Unvermutete Nacktheit


Schambereich

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24.06.2007
Schamsituation

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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Geschichte ist recht ungewöhnlich, da es um eine reifere Frau geht, die bislang keine Erfahrungen mit einseitiger Nacktheit hatte und es ausgerechnet die Schulfreunde ihres Sohnes sind, denen sie sich nackt präsentiert.


Ich heiße Magda F., bin 38 Jahre alt und alleinerziehende Mutter. Mein Sohn Marc ist bereits 18 Jahre alt und macht gerade sein Abitur. Ich hatte in den vergangenen Jahren zwar diverse Bekanntschaften, doch ist daraus nie eine fixe Beziehung geworden. Ich bin eine Frau in den besten Jahren, die es vom Aussehen her ruhig mit einer Dreißigjährigen aufnehmen kann, denn ich gehe laufend ins Fitnessstudio, sodass ich nach wie vor eine perfekte Figur vorweisen kann. Bis jetzt war ich ziemlich prüde was Nacktheit anlangt, sodass ich zu Hause stets die Tür zum Badezimmer abschloss. Ja, selbst mein Sohn hat mich sicher noch nie nackt gesehen.

Doris ist meine beste Freundin und 9 Jahre älter als ich. Ihre Zwillingssöhne Horst und Jürgen sind gleich alt wie Marc und gehen mit ihm in dieselbe Klasse des Gymnasiums. Natürlich treffe ich Doris ziemlich häufig und bin daher auch öfter bei ihr zu Besuch. Vor rund drei Monaten kam es dabei zu einem Schlüsselerlebnis. Es war ein Freitagnachmittag und wir hatten uns nach Arbeitschluss verabredet. Das praktizierten wir öfters. Wir machten meist einen gemeinsamen Einkaufsbummel, gingen einen Kaffee trinken oder wir besuchten das Fitnessstudio. Doch an diesem Nachmittag gingen wir nicht aus, denn Doris fragte mich, ob ich ihr Modell stehen würde, denn sie besuchte seit kurzem einen Aktzeichenkurs. Sie wusste, dass ich ziemlich prüde war und trotzdem bat sie mich darum. Ich war ziemlich wütend, denn das bedeutete wohl, dass ich mich ausziehen soll. Irgendwie war ich in der Klemme, denn einerseits war es für mich unangenehm, mich vor jemand anderem auszuziehen und andererseits ist sie ja meine beste Freundin. Natürlich hatte sie mich schon in der Damensauna oder in der Garderobe des Fitnessstudios ohne Kleidung gesehen, aber da war sie ja auch unbekleidet. Aber nun war es anders, denn jetzt sollte bloß ich mich ausziehen, aber ich fand kein vernünftiges Argument, mich aus der Affäre zu ziehen. Und ich hatte Doris ja auch gesagt, dass ich für den Rest des Tages nichts mehr vor hatte und dass mein Sohn Marc für zwei Tage zu einem Tenniscamp gefahren war. Ich musste also an diesem Tag auch für Marc nicht kochen.

Irgendwie hatte ich keine andere Wahl als mich als Aktmodell für Doris zur Verfügung zu stellen und so ging ich sodann ins Badezimmer, um mich auszuziehen. Ich zog mich also dort vollständig aus und legte auch meinen Schmuck ab, so wie es meine Freundin gesagt hatte. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte war ich also komplett nackt bis auf die Haut. Obwohl ich mich vor Doris nicht zu schämen brauchte, empfand ich es doch ziemlich unangenehm, so vor ihr zu stehen, zumal sie ja vollständig bekleidet war. Diese einseitige Nacktheit war doch ziemlich beklemmend und mir war klar, dass ich für die nächsten ein bis zwei Stunden so bleiben müsste. Und obwohl ich mich ja freiwillig ausgezogen hatte, empfand ich es doch irgendwie erzwungen. Ich sagte mir, dass ich das wohl durchstehen muss und versuchte einfach nicht daran zu denken, dass ich vollständig entblößt war. Doris unterhielt sich mit mir und für sie war es ganz normal, dass sie mich als ihre beste Freundin ohne alles betrachten konnte. Sie fing nun an, mich zu zeichnen und schaute immer wieder auf meinen Körper.

Ich denke, Doris bemerkte sehr wohl, dass es mir unangenehm war, so vor ihr dazustehen und so sagte sie: „Magda, läufst Du zu Hause nie nackt herum?“
Ich: „Nein, was denkst Du von mir? Schon wegen Marc nicht!“
Doris: „Sag bloß, dass Du Dich vor Deinem Sohn genierst!“
Ich: „Ja schon, ich geniere mich immer, wenn ich nackt bin!“
Doris: „Wir gehen ja oft miteinander in die Sauna!“
Ich: „Das ist etwas anderes, denn da sind ja alle ausgezogen!“
Meine Freundin: „Aber jetzt genierst Du Dich, stimmt ’s?“
Ich: „Ja, schon ein bisschen! Aber es ist nicht so schlimm, denn immerhin bist Du ja meine beste Freundin!“
Doch sie: „Versuch einfach unbefangen zu sein, sieh das alles einfach ein bisschen lockerer!“

Plötzlich hörte ich ziemlich laute Musik aus dem oberen Stockwerk und da wurde mir blitzartig klar, dass wir nicht allein im Haus waren. Daran hatte ich gar nicht gedacht, dass ja die beiden Söhne von Doris zu Hause sein könnten. Und ich stand wie Eva vor dem Sündenfall mitten im Wohnzimmer. Was ist, wenn einer der beiden nichtsahnend dieses Zimmer betreten würde? Meine Kleidung liegt im Bad und in meiner Umgebung liegt kein Stück Stoff, mit dem ich mich bedecken könnte. Mir war bewusst, dass ich mich eigentlich in einer ziemlich prekären Situation befand. Was mache ich bloß, wenn jemand unvermutet ins Zimmer kommt? Ich konnte bloß hoffen, dass Doris bald mit ihren Skizzen fertig ist, sodass ich mich wieder anziehen kann.

Zu meinem Missfallen fing sie immer wieder mit einer neuen Skizze an. Ich sah immer wieder auf die Standuhr im Wohnzimmer. Es war bereits 15.30 Uhr und dies bedeutete, dass ich jetzt schon gut eine Stunde Modell stand. Und nun trat das ein, was ich so sehr befürchtet hatte. Die Tür ging auf und Horst trat ins Wohnzimmer. Er war ziemlich erstaunt, als er mich so sah und ich hielt in meiner Panik instinktiv meine Hände vor meine glatt rasierte Scham. Trotzdem war es nicht minder peinlich, so vor Marcs Freund dazustehen. Ich hätte in diesem Augenblick nicht die geringste Möglichkeit, mir etwas anzuziehen. Natürlich war Horst genauso erstaunt wie ich und sah mich genüsslich an. Das konnte man ihm natürlich nicht verübeln, aber es kann mir sicher niemand nachfühlen wie peinlich mir das ganze war.

Er sagte zu Doris: „Oh, entschuldige, ich wusste nicht, dass Dir Magda Modell steht!“
Meine Freundin: „Macht nichts, ist ja nichts dabei, wenn Du Magda mal nackt siehst! Aber wenn Du schon da bist, kannst Du ja in die Küche gehen und uns Kaffee machen. Ich denke, es ist Zeit für eine Pause!“
Horst: „Ja, ist gut! Übrigens, hallo Magda!“
Ich grüßte mit einem Hallo zurück und Horst ging nun Richtung Küche, doch Doris bat mich, meine ursprüngliche Stellung wieder einzunehmen: „Magda, bitte die Hände wieder im Nacken verschränken!“
Ich gehorchte und war jetzt eigentlich ziemlich wütend, dass mich Horst so ganz nackt gesehen hatte. Immerhin ist er ja der Schulfreund meines Sohnes und ausgerechnet er sah mich in diesem Zustand. Und wozu musste Doris jetzt noch weiter zeichnen, denn wir wollten ja eine Pause machen und ich wollte mir natürlich dazu etwas anziehen. Aber nein, ich stand weiterhin ganz ausgezogen da, wahrscheinlich bis Horst mit dem Kaffee aus der Küche kommt. Soll er mich nochmals nackt sehen? Mir war das bisherige schon peinlich genug!

Und schon nach ein paar Minuten öffnete sich wieder die Wohnzimmertür, doch diesmal kam nicht nur Horst herein sondern auch sein Zwillingsbruder Jürgen. Das war ja jetzt der Gipfel! Beide Söhne von Doris standen nun im Raum und konnten mich total entblättert sehen.
Doris: „Lass die Hände oben, ich bin noch nicht fertig!“
Ich gehorchte widerwillig. Jürgen grüßte mich freundlich und ich erwiderte seinen Gruß. Es war der pure Wahnsinn: Ich stand hier splitternackt inmitten des Zimmers und hatte die Hände im Nacken verschränkt, sodass alle im Raum meine intimsten Stellen ungeniert betrachten konnten. Mir war zum Heulen zumute und ich konnte mich dagegen nicht wehren. Natürlich hätte ich aus dem Zimmer laufen können und mir etwas anziehen, aber dann hätten ja alle gemerkt, in welchem Gemütszustand ich war. Nein das wollte ich auch nicht. Jetzt machten wir ja ohnedies gleich Pause und dann könnte ich mir ja etwas anziehen. Ein paar Momente musste ich also noch durchhalten.

Horst stellte vier Kaffeetassen auf den Wohnzimmertisch. Das hieß wohl, dass die beiden Jungs mit Doris und mir Kaffee trinken würden. Ungewöhnlich, dachte ich mir, die Jungs trinken doch sicher sonst keinen Kaffee.
Dann sagte Doris: „So Magda, gönnen wir uns eine Pause!“
Ich: „Sehr gut, dann ziehe ich mir mal etwas über!“
Doris aber: „Das ist nicht notwendig, bleibt ruhig so, es stört Dich doch nicht, wenn Du nackt bleibst? Oder? Und wir machen dann ohnedies gleich weiter!“
Mir verschlug es regelrecht die Sprache und ich brachte nur ein „nein, nein“ hervor. Ich war total fassungslos und perplex. Es war unfassbar, dass mich meine beste Freundin so ihren beiden Söhnen präsentierte. Ich nahm auf dem Sofa Platz. Man muss sich das einmal vorstellen: Ich saß vollkommen nackt neben Jürgen und auf dem Stuhl mir gegenüber saß Horst. Beide sind die Schulfreunde meines Sohnes, beide sowie auch Doris waren komplett angezogen, ich hingegen war vollkommen nackt bis auf die Haut! Ich habe mich unendlich geschämt und das ganze war so demütigend. Es hätte mir sicher weniger ausgemacht, wenn mich fremde Leute so gesehen hätten, aber ausgerechnet von den Klassenkameraden von Marc nackt gesehen zu werden, war das Peinlichste, was mir je passiert ist. Wieso stand ich nicht auf, zog mich an und rannte davon? Ich wollte mir einfach nicht nachsagen lassen, ich sei hysterisch geworden, obwohl ich ja allen Grund dazu hatte. Ich versuchte, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und so machten wir Small Talk. Mit ziemlichem Unbehagen zwang ich mich dazu, mich ganz natürlich zu geben. Irgendwann musste die Pause ja zu Ende sein und dann würden die Jungs wieder auf ihre Zimmer gehen.

Unsere zwanglose Plauderei dauerte nicht bloß ein paar Minuten sondern sicher eine halbe Stunde und schließlich meinte Doris, dass wir unsere Arbeit fortsetzen.
Doch zu meinem Entsetzten sagte sie zu ihren Söhnen: „Wenn Ihr wollt, könnt Ihr ruhig hier bleiben und zusehen! Magda hat sicher nichts dagegen!“ Das durfte wohl nicht wahr sein! Meine Freundin hatte mich irgendwie unter Kontrolle und steuerte alles so, dass ich mich dagegen eigentlich nicht wehren konnte. Warum machte sie das? Warum stellte sie mich derart bloß?
Ich stellte mich nun also wieder in Pose und Doris setzte ihre Zeichenübungen fort. Horst und Jürgen stellten sich hinter Doris und sahen ihr beim Zeichnen zu, oder taten zumindest so, denn in Wirklichkeit heftete sich ihr Blick an meinen Körper, den sie nun in allen Einzelheiten genüsslich betrachten konnten. Mir war schon klar, dass ich für sie eine Augenweide war, denn ich hatte trotz meiner 38 Jahre noch immer einen perfekten Körper. Da ich ja komplett epiliert bin, blieb ihnen absolut nichts verborgen. Noch nie bin ich derart intensiv und so lange betrachtet worden. Es war einfach megapeinlich und doch lag eine gewisse Spannung in der Luft. Ich war splitterfasernackt, meine drei Betrachter waren jedoch ganz normal bekleidet und je länger diese sechs Augen auf mich gerichtet waren, hatte das auch einen gewissen Reiz. Trotz aller Scham, die ich empfand, verspürte ich einen leises Prickeln. Dabei musste ich natürlich daran denken, dass die beiden sicher mit meinem Sohn darüber reden würden. Was würde Marc dazu sagen, dass seine beiden Schulfreunde mich, die zu Hause immer die Badezimmertür versperrte, nackt sehen konnten, und das nicht bloß einen Moment sondern den ganzen Nachmittag über. Irgendwie war das ganze recht subtil, dass ausgerechnet ich, die es bisher möglichst vermied, vor anderen Leuten ausgezogen zu sein, derart lange nackt vor Jürgen und Horst ausharren musste. Nicht einmal Marc sah mich je nackt und nun hatten seine Schuldfreunde mehr als ausgiebig Gelegenheit, jeden Millimeter meines Körpers zu studieren. Und obwohl das alles so unangenehm war, schien es doch recht interessant zu sein, dass ich bei diesem Spiel mitmachte.

Gegen 18 Uhr legte dann Doris ihren Zeichenstift zur Seite und mir schien, dass ich nach 3 ½ Stunden endlich von meiner Nacktheit erlöst war. Doch Doris sagte: „Weißt Du was, wir trinken noch ein Glas Sekt! Magda, Du kannst ruhig so bleiben, denn es steht Dir, wenn Du nichts an hast!“
Sie schickte Jürgen in die Küche, um aus dem Weinschrank eine Flasche Sekt zu holen und er kam sogleich mit dem Sekt und vier Gläsern zurück. Jetzt ist es auch schon egal, dachte ich mir. Jetzt war ich schon so lange unbekleidet, dass es auch nichts mehr ausmachte, ob ich in meinem entblößten Zustand bleibe und noch ein Gläschen trinke. Doris schenkte ein und dann stießen wir an. Der Sekt machte Lust auf eine Zigarette und ich bat meine Freundin mir mit einer solchen auszuhelfen. Ich machte einen tiefen Zug, denn ich musste das alles erst einmal richtig verdauen.
Da sagte dann meine Freundin: „Magda, wenn ich das richtig sehe, war das Dein erster nackter Nachmittag, stimmt’s?“
Ich: „Ja, Du hast schon recht!“
Und sie weiter: „Und das war vielleicht ganz gut so, denn Du solltest Dir Deine Prüderie etwas abgewöhnen. Ist doch nichts dabei, wenn man mal nackt ist, noch dazu, wo Du es Dir ja leisten kannst!“

Zuerst standen wir und beim zweiten Glas Sekt setzten wir uns um den Wohnzimmertisch. Ich war nach wie vor ganz ausgezogen und so unterhielt ich mich mit Doris und ihren beiden Söhnen. Um 19 Uhr wollte ich nun schließlich aufbrechen, zog mich wieder an und ging zu Fuß nach Hause, denn unser Reihenhaus war ja nicht allzu weit von Doris entfernt. Als ich mich von Doris verabschiedete, bat sie mich, ihr noch ein paar Mal als Modell zur Verfügung zu stehen. Nach diesem Nachmittag konnte ich jetzt wohl oder übel kaum ablehnen.

Als ich zu Hause angekommen war, setzte ich mich erst einmal auf das Sofa im Wohnzimmer und ließ den Nachmittag Revue passieren. Ja, Doris hatte sicher recht: Ich war bis jetzt ja wirklich ziemlich verklemmt. Aber ich fragte mich natürlich, wie Marc auf das Ganze reagieren würde. Was würde er bloß sagen, wenn er erfährt, dass seine beiden Schulfreunde mich einen ganzen Nachmittag lang nackt gesehen hatte? Er hatte mich in den letzten 12 Jahren nie nackt zu Gesicht bekommen und nun hatten ausgerechnet seine Schulfreunde Gelegenheit, mich ausgezogen zu betrachten. Würde er mich für eine schamlose Person halten? Würde er wütend sein, dass ich mich zu Hause derart prüde gab und ich mich nun vor seinen Schulfreunden so unbekleidet präsentierte? Ich schämte mich, dass Marcs Freunde meinen Körper nun besser kannten als er. Soll ich Marc anrufen und es ihm sagen, bevor es seine Freunde tun?

Eigentlich erfüllte mich die Situation mit Unbehagen. Wie würde Marc auf das reagieren und wie würde es weitergehen?

Kommentare

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nudi schrieb am 21.12.2022 um 21:05 Uhr

Keine gute Geschichte,  eine Mutter die sich vor dem eigenen Sohn sich schämt und ihn Demütigt und andere vorzieht sich nackt zu zeigen ist keine gute Mutter.  Durch die Demütigung hätte die Geschichte auch anders ausgehen können. 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:33 Uhr

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Onsche1960 schrieb am 29.03.2024 um 03:54 Uhr

Eine sehr schöne Geschichte. Fortsetzung?

Onsche1960 schrieb am 29.03.2024 um 04:00 Uhr

An 'nudi': wo ist diese Geschichte schlecht. Nicht jede Familie läuft nackt zu Hause rum. Und wo hat sie ihihren Sohn gedemütigt? Als die Jungs der Freundin hinzu kamen? Lies die Geschichte mal richtig 😡

nudi schrieb am 07.04.2024 um 18:07 Uhr

An Onsche1960: Eine guter Mutter schämt sich nicht vor dem eigenen Sohn sich Nackt zu zeigen. Sich weigern sich Nackt vor dem eigenen Sohn zu zeigen das ist eine Demütigung gegenüber ihren Sohn wenn die eigene Mutter sich anderen Leuten Nackt zeigt. Der Sohn fühlt sich zurückversetzt. Was eine Dehmütigung gleich kommt.