Das Erste Mal als Aktmodell
Mein erstes Mal nackt im Job
Meine Mutter ist eine wirklich schöne Frau, ich verehre sie heute mehr denn je!
Heute ist sie 56 und immer noch gut drauf und agil. (nach Einzelheiten frage ich sie nicht)
Sie gehörte zu der sogenannten 68er Generation, damals in München war sie mittendrin.
Ich habe sie auch mal in einem Film mit lauter jungen Menschen wiedererkannt,
die bei einer Massendemo nackt wegen dem Vietnamkrieg gegen Wasserwerfer angegangen sind. Nie werde ich das Bild vergessen, wie sie voll von einem Wasserstrahl getroffen über eine Hecke geschleudert wurde.
Das sah so aus, als wäre sie erschossen worden. Ihre Brüste wurden nach oben geschleudert
Und ihr Bauch war plötzlich nichts als ein großes hohles Loch !
Den Anblick kann ich bis heute nicht ertragen ! Sie wollte doch nur, dass Frieden ist! Gottseidank hat sie es gut überstanden.!!
( Ich habe mich dann später mit ihr zusammen gefreut, als die feigen Amis aus Vietnam fliehen mussten, da hatte sie wirklich gesiegt, und Alle, die mit ihr gekämpft hatten ! )
Irgendwann lernte sie diesen Italiener, meinen Vater, einen kleinen Eisverkäufer kennen.
Signiore di Demiani, alter italienischer Adel, leider verarmt. Meine Geburt erfolgte promte, nach der üblichen Zeit
und ich glaube, ich war ein problemloses und pflegeleichtes Kind (habe nicht nachgefragt)
Erst war wohl alles gut, aber dann sind kurz nacheinander sein Vater und seine Mutter in
Monaco verstorben und er war plötzlich der Erbe eines ziemlich großen Grundstückes in einem armen kleinen Land.
Dann kam Grace Kelly, Fürstin von Monaco und sein Grundstück am Meer war plötzlich Millionen wert ! (heute steht da ein kleiner Yachthafen zwischen drei Promi-Villen, die mir voll am Arsch vorbeigehen, mich graust es, dieses Grundstück nur zu betreten !))
Er hat es für zwei Millionen (alte) Franc verkauft und musste dann erleben, dass der Käufer
Es zwei Jahre später für 12,5 Millionen weiterverkaufte.
Das hat er nie verwinden können, fing an zu saufen, verprügelte meine Mutter und auch mich, wenn ich gerade mal greifbar war und eines Tages fanden wir ihn im alten Bootshaus seines Vaters aufgehängt und tot.
Die zwei Millionen und einiges mehr hatte er verspielt.
Meine Mutter und ich gingen zurück nach München und mein Leben in Deutschland begann.
In der Schule war ich wirklich kein großes Licht, habe aber mein Abitur mit befriedigenden Leistungen bestanden.
Ich wollte Medizin studieren, aber dazu fehlten mir die nötigen Beziehungen (Amigos) und auch mein italienischer Name löste damals sofort das deutsche Gastarbeiter-Syndrom aus, also: AUS !
Meine liebe Mutter hatte mit Tausenden DM von Schulden zu kämpfen und ich wollte einfach frei sein !
Also las ich die Angebote in der Zeitung sorgfältig durch....
Künstler-Akademie der Uni München sucht immer: weibliche und männliche Aktmodelle.
Ab 18 Jahre, Honorar: 34 DM p/S
34 DM ? Gigantisch, dachte ich, 34 DM p/S, pro Stunde ?, wenn ich das 4 Stunden lang mache, dann habe ich 136 DM ! das jeden Tag in der Woche: macht 680 DM, im Monat
2720 DM !!!!!!!!!!!, herrlich !, unser Nachbar, ein Ingenieur bei BMW, verdiente mal gerade so 2000 DM und gab an, wie eine Lore Affen, erzählte immer wieder von dem Eigenheim, in das er bald einziehen wird !
Also, Alles war klar, ich werde Aktmodell ! Spontan, wie ich heute noch bin, ging sofort der Brief an die Agentur ab, und ich war voller Erwartung, verbrauchte schon jetzt mein ganzes vieles Geld an alle meine Wünsche und war einfach happy ! Ich war gerade 18 geworden und Jungfrau geblieben!(Sternzeichen: Löwe)
A-K-T-M-O-D-E-L-L ?? das bedeutet doch, nackig, ganz nackt, völlig splitternackt, absolut splitterfasernackt mit freien Brüsten, nacktem Hintern und ungeschützter, offener Muschi vor irgendwelchen völlig fremden Leuten zu stehen, die in aller Ruhe jede Stelle deines Körpers sehen können und auf ihre Zeichnung kritzeln und dich immer wieder ganz genau ansehen, mindestens eine halbe Stunde lang ! Und du kannst nicht weg ! Du darfst dich nicht bewegen, Deine Hand darf nichts verdecken ! Du bist freiwillig splitternackt an den Platz gefesselt !
Oh,Gott,Oh,Gott !!
Na gut, mit meinem Körper hatte zumindest ich bisher keine Probleme. Ich nicht, aber ... ?
... Eine Inspektion war angesagt...
Ich holte alle Spiegel, die nicht fest in der Wand verankert waren, in mein Zimmer und stellte sie rundherum auf, so dass ich mich aus möglichst jeder Perspektive ansehen konnte.
Dann zog ich mich schnell ganz nackt aus und setzte mich auf den Teppich zwischen alle Spiegel.
Das Erste und Wichtigste waren meine Brüste (und sind es auch geblieben, bis ich 22 war)
Die Beiden zeichneten sich zwar deutlich, schön und rund ab und meine Brustwarzen wurden immer schon von selber steif, wenn ich nur nackt war, aber so richtig zufrieden war ich nicht !
Also veränderte ich meine Körperhaltung so lange, bis im Spiegel ein ansehnliches Profil erschien. Gleichzeitig wurde mir aber auch schon klar, dass ich diese Haltung keine 10 Minuten durchhalten würde. Da musste nachgeholfen werden! Mit beiden Händen griff ich unter meine Brüste und schleuderte sie solange nach Oben und nach Unten, von Außen nach Innen, und im Kreis herum, bis sie fast unerträglich heiß wurden. Auch das konnte ich doch nicht im Zeichensaal veranstalten, auch wenn das Ergebnis sehr gut aussah und sich vor Allem sehr gut anfühlte. (Dass Brüste für Frauen wichtig sind, habe ich schon mit 11 Jahren in der Schule gemerkt, seitdem beobachtete ich sie ständig)
Jetzt der Hintern: Die Spiegel standen günstig, wenn ich mich gerade hinstellte, konnte ich in allen Spiegeln meinen Unterleib aus jeder Perspektive betrachten. Es gab nichts auszusetzen, Alles Ok, meine Figur war die eines jungen Mädchens und mein Hintern war ein glatter runder Pfirsich mit einem sauberen schönen Spalt in der Mitte.
Auch mein Bauch war schön flach mit einer sanften Wölbung, die nach unten in meinen damals noch unrasierten Venushügel mit nussbraun-schwarzer, relativ schmaler Schambehaarung überging.
Aber was wird, wenn ich die Beine spreizen muss ?
(für soviel Geld war zu erwarten, dass das dazu gehört )
Ich hatte meinen ganzen Körper bis zur letzen Einzelheit in Gedanken schon verkauft, für etwas mehr, als das Gehalt eines BMW-Ingenieurs.
Also setzte ich mich mit weit gespreizten Beinen vor den Spiegel, den ich senkrecht an den Sessel gelehnt hatte und betrachtete die Stelle an meinem Körper, der ich bisher die geringste Aufmerksamkeit gewidmet hatte: meine Muschi. Mit 18 oder weniger braucht man das Ding sowieso nur zum Pinkeln, und dabei schenkt man ihr keinerlei Beachtung. Einmal im Monat verursacht sie Ärger, und meine Mutter hat mir streng eingeschärft, dass ich sie immer sauber halten soll. Na gut, habe ich gemacht.
Und jetzt ? Musste ich eben doch mal richtig hinsehen, ob es da ein Problem geben könnte.
Irgendwie hatte ich schon immer das Gefühl, dass an dieser Stelle dem lieben Gott beim Zunähen die Nadel vor Schreck aus der Hand gefallen sein muss.
Erst mal sah ich fast gar nichts. Dann strich ich mit beiden Händen die Haare auseinander und erlebte eine wunderbare Überraschung.
Beim Auseinanderstreichen der Schamhaare durchzuckte mich ein kribbelnder Schmerz, der eigentlich kein richtiger Schmerz, sondern eher ein schönes Gefühl war, das ich schon oft beim Berühren meiner Brustwarzen bemerkt hatte, nur viel, viel intensiver und stärker!
Ich betrachtete mir die Sache genauer und bemerkte oberhalb der Stelle, wo beim Pinkeln der Urin herauskommt, ein kleines rundliches längliches zipfelartiges Röhrchen aus weicher Haut.
Als ich die Spalte etwas auseinander zog, kam an der unteren Seite des Röhrchens eine kleine Perle zum Vorschein, die ich zwar schon oft beim Baden gesehen hatte, aber immer für eine Folge des Badeschaums gehalten hatte. Ansonsten versteckte sie sich unter meinen nussbraunen Haaren.
Ich tippte sie an und der schöne Schmerz kam wieder !
Ich sah in den Spiegel, und auch dort war die kleine Perle zu sehen, sie wurde rot und röter und pulsierte heftig kribbelnd von klein zu groß und immer größer. Aus dem Antippen wurde ein hektisches Reiben, bis es unerträglich schmerzte.
Um zu kühlen, leckte ich mir die Finger und befeuchtete die prallgeschwollene Perle.
Da kam es über mich, wie ein Vulkanausbruch !
Ein unbeschreiblich schöner, lustvoller Schmerz, der mir die Sinne raubte. Meine Beine zitterten und meine Brüste schwollen an, wie ich es mit allen meinen Massagen nicht erreicht hatte. Ich weiß nicht mehr, was ich laut geschrieen habe, aber ich war hinterher so froh, dass niemand zu Hause war !
Das war das Ende der Inspektion. Ich hatte beschlossen, dass ich meinen Körper zwar verkaufe aber meine Lustperle sollte mein kleines geliebtes Geheimnis bleiben !
Trotzdem war ich nicht mehr die gleiche Desiree, die den Vertrag gemacht hatte. Jetzt hatte ich ein Geheimnis, das gehütet werden musste und meine Muschi war mir jetzt Alles andere als gleichgültig !
Mein Termin war 18:30.
Ich war schon 18:00 auf den Uni-Campus. Nicht weil ich gerne pünktlich bin, sondern einfach deshalb, weil ich es vor Aufregung zu Hause nicht mehr ausgehalten hatte.
Auf gar keinen Fall wollte ich in die Situation kommen, jemanden nach dem Aktzeichensaal fragen zu müssen.
Informiere dich selber und sei einfach pünktlich da ! Das erspart dir überflüssige Peinlichkeiten.
Dachte ich mir so...
Im Haupteingang fand ich auch problemlos die große Tafel mit den täglichen Angeboten und Kursen.
Da kam auch schon der erste Schock ! Aktzeichnen Künstlerakademie/ fakultativ /freier Zugang / Kurs-Nr 2189 / Zeichensaal III / 17:00 bis 21:00 Uhr
Ein Blick auf den Zettel: Kurs-Nr: 2189, mein Kurs, aber schon ab 17:00 ?????
Und ich renne hier herum ! Was werden die von mir denken ? Dass ich kneife ?!
Wie peinlich, wenn ich erst jetzt komme ! Scheisse !!
Die Leute, die nach oben gehen, sind überwiegend Studentinnen, Weiber ! Nichts ist für eine Frau schlimmer als Weiber, die über dich lästern, besonders, wenn man nackt ist. Die werden doch nicht alle....? Egal 2720 DM, dafür sollen sie ruhig lästern, wenn sie überhaupt was finden können !
Also los, solange es noch geht ! Wo ist Zeichensaal III ? Da, ein Schild, ein Pfeil: Zeichensäle I-III ! geh, geh, geh !
Ich rannte los und stand irgendwann in irgendeinem Korridor, kein Zeichensaal in der Nähe !
Schritte hinter mir... ein Student, vielleicht um die 20 .Suchen Sie was?. Nee, wieso ?
Kann man sich leicht verirren hier..., Sind Sie Aktmodell ?
Na, jetzt war es mir auch schon egal, Ja !, wie haben Sie das denn gemerkt ?
Um diese Zeit läuft hier niemand mit einem Bademantel in der Tasche herum, der kein Aktmodell ist, ich zeichne auch, stehe auch manchmal selber Modell
Ich wurde knallrot und hatte ein Heimatgefühl. Alles war gut !!!
Was ist das für ein dummes Spiel ? Ich bin für 18:30 bestellt und unten steht:
Beginn 17:00 ?
Ist ja richtig, von 17:00 bis 18:30 stehen die Männer Modell, danach die Frauen.
Da kann sich jeder aussuchen, was er oder sie will, manche haben eben Probleme, entweder mit Männern oder mit Frauen, aber die meisten nehmen Alles mit, ich auch, normalerweise, aber heute war ich selber ab 17:30 dran
Wir liefen noch 20 Meter und dann rechts um eine Ecke, Zeichensaal III.
Hätte ich auch selber finden können, oder auch nicht.
Der Student verschwand in einem Fahrstuhl und ich stand mutterseelenallein vor dem gesuchten und gefürchteten geheimnisvollen Raum der Offenbarung. Es war 18:20 Uhr
Aus dem Zeichensaal drangt kaum ein Laut, Ich hielt das Ohr an die Tür und hörte nichts als leises Rascheln und Kratzen auf Papier.
Weit und breit war kein Mensch zu sehen, der mir jetzt weiterhelfen konnte.
Ich musste jetzt da rein und plötzlich wurde mir auch schlagartig bewusst:
Ich musste jetzt nicht nur einfach da rein, sondern ich musste mich auch gleich noch völlig splitternackt ausziehen und mich von diesen vielen unbekannten Leuten, Männern und Frauen bis in die letzte kleine Pore und Ritze meines Körpers betrachten lassen ! Mein Magen krampfte sich zusammen und meine Knie wurden ziemlich weich.
Was mach ich jetzt ? Wenn ich klopfte, hätten Alle gleich zu mir hingesehen, und das
Hätte mich völlig verunsichert. Also machte ich die Tür einfach leise auf und ging hinein.
Ich stand in einem großen hellen rechteckigen Raum.
Direkt vor mir, kaum drei Meter entfernt ein erhöhtes Podest, bedeckt mit einem grauen Leinentuch und darauf ein kniender, nackter Mann. Er wendete mir den Rücken zu.
Neben dem Podest stand ein einfacher Stuhl.
Eigentlich kniete der Mann nur auf seinem linken Bein, das Rechte hatte er schräg nach vorn aufgesetzt. Die Arme waren im Nacken verschränkt...Ob ich mich auch gleich so hinknien musste ? Ein schneller, kurzer Blick sagte mir, dass es sich lohnen würde, den Mann , um die 30 mal genauer anzusehen, aber gleich hinter dem Podest standen in weitem Halbkreis die Kursteilnehmer hinter ihren Staffeleien, und ich konnte doch den Mann nicht einfach so anstarren!
Aber keiner beachtete mich, außer einem jungen bärtigen Mann mit leicht zersausten Haaren und einem buntfleckigen Kittel. Er winkte mich heran, nachdem er kurz die rechte Hand zu einem kleinen Hallo erhoben hatte, so als kenne er ich mich schon länger.
Leise fragte er: Signorina di Demiani ? Nicht Signorina, einfach Demiani, Dèsiré .
Ein kurzer Blick auf die Uhr, Schauen Sie sich einfach ein bisserl hier um,
Sie haben noch Zeit, sie sehnen ja dann, wann hier gewechselt wird. Kommen Sie dann nach vorn zum Podest .
Gerade wollte ich nach kurzem Zögern noch die Frage loswerden, die mir gerade am meisten auf der Seele brannte: Gleich nackt ? und: Wo kann ich mich umziehen ?, aber da war er schon hinter irgendeiner Staffelei verschwunden. Die Frage hatte sich von selbst erledigt.
Der Mann auf dem Podest hatte sich erhoben, ging, ohne sich weiter um Irgendjemanden zu kümmern zu dem Stuhl und begann sich in aller Ruhe anzuziehen. Der Bärtige hatte ihm den Beutel mit seinen Sachen auf den Stuhl gestellt. Aha, also keine Umkleidekabine...!
Die Beiden am Podest verhandelten noch irgendeine Sache, wahrscheinlich die Bezahlung.
Was jetzt? Ich sah mich unsicher um, machte ein paar zögerliche Schritte nach vorn und blieb wieder verunsichert stehen. Machen Sies zu ersten Mal ? Eine angenehme Frauenstimme.
Eine ältere Dame, wohl Mitte 50, mit einem Bogen Papier in der Hand sah mich über ihren Brillenrand freundlich an. Warum merken denn die gleich Alle, dass ich das Modell bin ?
Na gut, schon mal beantwortet worden, die Frage.
Ja..., muss ich jetzt gleich nach da vorn ?
Bleib mal ganz ruhig, Mädchen, keine Aufregung ! Hier tut dir Keiner was ! Aber ein kleiner Tipp von mir:
Wenn du es lieber vermeiden willst, da vorne am Podest einen Strip hinlegen zu müssen, dann ziehst du dich am Besten gleich hier hinten aus und gehst dann gleich fertig nach vorn, wenn der Johannes weg ist, kurz und schmerzlos ! Übrigens, ich heiße Hilde. Sie reichte mir die Hand und ich war ihr so dankbar für diesen Rat !
Jetzt wollte ich wirklich Nichts lieber, als endlich, endlich diese Anspannung loszuwerden. Und das ging nur, wenn ich so schnell wie möglich in den Zustand kam, der für die nächsten 3 halben Stunden mein Normalzustand sein sollte !
Ein kurzer Blick in die Runde: Alle waren beschäftigt, Einige strichelten noch an ihren Werken herum, Andere standen vor einem Bild zusammen und diskutierten.
Die meisten zogen gerade neue Blätter auf ihre Staffeleien auf. Es herrschte allgemeines Gemurmel und Papierrascheln. Keiner starrte mich an.
Plötzlich wurde ich ganz, ganz ruhig ..., ich zog mir meine ohnehin schon spärlich gewählten Kleidungsstücke mit der gleichen Selbstverständlichkeit aus, als wollte ich zu Hause unter die Dusche steigen. Im Handumdrehen war ich splitternackt, auch die Schuhe und Söckchen wanderten in den Beutel.
Wieder ein kurzer Rundum-Blick, hatte ich da nicht gerade einen anerkennenden Blick von einem jungen Mann erwischt ? Links von mir suchte Einer etwas scheinbar sehr Wichtiges in seiner Hosentasche, Radiergummi, oder so ?
Am Podest standen immer noch Johannes und der Bärtige Zausel und stimmten Termine ab.
Hilde hatte wohl gemerkt, dass ich wieder mal hilflos herumstand und winkte mich heran. Ihre Staffelei stand vorn in der ersten Reihe, also musste ich durch die zwei hinteren Reihen zu ihr hindurchgehen.
Als ich die ersten Schritte machte, spürte ich sofort, wie meine Brüste elastisch wippten, und dass ich leicht feucht zwischen den Beinen geworden war, aber nur ganz leicht. Eine kurzhaarige Frau sah mich interessiert von Oben bis Unten an, trat dann beiseite und zog einen jungen Mann, der neben ihr mir den Rücken zuwandte, aus meinem Weg.
Ach ja, jetzt sind ja die weiblichen Modelle dran, sagte er völlig unaufgeregt. Dabei sah er weder auf meine Brüste, noch auf sonst einen Körperteil, sonder mir einfach nur nett in die Augen. Der war bestimmt schon sehr oft hier !
Ich wurde immer gelöster, gab meine angespannte Haltung auf und ließ meine Brüste wippen, wie sie wollten. Eigentlich eine wunderbare Empfindung, neu aber schön ! Das feuchte Gefühl zwischen meinen Schamlippen verschwand und ich bemerkte, dass mein Körper einen leichten angenehm fraulichen Duft ausströmte, so wie nach einem warmen Bad.
Ich war über den Berg !
Jetzt konnte mich Nichts mehr aus der Fassung bringen, was immer da noch kommen sollte !
Willst du dir mal deinen Vorgänger ansehen ? Hilde hatte ihr Blatt noch nicht gewechselt.
Ihre Zeichnung war nicht einfach so ein Bild mit einer Figur darauf. Es war bis in die letzte Ecke mit Skizzen übersäht !
Mindestens 3 verschiedene ganze Ansichten von Johannes, aus verschiedenen Blickwinkeln.
(Später konnte ich auch erleben, dass sie mehrmals den Standort wechselte, während einer Sitzung ).
Dazwischen jede Menge Detailzeichnungen von dem männlichen Modell, das vor mir dran war, mit sicheren Strichen und ohne Radierspuren hingelegt. Seine Oberarmmuskeln, Seine Beine, Sein Hintern ganz groß und auch der Penis, mit allen dazugehörigen Einzelheiten !
Mit kurzen Strichen Licht und Schatten herausgearbeitet. Sieht gut aus, der Johannes, gell ?
Ja..., ich zögerte ein wenig und zeigte verunsichert auf die Penis-Skizze machen das Alle ?
Hilde lachte kurz auf Nein, nein, manche sind so gschamig, dass sie an dieser Stelle so was wie einen kleinen Beutel hinkritzeln, oder die Stelle einfach frei lassen, noch ein kurzer Lacher. Kann ich doch dem Johannes nicht antun !
Und ich gebe dir noch einen Tipp, wenn du willst: Damit du immer weißt, was wir hier Alle so machen, sieh dir unbedingt wenigstens nach den ersten Sitzungen die Zeichnungen von jedem an. Aber keine Kritik ! Das wird dem Modell immer übelgenommen. Hier geht es nämlich nicht darum, ein genaues Abbild von dir zu machen, so wie ein Foto, das könnte man einfacher haben ! Wir machen hier Studien und Skizzen und daraus erschafft dann jeder auf seine Art dich neu. Du bist eigentlich nur das Anschauungsmaterial für neue Schöpfungen.
Klingt seltsam, ist aber so.
Am Besten ist es, wenn du in der Pause gleich so nackt, wie du bist an die Staffeleien gehst und einfach mal wie nebenbei dir die Zeichnungen ansiehst.
Das ist dein gutes Recht, hast ja deinen Anteil daran. Brauchst dich auch nicht zu schämen.
Verlegen sind eher die Anderen. Viele hier hätten nicht soviel Mut wie du. Siehst wirklich fesch aus, Mädchen, es geht los, machs gut !
Während Hilde noch ihre letzten Worte redete, erklang ein kleines Glöckchen, es wurde still im Raum und ich bemerkte, dass plötzlich Alle zu mir hinsahen. Es störte mich überhaupt nicht mehr! (Wenn ich 15 Minuten zurückdachte, konnte ich mich da nur noch wundern !)
Ich ging mit wippenden Brüsten zu dem Buntkittel, stieg auf das Podest, und stellte mich gerade und locker vor die Front der Staffeleien und der erwartungsvollen Gesichter.
Der Buntweißkittel reichte mir dabei noch mal helfend die Hand, sah mich von unten an und sagte leise Entschuldigung, hatte mich wohl noch nicht vorgestellt, Dr. Schreiner, oder einfach Peter, Kunstdozent
Komische Situation: Da stehe ich splitterfasernackig vor mindestens 30 Leuten auf einem Podest und ein angezogener Mann blickt mich von unten zwischen Beinen, Schamhaar und Brüsten hindurch an und stellt sich mir dabei vor ! Total Verrückt !
Aber doch irgendwie passend zu meinen jetzigen Normalzustand
Das ist Fräulein Desiree di Demiani , unser neues Modell für Frauenakt, seid nett zu ihr !
Meinen Namen hatte er so ausgesprochen, dass es sich wie ein Stottern anhörte, etwa wie dididemmini . prompt kam aus den Reihen der Künstler eine jugendliche Männerstimme:
Demmi !.... Damit hatte ich meinen Spitznamen weg. Es blieb nicht der Einzige, aber der anständigste !
Die Richtung des Rufers merkte ich mir schon mal für meine Pausen-Inspektion vor
Peter, der Dozent reichte mir den Stuhl nach oben.
Du machst erst mal zwei sitzende Positionen, damit du mir beim ersten Mal nicht gleich umfällst oder zuviel wackelst. Suche dir eine Pose aus, die du möglichst lange ohne Schmerzen halten kannst und übernimm dich nicht !
Nichts einfacher, als Das ! Ich setzte mich also wie eine brave Schülerin auf den Stuhl, stellte die Füße artig nebeneinander, kreuzte die Arme über der Brust und blickte geradeaus.
Peter ging um das Podest herum und schüttelte dann den Kopf. Nee, ne, du kannst das ja nicht wissen, aber ein Bild braucht Dynamik, schräge Linien, Perspektive. Das wird zu statisch und einfach langweilig ! Probiere Etwas Anderes. Stell dir vor, du sitzt am Strand in einem Liegestuhl und nimmst ein Sonnenbad .
Aha, also doch ! Schräge Linien, Perspektiven...usw., ich hatte schon verstanden ! Ich grätschte die Oberschenkel weit auseinander, hob die Arme hoch, drückte die Brust heraus, rutschte mit dem Po auf die Vorderkante des Stuhles, verschränkte die Hände hinter dem Kopf, und lehnte mich an. An der plötzlichen Kühle in meiner Muschi merkte ich, was die jetzt alles sehen konnten...., die ganze unvollendete Naht vom Lieben Herrgott !
Nicht übertreiben, bitte ! Peter stand vor mir, blickte mir mit väterlich-freundlichem Lächeln direkt zwischen meine offenen Schamlippen, fasste mir sanft an die Knie und
drückte mir die Beine wieder soweit zusammen, bis das kühle Gefühl verschwunden war.
Ich blickte an mir herunter und sah, dass sich meine Schamhaare wie eine Kleiderbürste aufgerichtet hatten und meine Brustwarzen ziemlich steif waren.
So breite Liegestühle gibts doch gar nicht, das mit den Armen war schon sehr gut,
bleib so !
Dann war er auf einmal verschwunden und für mich begann die Folter der Zeit.
Meine Nacktheit nahm ich nach wenigen Minuten gar nicht mehr wahr aber der Stuhl wurde zum Folterinstrument. Jede Stelle meines Körpers, mit der ich ihn berührte, begann mehr und mehr zu schmerzen. Besonders die vordere Stuhlkante fühlte sich nach einer Viertelstunde wie eine Messerschneide an. Jeder Versuch, meinen Po nach hinten zu verlagern rief Proteste hervor Nicht wackeln ! So bleiben !
Fortsetzung folgt, Demmi
Demmi steht Aktmodell (Teil 2)
Nach weiteren 10 Minuten erlöste mich die Stimme des Dozenten Fertig werden..., Schluss, ...die Zeit ist um ! Ich ließ erlöst die Hände herunterfallen und versuchte, von dem Stuhl loszukommen, was gar nicht so einfach war !
Meine Beine waren steif, mein Hintern brannte und im Rücken glaubte ich immer noch die Lehne stecken zu haben.
Dass ich nackt war, spielte jedenfalls jetzt die geringste Rolle und machte mir überhaupt nichts mehr. Meine Haut reichte mir als Bekleidung völlig aus.
Wenn sie nur nicht so brennen würde !
Mit wackligen Beinen stieg ich vom Podest und ging erst mal zu Hilde.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass ich wieder eine Zeichnung mit vielen Einzelheiten sehen würde, aber war dann voll überrascht. Hilde hatte ein Portrait von mir gemacht, Nur der Brustansatz mit den Schultern, der Hals, mein Kopf und meine verschränkten Arme waren darauf.
Aber richtig gut, ziemlich Ähnlich ! Irgendwie freute ich mich riesig darüber. Hilde hatte wohl meine Überraschung bemerkt. Der Rest kommt später noch, keine Angst ! Das hier ist ein Geschenk für dich, als Andenken für deinen ersten Auftritt. Danke ! sagte ich und verzog dabei das Gesicht vor Schmerzen.
Dreh dich mal um, Mädel, du scheinst mir ziemlich verspannt zu sein ! nachdem ich das getan hatte: Ach du mein liebes Gottchen, beschütze unser Lottchen vor Regen Wind und Sturm und vor dem bösen Hosenwurm !, du siehst ja schlimm aus, da hilft nur eine gute Massage ! und schon begann sie auch gleich mit beiden flachen Händen intensiv meine Pobacken, auf denen sich jetzt wohl ein Kreuz aus zwei Schlitzen abzeichnete, heftig auf und ab zu massieren. Mein ganzer Körper schwabbelte und vibrierte dabei und meine Brüste hüpften im Rhythmus wild auf und ab. Als ich aufblickte, sah ich, wie der junge Mann, der vorhin so intensiv seinen Radiergummi in der Hosentasche gesucht hatte, mich ganz entgeistert anstarrte . Ich lächelte ihn einfach frei und offen an und sagte: Tut richtig gut !
Er wurde rot, wandte sich ab und beschäftigte sich jetzt mit seinem Kunstwerk. Das würde ich mir als Erstes gern mal ansehen !
Nun kam mein Rücken an die Reihe und diesmal klopfte mir Hilde mit den Handballen ganz schnell abwechselnd die Schultern ab. Die Wirkung dieser Massage auf meine Brüste brachte mir eine Menge weitere interessierte Blicke ein :
Meine Brüste verhielten sich jetzt genau wie Pudding, auf den man schnell von oben mit der flachen Hand klopft, meine Brustwarzen bewegten sich in Wellenbewegungen von mir weg und auf mich zu, eben wie zweimal Götterspeise bei einem Erdbeben.
Muss für die Jungs ein toller Anblick gewesen sein !
Manche lächelten mich amüsiert mit gespitzten Lippen an, aber die Meisten mit einer Mischung aus Mitleid und Verständnis.
Mich durchströmte wallend eine warme Welle des Wohlbefindens. Aber auch Hilde hatte die Blicke bemerkt und ließ jetzt von mir ab. Gut jetzt, das wird reichen ! Hier, nimm mein Sitzkissen, damit dir das nicht wieder passiert, bring dir beim nächsten mal
selber eins mit !
Soll ich jetzt wirklich so herumgehen ?
Wenn du willst ! Keiner findet was dabei, kannst dir ja auch das Kissen vorhalten !
Die ersten Schritte nach hinten ging ich auch tatsächlich mit dem Kissen vor dem Leib, aber dann kam mir das plötzlich ziemlich albern vor. Immer stärker überkam mich ein Gefühl der Leichtigkeit, Natürlichkeit und Freiheit, welches ich umso mehr genoss, je weiter ich mich auf unbekanntes Territorium vorwagte. Also ließ ich das Kissen in der linken Hand nach unten zur Seite gleiten und schlenkerte es einfach leicht hin und her.
Im Vorbeigehen sah ich mir die Bilder an und stellte fest, dass die Talente wohl doch sehr unterschiedlich verteilt waren. Einige Zeichnungen sahen wirklich gut aus. Manche bestanden aber auch nur aus unvollendeten Körperteilen. Hände und Füße waren oft viel zu klein und krakelig. Das Gesicht war meistens weggelassen, da gab es nur einen vagen Umriss.
Auf manchen Bildern fand ich mich viel zu dick und üppig, auf anderen spindeldürr wieder.
Wenn ich an Einen oder Eine der ZeichnerInnen herantrat, traten sie bereitwillig zur Seite und sahen mich an, als wäre meine Nacktheit das Selbstverständlichste von der Welt.
War es ja eigentlich auch ! Manchmal streifte ich auch ohne es zu wollen mit einer meiner Brüste, meinen Pobacken oder meinem abstehenden Schamhaar im Vorbeigehen oder beim Betrachten einer Zeichnung das Bein, den Arm oder die Hand von Irgendjemand. Dann durchzuckte mich oft eine schöne Erregung. Ich ließ mir nichts anmerken und die Anderen auch nicht.
Hildes Mahnung immer im Hinterkopf, verkniff ich mir jede Kritik konnte ich mich aber manchmal eines Sieht gut aus ! , oder so ähnlich nicht enthalten.
Lob wird doch erlaubt sein !
Ein freundliches Lächeln habe ich mir dabei ein paar Mal eingefangen und das tat mir ebenfalls richtig gut! Meine anfängliche Angst vor diesen vielen Leuten verflog immer mehr und ich bekam zu ihnen ein fast familiäres Verhältnis.
Der Radiergummisucher hatte mir riesige runde Brüste daran gemalt und meine Beine waren genau in der Stellung dargestellt, wie sie waren, bevor Peter, der Wuschelkopf eingegriffen hatte.
Ich trat von Hinten an ihm heran und beugte mich scheinbar sehr interessiert zu seiner Zeichnung vor, dabei drückte ich ihm wie zufällig meine linke Brust an sein rechtes Ohr.
Mit meinen Schamhaaren streifte ich schön lange seinen rechten freien Unterarm.
Dann richtete ich mich wieder auf, er blickte nach Rechts zu mir und seine Nase befand sich eine Handbreit vor und genau zwischen meinen Brüsten.
Er wurde furchtbar rot und stammelte ...hatte eben schon eher angefangen, da saßen Sie noch genau so da... Ich sagte gar nichts, lächelte ihn nur genauso wie vorhin an und ging weiter.
Muss der feuchte Träume gehabt haben, in dieser Nacht ! ( Phantasie mal vorausgesetzt )
Das Glöckchen unterbrach meine Wanderungen.
Mit dem Kissen ging schnell wieder zum Podest und legte es auf den Stuhl. Peter grinste
verständnisvoll So Dèsiree, jetzt versuchen wir mal eine klassische Pose, die melancholisch-nachdenkende Sitzende á la Renoir. Ich helfe ein wenig mit Regie, erst mal bitte setzen .
Regie fand ich gut, da konnte ich ja nicht in die Lage kommen, wieder solche peinlichen Fehler zu machen wie vorhin.
Gut, ganz nach Hinten setzen, schön bequem, voll anlehen !
Fand ich auch gut, diesmal keine zweite Rille im Hintern...
Das rechte Bein leicht schräg zur Seite ausstrecken, leicht angeknickt !
Na so was, und schon bin war wieder ziemlich offen, das kühle Gefühl war wieder da.
Jetzt den linken Fuß auf den Stuhl hochziehen und soweit, wie möglich nach hinten ran :
Das kühle Gefühl an meiner Musch war zwar jetzt wieder weg, aber irgendwie war mir so, als ob meine Schamlippen sich um ein Drittel verlängert hatten. Na, wenigstens geschlossen.
Gut, jetzt stützt du das linke Ellenbogengelenk auf das linke Knie und den Kopf nach vorn geneigt in die linke Handfläche, die rechte Hand legst du gewölbt unter deine linke Brust
Peter ging noch einmal um das Podest herum und betrachtete sein Werk kritisch
Sehr gut, wunderschön ! dann trat er näher an mich heran und fügte leise hinzu: Den linken Fuß kannst du so verschieben, wie es dir angenehm ist .
Erst verstand ich ihn nicht aber dann wurde mir klar: zog ich den Fuß nach Innen, dann verdeckte er meinen Intimbereich völlig. Stellte ich ihn mehr nach Links, dann lagen meine Schamlippen frei und wahrscheinlich konnte man sogar mein Poloch sehen !
Also fühlte ich mit meiner Ferse vorsichtig den kritischen Bereich ab, schielte nach Unten und stellte den Fuß so, dass gerade das Poloch und die Schamlippen abgedeckt waren, meine schönen nussbraunschwarzglänzenden Haare am Bauch aber sichtbar blieben.
In dieser Pose konnte ich es leicht die knappe halbe Stunde aushalten.
Ein Genie, dieser Peter !
Ganz ohne eingeschlafene Füße ging es zwar auch diesmal nicht ab, aber welch ein Unterschied zu vorhin, keine Schmerzen, keine Verspannung !
In der Pause drehte ich wieder meine nackten Kreise zwischen den Staffeleien und kam diesmal auch mit den Leuten richtig ins Gespräch. Dabei lernte ich eine ganz neue schöne Erregung kennen.
Während der Gespräche mit ein oder auch mehreren Leuten stand ich ihnen nackt und unmittelbar gegenüber und dabei war es unvermeidlich, dass mich jeder und jede direkt ansehen konnte, bzw. ,musste und das taten sie auch völlig ungeniert. Ihre Augen erfassten aus nächster Nähe jede Stelle meines Körpers. Eine Gruppe von 2 jungen Männern und einer Frau diskutierten darüber, ob bei einer Zeichnung die Proportionen stimmten und baten mich einfach darum, mich doch noch einmal genauso hinzusetzen, wie auf dem Podest. Also nahm ich noch einmal kurz diese Pose ein. Nur dass diesmal die ganze Gruppe direkt um mich herumstand. Mein linker Fuß blieb diesmal ganz Links.
Hilde hatte wieder jede Menge Details und Ansichten von mir gezeichnet, in ihrer gewohnten Qualität. Na Mädel, ab dem nächsten Mal macht es Spaß !
Mir machte es jetzt schon Spaß 1 Gab es da noch eine Steigerung ?
Das Glöckchen rief zur letzten Runde.
Wir kommen jetzt zur Künstlerischen Anatomie, Detailstudien, ich glaube du bist jetzt locker genug, Was ist dir lieber, stehend oder liegend ?
Ich entschied mich für liegend.
Also gut, leg dich lang auf das Tuch und nimm eine bequeme Lage ein
Ich schnappte mir das Kissen, legte es mir unter den Kopf, zog die Arme nach oben und streckte die Beine lang aus. Peter bat mich noch, mein linkes Bein etwas heranzuziehen und war zufrieden.
Das Neue war jetzt, dass die Staffeleien stehen blieben, und die Kursteilnehmer sich mit ihren Skizzenblöcken rund um das Podest setzten, stellten oder hinhockten, manche einen knappen Meter oder weniger von mir entfernt.
Und dann ging es um Einzelheiten... Hände, Füße, Nase, Brüste, Muskeln, Knochen, Bauch usw.
Ich konnte die Augen schließen und genüsslich vor mich hin dösen, während die Kursteilnehmer kritzelten, ihre Plätze wechselten und möglichst Alles an mir so gut sie konnten aufs Blatt zu kriegen.
Als ich einmal kurz die Augen öffnete und über meine jetzt flachliegenden Brüste und meinen Bauch blickte, sah ich genau zwischen meinen Beinen meinen Freund, den Radiergummisucher hocken. War nicht klein zu kriegen, der Junge ! Ich musste einfach grinsen, und er grinste zurück
Hildes Ratschläge waren einfach Gold wert und ich bin überzeugt, dass sie selbst auch als Aktmodell gearbeitet hat. Ohne sie wäre vielleicht mein Leben anders verlaufen.?
Die letzte halbe Stunde verging wie im Flug.
Dann folgte aber doch noch ein Wermutstropfen, die Abrechnung !
Als ich mich wieder angezogen hatte, ging ich erwartungsvoll zu Peter.
Er sagte mir, dass ich sehr gut angekommen sei, bei den Kursteilnehmern und dass er sich freuen würde, wenn ich weitermachte.
Dann drückte er mir 34 DM in die Hand und einen Quittungsblock.
Ich muß ihn angesehen haben wie einen Geist.... 34 Mark ? Immerhin war ich eineinhalb Stunden da !
Was hast du ?, 34 DM pro Sitzung und eine Sitzung besteht aus 3 Halbstunden-Posen.
Und ich dachte, pro Stunde und auch dass das den ganzen Tage, und jeden Tag in der Woche ginge...?
Nein, nur zweimal in der Woche, jeweils eine Sitzung, maximal 3 Posen, so ist das
Mein schöner Traum vom Reichtum war geplatzt !
Aber Peter hatte ein Einsehen und hat mir später weitere Termine bei mehr oder weniger zahlungskräftigen Malern und Malschulen verschafft, Ich bin noch oft hingegangen und mit Hilde treffe ich mich heute noch, auch mit dem Mann, der meinen Spitznamen, Demmi erfunden hat.
So war das !
Demmi
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