werden wir ja gleich sehen! reagierte Yvonne jetzt lautstark, und verschwand für kurze Zeit hinter einer Tür, in einem Nebenraum. Als sie nach gut 3 Minuten wieder heraus kam traute ich meinen Augen nicht, sie hatte nur noch ihren Slip an und ein paar halterlose Strümpfe und ihre hochhakigen Pomps an. Was ist denn jetzt los? fragte ich die zwei neben mir. Ihre Namen waren Tom und Sascha, Tom sagte mir nun: Darauf hab ich schon die ganze Zeit gewartet, jetzt paß gut auf Katja, da kannste echt was Lernen! Yvonne sagte jetzt: Na, fällt Dir vielleicht jetzt mehr ein! und umkreiste ihn. Dabei strich sie sich durchs Haar, dann spielte sie mit ihren Brüsten, sie waren groß und fest und braun gebrannt. Der Typ, der übrigens auf einem Stuhl vor ihr saß wurde immer zappeliger und verlegener. Yvonne kreiste weiter um ihn herum, plötzlich holte sie einen Strick aus einer Schublade und band seine Hände hinter ihm am Stuhl fest. So jetzt wirst Du mir gleich alles sagen ,was ich hören will! sagte Yvonne in einem Befehlston. Unerwartet packte sie ihm jetzt zwischen die Beine, und massierte durch die Hose seinen Schwanz. Wie gefällt Dir das? fragte Yvonne verführerisch, dabei war kaum zu übersehen wie sich seine Hose immer mehr ausbeulte. Yvonne ging jetzt immer heftiger an die Sache ran. Sie öffnete jetzt langsam seine Hose, und holte seinen, mittlerweile steif gewordenen Penis heraus. Aber Frau Kommi............., Yvonne unterbrach ihn sofort: Fällt Dir was ein mein Junge? Er: Ja, ja ich werde ihnen alles sagen! Yvonne ging jetzt vor ihm herunter in die Hocke und nahm wieder sein Ding in die Hand, und ehe ich mich versah, fing sie an mit dem Mund an seinem Schwanz so heftig zu lutschen, das er gleich wohl abspritzen würde. Kurz bevor er kommen konnte unterbrach Yvonne plötzlich: So ich mache nur weiter wenn Du jetzt schön brav bist! Er fing an zu erzählen, während Yvonne seine Latte zwischen ihren Titten massierte. Wieder hörte sie auf kurz bevor es ihm kam. So mein Junge das wars! Er: Aber das geht doch nicht, sie können doch jetzt nicht......., Yvonne: Oh ja ich kann, wie Du siehst, ach übrigens, laß Dir mal was neues einfallen, das war nicht das was ich hören wollte. Du kannst jetzt gehen, weil es leider nicht für ne Festnahme langt, aber Dich krieg ich noch! Sie band ihn los, er stand blitzartig auf, zog seine Hose hoch und verschwand. Yvonne war inzwischen auch wieder hinter der Tür zum Nebenraum gegangen. Nach wenigen Minuten stand sie mir, angezogen, gegenüber und stellte sich mir vor. Ich bin Yvonne! Ka, Katja! stotterte ich ihr entgegen. Yvonne: Hast Du schon ein Zimmer in der Stadt gefunden? Ich: Nein noch nicht, warum? Yvonne: Kannst auch bei mir pennen! Ich: Oh vielen Dank Frau Kommissarin! Yvonne: Nenne mich bitte nicht so, ich bin Yvonne, kannst mich ruhig Duzen!
Mein nächstes Erlebnis hatte ich dann schon am selben abend bei ihr zu hause. Als ich ihre Wohnung betrat verschlug es mir leicht die Sprache. Diese Wohnung war nicht nur toll eingerichtet, sondern strahlte pure Erotik aus. Überall an den Wänden hingen Nacktpotreis, wo eindeutig zu erkennen war das es sich um Yvonne handelt. Bist Du das? fragte ich Yvonne, obwohl ich ja längst erkannte das sie es nur sein kann. Yvonne: Ja, ja mein Kind das bin ich, als ich noch jung und hübsch war! Als sie das sagte fiel mir ein das sie ja gut 10 Jahre älter war als ich, aber trotzdem war sie eine Frau in den besten Jahren und zu dem sehr gut aussehend. Als ich mir noch eine Weile die Bilder betrachtete, bemerkte ich gar nicht wie Yvonne in ihr Schlafzimmer ging. Ich bin gleich wieder da! rief sie mir aus dem Schlafzimmer zu. Dann öffnete sich die Schlafzimmertür und Yvonne kam heraus. Sie war Splitter nackt! Ich begann abermals an diesem Tag zu stottern, Yvonne jedoch sagte: Was ist los, haste noch nie ne nackte Frau gesehen? Ich bin zu hause gerne nackt, und allerdings gehe ich jetzt Duschen. Sie ging ins Badezimmer, das keine Tür hatte, zum Duschen. Es war so eine Dusche ganz aus Glas, man konnte ihr also genau zusehen beim Duschen. Heute nichts ungewöhnliches mehr für mich, aber damals war das nicht so. Ich konnte genau beobachten wie Yvonne sich einseifte, dabei sah ich wie sie es genoß, als sie ihre großen Brüste mit den Händen bearbeitete und anschließend sich ihre blitz blank rasierte Intimzone wusch. Gleich mußt du ja auch noch Duschen dachte ich jetzt nur noch, aber ich war damals so was von Schamhaft, das es kaum zu glauben ist. Als Yvonne fertig war kam sie wieder aus dem bad heraus und meinte nur salopp: So jetzt kannste auch! Was kann ich? fragte ich verlegen.
Yvonne: Na Duschen was sonst! Ich: Ja, aber wie........, Yvonne: Was aber wie? Genierst Dich doch etwa nicht vor mir, also runter mit den Sachen und ab ins Bad! Mir wurde ganz heiß, ich merkte wie mein Kopf schon hochrot anschwoll. Yvonne forderte mich abermals auf: Komm jetzt mach doch mal voran wir wollen doch noch was essen! Ich zog meine Sachen nur zögerlich aus, dabei schaute sie ab und zu auf meinen Körper. Als ich nur noch den Slip an hatte bemerkte sie: Oh toller Busen! Ich war wie gelähmt vor ihr. Meinen Slip wollte ich erst ausziehen wenn ich mit dem Rücken zu ihr stehen würde, und ich wollte mich dann so in die Dusche stellen das sie mir nicht zusehen könnte wie ich ihr. Yvonne bemerkte wohl mein vorhaben und sagte frech: Du willst doch nicht im Slip duschen! Jetzt ging sie auf mich zu und sagte dabei: Was ist los mein Kind ? hast Du so ein Problem damit Dich nackt, vor anderen zu zeigen? Ich wußte nicht mehr was ich sagen soll. Yvonne legte nun ihre Hände auf meine Schultern, die Arme dabei leicht ausgestreckt, und tröstete mich: Das kriegen wir aber noch hin! Ich: Was meinst Du damit? Yvonne: Na das mit dem nackt und so! Wie wollte sie das denn machen war ich am überlegen. Yvonne: Komm zieh jetzt Deinen Slip herunter, ich helfe Dir dabei. Ich bin ja auch ganz nackt wie Du siehst! Mir war als hätte man mich an die Wand gestellt und sollte jeden Moment erschossen werden. Langsam glitten Yvonnes Hände von meinen Schultern nach unten in meine Schamregion. Ich Stand immer noch kerzengerade und stocksteif vor ihr. Nur locker mein Kind! sagte sie mit lieber Stimme, und zog mir jetzt ganz langsam den Slip herunter, wobei sie immer mehr in die Knie gehen mußte. Schließlich war es überstanden. Yvonne merkte natürlich sofort das ich nicht wie sie unten rum rasiert bin, und sagte: Oh wie süß, Du hast ja ein richtig schönes Bärchen da unten. Aber bis morgen Früh ist ja noch Zeit das zu ändern! Ich: Was meinst Du denn damit? Yvonne: Schau mal Katja, wir haben morgen einen Einsatz am FKK Strand, dort sind fast alle unten rasiert, Du würdest also nur auffallen, also müssen die Haare ab sein wenns los geht! Was verlangst Du da von mir? äußerte ich lautstark. Yvonne: Na ja das gehört eben mal dazu, und allerdings wenn wir erst einmal ne Stunde lang nackisch Strand auf und ab spaziert sind, macht`s Dir nix mehr aus anderen Deine Nacktheit zu präsentieren. Was meinst Du wie Tom und Sascha sich schon auf den FKK Einsatz freuen! Oh Gott ne, ging es mir durch den Kopf das auch noch, als sie Tom und Sascha erwähnte. So und jetzt ab in die Dusche! sagte Yvonne, wobei sie mir einen ganz sanften Klaps auf den Hintern gab. Nachdem ich fertig war mit dem Duschen, hatte ich mich schon ein wenig an meine Nacktheit gewöhnt. Wir aßen an diesem Abend zusammen, nackt versteht sich. Sie hatte ein wirklich tolles Essen zu bereitet. Anschließend unterhielten wir uns ziemlich ergiebig über dies und das, und genossen dabei eine Flasche Rotwein. Ich fand es jetzt ganz toll so nackt zu sein, bis Yvonne zu mir sagte: Ach ja ehe ich es vergesse, deine Schamhaare müssen wir ja noch rasieren! Ich schreckte auf und meinte: Wir? Wieso wir? Yvonne: Ich meine das ich Dir helfen werde dabei oder hast Du Dich schon mal selber rasiert unten rum? Ich: Nein noch nie! Yvonne: Siehst, Du könntest Dich ja verletzten und das wollen wir ja vermeiden, also ich werde Dir behilflich sein dabei! Sie hatte bereits Rasierzeug aus dem Badezimmer geholt. Jetzt stellte sie noch eine große Schüssel mit warmem Wasser auf den Tisch, und forderte mich auf: dann leg Dich mal hier ganz bequem hin! und zeigte auf die Couch. Sie Nahm eine Handvoll Rasierschaum und verteilte ihn ganz sanft auf meinen Schamhaaren. Auch zwischen den Schamlippen berührte sie mich, um Schaum dort zu verteilen, dabei merkte ich das meine Muschi von innen ganz feucht wurde. Ich fing leise an zu stöhnen, jedoch, lies sich Yvonne davon nicht stören, und rasierte mir ganz lieb und zärtlich mein Bärchen ab. Zum Schluß als sie fertig war sagte sie: So und jetzt massiere ich noch Deine blanke Pussy mit etwas öl ein! Ein paar Tropfen Öl auf denn Händen begann sie sogleich mir alles auf meiner Intimzone zu verteilen, wobei sie auch zwischen meine Schamlippen, mit ihren Fingern, alles schön einmassierte. Es war für mich das erste mal im Leben das eine Frau mich so berührte, und es war einfach nur geil. Ich wäre fast dabei zum Orgasmus gekommen, aber soweit kam es dann, jetzt doch noch nicht. Wir gingen beide schlafen, nackt natürlich, Yvonne in ihrem Zimmer und ich schlief auf der Couch ein. Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich wach, und meinte aus Yvonnes Zimmer Geräusche gehört zu haben. Ich stand auf und ging leise an ihre Tür, welche einen spalt offen stand. Ich hörte nicht nur wie sie stöhnte, nein durch die leicht geöffnete Tür konnte ich sogar beobachten wie es sich Yvonne gerade selbst besorgte. Wie wild trimmte sie ihre Muschi mit einem Dildo. Bei diesem Anblick konnte ich nicht mehr wiederstehen, ich hatte ja vorhin, einen Orgasmus, gerade noch zu rück halten können. Ich klopfte vorsichtig an ihrer Schlafzimmertür: Komm nur rein Katja, kannst mir ruhig zusehen dabei! Ich öffnete jetzt also die Tür ganz, und stand vor ihr.
Sie kniete mittlerweile auf dem Bett und spielte mit der einen Hand an ihren eben so großen steifen Nippeln, mit den Fingern der anderen Hand, spielte sie in ihrer Lustspalte. Dann schrie sie kurz auf, als sie zum Orgasmus kam, und legte sich entspannt zurück. Nach einem Moment kam sie wieder mit ihrem Oberkörper hoch und schaute mich an, und sagte: Komm her ich werde es Dir jetzt auch mal besorgen, meine Liebe! Wie von Geisterhand gelenkt folgte ich ihrer Aufforderung und legte mich auf das Bett. Sie beugte sich über mich und verwöhnte mich am ganzen Körper mit ihrer Zunge. Sie knabberte an meinen Brustwarzen, und strich sanft mit einer Hand zwischen meinen Beinen hin und her. Dann ging sie langsam mit der Zunge abwärts Richtung Bauchnabel, bis sie schließlich meine Muschi gekonnt mit ihrer Zunge küßte und so lange geleckt hat bis ich zum Orgasmus kam. Es war meine erste und bis heute auch letzte, Lesbische Erfahrung, die ich gemacht habe. So hatte ich schon am ersten Tag viel gelernt bei Yvonne. Wir schliefen beide zufrieden, nebeneinander liegend in ihrem Bett ein. Am nächsten Tag geht diese Geschichte weiter..............................................
Martina
Diese Geschichte wird erzählt, aus Sicht der Studentin Katja Wagner.
Während ihres Studiums machte Katja ein Praktikum bei der Polizei, dabei begegnet sie, der Kommissarin Yvonne Mainhardt. Jetzt schildert Katja ihre Erlebnisse, aus ihrer Sicht.
Natürlich sind Orte und Personen frei erfunden! Ebenso die Handlung!
Die Autorin
Die Kommissarin Yvonne Mainhardt ist nicht nur eine ungewöhnliche Frau, sondern auch ihre Methoden sind so ungewöhnlich wie sie selbst. Mein Name ist Katja Wagner ich bin jetzt 25 Jahre alt. Vor ziemlich genau 2 Jahren erlebte ich Dinge die ich so schnell nicht mehr vergessen werde. Also der reihe nach: Als ich mich eines Tages entschloß, vielleicht mal in den Dienst der Polizei einzutreten, wollte ich mir erst einmal einen Einblick verschaffen wie es dort wohl so zu geht. Ich wurde der Soko, unter der Leitung von Yvonne Mainhardt, zugewiesen. Gleich zu beginn, also am ersten Tag schon, erlebte ich warum Yvonne was ganz besonderes ist. Mir wurde vorher schon gesagt, wundern sie sich nicht über Yvonnes Ungewöhnliche Methoden, z. B. bei der Wahrheitsfindung. Ich wurde jetzt eben mal Zeuge wie sich Yvonne gerade einen Verdächtigen vornahm. Außer mir waren noch zwei junge Kerle dabei anwesend, allerdings so das uns weder Yvonne noch der Verdächtige sehen konnten. Wir standen hinter so einer Spiegelwand. Yvonne fragte nun schon eine ganze Zeit lang den Typen: Los sag mir jetzt endlich die Wahrheit, was weißt Du? Er antwortete immer nur mit: Ich weiß doch nix Frau Kommissarin! Das werden wir ja gleich sehen! reagierte Yvonne jetzt lautstark, und verschwand für kurze Zeit hinter einer Tür, in einem Nebenraum. Als sie nach gut 3 Minuten wieder heraus kam traute ich meinen Augen nicht, sie hatte nur noch ihren Slip an und ein paar halterlose Strümpfe und ihre hochhakigen Pomps an. Was ist denn jetzt los? fragte ich die zwei neben mir. Ihre Namen waren Tom und Sascha, Tom sagte mir nun: Darauf hab ich schon die ganze Zeit gewartet, jetzt paß gut auf Katja, da kannste echt was Lernen! Yvonne sagte jetzt: Na, fällt Dir vielleicht jetzt mehr ein! und umkreiste ihn. Dabei strich sie sich durchs Haar, dann spielte sie mit ihren Brüsten, sie waren groß und fest und braun gebrannt. Der Typ, der übrigens auf einem Stuhl vor ihr saß wurde immer zappeliger und verlegener. Yvonne kreiste weiter um ihn herum, plötzlich holte sie einen Strick aus einer Schublade und band seine Hände hinter ihm am Stuhl fest. So jetzt wirst Du mir gleich alles sagen ,was ich hören will! sagte Yvonne in einem Befehlston. Unerwartet packte sie ihm jetzt zwischen die Beine, und massierte durch die Hose seinen Schwanz. Wie gefällt Dir das? fragte Yvonne verführerisch, dabei war kaum zu übersehen wie sich seine Hose immer mehr ausbeulte. Yvonne ging jetzt immer heftiger an die Sache ran. Sie öffnete jetzt langsam seine Hose, und holte seinen, mittlerweile steif gewordenen Penis heraus. Aber Frau Kommi............., Yvonne unterbrach ihn sofort: Fällt Dir was ein mein Junge? Er: Ja, ja ich werde ihnen alles sagen! Yvonne ging jetzt vor ihm herunter in die Hocke und nahm wieder sein Ding in die Hand, und ehe ich mich versah, fing sie an mit dem Mund an seinem Schwanz so heftig zu lutschen, das er gleich wohl abspritzen würde. Kurz bevor er kommen konnte unterbrach Yvonne plötzlich: So ich mache nur weiter wenn Du jetzt schön brav bist! Er fing an zu erzählen, während Yvonne seine Latte zwischen ihren Titten massierte. Wieder hörte sie auf kurz bevor es ihm kam. So mein Junge das wars! Er: Aber das geht doch nicht, sie können doch jetzt nicht......., Yvonne: Oh ja ich kann, wie Du siehst, ach übrigens, laß Dir mal was neues einfallen, das war nicht das was ich hören wollte. Du kannst jetzt gehen, weil es leider nicht für ne Festnahme langt, aber Dich krieg ich noch! Sie band ihn los, er stand blitzartig auf, zog seine Hose hoch und verschwand. Yvonne war inzwischen auch wieder hinter der Tür zum Nebenraum gegangen. Nach wenigen Minuten stand sie mir, angezogen, gegenüber und stellte sich mir vor. Ich bin Yvonne! Ka, Katja! stotterte ich ihr entgegen. Yvonne: Hast Du schon ein Zimmer in der Stadt gefunden? Ich: Nein noch nicht, warum? Yvonne: Kannst auch bei mir pennen! Ich: Oh vielen Dank Frau Kommissarin! Yvonne: Nenne mich bitte nicht so, ich bin Yvonne, kannst mich ruhig Duzen!
Mein nächstes Erlebnis hatte ich dann schon am selben abend bei ihr zu hause. Als ich ihre Wohnung betrat verschlug es mir leicht die Sprache. Diese Wohnung war nicht nur toll eingerichtet, sondern strahlte pure Erotik aus. Überall an den Wänden hingen Nacktpotreis, wo eindeutig zu erkennen war das es sich um Yvonne handelt. Bist Du das? fragte ich Yvonne, obwohl ich ja längst erkannte das sie es nur sein kann. Yvonne: Ja, ja mein Kind das bin ich, als ich noch jung und hübsch war! Als sie das sagte fiel mir ein das sie ja gut 10 Jahre älter war als ich, aber trotzdem war sie eine Frau in den besten Jahren und zu dem sehr gut aussehend. Als ich mir noch eine Weile die Bilder betrachtete, bemerkte ich gar nicht wie Yvonne in ihr Schlafzimmer ging. Ich bin gleich wieder da! rief sie mir aus dem Schlafzimmer zu. Dann öffnete sich die Schlafzimmertür und Yvonne kam heraus. Sie war Splitter nackt! Ich begann abermals an diesem Tag zu stottern, Yvonne jedoch sagte: Was ist los, haste noch nie ne nackte Frau gesehen? Ich bin zu hause gerne nackt, und allerdings gehe ich jetzt Duschen. Sie ging ins Badezimmer, das keine Tür hatte, zum Duschen. Es war so eine Dusche ganz aus Glas, man konnte ihr also genau zusehen beim Duschen. Heute nichts ungewöhnliches mehr für mich, aber damals war das nicht so. Ich konnte genau beobachten wie Yvonne sich einseifte, dabei sah ich wie sie es genoß, als sie ihre großen Brüste mit den Händen bearbeitete und anschließend sich ihre blitz blank rasierte Intimzone wusch. Gleich mußt du ja auch noch Duschen dachte ich jetzt nur noch, aber ich war damals so was von Schamhaft, das es kaum zu glauben ist. Als Yvonne fertig war kam sie wieder aus dem bad heraus und meinte nur salopp: So jetzt kannste auch! Was kann ich? fragte ich verlegen.
Yvonne: Na Duschen was sonst! Ich: Ja, aber wie........, Yvonne: Was aber wie? Genierst Dich doch etwa nicht vor mir, also runter mit den Sachen und ab ins Bad! Mir wurde ganz heiß, ich merkte wie mein Kopf schon hochrot anschwoll. Yvonne forderte mich abermals auf: Komm jetzt mach doch mal voran wir wollen doch noch was essen! Ich zog meine Sachen nur zögerlich aus, dabei schaute sie ab und zu auf meinen Körper. Als ich nur noch den Slip an hatte bemerkte sie: Oh toller Busen! Ich war wie gelähmt vor ihr. Meinen Slip wollte ich erst ausziehen wenn ich mit dem Rücken zu ihr stehen würde, und ich wollte mich dann so in die Dusche stellen das sie mir nicht zusehen könnte wie ich ihr. Yvonne bemerkte wohl mein vorhaben und sagte frech: Du willst doch nicht im Slip duschen! Jetzt ging sie auf mich zu und sagte dabei: Was ist los mein Kind ? hast Du so ein Problem damit Dich nackt, vor anderen zu zeigen? Ich wußte nicht mehr was ich sagen soll. Yvonne legte nun ihre Hände auf meine Schultern, die Arme dabei leicht ausgestreckt, und tröstete mich: Das kriegen wir aber noch hin! Ich: Was meinst Du damit? Yvonne: Na das mit dem nackt und so! Wie wollte sie das denn machen war ich am überlegen. Yvonne: Komm zieh jetzt Deinen Slip herunter, ich helfe Dir dabei. Ich bin ja auch ganz nackt wie Du siehst! Mir war als hätte man mich an die Wand gestellt und sollte jeden Moment erschossen werden. Langsam glitten Yvonnes Hände von meinen Schultern nach unten in meine Schamregion. Ich Stand immer noch kerzengerade und stocksteif vor ihr. Nur locker mein Kind! sagte sie mit lieber Stimme, und zog mir jetzt ganz langsam den Slip herunter, wobei sie immer mehr in die Knie gehen mußte. Schließlich war es überstanden. Yvonne merkte natürlich sofort das ich nicht wie sie unten rum rasiert bin, und sagte: Oh wie süß, Du hast ja ein richtig schönes Bärchen da unten. Aber bis morgen Früh ist ja noch Zeit das zu ändern! Ich: Was meinst Du denn damit? Yvonne: Schau mal Katja, wir haben morgen einen Einsatz am FKK Strand, dort sind fast alle unten rasiert, Du würdest also nur auffallen, also müssen die Haare ab sein wenns los geht! Was verlangst Du da von mir? äußerte ich lautstark. Yvonne: Na ja das gehört eben mal dazu, und allerdings wenn wir erst einmal ne Stunde lang nackisch Strand auf und ab spaziert sind, macht`s Dir nix mehr aus anderen Deine Nacktheit zu präsentieren. Was meinst Du wie Tom und Sascha sich schon auf den FKK Einsatz freuen! Oh Gott ne, ging es mir durch den Kopf das auch noch, als sie Tom und Sascha erwähnte. So und jetzt ab in die Dusche! sagte Yvonne, wobei sie mir einen ganz sanften Klaps auf den Hintern gab. Nachdem ich fertig war mit dem Duschen, hatte ich mich schon ein wenig an meine Nacktheit gewöhnt. Wir aßen an diesem Abend zusammen, nackt versteht sich. Sie hatte ein wirklich tolles Essen zu bereitet. Anschließend unterhielten wir uns ziemlich ergiebig über dies und das, und genossen dabei eine Flasche Rotwein. Ich fand es jetzt ganz toll so nackt zu sein, bis Yvonne zu mir sagte: Ach ja ehe ich es vergesse, deine Schamhaare müssen wir ja noch rasieren! Ich schreckte auf und meinte: Wir? Wieso wir? Yvonne: Ich meine das ich Dir helfen werde dabei oder hast Du Dich schon mal selber rasiert unten rum? Ich: Nein noch nie! Yvonne: Siehst, Du könntest Dich ja verletzten und das wollen wir ja vermeiden, also ich werde Dir behilflich sein dabei! Sie hatte bereits Rasierzeug aus dem Badezimmer geholt. Jetzt stellte sie noch eine große Schüssel mit warmem Wasser auf den Tisch, und forderte mich auf: dann leg Dich mal hier ganz bequem hin! und zeigte auf die Couch. Sie Nahm eine Handvoll Rasierschaum und verteilte ihn ganz sanft auf meinen Schamhaaren. Auch zwischen den Schamlippen berührte sie mich, um Schaum dort zu verteilen, dabei merkte ich das meine Muschi von innen ganz feucht wurde. Ich fing leise an zu stöhnen, jedoch, lies sich Yvonne davon nicht stören, und rasierte mir ganz lieb und zärtlich mein Bärchen ab. Zum Schluß als sie fertig war sagte sie: So und jetzt massiere ich noch Deine blanke Pussy mit etwas öl ein! Ein paar Tropfen Öl auf denn Händen begann sie sogleich mir alles auf meiner Intimzone zu verteilen, wobei sie auch zwischen meine Schamlippen, mit ihren Fingern, alles schön einmassierte. Es war für mich das erste mal im Leben das eine Frau mich so berührte, und es war einfach nur geil. Ich wäre fast dabei zum Orgasmus gekommen, aber soweit kam es dann, jetzt doch noch nicht. Wir gingen beide schlafen, nackt natürlich, Yvonne in ihrem Zimmer und ich schlief auf der Couch ein. Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich wach, und meinte aus Yvonnes Zimmer Geräusche gehört zu haben. Ich stand auf und ging leise an ihre Tür, welche einen spalt offen stand. Ich hörte nicht nur wie sie stöhnte, nein durch die leicht geöffnete Tür konnte ich sogar beobachten wie es sich Yvonne gerade selbst besorgte. Wie wild trimmte sie ihre Muschi mit einem Dildo. Bei diesem Anblick konnte ich nicht mehr wiederstehen, ich hatte ja vorhin, einen Orgasmus, gerade noch zu rück halten können. Ich klopfte vorsichtig an ihrer Schlafzimmertür: Komm nur rein Katja, kannst mir ruhig zusehen dabei! Ich öffnete jetzt also die Tür ganz, und stand vor ihr.
Sie kniete mittlerweile auf dem Bett und spielte mit der einen Hand an ihren eben so großen steifen Nippeln, mit den Fingern der anderen Hand, spielte sie in ihrer Lustspalte. Dann schrie sie kurz auf, als sie zum Orgasmus kam, und legte sich entspannt zurück. Nach einem Moment kam sie wieder mit ihrem Oberkörper hoch und schaute mich an, und sagte: Komm her ich werde es Dir jetzt auch mal besorgen, meine Liebe! Wie von Geisterhand gelenkt folgte ich ihrer Aufforderung und legte mich auf das Bett. Sie beugte sich über mich und verwöhnte mich am ganzen Körper mit ihrer Zunge. Sie knabberte an meinen Brustwarzen, und strich sanft mit einer Hand zwischen meinen Beinen hin und her. Dann ging sie langsam mit der Zunge abwärts Richtung Bauchnabel, bis sie schließlich meine Muschi gekonnt mit ihrer Zunge küßte und so lange geleckt hat bis ich zum Orgasmus kam. Es war meine erste und bis heute auch letzte, Lesbische Erfahrung, die ich gemacht habe. So hatte ich schon am ersten Tag viel gelernt bei Yvonne. Wir schliefen beide zufrieden, nebeneinander liegend in ihrem Bett ein. Am nächsten Tag geht diese Geschichte weiter..............................................
Martina
Kommentare
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schöne geschichte, gibt es eine Fortsetzung? Die beiden werden doch als nächstes einen BDSM Club observieren und ausheben, oder?
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