Jennifer nackt in der Disco


Schambereich

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30.04.2007
Exhibitionismus

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Habe mir erlaubt, eine Fortsetzung zu Jennifer 8 &9 von Roland zu schreiben. Hoffendlich ist er mir nicht böse, aber ich fand die Geschichte so toll.
Nach einiger Zeit kamen sie wieder bei den Jungen an, beide splitternackt! Marcel schaute ziemlich verdutzt, mein Liebster musterte Melanie merklich vergnügt und grinste mir dann neckisch zu.

Nachdem wir den Jungen genug Einblick gegönnt hatten, setzten wir uns nebeneinander auf die Decke. Siehst Du, ist doch gar nicht schwer, nackt spazieren zu gehen, oder hat es dir nicht gefallen?

Doch, doch, meinte Melanie, ich muß nur noch üben, wie Du schon gesagt hast. Zu hause und so.

Sag mal, fragte Melanie, wo sind eigentlich Deine Klamotten, ich sehe sie nirgends rumliegen, trägst Du bei solchem Wetter auch gerne kurze Röcke?

Ich hab nichts mit zum Anziehen. Manchmal hab ich keine Lust was anzuziehen, dann geh ich mit meinem Freund halt nackt aus. Er mag das auch sehr. Wenn ich dann doch was anziehe, nehme ich nur sehr kurze leichte Röcke, die auch mal hochgepustet werden können und darunter nie einen Slip. Ich liebe es, wenn andere einen kurzen Einblick haben und dann oft ganz verdutzt schauen. Im Kaufhaus oder so fahre ich auch oft extra viel Rolltreppe, weil man da gut sehen kann, dass ich unten nackt und rasiert bin. Das geilt mich total auf.

Jetzt hatte sich Jenny so in rage geredet das sie sich nicht mehr zurückhalten konnte und anfing leicht zu übertreiben: Manchmal, wenn es sehr warm ist im Sommer, arbeite ich auch splitternackt! Es ist einfach geil, wie mich die Kollegen und manchmal auch Kunden dann anschauen. Ich habe deswegen noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, die meisten freuen sich mich nackt zu sehen und sagen das dann auch.

So was habe ich ja noch nie gehört, das glaube ich Dir nicht! Wo arbeitest Du denn?

Im Büro als Speditionskauffrau bei der Spedition Schrader. Kennst Du die Firma?

Hab ich schon mal gehört. Morgen soll doch wieder so ein super Sommertag werden wie heute. Wenn Du dann wieder nackt im Büro arbeitest, kann ich Dich doch besuchen, das muss ich unbedingt sehen, ich kanns kaum glauben.

Eigentlich kein Problem, aber ich habe noch 3 Tage Urlaub. Ruf mich doch am Montag an, da arbeite ich wieder im Büro. Komm nimm dein Handy, ich geb dir meine Nummer. Wenn´s dann warm ist, arbeite ich nackt, versprochen! Und du kannst mich jederzeit besuchen. Aber nur kurz ich habe immer viel zu tun, und wenn ich nackt bin, achtet der Chef immer darauf, daß niemand zu lange im Büro ist und meine Kollegin und mich von der Arbeit abhält.

Super Idee, ich bin gespannt. So, ich glaube wir müssen jetzt los, sagte Melanie zu Marcel gewand und rüttelte an seinem Arm, wir wollen heute Abend noch in die neue Disko im Nachbarort. Habt Ihr nicht Lust mitzukommen. Das fände ich toll, wir werden bestimmt viel Spaß haben.

Okay, dann wollen wir mal. Martin raffte unsere Decke zusammen und Melanie zog sich den Minirock und das Top an

Und was ist mit deinem Höschen, fragte Marcel zu seiner Freundin gewand.

Ist noch nass vom Schwimmen, sieht doch keiner. Findest du das nicht aufregend so?

Als er dann auch noch bemerkte, daß ich splitternackt mit Martin zum Parkplatz ging verstand er die Welt nicht mehr und meinte, diese Jugend heute, nur Unsinn im Kopf!

Am Auto angekommen verabredeten wir uns noch für nachher in der Disco.

Ich hol Euch um 10 Uhr ab, meinte Marcel, wo wohnt ihr.

In der Bahnstraße 28, ist leicht zu finden, sagte Jenny und schwang sich ins Auto. Bis nachher, ich freu mich schon.

Zuhause angekommen ist Jennifer schnell unter die Dusche gehuscht und hat sich dann dezent geschminkt. Die Auswahl der Kleidung war nicht einfach. Nackt wollte sie nicht gehen, das wäre zu einfach gewesen, aber sehr sexy sollte es doch sein. Sie entschied sich für ein sehr tief ausgeschnittenes Top aus Chiffon, in leichtem grün-blau-Ton und sehr durchsichtig. Darunter natürlich kein BH. Vorher hat sie sich Ihre Brustwarzen noch mit nicht abfärbendem Lippenstift schön rot gemalt. Dazu zog sie sich einen gewellten Rock aus sehr dünnem weißen, durchsichtigen Stoff an. Auf das Höschen verzichtete sie natürlich. Da es draußen schon mal etwas kühl werden konnte entschied sie sich für eine leichte lange Strickjacke.

Das musste sie nun erst mal bei Martin testen. Sie eilte nach oben und klingelte. Als er öffnete verschlug es ihm die Sprache. Sie drehte sich einmal schnell um die eigene Achse, so dass das Röckchen hochflog und Ihre zarte rasierte Scham und der süße kleine Arsch zum Vorschein kam.

Super! Die andern Discobesucher werden Augen machen, meinte er. Gleich kommen die beiden uns abholen, bist Du fertig?

Hey, Du siehst aber auch nicht schlecht aus. Ich hol nur noch meine Tasche. Komm dann zu mir runter, sagte Jenny und stürmte die Treppe hinab.

Pünktlich um 10 Uhr klingelte es. Das Taxi war da. Ein kurzes hallo und schon ging es los. Die beiden Jungs saßen vorne und Jenny und Melanie haben es sich hinten gemütlich gemacht.

Schau mal, tuschelte Melanie und stupste Jenny in die Seite. Dabei öffnete sie vorsichtig den langen Wickelrock und gab einen flüchtigen Blick auf Ihre zart behaarte Muschi frei, ich übe!

Toll, mal sehn, was Marcel zu meinem Outfit sagt. Zeig mal, was hast du für ein Top an, fragte Jennifer und öffnete Melanies Jacke. Den BH kannst du doch nicht in der Disco tragen, sieht viel zu prüde aus. Komm, ich helfe dir ihn auszuziehen. Marcel wird staunen, weis doch sonst keiner und meistens ist es in der Disco dunkel.

Na gut, aber pass auf, dass die Jungen nichts merken.

Nach ca. ½ Std. sind sie angekommen. Marcel findet einen Parkplatz etwas weiter hinten, wo es recht dunkel ist. Sie gehen gemeinsam zum Eingang, müssen aber noch in der Schlange vor der Kontrolle warten. Wie das heute so üblich ist, werden Sie nach Waffen abgetastet und die Handtaschen werden geprüft. Alles ist taghell erleuchtet. Die Frau die Jennifer abtastet, bekommt ganz große Augen und raunt ihr zu, das Du keine Waffe trägst, kann man ja sehen, da brauche ich eigentlich nicht zu tasten!

Der Eingangsbereich ist sehr geschmackvoll eingerichtet. Es kommt ein Gefühl von Karibik auf. An der Garderobe geben die Mädels ihre Jacken ab. Jennifer bemerkt sofort die Blicke von Marcel. Er kann es sich nicht verkneifen und flüstert ihr ins Ohr, trägst Du gar nichts drunter?

Es ist doch Sommer! Frag Melanie!

Er dreht sich zu ihr um und auch sie sagt, absoluter Hochsommer! Komm, ich will jetzt tanzen. Nimmt Ihn bei der Hand und zerrt ihren sichtlich verwirrten Freund Richtung Musik. Als Jenny und Martin auch losgehen wollen, drückt ihnen die Garderobenfrau noch einen Zettel in die Hand.

Bisher war es noch recht dunkel und bis auf die beiden Jungs hat wohl noch keiner Jennifers besonderes Outfit bemerkt. Aber auf der Tanzfläche. Zuckende Scheinwerfer in allen Farben und ein super Sound. Sie mischten uns sofort in das Getümmel. Jenny fand es echt geil, immer mehr Jungs und auch Mädels blickten zu ihr, denn im gleißend hellen Scheinwerferlicht konnte man sehr gut sehen, was sie zu bieten hatte. Nach einer Weile gingen die 4 in eines der kleinen Bistros um den ersten Durst zu löschen. Hier erinnerte sich Martin an den Zettel und fragte, Hey was war das für einen Zettel vorhin von der Garderobenfrau? Hier Jenny, lies mal vor.

SUPER WETTBEWERB: gesucht wird das sommerlichste Outfit. Mädels meldet Euch. Viele Gewinne, Hauptgewinn 14 Tage Türkei für 2 Personen...

Das gewinnen wir, riefen die 3 aus und schauten Jennifer an. OK, meinte sie, ich melde mich, kommst Du auch mit Melanie?

Das trau ich mich nicht, da gibt es außerdem viel schönere als mich, sagte sie und kuschelte sich an ihren Marcel. Oder was meinst Du?

So ´ne Reise in die Türkei wäre ja nicht schlecht, warum nicht, ich find dich total sexy!

Au ja, meldet Euch doch beide an, meinte Martin und grinste, Ihr müsst zum DJ gehen steht hier und Euch schnell noch melden, es geht um 1 Uhr los, und das ist in 15 Min! Jenny sprang auf, nahm Melanie bei der Hand und zog sie Richtung DJ-Pult.

Martin und Marcel gingen zu den vorderen Tischen des Bistros, von wo man die Tanzfläche gut übersehen konnte. Es war da kaum noch
Platz, denn auch viele andere hatten den gleichen Gedanken.

Sie hatten gerade optimale Plätze eingenommen, als ein Tusch gespielt wurde. Die Tänzer verließen die Fläche und ein gutaussehender, junger Mann mit freiem Oberkörper, braungebrannt, stürmte in die Mitte. Alles klatschte und die Mädels jubelten.
Mit erhobenen Händen versuchte er die Masse zu bändigen und rief dann ins Mikro, wollen wir anfangen? Pause es wurde still und er fuhr fort, Jetzt der Highlight des Abends. Wir suchen das tollste Mädel mit dem aufregendsten Outfit. alles jubeltEs haben sich 4 entzückende, süße, sexy Mädels gemeldet. Das ist zu wenig! Wir wollen noch mehr! Traut Euch! Ihr könnt supergeile Preise gewinnen! Ich habe heute Abend noch wesendlich mehr hübsche, sexy Mädels gesehen! Traut Euch! Hey Du da im gelben Sommerkleid, er geht auf sie zu, kniet nieder und küsst ihr die Hand. Das hat Wirkung, sie kommt mit. Siehst Du, ist doch gar nicht so schwer. Noch 2 weitere melden sich.

So, jetzt sind es 7 ich glaub das ist OK. Schaut her, eine schöner als die andere. Ich gebe Euch jetzt das Mikro und Ihr stellt Euch kurz vor.

Mein Name ist Simone, ich bin 19 und studiere hier auf der Uni Sport. Sie reicht das Mikro weiter. Ihr Fanclub grölte. Sie hatte ein weit ausgeschnittenes Top an und einen weiten Minirock.

Mein Name ist Elke, ich bin 22 Jahre alt und arbeite in einem Modegeschäft. Diesmal kam lautstarker Beifall aus einer anderen Ecke. Sie hatte ein vorne geknöpftes Sommerkleid an, was leicht durchsichtig war, so dass man ihre Unterwäsche sehen konnte .

Nun war Jenny dran: Ich heiße Jenny, arbeite als Speditionskauffrau und bin 24 Jahre alt. Martin und Marcel grölten, was das Zeug hielt. Dabei merkten sie gar nicht, das fast der ganze Saal tobte. Sie reichte das Mikro an Melanie weiter.

Ich heiße Melanie, arbeite in einem Fotogeschäft, bin 21 Jahre alt und will unbedingt den Preis gewinnen, dabei blinzelte sie zu Marcel nach oben und warf ihm ein Küsschen zu. Martin und Marcel grölten wieder und auch der Beifall im Saal war nicht zu überhören

Mein Name ist Sylvia, ich bin 20 und momentan arbeitslos. Sie hatte ein recht kurzes schwarzes Sommerkleidchen mit Spagettiträgern an. Der Fanclub schien etwas größer zu sein, was man am starken Beifall bemerken konnte. Auch sie gab das Mikro weiter.

Hallo, mein Name ist Renate, ich bin 22 und arbeite als Fotomodell. Dabei machte sie eine Bewegung und hockte sich in Pose, so dass man trotz des langen dunklen Kleides das gesamte braungebrannte Bein sehen konnte. Der Saal tobte.

Hallöchen, ich bin die Mechthild, bin 25 und arbeite in einem Fitnessstudio. Lasst Euch nicht von meinem Namen täuschen, ich will die Reise gewinnen. Sie drehte sich einmal schnell im Kreis, so dass ihr weiter Rock hochflog und man etwas kleines schwarzes sah. Ein String, oder keiner? Wieder toste der Beifall. Sie gab das Mikro zurück und stellte sich wieder in die Reihe der anderen Mädels.

Na, das kann ja was werden. Maiky, leg mal was fetziges auf, unsre Kandidaten sollen mal richtig in Schwung kommen. So, Mädels, jetzt zeigt mal was ihr drauf habt, wir wollen was sehen...

Kaum hatte er ausgesprochen, erklang der fetzige, spanische Nr. 1- Sommerhit, und die Mädchen tanzten erst etwas verhalten. Aber als Jenny eine schnelle Drehung machte (man konnte wunderbar sehen, dass sie nackt unterm Rock war) und so richtig in Fahrt kam, ließen sich die anderen Teilnehmerinnen nicht lange bitten. Die Röcke flogen und man bekam die schönsten Einblicke. Nur bei Elke sah es noch etwas bieder aus. Sie begann jedoch damit, Knöpfe zu öffnen. Mal einen oben, mal einen unten. Bei Melanie hüpfte plötzlich eine Ihrer hübschen großen Brüste aus dem weiten Ausschnitt ihres T-Shirts. Sie tat nichts dagegen und alles grölte. Das bestärkte sie noch und sie zeigte immer wieder viel Bein. Wenn die wüssten, dass auch sie kein Höschen anhatte!)

Das musste Sylvia gesehen haben, denn plötzlich griff sie mit beiden Händen unter Ihren Rock und zog mit einem Ruck Ihren String hervor. Er muss dabei zerrissen sein, denn sie musste nicht mal ihre Füße heben! Triumphierend schwang sie ihn mehrmals über ihrem Kopf herum und warf ihn ins tosende Publikum, wo er von 1000 Händen gierig empfangen wurde.

Das ließ sich Elke nicht bieten und schwups war auch hier der Slip weg. Die Menge tobte. Mittlerweile hatte sie nur noch 3 Knöpfe von der Gürtellinie abwärts zu, man sah wunderbar Ihren BH, der Mühe hatte die riesigen Brüste im Zaum zu halten.

Fast zeitgleich schlüpfte auch Mechthild aus Ihrem Höschen, schwang es über dem Kopf und warf es in die Menge. Sie war sich wahrscheinlich nicht im klaren darüber, dass auch sie jetzt ohne Höschen nach hause gehen musste. Denn ich glaube nicht das die Slips vom Publikum wieder rausgerückt werden!

Jetzt kam auch Simone in Fahrt. Sie griff mit beiden Händen Ihr Top und zog es sich über den Kopf. Alles Klatschte im Takt und ein Sprechchor erklang: ausziehen, ausziehen...

Renate hatte damit nicht gerechnet, aber aufgeben wollte sie nicht. Sie lockerte die Schleife hinten am Hals und nach 2 Drehungen löste sich plötzlich ihr Oberteil und gab 2 herrliche stramme Busen frei. Auch ihr Rock flog immer wieder hoch, aber nicht hoch genug. Man musste rätseln, was einen da noch erwartete.

Melanie war die eine Brust wohl nicht mehr genug, denn plötzlich zog auch sie sich ihr Oberteil aus. Der Haufen von Kleidungsstücken wurde immer größer und die Mädels immer aufregender.

Als nächstes konnte man jetzt sehen, wie Jenny den Reisverschluss Ihres Rockes öffnete! Sollte sie vielleicht--- Sie machte es. Und ließ den Rock fallen. Jennifer war untenherum splitternackt. Ihr Oberteil ging ihr nur bis zum Bauchnabel. Ein supergeiler Anblick. Die Jungs gerieten außer Rand und Band und man hörte wieder ausziehen, ausziehen....

Das wollten sich die anderen Mädels nicht gefallen lassen. Zuerst fiel bei Sylvia das Oberteil des Kleidchens. Es kam ein sexy BH zum Vorschein. weiter, weiter... Wegen dieser Aufforderung flog Sekunden später auch der BH daher.

Plötzlich wurde es Simone wohl zu heiß, sie ließ auch ihren Rock fallen und tanzte nun im Stringtanga weiter.

Melanie hob beim Tanzen Ihren langen Rock immer wieder hoch und manchmal konnte man meinen man hätte was gesehen, oder war da doch nichts? Sie machte es sehr spannend und schien ziemlich Spaß daran zu haben.

Der Moderator kam überhaupt nicht mehr zu Wort, die Menge buhte in jedes mal aus, wenn er es versuchte. Jetzt tanzte Renate immer mehr auf ihn zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dann stellte sie sich vor ihn hin und man konnte sehen, wie er mit einem gekonnten Griff den Reißverschluss genüsslich öffnete. Daraufhin tänzelte sie wieder Richtung Mitte und machte eine piroettanartige Drehung. Wie von Geisterhand sank das Kleid zu Boden. Sie tanzte nun völlig nackt weiter. Auch sie hatte kein Höschen und BH unter dem Kleid getragen! Sie konnte es sich leisten, ein wundervoller sexy Körper. Das Publikum dankte mit einem dröhnenden Beifall.

Jenny sah wohl jetzt Ihre Chancen schwinden und begann nun ganz langsam sich auch noch von Ihrem Oberteil zu trennen. Sie war völlig splitternackt, bis auf die hochhackigen Schuhe. Ein absolut geiler Anblick, der sofort von Jenny, Jenny...-Rufen belohnt wurde. Man merkte sofort, daß ihr die völlige Nacktheit vor einem so großen Publikum richtig Spaß machte, denn sie präsentierte sich nach allen Regeln der Kunst.

Mechthild wurde dadurch so angeturnt, daß sie sich erst Ihres weiten Rockes und kurze Zeit später auch des Tops entledigte. Jetzt waren schon 2 Mädels splitternackt.

Als Melanie bemerkte, daß ihre Freundin komplett nackt umhertanzte und sie auch noch anfeuerte, ließ auch sie Ihren langen Rock fallen, hockte sich aber sofort hin und nahm ihn wieder auf, um ihn sich beim tanzen vor ihre Scham zu halten. Das Publikum wollte jedoch mehr sehen: Melanie, Melanie, ...., nach einigen Sekunden traute sie sich doch und warf den Rock in die Ecke, Tosender Beifall.

Zwischenzeitlich hatte sich Elke die letzten Knöpfe geöffnet und das Kleid fallen lassen. Mit einem Fußtritt landete es in einer Ecke. Da Sie nur mit BH etwas seltsam aussah, war dieser Sekunden später verschwunden.

Fast zugleich entledigten sich Simone, Sylvia und Renate auch noch von ihren restlichen Kleidungsstücken. Die Halle tobte.

Jetzt wurde die Musik leiser und der Moderator ergriff das Wort: Mädels, daß habt ihr supertoll gemacht, ich bin sprachlos. Ich glaube ihr braucht mal eine Pause. Es wurde eine Bank in die Mitte getragen und ein Tisch davor gestellt. Jede bekam ein riesen Glas Bier zum abkühlen.

Eigentlich wollte ich noch mehrere Spielchen mit Euch machen, aber Ihr habt mir ja total die Show gestohlen. Ich würde sagen Ihr ruht euch noch etwas aus und dann kann unsere berühmte Juri ihr Urteil fällen. Alle Mädels nickten und die Jurimitglieder tuschelten miteinander. Nach ca. 10 Min. erhob sich der Jurisprecher. Es wurde ruhig im Saal. Jenny stand von der Bank auf, nahm Melanie an der Hand und stellte sich vor der Juri auf. Auch die anderen Mädels stellten sich jetzt daneben. Der Jurisprecher musterte alle noch einmal und las dann die Wertung vor:
7. Platz: Elke, sie gewinnt 2 Eintrittskarten
6. Platz: Mechthild, sie gewinnt 4 Eintrittskarten
5. Preis: Sylvia, sie gewinnt 6 Eintrittskarten und 50 Verzehrgutschein
4. Platz: Melanie, sie gewinnt 10 Eintrittskarten und 100 Verzehrgutschein
3. Platz: Simone, sie gewinnt eine Jahreseintrittskarte für 2 mit 100 Verzehrgutschein
2. PlatzRenate, sie gewinnt ein Wellnesswochenende im 5-Sternehotel für 2 Personen
1. Platz Jennifer, sie gewinnt die Türkeireise für 2 Personen
Die splitternackten Gewinnerinnen sind jeweils nach vorne an den Tisch gekommen und haben den Preis in Empfang genommen und sich dann vor dem Publikum verneigt und bedankt. Jenny konnte sich vor Freude kaum halten und hätte alle am liebsten abgeknutscht. Sie ließ sich das Mikro geben, stellte sich auf den Tisch, dem Publikum zugewendet, und rief ins Mikro: Danke, danke Leute. Vielen Dank für den schönen Preis. Es hat mir soviel Spaß gemacht, für Euch zu tanzen, es war hammergeil. Ich wollte schon immer mal total nackt in der Disco tanzen, habe es mich aber bisher nicht getraut, ich dachte das wäre anstößig, aber jetzt weis ich ja, dass das kein Problem ist, oder? NEIIIIN erklang aus tausend Kehlen. Und sie fuhr fort: Ich fühle mich so splitternackt total wohl. Ich werde so schnell meine Kleider nicht wieder anziehen, ich bleibe heute nackt. Und verspreche Euch, wenn ich demnächst wiederkomme in diese supertolle Disco, werde ich nackt sein, splitternackt! Versprochen. Und wenn es im Sommer superwarm ist werde ich tagsüber nackt spazieren gehe, einkaufen usw. Es ist einfach ein total geiles Gefühl so frei zu sein. Ich habe es schon ein paar mal heimlich ausprobiert. Und wenn ich jetzt weis, dass Ihr nichts dagegen habt mache ich das! Mein großes Ehrenwort. Wundert Euch also nicht, wenn Ihr mich splitternackt beim Tanken, im Supermarkt beim Einkaufen oder beim Shoppen in der Stadt antrefft. Versucht es doch auch mal, ich kann es nur empfehlen. Es ist echt geil und auch sehr gesund. So jetzt will ich Euch nicht länger mit meinen Reden langweilen. Lasst uns tanzen, wer will splitternackt, wie ich. Und zu Martin gewendet ruft sie hoch. Komm runter mein Schatz, lass uns abrocken.

Tosender Beifall. Musik setzt ein und die ersten Tänzer strömen auf die Tanzfläche. Schnell haben die Mädels ihre Klamotten zusammengerafft und zur Seite gelegt. Zum Anziehen blieb ihnen keine Zeit, Sie tanzten gleich fröhlich weiter. Ach Melanie war noch splitternackt und tanzte mit Marcel fröhlich neben Jenny und Martin.
Rechts von Jenny annimierte gerade ein junger Mann seine Freundin, auch ihr Oberteil und den BH auszuziehen, was sie auch etwas zögerlich tat. Erst schien sie sich nicht ganz wohl zu fühlen und versteckte ihre wunderbaren großen Brüste unter ihrem langen blonden Haar. Aber mit Blick auf die anderen nackt tanzenden Mädels gewöhnte sie sich daran und fand es dann auch echt geil.

Oben an der Brüstung standen 5 Mädels in sehr kurzen Miniröcken und je nach Beleuchtung hatte man einen wunderbaren Blick unter die Röcke. Herrlich. Als Martin nach oben starrte, um sich an dem Anblick zu erfreuen, flüsterte ein hinter dem mittleren Mädel stehender Junge ihr etwas ins Ohr, faste plötzlich mit beiden Händen unter ihren Rock und zog ihr den Slip aus und ließ ihn auf den Boden fallen. Dann hob er ihn auf und warf ihn auf die Tanzfläche. Plötzlich hatte keines der 5 Mädels mehr einen Slip an, da die winzigen Slips und Tangas alle auf die Tanzfläche segelten. Die hatten überhaupt keine Möglichkeit sich zu wehren. Die Menge grölte schon wieder: ausziehen, ausziehen.. Das mittlere Mädel hob ihren Rock vorne an und es kam eine wunderschöne, glattrasierte Muschi zum Vorschein. Die anderen Mädels machten es ihr nach oder zeigten Ihren Hintern. Dann tuschelten die Mädels miteinander, nahmen ihren jeweiligen Freund bei der Hand und eilten zur Treppe. Unten mischten sie sich unter die Tänzer. Nach einiger Zeit bildeten sie einen Kreis und nahmen Jenny in die Mitte. Sie drehten sich sehr schnell beim Tanzen, so dass die kurzen Miniröckchen hochflogen und wunderbare Blicke freigaben. Nur eine hatte einen sehr kurzen aber engen Rock an, da war eben nichts zu sehen. Sie fing jedoch an, sich extra umständlich das Oberteil auszuziehen. Hervor kamen 2 wunderschöne Brüste. Mit Handbewegungen animierte sie auch die anderen. Die wollten jedoch nicht so recht. Plötzlich stellten sie sich wie auf Kommando voreinander und jede machte der vor ihr stehenden den Rock hinten auf. Sekunden später tanzten alle 4 Mädels untenherum nackt weiter. Es hatte sich mittlerweile ein großer Kreis Publikum gebildet und alle klatschen im Takt. Das muss ihnen wohl so gefallen haben daß kurze Zeit später auch alle Oberteile und der enge Rock in die Ecke flogen. Nun tanzten 6 splitternackte junge Mädchen und versuchten wiederum andere zu animieren es ihnen gleich zu tun. Ein Mädchen im langen, fast durchsichtigen Kleid flüsterte Ihrem Freund etwas ins Ohr. Sekunden später hatte auch er den Verschluss am Kleid geöffnet und es sank zu Boden. Man glaubt es kaum sie tanzte splitternackt in die Mitte und wurde mit großem Beifall von der Menge empfangen. Jetzt ging es Schlag auf Schlag, die Klamotten flogen nur so daher und immer mehr hübsche splitternackte Mädels tanzten zur Freude des fast nur noch männlichen Publikums auf der gesamten Tanzfläche.
Ich hoffe, Euch hat die Geschichte gefallen, ich würde mich über Reaktionen freuen.

Kommentare

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Beobachter schrieb am 24.10.2018 um 10:56 Uhr

schon geil und auch gut geschrieben, aber ich empfinde die Story als etwas zu klischeehaft, zu sehr reine Männerphantasie, zu unrealistisch; bei mir kommt der Kick nur, wenn die Story wirklich authentisch klingt

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:23 Uhr

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