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Schambereich

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06.07.2007
Schamsituation

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Fahrtauglichkeitsuntersuchung beim TÜV

Meine Geschichte die ich , Nadine Becker(38) ,erlebt habe , ist tatsächlich so passiert.
Ich arbeite seit numehr 12 Jahren bei der selben Firma ,und habe seit meinem 18.
Lebensjahr den Führerschein. In meinem Beruf brauch ich den fast täglich.Es kam auch
früher des Öfteren mal vor das man erneut einen Sehtest oder aber auch den Ersthilfe-
lehrgang auffrischen mußte, der Arbeitgeber bzw. die Berufsgenossenschaft trägt hierfür
sogar die Kosten. Auf meine Fahrtauglichkeit , aus Medizinischer Sicht , hingegen bin ich
bis neulich noch nie überprüft bzw. untersucht worden.

So bekamm ich also einen Brief vom TÜV , dort stand drinnen das ich am 08.05.2007
um 9:30Uhr im Auftrag meines Arbeitgebers mich zu einer Medizinisch Technischen
Untersuchung begeben soll , Grund : Überprüfung auf Fahrtauglichkeit.
\"Achso nix besonderes, wie immer,\" dachte ich. Darauf hin kreuzte ich mir den Termin
auch sofort im Kalender an. Am nächsten Tag mußte ich noch meinem Disponenten sagen
das ich an dem Tag Vormittags diesen Termin habe, \"alles klar\"! sagte er.

08.05.2007 um 8:30

Jetzt fuhr ich bei mir zu hause los damit ich auch ja pünktlich bin, \"dauert eh net lang\"!
dachte ich noch, weil es ja nur wieder der Sehtest ist. Um 9:15 fuhr ich dann auf das
Tüvgelände,also noch früh genug.Da das alles größer war als bei Uns, fragte ich direkt
mal den nächst besten Tüvmitarbeiter : \"Wo muß man denn hier hin zum Sehtest\"?
\"Sehtest\"?meinte er, \"Sie meinen sicherlich den Medizinisch Technischen Dienst , der
ist hier links um die Ecke, steht auch dran junge Frau\"! Ich bedankte mich und ging dann.
Dort ist es , und betrat das Gebäude. Jetzt ging ich durch ne Tür wo Anmeldung drauf
stand. Nach der Begrüßung gab ich der Frau die dort saß das Schreiben , welches ich
bekommen hatte.\"Sind sie zum erstenmal hier\"? fragte sie. Ich meinte hier ja aber den
Sehtest habe ich schon öfters machen müßen. Daraufhin entgegnete sie mir hier steht
Medizinisch Technische Untersuchung das ist etwas anderes. Wie meinte ich was ist
denn das? Überprüfung Ihrer Fahrtauglichkeit, also ein Gesundheitscheck. Achso sagte
ich das dauert aber bestimmt länger oder. Die Untersuchung macht nachher Doktor
Frankenburg.Ich war auf einmal wie überrumpelt.Nehmen Sie noch Platz es dauert noch
einen Moment sagte sie zu mir.

Es war jetzt 9:25 und ich setzte mich in den Wartebereich, es war kein abgetrenntes
Wartezimmer wie beim Hausarzt oder so.Ausser mir waren noch 5 Personen hier,
2Frauen und 3Männer.So der nächste bitte! und so vergingen noch 40 endlos scheinente
Minuten, bis ich schließlich die nächste war.Frau Becker sie können jetzt mitkommen
meinte die sympathische Frau , die an der Anmeldung saß. Ich ging ihr nach in ein
typisches Arztzimmer. So ihre Daten habe ich ja schon von vorhin jetzt brauche ich
noch eine Urinprobe und etwas Blut, sagte sie. Ach hei je wieso denn das alles?
ich sagte ihnen doch ist ein Komplettcheck und dazu brauchen wir das. Die Toilette
ist hier neben an dort sind auch Becher,den stellen sie anschließend auf die weiße
Ablage.
Als ich von der Toilette wieder zurück war sagte sie\"machen sie jetzt bitte einen Arm frei
ich nehme jetzt etwas Blut\"! Es tat nicht weh sie war sehr zart dabei gewesen.
So ich habe jetzt alles von ihnen , Sie gehen jetzt in Kabine eins und ziehen dort schon mal ihre
Sachen bis auf die Unterwäsche aus,sie werden dann gleich aufgerufen das Sprechzimmer
zu betreten.

Oh ne dachte ich nur,was soll das denn jetzt alles. Ich folgte ihr abermals, \"so gehen sie hier
in die eins\"!Ich betrat die Kabine und zog nun meine Sachen bis auf den BH und meinen
Slip aus. Es ging sehr schnell. Dann kam aus einem Lautsprecher ne ziemlich Leise Stimme
\"Patientin Becker bitte\"! Ich öffnet nun die Tür die in das Untersuchungszimmer des Arztes
führte.\"Guten Morgen junge Frau\"! schütellte er mir die Hand und Stellte sich vor:
\"DR.Frankenburg\"! Morgen sagte ich.
\"Das ist meine Assistenzärztin DR. Astrid Spengler\"! stellte er vor.Auch hier wieder ein gegen-
seitiges Guten Morgen. \"So dann fangen wir mal an\"! sagte er. Kurz unterhielt er sich noch mit
der Ärztin, ich konnte nichts verstehen. Jetzt wandte er sich zu mir und sagte \"ich hör sie jetzt mal
ab , ach den BH können sie ruhig schon einmal ausziehen\"! Ich war kurz innerlich erschrocken
und zog dabei so gleich den BH auch aus. Er hörte mich nun ne ganze weile ab.Mit der Hand in
der er das Stetoskop hielt berührte er auch ganz leicht meine Brüste. Ich war ziemlich aufgeregt
was kommt wohl als nächstes, denn das hatte ich ja beim Hausarzt schon öffters erlebt aber hier
kam mir das alles anders vor. Also eine art Schamgefühl war da schon.
Nachdem er mich abgehört hatte sagte er zur Assistenzärztin \" Machen wir zuerst den Fitnesstest\"!
Ok sagte sie. \"Sehen sie dort den Ergometer? dort werden sie nun 10 Minuten drauf radeln\"!
dabei lächelte sie sehr freundlich. ich setzte mich nun oben ohne nur noch mit slip bekleidet auf
das Ergometerrad. Nun hollte die Assistenzärztin ein paar Kabel hervor und meinte:
\"So jetzt muß ich sie erst noch verkabeln\"! Achso entgegnete ich.
Sie erklärte mir das hiermit Herztöne , Puls , Atem und so weiter gemessen werden.Ich bemerkte
das der Dr. jetzt selbst nur zuschaute,aber was sollte er auch sonst machen. Als ich nun verkabelt
war ging es los. \"Sie fangen jetzt ganz langsam an Fahrrad zu fahren\"! sagte sie zu mir.
Als ich anfing zu strampeln kam ich mir so etwas von blöd, vor den Beiden vor , man glaubt es nicht.
Oben ohne und sie schauen dir zu , waren meine Gedanken. Sie gab mir irgendwann die Anweisung
\"So jetzt mal schneller bitte\"! Ich mußte mich jetzt schon ein wenig anstrengen und merkte das mein
Oberkörper hin und her ging , dabei wippten auch meine Brüste etwas mit, es war so unangenehm.
Endlich sagte sie \"Stop, so das reicht, sie können jetzt wieder absteigen\"!

Etwas ausser Puste stieg ich wieder ab und sah das sich die beiden am unterhalten waren.
Nach ca.3 Minuten sagte der Dr. zu mir \"So meine Dame gehts wieder, dann können wir ja
weiter machen\"!
Was soll denn jetzt noch kommen , ging es mir durch den Kopf.
\"Wir machen jetzt noch ne Ganzkörperuntersuchung\"! sagte er , während sie bereits eine Typische
Krankenliege , die rechts an der Wand entlang stand mit neuem Papier bezog.
Sie sagte:\"Dort müssen sie sich gleich drauflegen aber zuerst werden sie noch gewogen , ihr
Beckenstand überprüft und auf den Zehenspitzen stehen\"!
Oh mein Gott, schoß es mir durch und durch. Sie ging dann zu der Waage und meinte zu mir
\"Ziehen sie jetzt bitte noch ihren slip aus\"! Ich ahnte es,und mir wurde ganz warm und ich war schon fast
am Zittern vor Scham. Aber was sollte ich machen ich zog meinen Slip aus. \"Kommen sie jetzt gerade
mal hier her zum Wiegen\"! forderte sie mich auf. Ich stellte mich auf die Waage, für einen kurzen Moment.
Dann wurde ich von ihr wieder herunter gebeten.
Nun kam der Dr. wieder auf mich zu und sagte:\" gehen sie jetzt mal auf und ab bitte damit ich ihren
Beckenstand beobachten kann\"!
So ging ich einmal auf und ab etwa jeweils 2,5 Meter.
\"Sehr schön\"!sagte er. \"So und jetzt mal das ganze mit gestreckten Armen nach oben bitte\"! forderte er mich
auf. Wie Peinlich, ging es bei mir nur noch durch Kopf und Magen, wenn ich das vorher alles
gewusst hätte, hätte ich mich wenigstens noch unter den Armen rasiert,dachte ich.
Also ging ich jetzt die gleiche Strecke nochmal mit Gestreckten Armen nach oben.
\"So danke das war ok so\"! sagte er. \"Jetzt noch den Zehenstand, bitte gehen sie da mal an diese Wand\"!
meinte er. \"Stellen sie sich jetzt mit dem Rücken einen halben Meter von hier weg, mal auf die Zehenspitzen\"!
Ich leistete ihm folge. \"So gut und jetzt noch mal rauf und runter und die Arme dabei mal ganz nach oben\"!
Mein Atem war sehr abgehakt ich konnte jetzt vor lauter Schamgefühl kaum noch klar denken.
\"So jetzt werde ich sie noch ganz untersuchen legen sie sich mal da auf die Liege\"!

Ich ging also auf diese Liege und legte mich dort hin. Beide standen nun vor mir , begutachteten meinen
Körper und unterhielten sich erneut.
\"So ich mache jetzt ein paar Tastuntersuchungen, tut auch nicht weh\"! meinte er.Zuerst tastete er an meinem Kopf,
mit leichtem Druck, die Schläfen ab,anschließend noch meine Stirn.
Jetzt glitten seine Hände in Richtung meiner Schultern. Mit einer schnellen , beidseitigen Bewegung , streifte er nun
von den Schulterblättern die Arme hinab. Jetzt nahm er erst meinen rechten Unterarm und beugte in nach innen,
anschließend das gleiche links noch einmal. Als er den linken Arm wieder los gelassen hatte, merkte ich wie er
meine linke Brust von aussen berührte und sie nun ab tastete. Die rechte Brust tastete er anschließend von innen
nach aussen ab, jedoch nur das Gewebe. Meine Brustwarzen hat er dabei nicht berührt.
\"So mal bitte ganz locker\"! sagte er, und klopfte nun unterhalb meiner Brüste meinen Körper bis in Höhe des
Bauchnabels ganz ab.
\"Bitte mal beide Beine anwinkeln\"!
Ich stellte nun beide Beine so auf,das die Knie nach oben zur Decke hin zeigten.
\"Frau Dr.Spengler tastet jetzt noch ihren Unterleib von aussen ab\"!sagte er.
Schon spürte ich ihre Hände auf meiner Scham. Vorsichtig tastete sie sich voran. ich merkte einen starken Druck
im Unterbauch, wobei sie meine Schamhaare , mit ihren Handinnenflächen berührte.
\"So , nun haben sie es überstanden\"! meinte sie , freundlich lächelnt. \"Sie dürfen sich jetzt wieder anziehen gehen\"!
Ich stand von der Liege auf , schnappte mir meinen BH und meinen Slip und ging Richtung Kabine zurück, wobei
ich mich auch gleichzeitig verabschiedete.

Als ich wieder angezogen war verlies ich die Kabine und begab mich zurück an die Anmeldung und fragte:
\"War`s das, kann ich gehen\"? Die Frau antwortete mir: \"Wenn der Dr. nichts mehr zu Ihnen gesagt hat können sie
nun nach hause\"! So verlies ich also mit einem kurzen aber direktem \"Tschüß\"! das Gebäude, und ging zu meinem
Auto. Nun fuhr ich also zurück, es war mitlerweile schon 11 Uhr gewesen. Während der Heimfahrt mußte ich hin
und wieder daran denken was das nun alles sollte.
Erst in den nächsten Tagen , als ich immer mal daran dachte, was da alles so war, merkte ich, das ich das irgendwie
alles sehr erregend fand im nach hinein.Immer öffter stellte ich mir jetzt vor das es ruhig nochmal passieren müßte.
Es war ein ganz neues Gefühl in mir drinnen das ich bisher noch nicht kannte.Ich verspührte den Drang mich vor anderen
gerne nackt zu zeigen. Mitlerweile gehöre ich einem FKK Club an in dem ich meine Freundin Martina kennen lernte,
die für mich auch diese Storry hier geschrieben hat.

Unsere gemeinsame Erlebnisse in dieser Sache folgt demnächst hier, unter dem Tittel :
Aufnahmebedingung im FKK Club!(2:Teil)

In Eigener Sache:
Mein Name ist Echt der des Doktors und der Assistenzärztin ist erfunden!!!
Vielen Dank meiner süssen Freundin Martina!

Ciao.....................................








Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:07 Uhr

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