Die Freundin - 2


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17.05.2007
Schamsituation

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Bernd musste schlucken. Bat ihm seine gute Freundin gerade an, dass er sie Ficken sollte? Na ja. Zwar mit dem Hintergrund das er aus sich raus kommt aber es war immerhin Sex. Er fand Sabine schon immer recht nett, aber dass er mal etwas mit ihr anfangen sollte, hätte er im Traum nicht gedacht.

Du meinst. Ich soll mit dir vögeln?

Na ja. Ja. Das wird dabei heraus kommen. Aber in erster Linie, wird ich dir einiges Zeigen was man beim Sex so alles machen kann. Und glaube mir, das Bett brauchen wir da am wenigsten.

Sabine lächelte Bernd an. Ihm war anzusehen, wie überlegte. Er war schwer am Zweifeln. Einerseits war ihm klar, dass er etwas ändern müsste, sonst wäre die nächste Partnerin schneller weg, als er kucken konnte. Nicht alle haben das Verständnis wie Julia, die es schluckt. Aber auch Julia konnte es nicht auf Dauer wie er nun ja weiß. Bernd meinte immer, dass sie aus Liebe zu ihm auf ihre Bedürfnisse verzichtet. Andererseits, vielleicht sollte er wirklich mal Einiges Neues probieren. Was hatte er zu verlieren? Wenn es ihm nicht gefällt, brauchte er es ja nie wieder zu tun. Er entschied sich, es einfach mal zu versuchen. Und wer konnte es ihm besser zeigen als Sabine. Sie kannte seine Situation. Er mochte sie und sie war in der Regel auch ein sehr geduldiger Mensch und sie würde wohl nicht gleich die Wohnung verlassen, wenn mal etwas nicht so klappt.

Ich ich Aber Also, wenn es irgendwie nicht geht, darf ich jederzeit es beenden?

Selbstverständlich

Ok. Versuchen wir es. Ich verstehe ja, warum Julia dass gemacht hat. Und das möchte ich nicht noch einmal erleben.

Sabine lächelte. Den Rest des Weges wurde nicht weiter gesprochen. Erst als die beiden sich trennten um nach Hause zu gehen.

Ich werde mich dann mal verabschieden. Darf ich dich Morgen früh besuchen? Komme dann zum Frühstück mit frischen Brötchen.

Bernd überlegte kurz, ob er am nächsten Tag wichtige Termine hatte, aber ihm fielen keine ein also stimmte er zu.

Ok. Habe dann schon gleich die erste Lektion für dich. Wirst ja sicherlich Morgen früh duschen gehen und danach ziehst du dir bitte nichts über, ok? Zum öffnen der Tür darfst du ein Handtuch benutzen, welches du danach dann aber gleich wieder ablegst.

Bernd musste wieder Schlucken. Glücklich war er darüber nicht gerade. Aber er musste es einfach versuchen.

Aber Ok kam noch über seine Lippen.

Bernd und Sabine umarmten sich noch kurz und gingen dann jeder seiner Wege.

Bernd sah an dem Tag nur noch etwas Fern und ging dann relativ zeitig schlafen, aber nicht ohne vorher seinen Wecker zu stellen um rechtzeitig unter die Dusche zu kommen. Diesmal schlief Bernd auch um Einiges besser und als sein Wecker in aus den Schlaf zurück holte, fühlte er sich schon einigermaßen fit.

Einen Augenblick lag er noch wach und überlegte, ob er auf den Vorschlag von Sabine eingehen sollte. Einerseits mochte er sie doch sehr und ein paar nette sexuelle Abenteuer mit ihr würden ihm sicherlich gefallen. Andererseits, war sie seine beste Freundin und auch die von Julia. Würde er seine Ex-Freundin Julia denn nicht irgendwie betrügen? Aber war es denn ein Betrügen? Er war doch jetzt alleine und konnte doch tun, was er wollte. Nach einigen Minuten hin und her entschied er sich, es einfach zu versuchen. Bernd raffte sich auf um sich dann unter die Dusche zu begeben.

Das prasselnde Wasser war sehr wohltuend und weckte wieder seine Lebensgeister. Als er die Dusche beendet hatte, kam wieder die Traurigkeit in ihm hoch. Normalerweise würde er jetzt den wundervollen Kaffee-Duft vernehmen, da Julia in der Zwischenzeit sich um das Frühstück gekümmert hätte. Er trocknete sich ab und dachte daran, was er von Sabine aufgetragen bekommen hatte. Er sollte sich ja nichts überziehen. Irgendwie gefiel es ihm ja auch. Wenn er alleine in der Wohnung war, genoss er es ganz gerne sich nackt und frei zu bewegen. Sein kleiner Freund roch auch gleich den Braten und erhob sich ein wenig. Sabine hatte schon Recht. Vor wem sollte er sich verstecken? Er ging in die Küche um den Tisch zu decken, damit er und Sabine gleich frühstücken konnten. Aber, würde er überhaupt etwas herunter bekommen? Wenn er so nackt vor ihr sitzen würde, würde er doch nur an das Eine denken und zum Essen bestimmt keine Lust mehr haben.

Lange konnte er darüber nicht nachdenken, da klingelte es auch schon. Bernd schaute sich etwas hektisch im Raum herum und bemerkte, dass er das Handtuch im Bad vergessen hatte. Also musste er noch schnell ins Bad um ein Handtuch zu holen. Dies Band er sich um und öffnete dann die Wohnungstür. Davor stand, wie erwartet, Sabine mit einen großen Einkaufsbeutel.

Guten Morgen Bernd. Gefällt mir was ich sehe. Darf ich reinkommen?

Na..Natürlich

Bernd bat Sabine hinein und schloss die Wohnungstür. Kaum war die Wohnungstür geschlossen, wartete Sabine und schaute ihn nur an. Im ersten Moment wusste Bernd nicht warum, aber dann viel ihm die Abmachung von gestern wieder ein und ihm war bewusst, das er jetzt einen weiteren Schritt gehen sollte. Er atmete noch einmal tief durch und nahm dann allen Mut zusammen und riss sich das Handtuch vom Leib, so dass Sabine all seine Pracht sehen konnte. Im gleichen Moment musste er wohl Knall-rot geworden sein. Sabine lächelte ihn an und ging in die Küche.

Bernd folgte ihr aber wohl eher als laufende Rotlichtlampe. In der Küche fing Sabine an, die Frühstückszutaten zu decken. Als sie damit fertig war, ging Sabine kurz ins Wohnzimmer. Leider konnte Bernd nicht sehen was sie dort wollte. Er holte noch ein paar Kleinigkeiten aus den Schränken und als er damit fertig war, kam sie auch schon zurück. Aber was er sah, trieb ihm noch mehr Röte ins Gesicht. Das Problem war aber nicht, das er Sabine nun auch in der wunderschönen nackten Naturform sah, sondern dass sich bei ihm ziemlich schlagartig was regte. Sabine konnte nicht umhin sein Teil sich mal etwas intensiver anzuschauen. Sie lächelte wieder und setzte sich an den Tisch.

Dies ist dir nun wohl unwahrscheinlich peinlich, oder? Erstens hast du wohl noch nie nackt vor einer anderen Person gestanden außer vor Julia oder Deiner Ex und 2. zeigt mir dein Kleiner dass ich dir anscheinend sehr gut gefalle. Ist doch vollkommen ok. Finde es schön, dass du wegen mir einen Steifen bekommst. Nun hast du zwei Möglichkeiten. Entweder du setzt dich jetzt auch hin und gewöhnst dich langsam an die Situation dass wir beide nackt sind oder du holst dir erst einmal einen runter. Meinetwegen auch hier.

Bernd setzte sich schnell an den Tisch und goss Sabine mit zittrigen Händen, einen Kaffee ein. Er konnte nichts sagen, denn er hatte einen dicken Kloß im Hals. Sabine schnitt sich ein Brötchen auf und bestrich es mit Butter und Marmelade. Bernd selbst konnte eigentlich nicht so sehr viel essen. Er musste ständig daran denken, dass er eine süße nackte Frau gegenüber sitzen hatte und dass er selbst hier mit hoch erhobener Männlichkeit saß und diese Frau wusste es.

Wir werden heute nicht viel unternehmen. Habe uns einen netten Film mitgebracht. Werden nachher ein nettes Mittagessen kochen. Und, bevor du fragst. Ja. Wir bleiben dabei die ganze Zeit nackt.

Bernd konnte nur nicken. Er konnte sich denken, dass Sabine damit erreichen wollte, dass er sich an die Nacktheit gegenüber anderen gewöhnte und das selbst eine Latte dann nicht unbedingt was zum schämen war.

Das Frühstück war beendet und beide fingen an den Tisch abzuräumen. Bernd zögerte ein wenig. Sabine ermahnte ihn aber höflich und so erhob er sich ebenso um seine Arbeit zu machen. Seinem Penis hat dies nicht gerade geholfen, der Stand immer noch unbeeindruckt in der Höhe, was Sabine ein wenig zum Schmunzeln brachte.

Nach dem Abdecken gingen beide ins Wohnzimmer und Sabine legte den Film ein und setzte sich schräg zu Bernd. Welcher Film es war, bekam er im Prinzip gar nicht. Inzwischen war ihm alles egal und fing an seinen Steifen zu wichsen. Sabine bemerkte es natürlich und ließ sich durch Bernds Aktion auch anregen und rieb sich ebenfalls ihre Lustperle. Es dauerte nicht allzu lange, dass sich Bernd ein Tuch greifen musste um das Produkt seiner Geilheit darin aufzunehmen. Bei Sabine dauerte es etwas länger bis sie ihren Höhepunkt erreichte.

Schwer atmend lagen beide auf ihren Plätzen. Nach einer Weile rappelte sich Bernd wieder auf. Sabine blieb einfach so liegen. Ihre Hand ruhte immer noch auf ihrer Scham.

Na. Bernd. Wie wars? Fandest du es so schlimm?

Irgendwie Nicht wirklich. Eher ziemlich geil. Es hat mich unwahrscheinlich angemacht, dass du mir zu gesehen hast.

Siehst du. Du musst dich für nichts schämen. Ich habe es mir doch auch schön gemacht. Wenn ich gerade einen Sexpartner habe, stört es mich auch nicht, wenn er dabei ist. Wenn ich Lust habe zu wichsen, dann mache ich es. Der Partner kann ja später mit mir noch ein wenig vögeln. Es gibt aber Momente da genieße ich es, es mir ganz alleine zu besorgen.

Bernd konnte nur Nicken. Er hatte Julia zwar noch nie beim Masturbieren erwischt. Vielleicht wollte sie auch nur, dass er es nicht mit bekam.

Ich glaube wir starten den Film noch einmal neu. Haben beide davon so gut wie nichts mitbekommen.

Bernd schwieg nur und gab seine nickende Zustimmung. Eins musste er sich eingestehen. Ihm gefiel es langsam, auch in der Gegenwart einer anderen Person nackt zu sein und sich ebenso wenig darum zu kümmern, falls er einen Steifen bekam. Der Film fing wieder an und da er ihn noch nicht kannte, sah er auch gespannt hin. Irgendwie vergaß er vollkommen seine Nacktheit.

Nach dem Film fragte Sabine ob es nicht langsam Zeit währe sich ums Mittagessen zu kümmern. Bernd stimmte dem zu und beide begaben sich in die Küche. Nachdem die Zutaten zusammen gesucht waren, bemerkte Sabine, dass er es schon gar nicht mehr merkte, dass er keine Kleidung trug. Bernd fiel es jetzt auch auf. Er war ziemlich überrascht, dass er sich so gar nicht mehr schämte.

Siehst du. Du musst dich für nichts schämen und so ist es doch auch am Schönsten, oder nicht?

Bernd musste dies bestätigen. Er fühlte sich Pudelwohl. Bernd fragte sich, warum er die letzten Jahre so was immer abgelehnt hatte. Innerlich wusste er ja, dass er am liebsten Nackt ist. Aber es war ja etwas, was sich nicht gehörte.

Das Essen war schnell zubereitet und beide ließen es sich schmecken. Nach der Anstrengung hatten Sabine und Bernd auch ziemlichen Hunger. Nach dem Essen meinte Sabine dass sie nun auch langsam wieder nach Hause müsste. Der Tisch wurde noch abgeräumt und beide gingen ins Wohnzimmer wo sich Sabine anziehen wollte.

Bernd setzte sich auf den Sessel und sah Sabine zu, wie sich langsam ihre Kleidung wieder anzog. Er beobachtete sie fasziniert und er konnte es nicht verhindern, dass seine Männlichkeit darauf reagierte und binnen einiger Sekunden wieder Stocksteif in die Luft ragte. Dies blieb Sabine natürlich nicht verborgen, da sie ihn die ganze Zeit ansah, während sie sich anzog.

Geilt dich das etwa wieder auf, dass ich mich anziehe? Ist doch eher umgekehrt. Ihr Männer seid schon komisch. Aber weißt du was?

Bernd musste leider verneinen. Er hatte jetzt auch gar kein Interesse darüber nachzudenken, was sie nun meinte. Viel lieber schaute er ihr weiter zu.

Ich finde es Klasse, dass du schon kein Problem mehr hast deinen süßen steifen Schwanz zu zeigen. Das du den immer verstecken wolltest ist doch eine Sünde. Würde dir gerne noch ein paar weitere Lektionen heute geben. Aber das geht ja leider nicht.

Sabine zog sich weiter an und nach einigen Minuten war sie auch fertig und wollte gehen. Sie ging noch einmal auf Bernd zu, beugte sich zu ihm herunter, gab ihm einen Kuss auf die Wange, griff kurz nach seiner Latte, streichelte sie ein paar mal und ging dann zur Tür um die Wohnung zu verlassen.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:05 Uhr

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