Aufnahmebedingung im FKK Club (2)
Aufnahmebedingung im FKK Club (2.Teil)
So hier nun wie versprochen der 2. Teil meiner Erlebnisse , als ich einem
FKK Club beigetreten bin.
Zuerst ein mal muß ich noch erwähnen das es sich hier nicht um einen
Swingerclub und der gleichen handelt und ebenso wenig Sexuelle Praktiken
dargestellt werden sollen , sondern um reine Nackterlebnisse mit anderen
Menschen.
Jetzt viel Spaß beim Lesen!
Martina
Seit meinem Wochenendausflug zum Baggersee sind nun schon viel Monate
Vergangen.
Eines Tages verspürte ich wieder dieses Gefühl mein Körper öffentlich zu zeigen.
Es war an einem dieser langweiligen Wochenenden , als ich alleine zu hause vorm
Fernseher saß , als ich plötzlich bemerkte das sich meine Hände wie von fremder
Hand gelenkt unter meinen Klamotten befand. Ich spürte sie deutlich und warm auf
meiner Haut streichelnd. Wie von Geisterhand streifte ich mir meinen Pullover über
den Kopf, öffnete meinen BH und lies ihn herabfallen. So lehnte ich mich entspannt
zurück auf meiner Couch und schaute mich eine ganze Weile von oben nach unten,
selber an. Dabei überkam mich immer mehr das Gefühl selbst mehr von mir sehen
zu müssen. Als nächstes zog ich meine Jogginghose aus , wobei ich aufstehen mußte. Ich stand nur noch im Slip in meiner guten Stube. Draußen war es schon lange Dunkel , auch bei mir war nur ein sehr gedämmtes aber warmes Licht an.
Ich ging zum Fenster und schaute hinaus auf die Menschenleere Straße. Als ich mich hierbei etwas nach vorne bückte hingen meine mittelgroßen Brüste nach vorne,
dabei berührten meine Brustwarzen ganz sanft das Blattwerk eines Weihnachtssterns, welcher direkt vor mir auf dem Fenstersims stand. Während der
Fernseher weiter leise vor sich hin flimmerte, wurden meine Gedanken immer lockerer. Ich empfand es so schön und sexy, oder besser gesagt einfach nur geil, so nackt da zu stehen und zum Fenster hinaus zu schauen. Nach einiger Zeit wandte ich mich wieder zurück Richtung Sofa dabei zog ich im gehen gerade mal noch den
Slip, welchen ich noch an hatte, aus. Eine Art kleines Selbstschamgefühl stellte sich bei mir jetzt ein. Ich dachte wenn jetzt noch jemand hier im Raum wäre , würdest du das auch machen? Während dessen ich noch am nachdenken darüber war, was oder wie sein könnte, befummelte ich meinen ganzen Körper, einfach so. Ich streichelte sanft meine Brüste, obwohl ich in diesem Moment eher an das Wort Titten dachte. Man es war so aufregend nackt herum zu gehen sich auch mal wieder hinzusetzen, oder sogar mal den Raum zu wechseln. Als ich im Schlafzimmer vor meinem Spiegel stand, in dem ich mich ganz sehen kann, bewunderte ich noch eine ganze Zeit lang meinen eigenen Körper als wäre es jemand anderes. So schaute ich auch auf mein sehr schönes und Buschiges Schamhaar, wobei ich sogar kurz überlegte es vielleicht mal ganz abzurasieren. Doch das kommt gar nicht in Frage stellte ich sehr schnell fest, ebenso wenig die Haare unter den Achseln, es gefiel mir eben so wie es ist. Als ich wieder vorm Fernseher saß, immer noch ganz nackt, dieses mal allerdings im Schneidersitz, wurde ich doch sehr müde. Noch mal schnell durch Zappen und dann gehts aber ins Bett, und zwar nackt versteht sich. Auf einmal aber ein Beitrag der mich sofort wieder mehr als erwachen lies. Es ging um das Thema FKK. Dort wurde auch gezeigt das es sogar richtige Vereinigungen gibt, also so ne Art Clubs. Bisher wußte ich nur von FKK Stränden und Swingerclubs. Aber Swingerclubs war nicht das was ich suchte, jedoch FKK Club hörte sich dagegen schon sehr interessant an. Leider wurde nicht gesagt wo das war, und so ging ich also dann doch zu Bett, und schlief tief und fest und sehr zufrieden in dieser tollen Winternacht.
Am nächsten Tag erwachte ich etwa gegen halb zehn morgens und merkte auch das ich ja ganz nackt schlief, eigentlich nichts ungewöhnliches, aber für mich war es nun ein mal ungewöhnlich, weil ich doch so was früher nie getan hätte. Na ja gut, ich stand auf und zog mich an, weil die Wohnung doch noch ein bißchen kalt war, schließlich hatten wir ja Winter. Gleich nach einem sehr schönen Frühstück ging ich in mein Arbeitszimmer und schaltete den Computer ein, weil ich mir jetzt via Internet doch mal anschauen wollte was FKK Clubs sind und wo es überhaupt welche gibt. Pustekuchen nach einer Stunde war ich nicht nur enttäuscht sondern teilweise geschockt, nur Sex Sex Sex ! Alles in Verbindung mit Kontaktanzeigen Notgeiler Typen und so weiter und so weiter. FKK Gelände und Strände hingegen sind genug da, dachte ich noch, aber da war nix drinnen von gemeinsamen miteinander und dafür, außer ein paar hübsche Fotos lauter nackter Männer und Frauen. Jetzt hatte ich vor lauter Enttäuschung die Nase schon voll von meinem eigenen Vorhaben, mich irgendwie öffentlich einfach nur zeigen zu wollen. Ich kam mir jetzt so richtig blöd vor mir selber vor und dachte wenn das irgend jemand wüßte wie du drauf bist, die würden sich kaputt lachen über dich. So schloß ich meinen Internetbrowser und saß erst ein mal sehr trübselig vor meinem Rechner. Aber immer wieder kam in mir der Gedanke auf, es muß doch irgendwie möglich sein seine Phantasien richtig auszuleben, ohne gleich den übelsten Sex erleben zu müssen, mit wild fremden Menschen.
An dieser Stelle muß ich noch sagen das ich weder Frigide noch sonst was bin aber mein Wunsch, meiner neu entdeckten Neigung einfach nackt zu sein und das eben halt mit anderen zusammen auszuleben, was anderes ist. Ficken auf deutsch gesagt kann ich als Frau, kriegen sooft ich will, ohne zu übertreiben.
>> Da gehts weiter>>
Nach einer guten Stunde wurden meine Gedanken wieder freier. Ich dachte mir nun ein mal in einen Chatraum für gleichgesinnte oder so was Ähnlichem, rum zu schnuppern, das Internet ist ja voll davon. Doch Fehlanzeige, ich war einfach nicht in der Lage in diversen Chatts mich vernünftig zu Interpretieren. Ich beschloß jetzt kurzer Hand einfach mal selbst einen Raum anzulegen. Der Name war schnell erfunden, Freizeitgestaltung! Fertig.
Ich beobachtete nun eine lange Zeit alle Leute die sich hier das eine und das andere gegenseitig schrieben, und laß auch, falls vorhanden, ihre Profile durch. Nach so mancherlei witzigen oder aber auch blöden Anmachkommentaren wollte ich meinen eigenen Chatraum jetzt verlassen. Doch plötzlich ein lautes Klingeln, ich war fast erschrocken, meldet sich ein User mit dem Namen .......... bei mir als Privates Telegramm an. Was soll ich jetzt tun, dachte ich noch, aber es war ein weiblicher Name, also öffnete ich das Telfenster. Hallo wie gehts, ich Antwortete gut, und selber? Wie heißt DU? Ich bin Martina! Wie ist Dein Name wenn man fragen darf?
Nadine.
Jetzt fragte sie mich: Was verstehst Du unter Freizeitgestaltung?
Mir fiel plötzlich kein Wort mehr ein. Hallo, meldete sie sich nach einer Weile bei mir. Ich antwortete nur mit: Ja.
Noch da meinte sie? Ich schrieb: Ja noch hier. Sie fragte nochmals: Was meinst Du mit Freizeitgestaltung? Ich antwortete sehr verlegen: Na ja ich suche eben halt Leute,
die so sind wie ich, wenn Du verstehst was ich meine.
Nee erklär mal.
Doch dann der geniale Einfall. Jetzt hatte ich es. Ich dachte mir wenn das nämlich ein Kerl ist der sich nur als Frau ausgibt bisste schön aufgeschmissen.
Also schrieb ich einfach zurück: Gib mir Deine Nummer und ich rufe Dich an dann sag ichs Dir.
Aber da sie ebenfalls so dachte wie ich sagte sie ne ne so nicht Du könntest ja auch ein Mann sein, also gib mir lieber Deine Nummer dann ruf ich Dich an.
Ich fackelte nicht lange und ging das Risiko, na ja kleines Risiko, ein.
Ich hatte schon ganz feuchte Hände, aber da klingelte auch schon das Telefon. Ich hob den Hörer ab und meldete mich mit einem ganz schüchternen Hallo.
Hallöchen erklang eine Frauenstimme, hier ist Nadine. Ich sagte noch mal hallo, da ist Martina. Sie fragte mich jetzt ein drittes mal: Jetzt sag doch mal was verstehst Du unter Freizeitgestaltung? Ich begann mehr zu stammeln als zu sprechen: Na ja weißt Du ich suche so ne Art Kontakt zu Gleichgesinnten, aber kein Sex oder so was! Sie fragte: Was meinst Du konkret mit, kein Sex oder so was?
Na ja! antwortete ich, Ich meine halt Leute die sich treffen...........! sie nahm mir praktisch jetzt das Wort wieder ab: Ach so Du willst ne Beziehung!
Nein das meine ich nicht! sagte ich zögerlich. Sie wurde sehr direkt: Bist Du etwa ne Lesbe?
Nein, nein um Gottes willen so meine ich nicht!
Ja was denn nun? Ich überlegte kurz und dachte mir es muß jetzt raus, und da kam es wie aus einer Pistole geschossen aus mir heraus: Ich zeige mich gerne nackt vor anderen Leuten! Na also, was ist da so schlimm dran gewesen? meinte sie.
Jetzt Plauderten wir erst so richtig locker drauf los. Sie verriet mir dann auch sehr schnell das es bei ihr genau so ist. Bingo, waren meine Gedanken. Wir fingen an uns gegenseitig unsere ganze Lebensgeschichten zu erzählen. Ich war auf einmal so froh das ich jemanden gefunden hatte der genau so drauf war wie ich. Irgendwann, so nach einer dreiviertel stunde fragte ich sie dann: Wo bist Du eigentlich zu hause? Im Rheinland! sagte sie und lachte dabei kurz. Ich fragte: Wo denn da genau? Willste wirklich wissen? Ja doch nun sag schon!
In Wissen!
Es schlug bei mir ein wie ein Feuerwerk. Sag das noch mal!
Glaubst mir wohl nicht?
Doch, doch rate mal wo ich wohne? Sie sagte ganz frech: Etwa auch in Wissen?
Wir begannen beide laut zu Lachen und schrieen durchs Telefon: Jaaaaaaaaaaaaa! Ha ha ha ha.
Wir tauschten jetzt noch flott unsere Adressen und verabredeten uns für abends um 20 Uhr.
Wir lernten uns schnell kennen und redeten sehr intensiv über unsere Neigung. Nadine erzählte mir die Story vom Tüv, während ich ihr von meinem Wochenendausflug zum Edersee berichtete. Sie fragte mich nach dem wir schon gut 2 Stunden hier waren, einem gemütlichem Lokal, ob ich denn wirklich ernsthaft daran interessiert wäre mich einer FKK Clique anzuschließen? Ich meinte zu ihr: Ja warum nicht, wieso fragst Du?
Sie fing an zu erzählen, aber so das es niemand sonst hören konnte.
Also, paß mal auf das ist so ich habe ein paar liebe Bekannte die ich selbst erst vor kurzem kennen lernte. Die treffen sich immer privat, es sind Männer aber alle haben eine Partnerin weil das Bedingung ist wenn man Mann ist, und eben halt ein paar Solofrauen so wie Du und ich, verstehst Du?
Ja, ja ich glaube schon!
Sie redete weiter: Also Du kannst ruhig mal mitkommen es passiert Dir nix , und mußt auch dort mit niemanden schlafen oder so, denn wir sind kein Sexclub! sagte sie mit sich leicht erhebender Stimme. Ach so! atmete ich kurz auf. Sie fragte mich jetzt ob ich ein wenig neugierig geworden wäre mehr zu erfahren. Ich entgegnete ihr mit einem: Ja natürlich, warum nicht, was macht Ihr den da so zusammen?
Sie fing an zu erzählen: Wir treffen uns regelmäßig bei jedem mal zu hause. Wenn wir uns treffen geht das meistens so ab, also paß auf. Wir warten bis alle da sind, übrigens sind wir 4 Paare und bis jetzt 3 Solofrauen. So und wer nun als letztes kommt muß sich dafür vor allen anderen aber als erstes ausziehen, denn damit warten wir immer bis zum Schluß!
Ich hörte ihr so gespannt zu das ich beinahe schon wieder am Träumen war, aber sie erzählte weiter. Nachdem wir also dann alle nackt sind nehmen wir ein Getränk zu uns allerdings oberstes Gebot unserer Gruppe, keinen Alkohol! sagte sie ganz langgezogen. Mein Interesse und meine Neugier wurde immer größer. Was macht Ihr sonst noch so? Sie sagte am besten kommste einfach mal vorbei wenn es wieder so weit ist!
Ich sagte ihr mein OK zu. Sie sagte dann noch: Eines mußt DU vorher aber noch wissen, wenn Du wirklich rein kommst und wir unseren abend beginnen wollen mußt Du dich auf jeden fall als Neuankömmling so zu sagen, als erstes vor uns allen nackt ausziehen, während wir dann ja noch angezogen sind! Mir war für einen kurzen Moment etwas komisch als sie das sagte, aber ich vertraute ihr. Ihre sympathische Erscheinung war mir genug Sicherheit dafür das es wirklich so ist wie sie sagte.
Ach ja! meinte sie plötzlich noch: Eine kleine Aufnahmebedingung gibts da noch!
Ich war ganz gespannt was denn jetzt kommen würde?
Also paß genau auf, wie ich Dir eben schon sagte mußt Du Dich falls Du uns nett und sympathisch findest, denn Du wirst an diesem nächsten abend von Petra und Ihrem Mann Tom danach gefragt, als erstes nackt ausziehen vor uns allen, sagte ich Dir ja schon. Das wir kein Sexclub sind, weißt Du ja auch, aber wir losen nach jedem abend aus wo wir das nächste mal sind und losen auch wer den nächsten Ablauf bestimmt, und das sind eben die Beiden, übrigens sehr liebe Menschen. Du mußt dann irgend eine Bedingung die sie sich ausdenken erfüllen!
Ich fragte sie erstaunt: Bedingung? Ja nichts schlimmes, doch mußt Du wissen wir schlafen zwar nicht mit einander und so, selbst die Paare in unserer Gegenwart dürfen keine sexuelle Handlungen an sich vor nehmen, jedoch sehr wohl an sich selber, wenn Du verstehst? Ich war etwas irritiert und meinte: Was meinst Du genau damit? Na ja wir sind ja schließlich auch nur aus Fleisch und Blut und so die ganze Zeit nur nackt, na ja wir haben auch mal Lustgefühle und so, Du wirst schon sehen es kommt von ganz alleine. Ich z.B. stehe sehr darauf wenn sie mit mir das Erlebnis von der Untersuchung nachspielen, nur mit dem einen Unterschied das mich der Arzt jedesmal auffordert mich doch mal an den Brüsten zu streicheln und so Sachen! Das hörte sich jetzt wieder ganz gut für mich an. Jetzt erzählte sie weiter:
Es kann eben sein das von Dir verlangt wird Dich vor allen ein wenig selbst zu befriedigen, ohne dabei gleich in Ohnmacht zu fallen! Sie fuhr noch mit einem Beispiel fort: Als ich das erste mal dort verlangte man von mir das ich meine Muschi blitzblank rasiere, es war mir damals sehr schwer gefallen aber Haare wachsen ja wieder, denn ich habs nicht gerne so kahl unten rum!
Dann erzählte sie mir noch das nur Claudia darauf steht ganz ohne zu sein. Sie fragte mich dann auch noch tatsächlich: Bist Du denn rasiert? Ich gab ihr etwas zögerlich zur Antwort: Nein! nach kleiner Überlegung sagte ich ihr das ich auch Achselbehaart bin und auch darauf stehe. Sie grinste ganz lieb und schaute mir tief in die Augen und meinte: Schau mich mal genau an, fällt Dir was auf? Ich wußte direkt was sie meinte damit, ich hatte es ja schon die ganze Zeit bemerkt, sie hatte schöne Buschige Haare unter den Armen, was durch ihr kurzärmeliges Shirt zu sehen war. Ich grinste jetzt eben so zurück und sagte: Ich weis jetzt was Du meinst!
Es war jetzt schon spät und wir mußten nach hause weil wir ja am nächsten tag arbeiten mußten. Wir verabredeten uns für Donnerstags abends um 19 Uhr bei Claudia, wo eben halt der nächste abend statt findet.
So ich fuhr an diesem Sonntag abend nach hause und war so happy wie nie zuvor in meinem Leben, und schon ganz gespannt wie es wohl werden wird.
Das erfahrt Ihr dann beim Nächsten Mal
Martina
So hier nun wie versprochen der 2. Teil meiner Erlebnisse , als ich einem
FKK Club beigetreten bin.
Zuerst ein mal muß ich noch erwähnen das es sich hier nicht um einen
Swingerclub und der gleichen handelt und ebenso wenig Sexuelle Praktiken
dargestellt werden sollen , sondern um reine Nackterlebnisse mit anderen
Menschen.
Jetzt viel Spaß beim Lesen!
Martina
Seit meinem Wochenendausflug zum Baggersee sind nun schon viel Monate
Vergangen.
Eines Tages verspürte ich wieder dieses Gefühl mein Körper öffentlich zu zeigen.
Es war an einem dieser langweiligen Wochenenden , als ich alleine zu hause vorm
Fernseher saß , als ich plötzlich bemerkte das sich meine Hände wie von fremder
Hand gelenkt unter meinen Klamotten befand. Ich spürte sie deutlich und warm auf
meiner Haut streichelnd. Wie von Geisterhand streifte ich mir meinen Pullover über
den Kopf, öffnete meinen BH und lies ihn herabfallen. So lehnte ich mich entspannt
zurück auf meiner Couch und schaute mich eine ganze Weile von oben nach unten,
selber an. Dabei überkam mich immer mehr das Gefühl selbst mehr von mir sehen
zu müssen. Als nächstes zog ich meine Jogginghose aus , wobei ich aufstehen mußte. Ich stand nur noch im Slip in meiner guten Stube. Draußen war es schon lange Dunkel , auch bei mir war nur ein sehr gedämmtes aber warmes Licht an.
Ich ging zum Fenster und schaute hinaus auf die Menschenleere Straße. Als ich mich hierbei etwas nach vorne bückte hingen meine mittelgroßen Brüste nach vorne,
dabei berührten meine Brustwarzen ganz sanft das Blattwerk eines Weihnachtssterns, welcher direkt vor mir auf dem Fenstersims stand. Während der
Fernseher weiter leise vor sich hin flimmerte, wurden meine Gedanken immer lockerer. Ich empfand es so schön und sexy, oder besser gesagt einfach nur geil, so nackt da zu stehen und zum Fenster hinaus zu schauen. Nach einiger Zeit wandte ich mich wieder zurück Richtung Sofa dabei zog ich im gehen gerade mal noch den
Slip, welchen ich noch an hatte, aus. Eine Art kleines Selbstschamgefühl stellte sich bei mir jetzt ein. Ich dachte wenn jetzt noch jemand hier im Raum wäre , würdest du das auch machen? Während dessen ich noch am nachdenken darüber war, was oder wie sein könnte, befummelte ich meinen ganzen Körper, einfach so. Ich streichelte sanft meine Brüste, obwohl ich in diesem Moment eher an das Wort Titten dachte. Man es war so aufregend nackt herum zu gehen sich auch mal wieder hinzusetzen, oder sogar mal den Raum zu wechseln. Als ich im Schlafzimmer vor meinem Spiegel stand, in dem ich mich ganz sehen kann, bewunderte ich noch eine ganze Zeit lang meinen eigenen Körper als wäre es jemand anderes. So schaute ich auch auf mein sehr schönes und Buschiges Schamhaar, wobei ich sogar kurz überlegte es vielleicht mal ganz abzurasieren. Doch das kommt gar nicht in Frage stellte ich sehr schnell fest, ebenso wenig die Haare unter den Achseln, es gefiel mir eben so wie es ist. Als ich wieder vorm Fernseher saß, immer noch ganz nackt, dieses mal allerdings im Schneidersitz, wurde ich doch sehr müde. Noch mal schnell durch Zappen und dann gehts aber ins Bett, und zwar nackt versteht sich. Auf einmal aber ein Beitrag der mich sofort wieder mehr als erwachen lies. Es ging um das Thema FKK. Dort wurde auch gezeigt das es sogar richtige Vereinigungen gibt, also so ne Art Clubs. Bisher wußte ich nur von FKK Stränden und Swingerclubs. Aber Swingerclubs war nicht das was ich suchte, jedoch FKK Club hörte sich dagegen schon sehr interessant an. Leider wurde nicht gesagt wo das war, und so ging ich also dann doch zu Bett, und schlief tief und fest und sehr zufrieden in dieser tollen Winternacht.
Am nächsten Tag erwachte ich etwa gegen halb zehn morgens und merkte auch das ich ja ganz nackt schlief, eigentlich nichts ungewöhnliches, aber für mich war es nun ein mal ungewöhnlich, weil ich doch so was früher nie getan hätte. Na ja gut, ich stand auf und zog mich an, weil die Wohnung doch noch ein bißchen kalt war, schließlich hatten wir ja Winter. Gleich nach einem sehr schönen Frühstück ging ich in mein Arbeitszimmer und schaltete den Computer ein, weil ich mir jetzt via Internet doch mal anschauen wollte was FKK Clubs sind und wo es überhaupt welche gibt. Pustekuchen nach einer Stunde war ich nicht nur enttäuscht sondern teilweise geschockt, nur Sex Sex Sex ! Alles in Verbindung mit Kontaktanzeigen Notgeiler Typen und so weiter und so weiter. FKK Gelände und Strände hingegen sind genug da, dachte ich noch, aber da war nix drinnen von gemeinsamen miteinander und dafür, außer ein paar hübsche Fotos lauter nackter Männer und Frauen. Jetzt hatte ich vor lauter Enttäuschung die Nase schon voll von meinem eigenen Vorhaben, mich irgendwie öffentlich einfach nur zeigen zu wollen. Ich kam mir jetzt so richtig blöd vor mir selber vor und dachte wenn das irgend jemand wüßte wie du drauf bist, die würden sich kaputt lachen über dich. So schloß ich meinen Internetbrowser und saß erst ein mal sehr trübselig vor meinem Rechner. Aber immer wieder kam in mir der Gedanke auf, es muß doch irgendwie möglich sein seine Phantasien richtig auszuleben, ohne gleich den übelsten Sex erleben zu müssen, mit wild fremden Menschen.
An dieser Stelle muß ich noch sagen das ich weder Frigide noch sonst was bin aber mein Wunsch, meiner neu entdeckten Neigung einfach nackt zu sein und das eben halt mit anderen zusammen auszuleben, was anderes ist. Ficken auf deutsch gesagt kann ich als Frau, kriegen sooft ich will, ohne zu übertreiben.
>> Da gehts weiter>>
Nach einer guten Stunde wurden meine Gedanken wieder freier. Ich dachte mir nun ein mal in einen Chatraum für gleichgesinnte oder so was Ähnlichem, rum zu schnuppern, das Internet ist ja voll davon. Doch Fehlanzeige, ich war einfach nicht in der Lage in diversen Chatts mich vernünftig zu Interpretieren. Ich beschloß jetzt kurzer Hand einfach mal selbst einen Raum anzulegen. Der Name war schnell erfunden, Freizeitgestaltung! Fertig.
Ich beobachtete nun eine lange Zeit alle Leute die sich hier das eine und das andere gegenseitig schrieben, und laß auch, falls vorhanden, ihre Profile durch. Nach so mancherlei witzigen oder aber auch blöden Anmachkommentaren wollte ich meinen eigenen Chatraum jetzt verlassen. Doch plötzlich ein lautes Klingeln, ich war fast erschrocken, meldet sich ein User mit dem Namen .......... bei mir als Privates Telegramm an. Was soll ich jetzt tun, dachte ich noch, aber es war ein weiblicher Name, also öffnete ich das Telfenster. Hallo wie gehts, ich Antwortete gut, und selber? Wie heißt DU? Ich bin Martina! Wie ist Dein Name wenn man fragen darf?
Nadine.
Jetzt fragte sie mich: Was verstehst Du unter Freizeitgestaltung?
Mir fiel plötzlich kein Wort mehr ein. Hallo, meldete sie sich nach einer Weile bei mir. Ich antwortete nur mit: Ja.
Noch da meinte sie? Ich schrieb: Ja noch hier. Sie fragte nochmals: Was meinst Du mit Freizeitgestaltung? Ich antwortete sehr verlegen: Na ja ich suche eben halt Leute,
die so sind wie ich, wenn Du verstehst was ich meine.
Nee erklär mal.
Doch dann der geniale Einfall. Jetzt hatte ich es. Ich dachte mir wenn das nämlich ein Kerl ist der sich nur als Frau ausgibt bisste schön aufgeschmissen.
Also schrieb ich einfach zurück: Gib mir Deine Nummer und ich rufe Dich an dann sag ichs Dir.
Aber da sie ebenfalls so dachte wie ich sagte sie ne ne so nicht Du könntest ja auch ein Mann sein, also gib mir lieber Deine Nummer dann ruf ich Dich an.
Ich fackelte nicht lange und ging das Risiko, na ja kleines Risiko, ein.
Ich hatte schon ganz feuchte Hände, aber da klingelte auch schon das Telefon. Ich hob den Hörer ab und meldete mich mit einem ganz schüchternen Hallo.
Hallöchen erklang eine Frauenstimme, hier ist Nadine. Ich sagte noch mal hallo, da ist Martina. Sie fragte mich jetzt ein drittes mal: Jetzt sag doch mal was verstehst Du unter Freizeitgestaltung? Ich begann mehr zu stammeln als zu sprechen: Na ja weißt Du ich suche so ne Art Kontakt zu Gleichgesinnten, aber kein Sex oder so was! Sie fragte: Was meinst Du konkret mit, kein Sex oder so was?
Na ja! antwortete ich, Ich meine halt Leute die sich treffen...........! sie nahm mir praktisch jetzt das Wort wieder ab: Ach so Du willst ne Beziehung!
Nein das meine ich nicht! sagte ich zögerlich. Sie wurde sehr direkt: Bist Du etwa ne Lesbe?
Nein, nein um Gottes willen so meine ich nicht!
Ja was denn nun? Ich überlegte kurz und dachte mir es muß jetzt raus, und da kam es wie aus einer Pistole geschossen aus mir heraus: Ich zeige mich gerne nackt vor anderen Leuten! Na also, was ist da so schlimm dran gewesen? meinte sie.
Jetzt Plauderten wir erst so richtig locker drauf los. Sie verriet mir dann auch sehr schnell das es bei ihr genau so ist. Bingo, waren meine Gedanken. Wir fingen an uns gegenseitig unsere ganze Lebensgeschichten zu erzählen. Ich war auf einmal so froh das ich jemanden gefunden hatte der genau so drauf war wie ich. Irgendwann, so nach einer dreiviertel stunde fragte ich sie dann: Wo bist Du eigentlich zu hause? Im Rheinland! sagte sie und lachte dabei kurz. Ich fragte: Wo denn da genau? Willste wirklich wissen? Ja doch nun sag schon!
In Wissen!
Es schlug bei mir ein wie ein Feuerwerk. Sag das noch mal!
Glaubst mir wohl nicht?
Doch, doch rate mal wo ich wohne? Sie sagte ganz frech: Etwa auch in Wissen?
Wir begannen beide laut zu Lachen und schrieen durchs Telefon: Jaaaaaaaaaaaaa! Ha ha ha ha.
Wir tauschten jetzt noch flott unsere Adressen und verabredeten uns für abends um 20 Uhr.
Wir lernten uns schnell kennen und redeten sehr intensiv über unsere Neigung. Nadine erzählte mir die Story vom Tüv, während ich ihr von meinem Wochenendausflug zum Edersee berichtete. Sie fragte mich nach dem wir schon gut 2 Stunden hier waren, einem gemütlichem Lokal, ob ich denn wirklich ernsthaft daran interessiert wäre mich einer FKK Clique anzuschließen? Ich meinte zu ihr: Ja warum nicht, wieso fragst Du?
Sie fing an zu erzählen, aber so das es niemand sonst hören konnte.
Also, paß mal auf das ist so ich habe ein paar liebe Bekannte die ich selbst erst vor kurzem kennen lernte. Die treffen sich immer privat, es sind Männer aber alle haben eine Partnerin weil das Bedingung ist wenn man Mann ist, und eben halt ein paar Solofrauen so wie Du und ich, verstehst Du?
Ja, ja ich glaube schon!
Sie redete weiter: Also Du kannst ruhig mal mitkommen es passiert Dir nix , und mußt auch dort mit niemanden schlafen oder so, denn wir sind kein Sexclub! sagte sie mit sich leicht erhebender Stimme. Ach so! atmete ich kurz auf. Sie fragte mich jetzt ob ich ein wenig neugierig geworden wäre mehr zu erfahren. Ich entgegnete ihr mit einem: Ja natürlich, warum nicht, was macht Ihr den da so zusammen?
Sie fing an zu erzählen: Wir treffen uns regelmäßig bei jedem mal zu hause. Wenn wir uns treffen geht das meistens so ab, also paß auf. Wir warten bis alle da sind, übrigens sind wir 4 Paare und bis jetzt 3 Solofrauen. So und wer nun als letztes kommt muß sich dafür vor allen anderen aber als erstes ausziehen, denn damit warten wir immer bis zum Schluß!
Ich hörte ihr so gespannt zu das ich beinahe schon wieder am Träumen war, aber sie erzählte weiter. Nachdem wir also dann alle nackt sind nehmen wir ein Getränk zu uns allerdings oberstes Gebot unserer Gruppe, keinen Alkohol! sagte sie ganz langgezogen. Mein Interesse und meine Neugier wurde immer größer. Was macht Ihr sonst noch so? Sie sagte am besten kommste einfach mal vorbei wenn es wieder so weit ist!
Ich sagte ihr mein OK zu. Sie sagte dann noch: Eines mußt DU vorher aber noch wissen, wenn Du wirklich rein kommst und wir unseren abend beginnen wollen mußt Du dich auf jeden fall als Neuankömmling so zu sagen, als erstes vor uns allen nackt ausziehen, während wir dann ja noch angezogen sind! Mir war für einen kurzen Moment etwas komisch als sie das sagte, aber ich vertraute ihr. Ihre sympathische Erscheinung war mir genug Sicherheit dafür das es wirklich so ist wie sie sagte.
Ach ja! meinte sie plötzlich noch: Eine kleine Aufnahmebedingung gibts da noch!
Ich war ganz gespannt was denn jetzt kommen würde?
Also paß genau auf, wie ich Dir eben schon sagte mußt Du Dich falls Du uns nett und sympathisch findest, denn Du wirst an diesem nächsten abend von Petra und Ihrem Mann Tom danach gefragt, als erstes nackt ausziehen vor uns allen, sagte ich Dir ja schon. Das wir kein Sexclub sind, weißt Du ja auch, aber wir losen nach jedem abend aus wo wir das nächste mal sind und losen auch wer den nächsten Ablauf bestimmt, und das sind eben die Beiden, übrigens sehr liebe Menschen. Du mußt dann irgend eine Bedingung die sie sich ausdenken erfüllen!
Ich fragte sie erstaunt: Bedingung? Ja nichts schlimmes, doch mußt Du wissen wir schlafen zwar nicht mit einander und so, selbst die Paare in unserer Gegenwart dürfen keine sexuelle Handlungen an sich vor nehmen, jedoch sehr wohl an sich selber, wenn Du verstehst? Ich war etwas irritiert und meinte: Was meinst Du genau damit? Na ja wir sind ja schließlich auch nur aus Fleisch und Blut und so die ganze Zeit nur nackt, na ja wir haben auch mal Lustgefühle und so, Du wirst schon sehen es kommt von ganz alleine. Ich z.B. stehe sehr darauf wenn sie mit mir das Erlebnis von der Untersuchung nachspielen, nur mit dem einen Unterschied das mich der Arzt jedesmal auffordert mich doch mal an den Brüsten zu streicheln und so Sachen! Das hörte sich jetzt wieder ganz gut für mich an. Jetzt erzählte sie weiter:
Es kann eben sein das von Dir verlangt wird Dich vor allen ein wenig selbst zu befriedigen, ohne dabei gleich in Ohnmacht zu fallen! Sie fuhr noch mit einem Beispiel fort: Als ich das erste mal dort verlangte man von mir das ich meine Muschi blitzblank rasiere, es war mir damals sehr schwer gefallen aber Haare wachsen ja wieder, denn ich habs nicht gerne so kahl unten rum!
Dann erzählte sie mir noch das nur Claudia darauf steht ganz ohne zu sein. Sie fragte mich dann auch noch tatsächlich: Bist Du denn rasiert? Ich gab ihr etwas zögerlich zur Antwort: Nein! nach kleiner Überlegung sagte ich ihr das ich auch Achselbehaart bin und auch darauf stehe. Sie grinste ganz lieb und schaute mir tief in die Augen und meinte: Schau mich mal genau an, fällt Dir was auf? Ich wußte direkt was sie meinte damit, ich hatte es ja schon die ganze Zeit bemerkt, sie hatte schöne Buschige Haare unter den Armen, was durch ihr kurzärmeliges Shirt zu sehen war. Ich grinste jetzt eben so zurück und sagte: Ich weis jetzt was Du meinst!
Es war jetzt schon spät und wir mußten nach hause weil wir ja am nächsten tag arbeiten mußten. Wir verabredeten uns für Donnerstags abends um 19 Uhr bei Claudia, wo eben halt der nächste abend statt findet.
So ich fuhr an diesem Sonntag abend nach hause und war so happy wie nie zuvor in meinem Leben, und schon ganz gespannt wie es wohl werden wird.
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