flitzen
Nach dem Test soll\'s jetzt losgehen. Aber ich bin ein bisschen nervös.
Vor drei Jahren saß ich mit Sven und Jan (Sven war damals meine große Liebe) zusammen. Die beiden erzählten, wie geil das sei, sich nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen. Sie hatten darin anscheinend schon einige Erfahrung und schwärmten von dem tollen Gefühl dabei. Aber richtig schön sei das nur mit Frauen. Sie hatten nämlich gemerkt, dass mich das Thema auch sehr interessierte, auch wenn ich etwas ängstlich war. Jan erklärte: Das ist doch ganz einfach. Du und Sven klingelt an einem mehrstöckigen Haus, bis irgendjemand die Türe aufmacht. Und ich mach das Gleiche in einem Haus auf der anderen Straßenseite und halte euch dort die Türe auf. Ihr zieht euch aus, rennt nackt über die Straße und kommt dann bei meiner offenen Türe rein. Ich hab Kleider für euch dabei, ihr zieht euch wieder an. Das ist alles. Cool, oder?
Nun ja, so ganz prima fand ich das nicht. Ob man Jan vertrauen konnte? Sie machten den Vorschlag, dass stattdessen Sven die Türe aufhielt, ihm würde ich ja sicher vertrauen. Das schon. Aber ich wollte lieber mit Jan flitzen.
Gesagt, getan. Jan und Sven hatten zwei passende Häuser ausfindig gemacht und nun standen Jan und ich im Hausgang des einen Hauses. Mein ganzer Körper bebte vor Aufregung. Tausend Gedanken kamen mir in den Kopf. Was passiert, wenn ich stolpere und mir den Knöchel verstauche? Was passiert, wenn die Polizei gerade vorbeikommt? Hoffentlich kann mich Sven beschützen, wenn irgend ein Rowdyarsch mir den Weg versperrt.
\"Ich muss verrückt sein, dass ich mich auf so was eingelassen hab!\", dachte ich immer wieder. Mein Herz klopfte abartig laut und meine Gedanken huschten blitzartig durch den Kopf, tausend Katastrophenbilder! Aber auf der anderen Seite auch die erregende Aussicht, dass alle Leute mich anschauen. Alte Leute, Jugendliche, die noch nie eine nackte Frau live gesehen haben, entrüstete Leute ...
Sven blieb voll cool. Türe auf. In diesem Moment wär ich am Liebsten nach hinten weggerannt. Nur nicht da raus, wo Leute sind. \"Auf\", sagte Sven, nahm meine Hand und rannte los. Ich war so aufgeregt, dass ich zunächst einmal gar nicht sah, was auf der Straße los war. Ich hab nur die Tür gesehen, wo Jan auf uns wartete. Erst am Bordstein, da musste ich stehenbleiben und gucken. Mein Gott! Lauter Leute. Und dann ging es los. Wir waren schon entdeckt. Die einen klatschten, die andern johlten. Wie soll ich das beschreiben? Das hat mich alles total angeturnt. Und trotzdem wäre ich am Liebsten in einen Gully abgetaucht, damit es vorbei ist. Und dann kamen auch noch Autos vorbei, fuhren langsamer, um uns genauer zu sehen. \"Oh Gott!\", dachte ich. \"Lass uns doch endlich über die Straße!!!!\"
Endlich wurde die Straße frei und Sven lief davon wie ein Irrer. Und wenn Sven rennt, dann geht das wahnsinnig schnell. \"Langsam!\", rief ich ihm hinterher. Aber er spurtete los. \"Langsam!\", \"Sven!\". Ich war schon längst außer Atem, obwohl es ja nur ein paar Meter waren. Ich war noch nie so einsam, wie hier unter diesen vielen Leuten ohne Sven. Ich hatte gerade mal die Straße überquert, da war Sven schon bei Jan angekommen und in der Türe verschwunden.
Und dann ging die Türe zu.
Ich kann euch nicht beschreiben, was in mir abging. Wut, Entsetzen, Einsamkeit, Angst und gleichzeitig ein total erregte Gefühl von der Fußssohle aufwärts bis in die Scheitelspitze. Allein, splitternackt, auf der Straße. Ich kam an der Türe an, schlug gegen sie, immer noch in der Meinung, die beiden wollten mir nur einen Schrecken einjagen. Erst, als ich das höhnische Gelächter von drinnen hörte wurde mir klar, was hier gespielt wurde. Eine ausgebuffte, abgekartete Sache.
Ich stand da, Tränen in den Augen. Nackt und enttäuscht von Sven. All das Vertrauen in ihn war nur Illusion gewesen.
Ich konnte nicht denken, ich wünschte mir, dass endlich ein Polizist käm, mich gefangen nähm, nur damit dieser Alptraum ein Ende hätte. Die Leute johlten: \"Zulassen, zulassen!\" Irgendjemand schrie \"He, Schlampe!\" Es war eine belebte Straße und inzwischen waren viele stehengeblieben. Mein Gott!
Sollte ich zum anderen Haus zurückrennen und noch einmal klingeln?
Demnächst erzähl ich weiter.
Vor drei Jahren saß ich mit Sven und Jan (Sven war damals meine große Liebe) zusammen. Die beiden erzählten, wie geil das sei, sich nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen. Sie hatten darin anscheinend schon einige Erfahrung und schwärmten von dem tollen Gefühl dabei. Aber richtig schön sei das nur mit Frauen. Sie hatten nämlich gemerkt, dass mich das Thema auch sehr interessierte, auch wenn ich etwas ängstlich war. Jan erklärte: Das ist doch ganz einfach. Du und Sven klingelt an einem mehrstöckigen Haus, bis irgendjemand die Türe aufmacht. Und ich mach das Gleiche in einem Haus auf der anderen Straßenseite und halte euch dort die Türe auf. Ihr zieht euch aus, rennt nackt über die Straße und kommt dann bei meiner offenen Türe rein. Ich hab Kleider für euch dabei, ihr zieht euch wieder an. Das ist alles. Cool, oder?
Nun ja, so ganz prima fand ich das nicht. Ob man Jan vertrauen konnte? Sie machten den Vorschlag, dass stattdessen Sven die Türe aufhielt, ihm würde ich ja sicher vertrauen. Das schon. Aber ich wollte lieber mit Jan flitzen.
Gesagt, getan. Jan und Sven hatten zwei passende Häuser ausfindig gemacht und nun standen Jan und ich im Hausgang des einen Hauses. Mein ganzer Körper bebte vor Aufregung. Tausend Gedanken kamen mir in den Kopf. Was passiert, wenn ich stolpere und mir den Knöchel verstauche? Was passiert, wenn die Polizei gerade vorbeikommt? Hoffentlich kann mich Sven beschützen, wenn irgend ein Rowdyarsch mir den Weg versperrt.
\"Ich muss verrückt sein, dass ich mich auf so was eingelassen hab!\", dachte ich immer wieder. Mein Herz klopfte abartig laut und meine Gedanken huschten blitzartig durch den Kopf, tausend Katastrophenbilder! Aber auf der anderen Seite auch die erregende Aussicht, dass alle Leute mich anschauen. Alte Leute, Jugendliche, die noch nie eine nackte Frau live gesehen haben, entrüstete Leute ...
Sven blieb voll cool. Türe auf. In diesem Moment wär ich am Liebsten nach hinten weggerannt. Nur nicht da raus, wo Leute sind. \"Auf\", sagte Sven, nahm meine Hand und rannte los. Ich war so aufgeregt, dass ich zunächst einmal gar nicht sah, was auf der Straße los war. Ich hab nur die Tür gesehen, wo Jan auf uns wartete. Erst am Bordstein, da musste ich stehenbleiben und gucken. Mein Gott! Lauter Leute. Und dann ging es los. Wir waren schon entdeckt. Die einen klatschten, die andern johlten. Wie soll ich das beschreiben? Das hat mich alles total angeturnt. Und trotzdem wäre ich am Liebsten in einen Gully abgetaucht, damit es vorbei ist. Und dann kamen auch noch Autos vorbei, fuhren langsamer, um uns genauer zu sehen. \"Oh Gott!\", dachte ich. \"Lass uns doch endlich über die Straße!!!!\"
Endlich wurde die Straße frei und Sven lief davon wie ein Irrer. Und wenn Sven rennt, dann geht das wahnsinnig schnell. \"Langsam!\", rief ich ihm hinterher. Aber er spurtete los. \"Langsam!\", \"Sven!\". Ich war schon längst außer Atem, obwohl es ja nur ein paar Meter waren. Ich war noch nie so einsam, wie hier unter diesen vielen Leuten ohne Sven. Ich hatte gerade mal die Straße überquert, da war Sven schon bei Jan angekommen und in der Türe verschwunden.
Und dann ging die Türe zu.
Ich kann euch nicht beschreiben, was in mir abging. Wut, Entsetzen, Einsamkeit, Angst und gleichzeitig ein total erregte Gefühl von der Fußssohle aufwärts bis in die Scheitelspitze. Allein, splitternackt, auf der Straße. Ich kam an der Türe an, schlug gegen sie, immer noch in der Meinung, die beiden wollten mir nur einen Schrecken einjagen. Erst, als ich das höhnische Gelächter von drinnen hörte wurde mir klar, was hier gespielt wurde. Eine ausgebuffte, abgekartete Sache.
Ich stand da, Tränen in den Augen. Nackt und enttäuscht von Sven. All das Vertrauen in ihn war nur Illusion gewesen.
Ich konnte nicht denken, ich wünschte mir, dass endlich ein Polizist käm, mich gefangen nähm, nur damit dieser Alptraum ein Ende hätte. Die Leute johlten: \"Zulassen, zulassen!\" Irgendjemand schrie \"He, Schlampe!\" Es war eine belebte Straße und inzwischen waren viele stehengeblieben. Mein Gott!
Sollte ich zum anderen Haus zurückrennen und noch einmal klingeln?
Demnächst erzähl ich weiter.
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