Nach verlorener Wette nur noch nackt
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Vor zwei Jahren machte ich die interessante Entdeckung, dass einseitige Nacktheit eine sehr anregende Variante in der Erotik sein konnte. Ich bin allerdings von der Voraussetzung ausgegangen, dass dabei ich der angezogene Part bin, doch jetzt ist es umgekehrt. Ich hatte entdeckt, dass es mir ungeheuren Spaß machte, wenn sich beim Sex zuerst mein Mann Roland auszog während ich noch möglichst lange angezogen blieb. Irgendwie war das sehr reizvoll und mit der Zeit versuchte ich immer öfter Situationen herbeizuführen, wo dies der Fall war. Ich richtete es immer so ein, dass es nach Zufall aussah, aber ich setzte mir dann zum Ziel, dass er über einen längeren Zeitraum ausgezogen sein sollte.
Ich bin eine erfolgreiche Managerin in einem Industrieunternehmen und bin es eigentlich gewohnt, mich durchzusetzen. Mit meinen 36 Jahren bin ich eine Frau im reifen Alter, die auf ihren Körper schaut und die es auch genießt, wenn sich die Männer nach ihr umdrehen. Da ich ständig ins Fitness-Center gehe, habe ich eine sportliche Figur und ich achte auch immer sehr auf mein Aussehen. Mein Mann Roland ist da genauso und seine 47 Jahre sieht man ihm absolut nicht an. Er ist selbständiger Immobilienmakler und ebenfalls erfolgreich. Wir sind das, was man schlechthin als power-couple bezeichnet.
Es war für mich irr aufregend, wenn mein Mann Roland nackt, ich hingegen angezogen war. Ich muss zugeben, dass ich versuchte, mir alles mögliche einfallen zu lassen, um dies zu erreichen. So konnte ich es letztes Jahr einfädeln, dass er zu meiner Freundin Elke, die eine Arztpraxis als Allgemeinärztin führt, zur Vorsorgeuntersuchung geht und ich ihn dabei begleite. Ich habe Elke natürlich in meinen Plan eingeweiht und sie war bereit, bei diesem Spiel mitzumachen. Und so kam es, dass ich meinen Mann zu dieser Vorsorgeuntersuchung tatsächlich begleitete und bei seiner Untersuchung anwesend war. Elke machte voll mit und so bestand sie darauf, dass sich Roland bereits zu Beginn der Untersuchung komplett auszieht und nicht nur ich sondern auch die 20jährige Arzthelferin während der gesamten Untersuchung anwesend waren. Es war einfach geil, wie mein Mann eine Stunde lang in Gegenwart von drei Frauen nackt sein mußte. Elke untersuchte ihn wirklich gründlich vom Scheitel bis zur Sohle und sie ließ keine Stelle seines Körpers aus. Das war total aufregend zu sehen, wie Roland eine Stunde lang von Elke in Gegenwart ihrer Arzthelferin bis ins letzte Detail durchgecheckt wurde. Für meinen Mann war es natürlich nicht so lustig, eine ganze Stunde lang vor drei angezogenen Frauen komplett nackt zu sein, denn ich merkte wohl, dass er sich ziemlich schämte, aber gerade das kostete ich aus.
Nach dieser Untersuchung überlegte ich immer öfter, wie ich Roland dazu bringen konnte, dass ich ihn nackt auch meinen anderen Freundinnen vorführen könnte. Ich setzte mir zum Ziel, dass ihn möglichst viele im Adamskostüm sehen würden.
Aber wie konnte ich nun Roland dazu bringen, mir meine Wünsche zu erfüllen? Und da kam mir auch schon eine Idee. Es begann ja gerade die Fußball-WM und da könnte ich ihm eine Wette vorschlagen und als Wetteinsatz könnten wir vereinbaren, dass der Verlierer ein Monat lang auf Bekleidung verzichten muss. Diese Idee verdichtete sich immer mehr. Ich müsste diese Wette gewinnen und nachdem die Buchmacher die Mannschaft aus Brasilien favorisierten, würde das natürlich mein Tip sein.
Bevor das Eröffnungsspiel begann, schlug ich meinem Mann nun also diese Wette vor. Roland war zwar etwas erstaunt, doch die Vorstellung, dass auch er gewinnen könnte und ich dann nackt sein müsste, gefiel ihm gar nicht so schlecht. Ich als Frau bestand darauf, dass ich den ersten Tip abgeben darf, was er anstandslos akzeptierte.
Ich sagte: „Also ich setze auf Brasilien!“
Roland: „Das wäre auch mein Tip gewesen!“
Ich siegessicher: „Pech Roland, Du wirst Dir eine andere Mannschaft aussuchen müssen!“
Roland etwas ärgerlich: „Ich finde das ziemlich unfair, denn alle nehmen an, dass Brasilien Weltmeister werden wird. Ich will kein Spielverderber sein, aber da Du ja hier eindeutig im Vorteil liegst, könntest Du ruhig Deinen Einsatz erhöhen!“
Ich war mir so siegesgewiss, dass ich darauf einstieg: „OK Liebling. Wenn ich verliere, werde ich entsprechend der derzeitigen Wettquoten eine entsprechendes Vielfaches der Monate auf Bekleidung verzichten!“
Roland: „Und was heißt das nun genau?“
Ich: „Wer verliert darf dann zu Hause absolut keine Kleidung tragen. Wenn ich gewinne, wirst Du einen Monat lang grundsätzlich immer nackt sein, ohne jede Ausnahme!“
Roland: „Und wenn Besuch kommt?“
Ich: „Auch dann!“
Mir war klar, dass mein Mann ein höheres Risiko hatte, aber jetzt konnte er nicht mehr zurück. Er musste sich jetzt nur noch für eine Mannschaft entscheiden. Er entschied sich für Italien. Wir haben nun bei einem Wettbüro angerufen, wie die Quoten für Italien stehen. Ich war natürlich schon etwas erstaunt, als ich erfuhr, dass hier die Quote eins zu sechs stand. Ich hatte mich ja schon ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt und deshalb musste ich jetzt auch mit sechs Monaten einverstanden sein. Aber ich war mir ohnedies sicher, dass ich die Wette gewinnen würde und so sagte ich: „OK, wenn Du gewinnst, bin ich sechs Monate lang nackt!“
Die Zeit der Fußball-WM war für mich eine sehr aufregende Zeit, denn ich wollte Roland unbedingt einen Monat lang nackt haben. Nicht auszudenken, wenn er die Wette gewinnen würde. Ich verfolgte daher alle Spiele der Gruppe E und der Gruppe F ganz genau und als Brasilien als Gruppensieger mit 9 Punkten feststand, sah ich mich meinem Ziel schon näher. Allerdings wurde auch Italien Gruppensieger, aber immerhin mit weniger Punkten.
Das Achtelfinale erreichte Italien mit 1:0, doch meine favorisierte Mannschaft sah nicht unbedingt so gut aus, wie ich es erwartet hatte, aber immerhin gewannen sie 3:2. Sowohl Italien als auch Brasilien waren nun im Viertelfinale. Allerdings hatten die Italiener einen leichteren Gegner. Am 30. Juni verfolgten Roland und ich gemeinsam das Spiel Italien gegen die Ukraine. Ich war nicht sonderlich überrascht, dass Italien das Spiel für sich entschied, aber das machte mir jetzt plötzlich Angst. Ich musste jetzt immer mehr damit rechnen, dass möglicher weise ich es sein würde, die nackt sein wird müssen. Und wenn es mich trifft, dann nicht bloß für einen Monat sondern für ein halbes Jahr!
Am nächsten Tag spielte Brasilien gegen Frankreich. Das war jetzt mein Spiel und ich hoffte inständig, dass die Mannschaft aus Brasilien gewinnen wird. Zu meinem Entsetzen gewann jedoch Frankreich und somit war Brasilien ausgeschieden. Genau damit hatte ich nicht gerechnet und dies bedeutete jetzt, dass ich jedenfalls nicht die Gewinnerin der Wette sein würde, dass aber die Gewinnchancen für meinen Mann noch immer gegeben waren.
Die nächsten Tage war ich natürlich sehr angespannt. Natürlich war ich Patriotin und hoffte schon, dass Deutschland Weltmeister wird. Aber nun hoffte ich umso mehr, dass Italien verlieren wird, denn dann hätte keiner von uns die Wette gewonnen. Ich war während des Spieles irr aufgeregt, aber leider gingen meine Hoffnungen nicht auf. Italien stand nun im Endspiel und dies bedeutete, dass ich nun ernsthaft damit rechnen musste, dass es mich treffen kann, ein halbes Jahr auf Bekleidung zu verzichten. Fünf Tage waren noch bis zum Finale und es waren die spannendsten fünf Tage meines Lebens, aber ich hoffte auf Frankreich. Bitte gewinnt dieses Spiel!
9. Juli, Tag des Endspiels. Es war spannend, dramatisch, ich konnte nicht auf den Fernseher schauen und nach dem Schlußpfiff gab es immer noch kein Ergebnis, denn es stand 1:1. Das durfte einfach nicht wahr sein. Es kam zum Elfmeterschießen. Was ist, wenn Frankreich einen Elfer vergibt? Ich hielt die Hände vor meine Augen, aber es nützte nichts. Italien ging in Führung und siegte letztlich 5:3. Pumm, das war’s jetzt. Roland hatte die Wette gewonnen, womit ich nie und nimmer gerechnet hatte. Anstatt, dass er nackt sein musste, war ich diejenige, die auf Bekleidung verzichten wird müssen, und das immerhin für sechs Monate!
Roland triumphierte: „Birgit, auf Dich warten jetzt sechs nackte Monate. Ist Dir das klar?“
Ich nickte verschämt und sagte: „Ja schon, damit habe ich echt nicht gerechnet. Muss ich das jetzt wirklich einlösen?“
Roland: „Ganz ehrlich, Liebling. Wenn Du gewonnen hättest, hätte ich doch auch die Wette einlösen müssen, oder?“
Ich kleinlaut: „Ja natürlich, aber das wäre nur ein Monat gewesen!“
Mein Mann: „Das waren Deine Wettbedingungen und jetzt verlange ich, dass Du Deine Wettschuld einlöst, ohne Wenn und Aber!“
Ich total entmutigt: „Und ab wann muss ich nun nackt sein?“
Roland: „Ich würde sagen, dass wir am kommenden Wochenende damit anfangen, also am 15. Juli. Und das bedeutet, dass Du dann bis 15. Januar nächsten Jahres generell auf Bekleidung verzichten wirst, und zwar ohne jede Ausnahme, also auch dann, wenn Besuch kommt. Das waren ja Deine Bedingungen, die Du jetzt genauso einhalten musst! Du hättest mich ja auch Deinen Freundinnen vorgeführt!“
Ich verlegen: „Ehrlich gesagt, ja, das hätte ich schon gemacht!“
Roland: „Siehst Du, und genau das blüht jetzt Dir. Jeder, der in den nächsten sechs Monaten zu uns ins Haus kommt, wird Dich grundsätzlich vollständig nackt sehen. Mit nackt meine ich, dass Du wirklich absolut nichts an Deinem Körper haben wirst!“
Bislang in unserer Beziehung fühlte eher ich mich in der dominanten Rolle, doch nun fühlte ich mich plötzlich unterlegen, ausgeliefert und hilflos. Ich kannte auch nicht das Gefühl, vor bekleideten Personen nackt sein zu müssen. Ich versuchte in der nächste Woche nicht daran zu denken, was mir bevorsteht und verdrängte es total. Doch als ich am darauf folgenden Montag im Büro war und auf meinen Kalender blickte, da wurde mir wieder voll bewusst, dass mein bekleideter Zustand in fünf Tagen vorbei sein wird. Mir wurde heiß und kalt. Niemand in der Firma ahnte, was mir bevorsteht. Es war ja auch nicht auszuschließen, dass in diesen sechs Monaten mal ein Arbeitskollege bei mir zu Hause vorbei schaut. Und dann würde er mich nackt sehen, da ich ja auch bei Besuchen unbekleidet bleiben müsste. Nicht auszudenken! Ich versuchte einfach nicht daran zu denken und verdrängte die ganze Woche alle Gedanken an meine bevorstehende Nacktheit.
Je näher der Termin rückte, umso mürrischer wurde ich. Mein Mann bekam das genauso zu spüren wie meine Kollegen in der Firma. Ich konnte mich einfach nicht damit abfinden und ich starb schon jetzt vor Scham, wenn ich daran dachte, wer mich vielleicht zu Gesicht bekommt. Als ich am Freitag nach Hause ging, war mir klar, dass das mein letzter bekleideter Tag sein sollte. Und als ich mit meinem Mann beim Abendessen saß, sagte er auch noch zynisch: „Genieß es, dass Du heute noch angezogen bist, denn ab morgen will ich Dich nur noch nackt sehen! Hast Du Angst davor?“
Ich nickte und sagte: „Vor Dir nicht, aber wenn ein Besuch kommt. Ich werde mich unendlich schämen, wenn mich jemand nackt sieht! Kannst Du nicht ein paar Ausnahmen machen, zum Beispiel, wenn Leute kommen, die ich gut kenne?“
Doch Roland: „Eben, und gerade die sollen Dich im Evaskostüm sehen. Ich finde gerade das besonders reizvoll!“
Damit war das Thema für ihn beendet. Nichts desto trotz verbrachten wir eine heiße Liebesnacht. Roland machte es total verrückt, dass ich nur mehr unbekleidet herumlaufen würde. Ich hätte nie geahnt, dass ihm das so viel Spaß machen würde.
Am nächsten Tag wollte ich einfach nicht aus dem Bett, doch Roland ließ nicht locker und half fast ein bisschen unsanft nach. Dann sagte er: \"Du kannst Dein Nachthemd ruhig ausziehen, das wirst Du nicht mehr brauchen!“
Obwohl dies ja vor meinem Mann geschah, fühlte ich mich ein bisschen unwohl, als ich nun mein Nachhemd auszog und total entblößt vor ihm stand. Wie oft hatte ich mich vor ihm schon ganz ausgezogen, doch dieses Mal war es etwas anderes. Ich zog mich nicht aus, um mich ihm hinzugeben, nein, diesmal zog ich mich aus, weil ich ihm gehorchen musste und ich fühlte mich diesmal so unterlegen und total hilflos. Dann nahm mich Roland bei der Hand und führte mich hinunter ins Esszimmer. Er hatte schon ein Frühstück vorbereitet und nun frühstückte ich erstmals mit meinem Mann in völlig entblößtem Zustand. Zweifelsohne schämte ich mich vor Roland nicht, aber es war dennoch ein komisches Gefühl, dass er angezogen war, ich hingegen nicht. Und vor allem, dass dies eigentlich nicht so freiwillig geschah sondern ein Zwang dahinter war, nämlich der Zwang, dass ich meine Wette einlöste.
Das war nun der erste Nackttag und obwohl ich mich irgendwie schämte, war es doch recht aufregend, komplett entblößt vor meinem angezogenen Mann herumzulaufen. Im Lauf des Vormittags räumten wir meine Kleiderschränke leer und brachten alles in das bislang nicht genutzte Zimmer neben dem Eingang, denn es würde künftig mein An- und Auskleidezimmer sein. Wenn ich künftig nach Hause komme, sollte mich mein erster Weg in dieses Zimmer führen, um mich vollständig auszukleiden. Roland legte fest, dass ich grundsätzlich alles auszuziehen habe, auch Schuhe, Uhr und Schmuck, denn ich sollte zu Hause absolut nichts an meinem Körper tragen. Roland: „Ich möchte Dich grundsätzlich immer vollständig nackt sehen!“ Ich, die erfolgreiche Managerin, hatte nun meinem Mann zu gehorchen. Wie das klingt, aber es war ja wirklich so, dass ich zu Hause nicht mehr bestimmen konnte, welche Kleidung ich trage sondern eben auf jegliches Textil zu verzichten hatte.
Dieses Zimmer neben dem Hauseingang erfüllte bereits an diesem ersten Tag seine Funktion, denn wir gingen an diesem ersten Tag am Nachmittag gemeinsam einkaufen. So durfte ich mich erst unmittelbar vor Verlassen des Hauses ankleiden und als wir wieder zurück kamen, führte mich mein erster Weg in dieses Zimmer, um mich wieder vollständig auszuziehen. Das wird nun künftig immer so sein. Wenn ich nach Hause komme, werde ich mich als erstes immer komplett auszuziehen haben und ich darf mich nur dann anziehen, bevor ich aus dem Haus gehe, und zwar ohne jegliche Ausnahme. Vor Roland nackt zu sein machte mir zwar nichts aus, doch das Bewußtsein generell immer so zu sein, war irgendwie beschämend. Ich fühlte mich nun so unterlegen und gedemütigt, denn mir war ja bewusst, dass ich auch dann so entblößt zu sein habe, wenn irgendjemand zu Besuch kommt. Und gerade davor hatte ich nun schon unheimliche Angst.
Und bereits am nächsten Tag war es soweit, dass mein Schwiegervater zu Besuch kam. Roland hatte mit ihm zu Mittag telefoniert und lud ihn sogar extra ein, am Nachmittag zum Kaffee vorbeizukommen. Ich war ziemlich wütend als ich dies mitbekam. Ich könnte mich ja zurückziehen, doch Roland gab mir eindeutig zu verstehen, dass ich mich bei Besuchen immer im Wohnbereich aufzuhalten hätte, denn jeder Besucher sollte mich ja nackt zu Gesicht bekommen.
Ich war ziemlich aufgewühlt als ich so vollständig ausgezogen darauf warten musste, dass mein Schwiegervater kommt und er mich in diesem Zustand sehen konnte. Um halb drei Uhr war es soweit und es läutete an der Haustür. Roland öffnete seinem Vater und führte ihn nun ins Wohnzimmer. Als er ins Zimmer trat und mich nun so gänzlich entblättert sah, war er natürlich freudig erstaunt, denn damit hatte auch er nicht gerechnet. Ich dachte, ich sterbe vor Scham, denn noch nie hat mich jemand so total entblößt gesehen, nicht einmal mein Frauenarzt, denn bei ihm muss ich nur immer jene Stellen freimachen, die gerade untersucht werden. Aber derart splitterfasernackt hat mich noch nie jemand gesehen, außer meinem Mann natürlich. Derart ausgezogen vor jemandem zu stehen, der komplett bekleidet ist, ist absolut demütigend, besonders dann, wenn es sich um einen Verwandten oder Bekannten handelt, der mich bislang immer nur angezogen gesehen hatte. Wenn es sich um einen Fremden gehandelt hätte, wäre mir das eher noch egal gewesen, aber dass mich gerade mein Schwiegervater so sehen konnte, war besonders beschämend.
Roland sagte erklärend: „Weißt Du, Birgit hat eine Wette verloren und ihre Wettschuld ist, dass sie ein halbes Jahr so bleiben muss. Natürlich nur im Haus, allerdings auch dann, wenn Besuch kommt. Es stört Dich doch nicht?“
Mein Schwiegervater: „Du, mich stört das keineswegs, meine Schwiegertochter mal so zu sehen. Ich denke, ich muss Euch nun öfters besuchen kommen. Birgit, Du siehst hinreißend aus!“
Er sah mich nun von Kopf bis Fuß an und es blieb ihm absolut nichts von meinem Körper verborgen. Besonders peinlich war, als er ganz ungeniert auf meinen Schambereich blickte und da ich ja vollständig epiliert bin, konnte er mich wirklich ohne jegliche Einschränkung betrachten. Ich dachte, ich müsse im Boden versinken, weglaufen und mich Schlafzimmer einsperren. Aber ich musste ja hier bleiben und mich auch weiterhin seinen Blicken aussetzen. Ich wollte mir aber meine Scham nicht anmerken lassen, weshalb ich versuchte, mich ganz zwanglos zu geben. Ich unterhielt mich mit meinem Schwiegervater so als wäre ich ganz normal angezogen, aber dabei war ich ja nackt bis auf die Haut!
Ich war froh, in die Küche gehen zu können, um einen Kaffee zu machen, doch ich musste dann ja wieder zurück ins Wohnzimmer, wo ich mich dann auf das Sofa neben meinem Schwiegervater setzte, um gemeinsam mit ihm und meinem Mann Kaffee zu trinken. Man kann sich nicht vorstellen, wie es ist, derart entblößt mit bekleideten Leuten dazusitzen und Small talk zu machen, als wenn nichts wäre. Mein Schwiegervater ging auch nicht so schnell und betrachtete genüsslich meinen Körper. Ich kam mir noch nie so hilflos vor. Er blieb zwei lange Stunden hier und so lange schämte ich mich unaufhörlich. Als er endlich gegangen war - er faßte mir beim Verabschieden ganz ungeniert an die Taille - rannte ich ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und heulte drauf los. Wieso hatte ich mich bloß darauf eingelassen? Mir war ja klar, dass ich selbst schuld war, aber wie sollte ich das ein halbes Jahr lang aushalten? Und mein Schwiegervater hatte ja bereits angekündigt, dass er uns nun öfter besuchen wird. Und wer wird wohl noch zu Besuch kommen? Wie werde ich wohl den nächsten Besuch wegstecken?
Ich legte mich nun erst einmal in die Badewanne und betrieb für den Rest des Nachmittags Körperpflege. Ich ging erst am Abend wieder hinunter ins Wohnzimmer. Roland hatte zwei Pizzas aus der Gefriertruhe genommen und diese nun zubereitet. Wir aßen in der Küche und dabei fragte mich mein Mann: „Wie waren nun diese ersten beiden Tage?“
Ich: „Es macht mir ja nichts aus, so vor Dir herumzulaufen, wenngleich es schon ein bisschen ungewohnt ist, aber in Gegenwart von Besuchern so total ausgezogen zu sein, ist dann doch etwas anderes!“
Roland: „Ich habe schon gemerkt, dass Du Dich ziemlich geschämt hast, aber Du hast dabei so entzückend ausgesehen!“
Ich: „Dir hat es offenbar Spaß gemacht?“
Er gab das ganz unumwunden zu: „Für mich war das auch eine neue Situation, aber ich fand es irr erotisch, dass Du nicht nur vor mir sondern vor jemand anderem nackt gewesen bist. Ich bin sehr stolz auf Dich und ich freue mich schon auf den nächsten Besuch!“
Mir war natürlich klar, dass ich mir keine Hoffnungen machen durfte, dass er mir die Einlösung dieser Wettschuld erläßt oder die Dauer verkürzt, denn so wie ich bislang seine einseitige Nacktheit genoss, so gefiel ihm nun dieses erotische Spiel. Mir blieb einzig und allein übrig, dass ich mich damit anfreunden musste, dass wir nun die Rollen getauscht hatten.
Ich war ziemlich froh, dass Montag war und ich mich wieder bekleiden konnte bevor ich das Haus verließ. Ich fuhr also ins Büro und fühlte mich plötzlich sehr wohl, in die Arbeit zu fahren und wieder angezogen zu sein. Ich verdrängte jegliche Gedanken an meine neue Situation und stürzte mich voll in die Arbeit. Und so verging der Tag eigentlich ungewollt rasch. Niemand hier ahnte, dass ich nach Arbeitsschluss alles abzulegen hatte und mich erst morgen früh wieder bekleiden durfte. Meine vorwiegend männlichen Mitarbeiter und Kollegen hätten sich da gehörig den Mund zerrissen und hätten sicher einen Grund gefunden, mich zu Hause aufzusuchen, um mich mal ganz ohne zu sehen. Aber es musste ja niemand erfahren.
Zuhause angekommen, führte mich mein erster Weg ins An- und Auskleidezimmer, um mich aller Sachen zu entledigen, die ich am Körper trug. Mein Mann war zwar noch nicht daheim, aber er könnte ja jeden Moment auftauchen. Er kommt immer zu unterschiedlichen Zeiten und so konnte ich mich nicht darauf einrichten, wann er hier ist. Ich war irgendwie zu stolz, seine Nichtanwesenheit auszunutzen und bekleidet zu bleiben. Hätte er mich bekleidet überrascht, wäre ich als unzuverlässig dagestanden. Roland konnte sich also wirklich darauf verlassen, dass ich Zuhause tatsächlich nie etwas an habe. Das war jetzt der dritte Tag und ich hatte mich an meinen Zustand noch immer nicht gewöhnt. Besonders wenn ich etwas aus dem Keller oder der Garage holte, spürte ich den kalten Boden unter meinen Füßen, wodurch mir mein Zustand noch bewusster wurde. Oder wenn ich mich aufs Ledersofa setzte und das Leder auf meiner Haut spürte.
Mein Mann kam erst um ½ 9 Uhr heim und begrüßte mich stürmisch. Er nahm mich in die Arme und ich genoss es, seine Hände auf meinem Rücken zu spüren. Er war ganz wild auf mich und noch ehe er etwas aß, nahm er mich auf dem Sofa. Anschließend zog er sich einen Jogging-Anzug an, setzte sich vor den Fernseher und ließ sich von mir eine Kleinigkeit zu Essen bringen.
Dann sagte er: „Könntest Du bitte morgen Abend etwas besonderes kochen, denn ich habe meine beiden Mitgesellschafter zum Essen eingeladen. Sie werden um ½ 8 Uhr hier sein!“
Ich war total entsetzt: „Du spinnst ja. Willst Du mich allen nackt vorführen? Du könntest mir zumindest morgen ein Kleid erlauben!“
Doch Roland sagte ganz gelassen: „Ganz sicher nicht, Du wirst schön brav nackt sein! Du hast diese Wette vorgeschlagen und da musstest Du ja wissen, worauf Du Dich einläßt.“
Ich ging ziemlich wütend zu Bett. Mein Schatz hatte recht, ich war ganz allein schuld. Und jetzt musste ich das auslöffeln. Während des nächsten Tages liebte ich es unendlich, wieder Stoff auf meiner Haut zu spüren. Das wurde mir eigentlich erst jetzt richtig bewusst. Ich dachte den ganzen Tag an den bevorstehenden Abend. Der eine Partner hieß Helmut Schiller und war 59 Jahre alt, der andere Rolf Winter und war mit 31 Jahren der Juniorpartner in der Gesellschaft. Und beide würden mich heute wie Eva vor dem Sündenfall sehen. Ich konnte nichts Erotisches dabei finden sondern ich empfand es schmachvoll, mich diesen beiden Männer nackt zeigen zu müssen. Ich ging etwas früher vom Büro, um noch die nötigen Sachen einzukaufen und fuhr nach Hause, um mit dem Menü rechtzeitig fertig zu werden.
Zuallererst zog ich mich natürlich aus und ging dann in die Küche. Dann begann ich mit der Zubereitung des Essens. Es sollte schon etwas besonderes werden, ich wollte mich ja nicht blamieren. Ich hatte mich für Schrimps-Cocktail, Gemüsesuppe, Seezunge und Obstsalat entschieden. Das bekam ich rechtzeitig hin. Roland kam auch ziemlich bald nach Hause und half mir in der Küche. Kurz vor halb acht war ich schon ziemlich nervös, denn jetzt müssten unsere Gäste bald kommen. Und schon läutete es. Ich war total angespannt, als Roland zur Tür ging, um zu öffnen. Ich stand gefasst im Wohnzimmer, als Roland mit seinen beiden Geschäftspartnern zur Tür hereinkam und sie mich nun so ohne alles sahen.
Herr Schiller kam auf mich zu und sagte: „Frau König, ich freue mich Sie zu sehen. Ihr Mann hat also nicht gelogen, als er sagte, dass Sie generell auf Bekleidung verzichten. Sie können es sich auch leisten, Sie sehen hinreißend aus!“
Er überreichte mir einen Blumenstrauß und dann schüttelte mir Herr Schiller die Hand. Es ist ein komisches Gefühl nackt zu sein, wenn man jemandem, der angezogen ist, die Hand gibt.
Dann begrüßte mich freudig Rolf Winter, mit dem ich per Du war: „Hallo Birgit, Du hast ja wirklich nichts an! Du bist nackt bis auf die Haut!“
Ich etwas demütig: „Ja, Roland will es so!“
Rolf: „Steht Dir aber ganz hervorragend! Finde ich gut, dass Du die Wette verloren hast und nicht Roland. Ich sehe schon, ich muss Dich öfter besuchen! Wenn Roland nichts dagegen hat.“
Mein Mann hatte ihnen alles genau erzählt, denn sie wußten, warum ich hier unbekleidet herumlief. Warum auch sollte er was anderes sagen. Ich führte Herrn Schiller ins Esszimmer, mein Mann begleitete Roland dorthin. Die drei Männer nahmen schon mal Platz, ich aber ging in die Küche, um alles fertig zu machen. Roland holte inzwischen Weißwein aus dem Keller. Dann servierte ich den ersten Gang und setzte mich zwischen Herrn Schiller und Rolf, also gegenüber von Roland. Wir sprachen über Belangloses, aber natürlich starrten mich die beiden ziemlich an. Ich musste dann ohnedies abservieren und in die Küche gehen, um die Suppe zu holen. Da ich ja die Suppe aus der Suppenschüssel heraus schöpfen musste, stand ich dabei jeweils ganz nahe unserer beiden Besucher. Dann erst setzte ich mich und es begann wieder eine belanglose Plauderei. Dann wieder ab in die Küche und nun servierte ich die Seezunge. Beim Hauptgericht blieb ich nun doch etwas länger am Esstisch sitzen und wir sprachen zuerst über den Sommer, dann über Sommermode, über Haut zeigen und schließlich über Nacktheit. Das paßte ja genau auf meinen Zustand.
Herr Schiller dann: „Frau König, genießen Sie Ihren Zustand eigentlich oder ist es Ihnen eher peinlich?“
Ich ganz ehrlich: „Offen gesagt, es ist mir schon ziemlich peinlich, aber ich habe nun mal diese blöde Wette verloren und jetzt muss ich da durch! Ich werde mich schon daran gewöhnen!“
Herr Schiller: „Ich finde es sehr ehrenhaft, dass Sie die Wette einlösen, obwohl es Ihnen schwer fällt. Ich habe sofort gemerkt, es ist Ihnen peinlich, dass wir Sie so sehen. Aber es ist für den Betrachter gewiss reizvoller, eine gewisse Schamhaftigkeit zu sehen!“
Rolf: „Birgit, Du wirst Dich nach ein oder zwei Wochen schon daran gewöhnt haben, dass man Dich unbedeckt sieht!“
Ich zweifelnd: „Meinst Du?“
Herr Schiller: „Ich habe den Eindruck, dass Frau König ihre Schamhaftigkeit jeden Tag aufs neue überwinden muss, da sie ja in der Arbeit bekleidet ist. Aber jetzt möchte ich einen Tost ausbringen: Auf die aufregendste Frau, die ich kenne, auf Sie Frau König. Auf Ihren perfekten Körper, Ihre Nacktheit und dass wir möglichst oft so sehen werden!“
Dieser Trinkspruch war einerseits schmeichelhaft, doch andererseits schockierend. Wir stießen an und setzten die Plauderei noch ein wenig fort. Ich servierte dann ab und holte aus der Küche die Nachspeise. Nach der Nachspeise gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Sitzgruppe. Ich saß neben Herrn Schilling auf dem größeren Sofa, Rolf auf einem Stuhl und Roland uns schräg gegenüber auf einem kleinen Sofa. Es war schon eine komische Situation, so entblättert vor den Geschäftspartnern meines Mannes dazusitzen und trotzdem gelassen zu bleiben. Ich schämte mich, ich schämte mich schon den ganzen Abend und diese Scham ließ einfach nicht nach. Und ich war sehr froh, als sie dann um 11 Uhr gingen. Immerhin waren sie ja 3 ½ Stunden bei uns! Ich habe an diesem Abend ein bisschen zu viel Wein erwischt und hatte einen kleinen Schwips, sodass ich gleich zu Bett ging und sofort einschlief.
Als ich am nächsten Tag um 17.30 Uhr von der Arbeit nach Hause kam, kam auch mein Schwiegervater des Weges, um mich zu besuchen, besser gesagt, um mich nackt zu sehen. Ich begrüßte ihn und sagte: „Geh schon mal ins Wohnzimmer, ich muss mich vorerst noch ausziehen!“
Ich zog mich also wieder vollständig aus und ging dann zu meinem Schwiegervater ins Wohnzimmer, der bereits auf dem Sofa Platz genommen hatte. Ich holte ihm noch schnell ein Bier und setzte mich dann ebenfalls.
Er fragte: „Machst Du das immer so, dass Du Dich zuerst ganz ausziehst?“
Ich keck: „Natürlich, Du weißt ja, dass ich mich im Haus nur unbekleidet bewegen darf und deshalb ziehe ich als erstes immer alles aus!“
Mein Schwiegervater: „Und das ist immer so?“
Ich: „Ja, generell. Alle meine Kleidungsstücke befinden sich in diesem Zimmer und dieses Zimmer soll ich nur betreten, um mich anzuziehen, wenn ich das Haus verlasse. Du wirst im ganzen übrigen Haus kein einziges Kleidungsstück finden, damit ich nicht auf die Idee komme, mir etwas anzuziehen!“
Er: „Findest Du das schön, wenn Du ausgezogen bist?“
Ich: „Besonders fein ist es nicht, ich bin aber dabei, mich damit abzufinden!“
Mein Schwiegervater leistete mir so ungefähr 1 ½ Stunden Gesellschaft und verabschiedete sich kurz nach sieben Uhr, da er zum Stammtisch gehen wollte. Erst als er gegangen war, kam Roland nach Hause. Ich sagte ihm nicht, dass mein Schwiegervater hier war, um in den Genuss meiner Nacktheit zu kommen, denn es war ja wirklich sehr beschämend. Wenn mein Schwiegervater mich nackt sehen wollte, brauchte er bloß auf Besuch zu kommen. Bisher kam er vielleicht einmal im Monat, und nun war er innerhalb von drei Tagen bereits zweimal hier!
Donnerstag und Freitag überstand ich ohne Besuche, doch nun war Samstag. Eine Woche hatte ich nun schon hinter mir und ich war gespannt, was dieses Wochenende passieren würde. Ich war eigentlich selbst schon gespannt, wie ich die nächsten Besuche wegstecken würde.
Es war Samstag Nachmittag und ein schöner Tag. Während Roland Gartenarbeiten verrichtete, legte ich mich auf die Terrasse, die nicht einsehbar war. Das war auch gut so, denn schließlich lag ich ja ohne Textilien auf der Liege. Ich lag so da und hörte, wie sich mein Mann mit dem Nachbarn am Gartenzaun unterhielt. Roland machte also mal eine Pause, aber nach ein paar Minuten werkte er schon wieder weiter. Etwas später hörte ich ihn wieder reden, diesmal mit dem Nachbarsohn Lukas. Dieser ist zwar schon 18, aber noch Schüler im Gymnasium. Und Lukas fragte meinen Mann, ob er ihm helfen könne. Roland mochte die Gartenarbeit nie besonders und so war er natürlich damit einverstanden.
Ich lag auf der Liege und bin wohl eingenickt, doch als ich aufwachte, fragte ich mich, warum wohl Lukas meinem Mann seine Arbeitsdienste anbot. Hatte er mich vielleicht gesehen, wie ich auf die Terrasse ging? Wußte er, dass unbekleidet auf der Terrasse lag? Ich ahnte schon, was jetzt wohl unweigerlich kommen würde. Und als ich gerade beschloss, ins Haus zu gehen, kam schon mein Mann mit Lukas auf die Terrasse. Ich wollte gerade aufstehen, aber ich lag noch immer auf der Liege und schon stand Lukas vor mir und sah mich von Kopf bis Fuß an. Es war natürlich ein tolles Bild, das sich einem 18jährigen Schüler hier bot. Jetzt war es mit dem Verschwinden zu spät und ich begrüßte Lukas: „Hallo Lukas, das ist aber nett, dass Du meinem Mann hilfst!“
Lukas: „Frau König, das mache ich doch gerne!“
Mein Mann: „Lukas, Du hast doch nichts dagegen, wenn meine Frau so bleibt?“
Lukas: „Nein, nein, Frau König, bleiben Sie ruhig so!“
Roland fragte Lukas und mich, was wir trinken wollten. Dann ging er in den Keller, um mir einen Juice und Lukas und sich selbst ein Bier zu holen.
Lukas war sprachlos, als er mich hier so liegen sah. Ich versuchte diese Spannung zu lösen und fragte ihn dies und das. Unglaublich, ich machte mit ihm Small talk. Mit einem 18jährigen Schüler, der halb so alt war wie ich. Er war vollständig angezogen, ich jedoch splitternackt. Einerseits war es irr peinlich, doch andererseits eine ganz komische Situation, dass mich ein so viel jüngerer Mann so uneingeschränkt sehen konnte.
Ich: „Lukas, noch nie eine Frau gesehen?“
Der Nachbarsohn: „Doch, doch, aber noch nie so eine hübsche. Und nackt sehen Sie noch hübscher aus! Laufen Sie öfter so herum?“
Da kam schon Roland mit den Getränken zurück und sagte: „Lukas, meine Frau läuft in den nächsten sechs Monaten immer nackt herum, wenn sie im Haus oder im Garten ist. Sie hat eine Wette verloren und die Wettschuld besteht darin, generell unbekleidet herumzulaufen.“
Lukas: „Frau König, und was machen Sie, wenn Besuch kommt?“
Ich: „Du hast es ja gesehen, ich bleibe einfach so!“
Lukas ungläubig: „Also wer zu Ihnen ins Haus kommt, sieht Sie nackt?“
Ich: „Ja, generell jeder!“
Lukas: „Haben Sie was dagegen, wenn ich Sie ab und zu mal besuche?“
Roland: „Lukas, Du kannst uns jederzeit besuchen!“
So unglaublich das war, aber Lukas blieb den ganzen Nachmittag bei uns. Drei Stunden werden es schon gewesen sein, dass er nun Gelegenheit hatte, mich eingehend zu betrachten. Ich empfand das schon als ziemlich unangenehm, von ihm unentwegt angestarrt zu werden und ich schämte mich auch gewaltig, aber ich musste damit fertig werden. Das wird ja auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Dass mich ausgerechnet Lukas so sehen konnte war irgendwie ein bisschen reizvoll. Ich, die erfolgreiche 36jährige Managerin lag bzw. stand vollkommen nackt vor diesem 18jährigen Schüler, der ja komplett angezogen war. Ich war ihm bzw. dieser Situation komplett ausgeliefert, er kannte nun jeden Millimeter meines Körpers und ich habe mich noch nie so unterlegen gefühlt wie an diesem Nachmittag. Und genau das war irgendwie süß. Dieses Gefühl hatte ich bis jetzt noch nie und dazu kam noch, dass Roland ihn sogar einlud, mich jederzeit zu besuchen. Wann immer Lukas es wollte, konnte er mich nackt sehen.
Am nächsten Tag, es war Sonntag, war es recht regnerisch, weshalb ich den ganzen Tag im Haus verbrachte. An diesem Tag kam mal niemand zu uns, worüber ich auch recht froh war. Doch in der darauffolgenden Woche kam fast jeden Tag ein Besuch: Zweimal mein Schwiegervater, einmal die Geschäftspartner meines Mannes, einmal ein anderer Nachbar. Mein Schwiegervater kam nun ziemlich regelmäßig vorbei, denn er genoss es unendlich, wenn er mich unbekleidet sehen konnte und so blieb er jedes Mal 1 ½ bis 2 Stunden. Ich konnte mich nie daran gewöhnen und vor ihm schämte ich mich eigentlich immer, aber ich konnte ihn ja nicht hinauswerfen.
Es war nun wieder Wochenende und am Samstag Vormittag eröffnete mir Roland, dass er für den Abend einige seiner Schulfreunde eingeladen hatte. Das war ja schon öfters der Fall gewesen, doch diesmal gab es ja eine andere Situation. Gewöhnlich kamen vier bis fünf seiner ehemaligen Klassenkameraden, die ja alle männlich waren. Ich war komplett aus dem Häuschen, denn so viele Leute auf einmal hatten mich bislang noch nie unbekleidet gesehen. Dieser Samstag hatte es überhaupt in sich, denn am Nachmittag kam zuerst der 18jährige Lukas mit seinem gleichaltrigen Schulfreund Benjamin zu Besuch. Sie blieben rund drei Stunden und hatten den größten Spaß daran, dass ich ihnen vollkommen nackt Gesellschaft leistete und dann um 8 Uhr kamen vier Schulfreunde von Roland, sodass auch diese mich nun komplett entblößt sehen konnten. Mein Gott, wie ich mich schämte, vor allen bis auf die Haut bloßgestellt zu sein. So ausgiebig wie an diesem Tag bin ich bislang noch nie zur Schau gestellt gewesen.
Die folgende erste Augustwoche wurde überhaupt zum Albtraum, denn da geschah das, was ich unbedingt vermeiden wollte. Es war der 2. August. Ich war bereits um fünf Uhr Nachmittag zu Hause und mein Mann war ebenfalls schon da.
Roland sagte zu mir: „Da hat ein gewisser Georg Maier angerufen. Er ist gerade auf dem Rückweg von einer Tour und er hat da offenbar ein Problem, das er mit Dir bereden möchte. Dich hat er im Büro nicht mehr erreicht und deshalb hat er hier angerufen. Er hat gefragt, ob er vorbeikommen kann und ich habe natürlich ‚Ja‘ gesagt!“
Ich fiel aus allen Wolken: „Spinnst Du? Er kommt wirklich hierher?“
Roland: „Ja, warum nicht?“
Ich: „Roland, ich bin seine Chefin! Soll er mich nackt sehen?“
Roland: „Ich weiß schon, dass er ein Mitarbeiter von Dir ist, aber gerade das finde ich sehr reizvoll. Er soll seine Chefin ruhig mal nackt sehen!“
Genau das hatte ich befürchtet, dass mich einer meiner Arbeitskollegen so sehen wird, denn das würde nun in der Firma die Runde machen und alle würden nun wissen, dass ich zu Hause generell nackt sein muss. Und natürlich würde Georg dann nicht der einzige bleiben, der mich zu Hause besucht. Mir wurde heiß und kalt und ich hatte plötzlich Angst, ihm ganz nackt gegenüber zu stehen.
Es vergingen keine 20 Minuten bis es an der Haustür läutete. Georg sollte keinesfalls merken, dass ich mich schäme und so entschloss ich mich, selbst zur Tür zu gehen und ihm zu öffnen. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich nun die Haustüre öffnete. Ich stand nun gänzlich nackt vor meinem 23jährigen Mitarbeiter Georg und bat ihn herein. Er sah mich vorerst ungläubig an, trat ein und sagte: „Hallo, Frau König, wau, was für ein Anblick!“
Ich: „Hallo Georg, komm ruhig weiter! Es stört Dich doch nicht, wenn ich nichts an habe?“
Georg: „Nein, nein, überhaupt nicht. Laufen Sie zu Hause immer nackt herum?“
Ich nun etwas verlegen: „Eigentlich nicht, aber ich habe mit meinem Mann gewettet, wer Weltmeister wird und mein Mann hat gewonnen. Mein Wetteinsatz war, dass ich zu Hause ein halbes Jahr auf jegliche Bekleidung verzichten muss!“
Georg: „Also auch, wenn Besuch kommt?“
Ich: „Du sagst es. Jeder, der kommt, sieht mich also nackt!“
Jetzt war es heraus, jetzt wußte Georg Bescheid und bald würden es alle in der Firma wissen. Ich überlegte, ob ich Georg bitten sollte, das niemandem zu sagen, aber dazu war ich mir zu stolz. Ich wollte nicht darum betteln, dass Georg das für sich behält, denn damit hätte ich ja offenbart, wie peinlich mir das war. Jetzt musste ich wohl damit leben, dass alle meine Arbeitskollegen dies erfahren würden. Und sicher würden dann auch einige bei mir vorbei schauen, um mich nackt zu sehen. Ich sagte mir, dass ich mich damit wohl abfinden müsse.
Ich führte nun Georg ins Wohnzimmer und wir setzten uns auf das Sofa. Mein Mitarbeiter besprach nun ein berufliches Problem mit mir, er komplett angezogen, ich, seine Chefin, war hingegen absolut nackt. Das war so peinlich, so demütigend, mich so ganz unbekleidet mit meinem Mitarbeiter zu unterhalten. Da musste ich jetzt durch und ich durfte mir keinesfalls meine Scham anmerken lassen, was natürlich nicht so einfach war. Eineinhalb Stunden lang war ich Georgs Blicken total ausgeliefert und er verschlang mich förmlich mit den Augen. Nachdem wir unser Problem besprochen hatten, wäre ich schon froh gewesen, wenn er Anstalten gemacht hätte, zu gehen, doch Georg fand immer wieder ein neues Argument, um mit mir weiter zu diskutieren und um so seine Anwesenheit zu verlängern. Ich konnte ihn ja nicht hinaus werfen, doch ich versuchte, das Gespräch irgendwie zu einem Ende zu bringen, was mir dann schließlich auch gelang. Ich war echt froh, als ich ihn endlich zur Tür geleiten konnte und er sich verabschiedete.
Natürlich wurde ich in den folgenden Tagen in der Firma von einigen Kollegen angesprochen und gefragt, ob ich tatsächlich zu Hause immer unbekleidet herumlaufe. Ich sagte die Wahrheit und erzählte von meiner verlorenen Wette. Ich habe zwar niemanden eingeladen, mich zu besuchen, aber dennoch ließen es sich die meisten nicht nehmen, mal auf einen Besuch bei mir vorbeizuschauen. Jeder meiner Kollegen und Mitarbeiter, der mich nackt sehen wollte, brauchte mich bloß zu besuchen. Inzwischen kennt mich jeder meiner Mitarbeiter in nacktem Zustand. Manche waren bereits zwei- oder dreimal bei mir zu Besuch.
Auch meine sämtlichen Nachbarn, unsere Freunde und Bekannten und meine früheren Schulkollegen waren inzwischen schon bei uns zu Besuch, teilweise sogar mehrfach, und sie alle kennen mich nun vollständig nackt. Ziemlich peinlich war, als Anfang September meine ältere Stiefschwester Daniela (42), deren Mann Helmut (51) und ihr 18jähriger Sohn Werner übers Wochenende zu Besuch kamen. Sie blieben übers Wochenende und da unser Haus groß genug ist, übernachteten sie bei uns. Natürlich musste ich auch während dieser zwei Tage ausnahmslos nackt bleiben. Meine Schwester fand das ziemlich amüsant und dass es meinem Schwager und meinem Neffen gefiel, mich ohne jegliche Bekleidung zu sehen, liegt eigentlich auf der Hand.
Mein Neffe sollte ab Mitte September in unserer Stadt einen Ausbildungskurs besuchen, der drei Monate dauern sollte. Mein Schwager bat mich, für Werner für diese Zeit ein Quartier zu suchen, doch da sagte mein Mann: „Helmut, Euer Sohn kann ja auch bei uns wohnen, wir haben ja zwei Gästezimmer!“
Werner: „Das wäre super, Onkel Roland!“
Mir gefiel das ganz und gar nicht, aber was sollte ich nun machen? Das einzige Argument, das ich dagegen vorbringen hätte können, war, dass ich während dieser Zeit unbekleidet sein musste. Und damit konnte ich nicht wirklich punkten.
Mein Neffe: „Tante Birgit, wie lange noch musst Du denn nackt sein?“
Ich: „Bis 15. Januar!“
Werner: „Und mein Kurs dauert bis 20. Dezember. Du wirst also weiterhin auf Bekleidung verzichten?“
Mein Mann: „Aber natürlich muss Deine Tante auch weiterhin immer nackt sein!“
Meine Stiefschwester: „Ich finde das ganz OK, klar doch, dass Birgit ihre Wette einlösen muss!“
Das war jetzt der absolute Hammer, denn nun würde mich mein 18jähriger Stiefneffe drei (!) Monate lang komplett ausgezogen sehen. Es konnte eigentlich nicht mehr schlimmer kommen und wohl oder übel musste ich mich damit abfinden.
Mitte September zog mein Stiefneffe tatsächlich für drei Monate bei uns ein. Trotz längerer Diskussion bestand mein Mann darauf, dass ich auch in Anwesenheit meines Neffen grundsätzlich immer vollständig nackt zu sein hatte. Bislang war ich ja immer recht froh, wenn wir keinen Besuch hatten, doch nun war Werner ständig um mich. Und er fuhr auch nicht am Wochenende nach Hause zu meiner Stiefschwester sondern blieb bei uns.
Am ersten Tag, nachdem Werner bei uns eingezogen war, kam ich am Nachmittag nach Hause. Werner war auch schon hier. Üblicher weise ging ich ja zuerst ins An- und Auskleidezimmer, doch an diesem Tag blieb ich angezogen und setzte mich zu Werner ins Wohnzimmer.
Dann sagte mein Stiefneffe: „Tante Birgit, musst Du Dich nicht ausziehen sobald Du nach Hause kommst?“
Ich verlegen: „Ja schon, aber mir ist nicht danach!“
Doch er: „Aber Du musst doch ständig nackt sein! Was sagt denn Onkel Roland, wenn Du Dich nicht daran hältst?“
Ich wütend: „OK, ich zieh mich ja schon aus!“
Ich ging also ins Garderobezimmer, entblätterte mich gänzlich und ging zurück ins Wohnzimmer.
Ich: „So, zufrieden nun?“
Mein Stiefneffe: „Ich sehe Dich auch lieber ausgezogen als bekleidet. Du bist ja schließlich auch eine tolle Frau!“
Ich: „Werner, bitte sag nichts meinem Mann, dass ich mich heute nicht sofort ausgezogen habe, sonst glaubt er, ich mache das immer!“
Werner: „Was würde er denn tun, wenn Du Dich nicht daran hältst?“
Ich verlegen: „Er hat mal gesagt, er würde mich züchtigen, wenn ich mich nicht an unsere Abmachung halte!“
Werner: „Und hat er es schon mal getan?“
Ich: „Nein, noch nie! Also bitte sag ihm nichts!“
Werner: „Du brauchst keine Angst zu haben, Tante Birgit, ich sage nichts!“
Soweit war es gekommen: Ich musste mich davor fürchten, von meinem Mann übers Knie gelegt zu werden, wenn er mich angezogen ertappte. Die Demütigung einer Züchtigung wollte ich mir unbedingt ersparen und so hielt ich mich ganz strikt an die Regeln. Es war mir natürlich äußerst peinlich, dass neben meinem Mann nun ständig mein Stiefneffe um mich war und es mir absolut verboten war, mich in irgend einer Weise zu bedecken. Werner war ja immer angezogen, ich hingegen ohne jegliche Ausnahme splitternackt. Nicht nur, dass regelmäßig Besucher (Nachbarn, Bekannte, Arbeitskollegen) ins Haus kamen, mein Stiefneffe brachte öfters auch gleichaltrige Kurskollegen mit, damit sie mich nackt sehen konnten. Das war an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten. Einmal brachte er sogar vier Kollegen mit nach Hause, sodass ich nun vor fünf 18jährigen Burschen zur Schau gestellt war. Ich schämte mich so und dabei musste ich so tun, als wäre es das normalste der Welt, textilfrei durch die Gegend zu laufen. Ich servierte ihnen Getränke und einen Imbiss und setzte mich zu ihnen. Wir plauderten und dabei verschlangen sie mich mit ihren Blicken. So beschämend diese Situation war, so interessant war es, vor fünf jungen Männern, die ja alle bekleidet waren, vollkommen nackt zu sein. Irgendwie war dies durchaus auch reizvoll obwohl ich mich so schämte.
Als Werners Kollegen gegangen waren, sagte ich: „Ich finde es nicht nett von Dir, dass Du mich Deinen Kollegen vorführst!“
Doch mein Stiefneffe: „Du hast Dich doch nicht geschämt?“
Ich: „Es war schon ganz schön peinlich!“
Werner erwiderte: „Tante Birgit, Du siehst so süß aus, wenn Du Dich schämst. Ich finde, es sollte Dich jeder nackt sehen können!“
Bis November war jeder Besuch eine Qual und ich habe mich jedesmal irr geschämt, besonders wenn mehrere Leute auf einmal da waren, aber ich habe es durchgehalten und ich habe mir kein einziges Mal etwas angezogen. In der Zwischenzeit habe ich mich daran gewöhnt, wenngleich ich es nach wie vor als unangenehm empfinde, wenn ich vor angezogenen Leuten als einzige nackt bin. Doch ich muss zugeben, dass ich es trotz der empfundenen Scham irgendwie reizvoll empfinde, wenn ich vor bekleideten Personen bis auf die Haut entblößt sein muss. Besonders demütigend dabei ist der Umstand, dass ich eigentlich ja nicht freiwillig nackt bin sondern ein „Muss“ dahintersteckt und ich mich dem bedingungslos unterwerfen muss. Etwas erleichtert war ich, als Werner nach Beendigung seines Kurses wieder bei uns auszog und ich nicht mehr ständig seinen Kollegen vorgeführt wurde.
Weihnachten und Silvester feierte ich diesmal textilfrei und Roland genoss es immer mehr, mich ständig in diesem Zustand zu haben. Als der 15. Januar heranrückte, war ich schon ziemlich froh, dass meine Entblößung ein Ende finden würde, doch mein Mann hatte inzwischen Geschmack daran gefunden und so schlug er mir vor, dass wir meine Nacktheit bis Ende dieses Jahres – also um 11 ½ Monate - verlängern sollten. Zu meinem eigenen Erstaunen war ich damit einverstanden und nun handelt es sich nicht mehr um die Einlösung dieser Wettschuld, jetzt gehorche ich freiwillig meinem Ehepartner. Zu Hause bin ich nach wie vor generell und uneingeschränkt nackt, aber nunmehr bin ich auch dann nackt, wenn wir Freunde, Bekannte und Nachbarn besuchen. Ich ziehe mir dann bloß einen Mantel über, den ich dort dann natürlich ausziehen muss. Ich war inzwischen auch schon als „Eva ohne Feigenblatt“ bei einem Maskenball und mehreren Parties und jedes mal musste ich dabei splitternackt sein. In der Arbeit und auf der Straße bin ich natürlich angezogen, aber ansonsten läßt mein Mann Roland keine Gelegenheit aus, mich nackt sein zu lassen. Es gibt schon immer wieder Situationen, wo mir das peinlich ist, aber im großen und ganzen komme ich damit gut zurecht und zunehmend genieße meinen Zustand.
Vor zwei Jahren machte ich die interessante Entdeckung, dass einseitige Nacktheit eine sehr anregende Variante in der Erotik sein konnte. Ich bin allerdings von der Voraussetzung ausgegangen, dass dabei ich der angezogene Part bin, doch jetzt ist es umgekehrt. Ich hatte entdeckt, dass es mir ungeheuren Spaß machte, wenn sich beim Sex zuerst mein Mann Roland auszog während ich noch möglichst lange angezogen blieb. Irgendwie war das sehr reizvoll und mit der Zeit versuchte ich immer öfter Situationen herbeizuführen, wo dies der Fall war. Ich richtete es immer so ein, dass es nach Zufall aussah, aber ich setzte mir dann zum Ziel, dass er über einen längeren Zeitraum ausgezogen sein sollte.
Ich bin eine erfolgreiche Managerin in einem Industrieunternehmen und bin es eigentlich gewohnt, mich durchzusetzen. Mit meinen 36 Jahren bin ich eine Frau im reifen Alter, die auf ihren Körper schaut und die es auch genießt, wenn sich die Männer nach ihr umdrehen. Da ich ständig ins Fitness-Center gehe, habe ich eine sportliche Figur und ich achte auch immer sehr auf mein Aussehen. Mein Mann Roland ist da genauso und seine 47 Jahre sieht man ihm absolut nicht an. Er ist selbständiger Immobilienmakler und ebenfalls erfolgreich. Wir sind das, was man schlechthin als power-couple bezeichnet.
Es war für mich irr aufregend, wenn mein Mann Roland nackt, ich hingegen angezogen war. Ich muss zugeben, dass ich versuchte, mir alles mögliche einfallen zu lassen, um dies zu erreichen. So konnte ich es letztes Jahr einfädeln, dass er zu meiner Freundin Elke, die eine Arztpraxis als Allgemeinärztin führt, zur Vorsorgeuntersuchung geht und ich ihn dabei begleite. Ich habe Elke natürlich in meinen Plan eingeweiht und sie war bereit, bei diesem Spiel mitzumachen. Und so kam es, dass ich meinen Mann zu dieser Vorsorgeuntersuchung tatsächlich begleitete und bei seiner Untersuchung anwesend war. Elke machte voll mit und so bestand sie darauf, dass sich Roland bereits zu Beginn der Untersuchung komplett auszieht und nicht nur ich sondern auch die 20jährige Arzthelferin während der gesamten Untersuchung anwesend waren. Es war einfach geil, wie mein Mann eine Stunde lang in Gegenwart von drei Frauen nackt sein mußte. Elke untersuchte ihn wirklich gründlich vom Scheitel bis zur Sohle und sie ließ keine Stelle seines Körpers aus. Das war total aufregend zu sehen, wie Roland eine Stunde lang von Elke in Gegenwart ihrer Arzthelferin bis ins letzte Detail durchgecheckt wurde. Für meinen Mann war es natürlich nicht so lustig, eine ganze Stunde lang vor drei angezogenen Frauen komplett nackt zu sein, denn ich merkte wohl, dass er sich ziemlich schämte, aber gerade das kostete ich aus.
Nach dieser Untersuchung überlegte ich immer öfter, wie ich Roland dazu bringen konnte, dass ich ihn nackt auch meinen anderen Freundinnen vorführen könnte. Ich setzte mir zum Ziel, dass ihn möglichst viele im Adamskostüm sehen würden.
Aber wie konnte ich nun Roland dazu bringen, mir meine Wünsche zu erfüllen? Und da kam mir auch schon eine Idee. Es begann ja gerade die Fußball-WM und da könnte ich ihm eine Wette vorschlagen und als Wetteinsatz könnten wir vereinbaren, dass der Verlierer ein Monat lang auf Bekleidung verzichten muss. Diese Idee verdichtete sich immer mehr. Ich müsste diese Wette gewinnen und nachdem die Buchmacher die Mannschaft aus Brasilien favorisierten, würde das natürlich mein Tip sein.
Bevor das Eröffnungsspiel begann, schlug ich meinem Mann nun also diese Wette vor. Roland war zwar etwas erstaunt, doch die Vorstellung, dass auch er gewinnen könnte und ich dann nackt sein müsste, gefiel ihm gar nicht so schlecht. Ich als Frau bestand darauf, dass ich den ersten Tip abgeben darf, was er anstandslos akzeptierte.
Ich sagte: „Also ich setze auf Brasilien!“
Roland: „Das wäre auch mein Tip gewesen!“
Ich siegessicher: „Pech Roland, Du wirst Dir eine andere Mannschaft aussuchen müssen!“
Roland etwas ärgerlich: „Ich finde das ziemlich unfair, denn alle nehmen an, dass Brasilien Weltmeister werden wird. Ich will kein Spielverderber sein, aber da Du ja hier eindeutig im Vorteil liegst, könntest Du ruhig Deinen Einsatz erhöhen!“
Ich war mir so siegesgewiss, dass ich darauf einstieg: „OK Liebling. Wenn ich verliere, werde ich entsprechend der derzeitigen Wettquoten eine entsprechendes Vielfaches der Monate auf Bekleidung verzichten!“
Roland: „Und was heißt das nun genau?“
Ich: „Wer verliert darf dann zu Hause absolut keine Kleidung tragen. Wenn ich gewinne, wirst Du einen Monat lang grundsätzlich immer nackt sein, ohne jede Ausnahme!“
Roland: „Und wenn Besuch kommt?“
Ich: „Auch dann!“
Mir war klar, dass mein Mann ein höheres Risiko hatte, aber jetzt konnte er nicht mehr zurück. Er musste sich jetzt nur noch für eine Mannschaft entscheiden. Er entschied sich für Italien. Wir haben nun bei einem Wettbüro angerufen, wie die Quoten für Italien stehen. Ich war natürlich schon etwas erstaunt, als ich erfuhr, dass hier die Quote eins zu sechs stand. Ich hatte mich ja schon ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt und deshalb musste ich jetzt auch mit sechs Monaten einverstanden sein. Aber ich war mir ohnedies sicher, dass ich die Wette gewinnen würde und so sagte ich: „OK, wenn Du gewinnst, bin ich sechs Monate lang nackt!“
Die Zeit der Fußball-WM war für mich eine sehr aufregende Zeit, denn ich wollte Roland unbedingt einen Monat lang nackt haben. Nicht auszudenken, wenn er die Wette gewinnen würde. Ich verfolgte daher alle Spiele der Gruppe E und der Gruppe F ganz genau und als Brasilien als Gruppensieger mit 9 Punkten feststand, sah ich mich meinem Ziel schon näher. Allerdings wurde auch Italien Gruppensieger, aber immerhin mit weniger Punkten.
Das Achtelfinale erreichte Italien mit 1:0, doch meine favorisierte Mannschaft sah nicht unbedingt so gut aus, wie ich es erwartet hatte, aber immerhin gewannen sie 3:2. Sowohl Italien als auch Brasilien waren nun im Viertelfinale. Allerdings hatten die Italiener einen leichteren Gegner. Am 30. Juni verfolgten Roland und ich gemeinsam das Spiel Italien gegen die Ukraine. Ich war nicht sonderlich überrascht, dass Italien das Spiel für sich entschied, aber das machte mir jetzt plötzlich Angst. Ich musste jetzt immer mehr damit rechnen, dass möglicher weise ich es sein würde, die nackt sein wird müssen. Und wenn es mich trifft, dann nicht bloß für einen Monat sondern für ein halbes Jahr!
Am nächsten Tag spielte Brasilien gegen Frankreich. Das war jetzt mein Spiel und ich hoffte inständig, dass die Mannschaft aus Brasilien gewinnen wird. Zu meinem Entsetzen gewann jedoch Frankreich und somit war Brasilien ausgeschieden. Genau damit hatte ich nicht gerechnet und dies bedeutete jetzt, dass ich jedenfalls nicht die Gewinnerin der Wette sein würde, dass aber die Gewinnchancen für meinen Mann noch immer gegeben waren.
Die nächsten Tage war ich natürlich sehr angespannt. Natürlich war ich Patriotin und hoffte schon, dass Deutschland Weltmeister wird. Aber nun hoffte ich umso mehr, dass Italien verlieren wird, denn dann hätte keiner von uns die Wette gewonnen. Ich war während des Spieles irr aufgeregt, aber leider gingen meine Hoffnungen nicht auf. Italien stand nun im Endspiel und dies bedeutete, dass ich nun ernsthaft damit rechnen musste, dass es mich treffen kann, ein halbes Jahr auf Bekleidung zu verzichten. Fünf Tage waren noch bis zum Finale und es waren die spannendsten fünf Tage meines Lebens, aber ich hoffte auf Frankreich. Bitte gewinnt dieses Spiel!
9. Juli, Tag des Endspiels. Es war spannend, dramatisch, ich konnte nicht auf den Fernseher schauen und nach dem Schlußpfiff gab es immer noch kein Ergebnis, denn es stand 1:1. Das durfte einfach nicht wahr sein. Es kam zum Elfmeterschießen. Was ist, wenn Frankreich einen Elfer vergibt? Ich hielt die Hände vor meine Augen, aber es nützte nichts. Italien ging in Führung und siegte letztlich 5:3. Pumm, das war’s jetzt. Roland hatte die Wette gewonnen, womit ich nie und nimmer gerechnet hatte. Anstatt, dass er nackt sein musste, war ich diejenige, die auf Bekleidung verzichten wird müssen, und das immerhin für sechs Monate!
Roland triumphierte: „Birgit, auf Dich warten jetzt sechs nackte Monate. Ist Dir das klar?“
Ich nickte verschämt und sagte: „Ja schon, damit habe ich echt nicht gerechnet. Muss ich das jetzt wirklich einlösen?“
Roland: „Ganz ehrlich, Liebling. Wenn Du gewonnen hättest, hätte ich doch auch die Wette einlösen müssen, oder?“
Ich kleinlaut: „Ja natürlich, aber das wäre nur ein Monat gewesen!“
Mein Mann: „Das waren Deine Wettbedingungen und jetzt verlange ich, dass Du Deine Wettschuld einlöst, ohne Wenn und Aber!“
Ich total entmutigt: „Und ab wann muss ich nun nackt sein?“
Roland: „Ich würde sagen, dass wir am kommenden Wochenende damit anfangen, also am 15. Juli. Und das bedeutet, dass Du dann bis 15. Januar nächsten Jahres generell auf Bekleidung verzichten wirst, und zwar ohne jede Ausnahme, also auch dann, wenn Besuch kommt. Das waren ja Deine Bedingungen, die Du jetzt genauso einhalten musst! Du hättest mich ja auch Deinen Freundinnen vorgeführt!“
Ich verlegen: „Ehrlich gesagt, ja, das hätte ich schon gemacht!“
Roland: „Siehst Du, und genau das blüht jetzt Dir. Jeder, der in den nächsten sechs Monaten zu uns ins Haus kommt, wird Dich grundsätzlich vollständig nackt sehen. Mit nackt meine ich, dass Du wirklich absolut nichts an Deinem Körper haben wirst!“
Bislang in unserer Beziehung fühlte eher ich mich in der dominanten Rolle, doch nun fühlte ich mich plötzlich unterlegen, ausgeliefert und hilflos. Ich kannte auch nicht das Gefühl, vor bekleideten Personen nackt sein zu müssen. Ich versuchte in der nächste Woche nicht daran zu denken, was mir bevorsteht und verdrängte es total. Doch als ich am darauf folgenden Montag im Büro war und auf meinen Kalender blickte, da wurde mir wieder voll bewusst, dass mein bekleideter Zustand in fünf Tagen vorbei sein wird. Mir wurde heiß und kalt. Niemand in der Firma ahnte, was mir bevorsteht. Es war ja auch nicht auszuschließen, dass in diesen sechs Monaten mal ein Arbeitskollege bei mir zu Hause vorbei schaut. Und dann würde er mich nackt sehen, da ich ja auch bei Besuchen unbekleidet bleiben müsste. Nicht auszudenken! Ich versuchte einfach nicht daran zu denken und verdrängte die ganze Woche alle Gedanken an meine bevorstehende Nacktheit.
Je näher der Termin rückte, umso mürrischer wurde ich. Mein Mann bekam das genauso zu spüren wie meine Kollegen in der Firma. Ich konnte mich einfach nicht damit abfinden und ich starb schon jetzt vor Scham, wenn ich daran dachte, wer mich vielleicht zu Gesicht bekommt. Als ich am Freitag nach Hause ging, war mir klar, dass das mein letzter bekleideter Tag sein sollte. Und als ich mit meinem Mann beim Abendessen saß, sagte er auch noch zynisch: „Genieß es, dass Du heute noch angezogen bist, denn ab morgen will ich Dich nur noch nackt sehen! Hast Du Angst davor?“
Ich nickte und sagte: „Vor Dir nicht, aber wenn ein Besuch kommt. Ich werde mich unendlich schämen, wenn mich jemand nackt sieht! Kannst Du nicht ein paar Ausnahmen machen, zum Beispiel, wenn Leute kommen, die ich gut kenne?“
Doch Roland: „Eben, und gerade die sollen Dich im Evaskostüm sehen. Ich finde gerade das besonders reizvoll!“
Damit war das Thema für ihn beendet. Nichts desto trotz verbrachten wir eine heiße Liebesnacht. Roland machte es total verrückt, dass ich nur mehr unbekleidet herumlaufen würde. Ich hätte nie geahnt, dass ihm das so viel Spaß machen würde.
Am nächsten Tag wollte ich einfach nicht aus dem Bett, doch Roland ließ nicht locker und half fast ein bisschen unsanft nach. Dann sagte er: \"Du kannst Dein Nachthemd ruhig ausziehen, das wirst Du nicht mehr brauchen!“
Obwohl dies ja vor meinem Mann geschah, fühlte ich mich ein bisschen unwohl, als ich nun mein Nachhemd auszog und total entblößt vor ihm stand. Wie oft hatte ich mich vor ihm schon ganz ausgezogen, doch dieses Mal war es etwas anderes. Ich zog mich nicht aus, um mich ihm hinzugeben, nein, diesmal zog ich mich aus, weil ich ihm gehorchen musste und ich fühlte mich diesmal so unterlegen und total hilflos. Dann nahm mich Roland bei der Hand und führte mich hinunter ins Esszimmer. Er hatte schon ein Frühstück vorbereitet und nun frühstückte ich erstmals mit meinem Mann in völlig entblößtem Zustand. Zweifelsohne schämte ich mich vor Roland nicht, aber es war dennoch ein komisches Gefühl, dass er angezogen war, ich hingegen nicht. Und vor allem, dass dies eigentlich nicht so freiwillig geschah sondern ein Zwang dahinter war, nämlich der Zwang, dass ich meine Wette einlöste.
Das war nun der erste Nackttag und obwohl ich mich irgendwie schämte, war es doch recht aufregend, komplett entblößt vor meinem angezogenen Mann herumzulaufen. Im Lauf des Vormittags räumten wir meine Kleiderschränke leer und brachten alles in das bislang nicht genutzte Zimmer neben dem Eingang, denn es würde künftig mein An- und Auskleidezimmer sein. Wenn ich künftig nach Hause komme, sollte mich mein erster Weg in dieses Zimmer führen, um mich vollständig auszukleiden. Roland legte fest, dass ich grundsätzlich alles auszuziehen habe, auch Schuhe, Uhr und Schmuck, denn ich sollte zu Hause absolut nichts an meinem Körper tragen. Roland: „Ich möchte Dich grundsätzlich immer vollständig nackt sehen!“ Ich, die erfolgreiche Managerin, hatte nun meinem Mann zu gehorchen. Wie das klingt, aber es war ja wirklich so, dass ich zu Hause nicht mehr bestimmen konnte, welche Kleidung ich trage sondern eben auf jegliches Textil zu verzichten hatte.
Dieses Zimmer neben dem Hauseingang erfüllte bereits an diesem ersten Tag seine Funktion, denn wir gingen an diesem ersten Tag am Nachmittag gemeinsam einkaufen. So durfte ich mich erst unmittelbar vor Verlassen des Hauses ankleiden und als wir wieder zurück kamen, führte mich mein erster Weg in dieses Zimmer, um mich wieder vollständig auszuziehen. Das wird nun künftig immer so sein. Wenn ich nach Hause komme, werde ich mich als erstes immer komplett auszuziehen haben und ich darf mich nur dann anziehen, bevor ich aus dem Haus gehe, und zwar ohne jegliche Ausnahme. Vor Roland nackt zu sein machte mir zwar nichts aus, doch das Bewußtsein generell immer so zu sein, war irgendwie beschämend. Ich fühlte mich nun so unterlegen und gedemütigt, denn mir war ja bewusst, dass ich auch dann so entblößt zu sein habe, wenn irgendjemand zu Besuch kommt. Und gerade davor hatte ich nun schon unheimliche Angst.
Und bereits am nächsten Tag war es soweit, dass mein Schwiegervater zu Besuch kam. Roland hatte mit ihm zu Mittag telefoniert und lud ihn sogar extra ein, am Nachmittag zum Kaffee vorbeizukommen. Ich war ziemlich wütend als ich dies mitbekam. Ich könnte mich ja zurückziehen, doch Roland gab mir eindeutig zu verstehen, dass ich mich bei Besuchen immer im Wohnbereich aufzuhalten hätte, denn jeder Besucher sollte mich ja nackt zu Gesicht bekommen.
Ich war ziemlich aufgewühlt als ich so vollständig ausgezogen darauf warten musste, dass mein Schwiegervater kommt und er mich in diesem Zustand sehen konnte. Um halb drei Uhr war es soweit und es läutete an der Haustür. Roland öffnete seinem Vater und führte ihn nun ins Wohnzimmer. Als er ins Zimmer trat und mich nun so gänzlich entblättert sah, war er natürlich freudig erstaunt, denn damit hatte auch er nicht gerechnet. Ich dachte, ich sterbe vor Scham, denn noch nie hat mich jemand so total entblößt gesehen, nicht einmal mein Frauenarzt, denn bei ihm muss ich nur immer jene Stellen freimachen, die gerade untersucht werden. Aber derart splitterfasernackt hat mich noch nie jemand gesehen, außer meinem Mann natürlich. Derart ausgezogen vor jemandem zu stehen, der komplett bekleidet ist, ist absolut demütigend, besonders dann, wenn es sich um einen Verwandten oder Bekannten handelt, der mich bislang immer nur angezogen gesehen hatte. Wenn es sich um einen Fremden gehandelt hätte, wäre mir das eher noch egal gewesen, aber dass mich gerade mein Schwiegervater so sehen konnte, war besonders beschämend.
Roland sagte erklärend: „Weißt Du, Birgit hat eine Wette verloren und ihre Wettschuld ist, dass sie ein halbes Jahr so bleiben muss. Natürlich nur im Haus, allerdings auch dann, wenn Besuch kommt. Es stört Dich doch nicht?“
Mein Schwiegervater: „Du, mich stört das keineswegs, meine Schwiegertochter mal so zu sehen. Ich denke, ich muss Euch nun öfters besuchen kommen. Birgit, Du siehst hinreißend aus!“
Er sah mich nun von Kopf bis Fuß an und es blieb ihm absolut nichts von meinem Körper verborgen. Besonders peinlich war, als er ganz ungeniert auf meinen Schambereich blickte und da ich ja vollständig epiliert bin, konnte er mich wirklich ohne jegliche Einschränkung betrachten. Ich dachte, ich müsse im Boden versinken, weglaufen und mich Schlafzimmer einsperren. Aber ich musste ja hier bleiben und mich auch weiterhin seinen Blicken aussetzen. Ich wollte mir aber meine Scham nicht anmerken lassen, weshalb ich versuchte, mich ganz zwanglos zu geben. Ich unterhielt mich mit meinem Schwiegervater so als wäre ich ganz normal angezogen, aber dabei war ich ja nackt bis auf die Haut!
Ich war froh, in die Küche gehen zu können, um einen Kaffee zu machen, doch ich musste dann ja wieder zurück ins Wohnzimmer, wo ich mich dann auf das Sofa neben meinem Schwiegervater setzte, um gemeinsam mit ihm und meinem Mann Kaffee zu trinken. Man kann sich nicht vorstellen, wie es ist, derart entblößt mit bekleideten Leuten dazusitzen und Small talk zu machen, als wenn nichts wäre. Mein Schwiegervater ging auch nicht so schnell und betrachtete genüsslich meinen Körper. Ich kam mir noch nie so hilflos vor. Er blieb zwei lange Stunden hier und so lange schämte ich mich unaufhörlich. Als er endlich gegangen war - er faßte mir beim Verabschieden ganz ungeniert an die Taille - rannte ich ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und heulte drauf los. Wieso hatte ich mich bloß darauf eingelassen? Mir war ja klar, dass ich selbst schuld war, aber wie sollte ich das ein halbes Jahr lang aushalten? Und mein Schwiegervater hatte ja bereits angekündigt, dass er uns nun öfter besuchen wird. Und wer wird wohl noch zu Besuch kommen? Wie werde ich wohl den nächsten Besuch wegstecken?
Ich legte mich nun erst einmal in die Badewanne und betrieb für den Rest des Nachmittags Körperpflege. Ich ging erst am Abend wieder hinunter ins Wohnzimmer. Roland hatte zwei Pizzas aus der Gefriertruhe genommen und diese nun zubereitet. Wir aßen in der Küche und dabei fragte mich mein Mann: „Wie waren nun diese ersten beiden Tage?“
Ich: „Es macht mir ja nichts aus, so vor Dir herumzulaufen, wenngleich es schon ein bisschen ungewohnt ist, aber in Gegenwart von Besuchern so total ausgezogen zu sein, ist dann doch etwas anderes!“
Roland: „Ich habe schon gemerkt, dass Du Dich ziemlich geschämt hast, aber Du hast dabei so entzückend ausgesehen!“
Ich: „Dir hat es offenbar Spaß gemacht?“
Er gab das ganz unumwunden zu: „Für mich war das auch eine neue Situation, aber ich fand es irr erotisch, dass Du nicht nur vor mir sondern vor jemand anderem nackt gewesen bist. Ich bin sehr stolz auf Dich und ich freue mich schon auf den nächsten Besuch!“
Mir war natürlich klar, dass ich mir keine Hoffnungen machen durfte, dass er mir die Einlösung dieser Wettschuld erläßt oder die Dauer verkürzt, denn so wie ich bislang seine einseitige Nacktheit genoss, so gefiel ihm nun dieses erotische Spiel. Mir blieb einzig und allein übrig, dass ich mich damit anfreunden musste, dass wir nun die Rollen getauscht hatten.
Ich war ziemlich froh, dass Montag war und ich mich wieder bekleiden konnte bevor ich das Haus verließ. Ich fuhr also ins Büro und fühlte mich plötzlich sehr wohl, in die Arbeit zu fahren und wieder angezogen zu sein. Ich verdrängte jegliche Gedanken an meine neue Situation und stürzte mich voll in die Arbeit. Und so verging der Tag eigentlich ungewollt rasch. Niemand hier ahnte, dass ich nach Arbeitsschluss alles abzulegen hatte und mich erst morgen früh wieder bekleiden durfte. Meine vorwiegend männlichen Mitarbeiter und Kollegen hätten sich da gehörig den Mund zerrissen und hätten sicher einen Grund gefunden, mich zu Hause aufzusuchen, um mich mal ganz ohne zu sehen. Aber es musste ja niemand erfahren.
Zuhause angekommen, führte mich mein erster Weg ins An- und Auskleidezimmer, um mich aller Sachen zu entledigen, die ich am Körper trug. Mein Mann war zwar noch nicht daheim, aber er könnte ja jeden Moment auftauchen. Er kommt immer zu unterschiedlichen Zeiten und so konnte ich mich nicht darauf einrichten, wann er hier ist. Ich war irgendwie zu stolz, seine Nichtanwesenheit auszunutzen und bekleidet zu bleiben. Hätte er mich bekleidet überrascht, wäre ich als unzuverlässig dagestanden. Roland konnte sich also wirklich darauf verlassen, dass ich Zuhause tatsächlich nie etwas an habe. Das war jetzt der dritte Tag und ich hatte mich an meinen Zustand noch immer nicht gewöhnt. Besonders wenn ich etwas aus dem Keller oder der Garage holte, spürte ich den kalten Boden unter meinen Füßen, wodurch mir mein Zustand noch bewusster wurde. Oder wenn ich mich aufs Ledersofa setzte und das Leder auf meiner Haut spürte.
Mein Mann kam erst um ½ 9 Uhr heim und begrüßte mich stürmisch. Er nahm mich in die Arme und ich genoss es, seine Hände auf meinem Rücken zu spüren. Er war ganz wild auf mich und noch ehe er etwas aß, nahm er mich auf dem Sofa. Anschließend zog er sich einen Jogging-Anzug an, setzte sich vor den Fernseher und ließ sich von mir eine Kleinigkeit zu Essen bringen.
Dann sagte er: „Könntest Du bitte morgen Abend etwas besonderes kochen, denn ich habe meine beiden Mitgesellschafter zum Essen eingeladen. Sie werden um ½ 8 Uhr hier sein!“
Ich war total entsetzt: „Du spinnst ja. Willst Du mich allen nackt vorführen? Du könntest mir zumindest morgen ein Kleid erlauben!“
Doch Roland sagte ganz gelassen: „Ganz sicher nicht, Du wirst schön brav nackt sein! Du hast diese Wette vorgeschlagen und da musstest Du ja wissen, worauf Du Dich einläßt.“
Ich ging ziemlich wütend zu Bett. Mein Schatz hatte recht, ich war ganz allein schuld. Und jetzt musste ich das auslöffeln. Während des nächsten Tages liebte ich es unendlich, wieder Stoff auf meiner Haut zu spüren. Das wurde mir eigentlich erst jetzt richtig bewusst. Ich dachte den ganzen Tag an den bevorstehenden Abend. Der eine Partner hieß Helmut Schiller und war 59 Jahre alt, der andere Rolf Winter und war mit 31 Jahren der Juniorpartner in der Gesellschaft. Und beide würden mich heute wie Eva vor dem Sündenfall sehen. Ich konnte nichts Erotisches dabei finden sondern ich empfand es schmachvoll, mich diesen beiden Männer nackt zeigen zu müssen. Ich ging etwas früher vom Büro, um noch die nötigen Sachen einzukaufen und fuhr nach Hause, um mit dem Menü rechtzeitig fertig zu werden.
Zuallererst zog ich mich natürlich aus und ging dann in die Küche. Dann begann ich mit der Zubereitung des Essens. Es sollte schon etwas besonderes werden, ich wollte mich ja nicht blamieren. Ich hatte mich für Schrimps-Cocktail, Gemüsesuppe, Seezunge und Obstsalat entschieden. Das bekam ich rechtzeitig hin. Roland kam auch ziemlich bald nach Hause und half mir in der Küche. Kurz vor halb acht war ich schon ziemlich nervös, denn jetzt müssten unsere Gäste bald kommen. Und schon läutete es. Ich war total angespannt, als Roland zur Tür ging, um zu öffnen. Ich stand gefasst im Wohnzimmer, als Roland mit seinen beiden Geschäftspartnern zur Tür hereinkam und sie mich nun so ohne alles sahen.
Herr Schiller kam auf mich zu und sagte: „Frau König, ich freue mich Sie zu sehen. Ihr Mann hat also nicht gelogen, als er sagte, dass Sie generell auf Bekleidung verzichten. Sie können es sich auch leisten, Sie sehen hinreißend aus!“
Er überreichte mir einen Blumenstrauß und dann schüttelte mir Herr Schiller die Hand. Es ist ein komisches Gefühl nackt zu sein, wenn man jemandem, der angezogen ist, die Hand gibt.
Dann begrüßte mich freudig Rolf Winter, mit dem ich per Du war: „Hallo Birgit, Du hast ja wirklich nichts an! Du bist nackt bis auf die Haut!“
Ich etwas demütig: „Ja, Roland will es so!“
Rolf: „Steht Dir aber ganz hervorragend! Finde ich gut, dass Du die Wette verloren hast und nicht Roland. Ich sehe schon, ich muss Dich öfter besuchen! Wenn Roland nichts dagegen hat.“
Mein Mann hatte ihnen alles genau erzählt, denn sie wußten, warum ich hier unbekleidet herumlief. Warum auch sollte er was anderes sagen. Ich führte Herrn Schiller ins Esszimmer, mein Mann begleitete Roland dorthin. Die drei Männer nahmen schon mal Platz, ich aber ging in die Küche, um alles fertig zu machen. Roland holte inzwischen Weißwein aus dem Keller. Dann servierte ich den ersten Gang und setzte mich zwischen Herrn Schiller und Rolf, also gegenüber von Roland. Wir sprachen über Belangloses, aber natürlich starrten mich die beiden ziemlich an. Ich musste dann ohnedies abservieren und in die Küche gehen, um die Suppe zu holen. Da ich ja die Suppe aus der Suppenschüssel heraus schöpfen musste, stand ich dabei jeweils ganz nahe unserer beiden Besucher. Dann erst setzte ich mich und es begann wieder eine belanglose Plauderei. Dann wieder ab in die Küche und nun servierte ich die Seezunge. Beim Hauptgericht blieb ich nun doch etwas länger am Esstisch sitzen und wir sprachen zuerst über den Sommer, dann über Sommermode, über Haut zeigen und schließlich über Nacktheit. Das paßte ja genau auf meinen Zustand.
Herr Schiller dann: „Frau König, genießen Sie Ihren Zustand eigentlich oder ist es Ihnen eher peinlich?“
Ich ganz ehrlich: „Offen gesagt, es ist mir schon ziemlich peinlich, aber ich habe nun mal diese blöde Wette verloren und jetzt muss ich da durch! Ich werde mich schon daran gewöhnen!“
Herr Schiller: „Ich finde es sehr ehrenhaft, dass Sie die Wette einlösen, obwohl es Ihnen schwer fällt. Ich habe sofort gemerkt, es ist Ihnen peinlich, dass wir Sie so sehen. Aber es ist für den Betrachter gewiss reizvoller, eine gewisse Schamhaftigkeit zu sehen!“
Rolf: „Birgit, Du wirst Dich nach ein oder zwei Wochen schon daran gewöhnt haben, dass man Dich unbedeckt sieht!“
Ich zweifelnd: „Meinst Du?“
Herr Schiller: „Ich habe den Eindruck, dass Frau König ihre Schamhaftigkeit jeden Tag aufs neue überwinden muss, da sie ja in der Arbeit bekleidet ist. Aber jetzt möchte ich einen Tost ausbringen: Auf die aufregendste Frau, die ich kenne, auf Sie Frau König. Auf Ihren perfekten Körper, Ihre Nacktheit und dass wir möglichst oft so sehen werden!“
Dieser Trinkspruch war einerseits schmeichelhaft, doch andererseits schockierend. Wir stießen an und setzten die Plauderei noch ein wenig fort. Ich servierte dann ab und holte aus der Küche die Nachspeise. Nach der Nachspeise gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Sitzgruppe. Ich saß neben Herrn Schilling auf dem größeren Sofa, Rolf auf einem Stuhl und Roland uns schräg gegenüber auf einem kleinen Sofa. Es war schon eine komische Situation, so entblättert vor den Geschäftspartnern meines Mannes dazusitzen und trotzdem gelassen zu bleiben. Ich schämte mich, ich schämte mich schon den ganzen Abend und diese Scham ließ einfach nicht nach. Und ich war sehr froh, als sie dann um 11 Uhr gingen. Immerhin waren sie ja 3 ½ Stunden bei uns! Ich habe an diesem Abend ein bisschen zu viel Wein erwischt und hatte einen kleinen Schwips, sodass ich gleich zu Bett ging und sofort einschlief.
Als ich am nächsten Tag um 17.30 Uhr von der Arbeit nach Hause kam, kam auch mein Schwiegervater des Weges, um mich zu besuchen, besser gesagt, um mich nackt zu sehen. Ich begrüßte ihn und sagte: „Geh schon mal ins Wohnzimmer, ich muss mich vorerst noch ausziehen!“
Ich zog mich also wieder vollständig aus und ging dann zu meinem Schwiegervater ins Wohnzimmer, der bereits auf dem Sofa Platz genommen hatte. Ich holte ihm noch schnell ein Bier und setzte mich dann ebenfalls.
Er fragte: „Machst Du das immer so, dass Du Dich zuerst ganz ausziehst?“
Ich keck: „Natürlich, Du weißt ja, dass ich mich im Haus nur unbekleidet bewegen darf und deshalb ziehe ich als erstes immer alles aus!“
Mein Schwiegervater: „Und das ist immer so?“
Ich: „Ja, generell. Alle meine Kleidungsstücke befinden sich in diesem Zimmer und dieses Zimmer soll ich nur betreten, um mich anzuziehen, wenn ich das Haus verlasse. Du wirst im ganzen übrigen Haus kein einziges Kleidungsstück finden, damit ich nicht auf die Idee komme, mir etwas anzuziehen!“
Er: „Findest Du das schön, wenn Du ausgezogen bist?“
Ich: „Besonders fein ist es nicht, ich bin aber dabei, mich damit abzufinden!“
Mein Schwiegervater leistete mir so ungefähr 1 ½ Stunden Gesellschaft und verabschiedete sich kurz nach sieben Uhr, da er zum Stammtisch gehen wollte. Erst als er gegangen war, kam Roland nach Hause. Ich sagte ihm nicht, dass mein Schwiegervater hier war, um in den Genuss meiner Nacktheit zu kommen, denn es war ja wirklich sehr beschämend. Wenn mein Schwiegervater mich nackt sehen wollte, brauchte er bloß auf Besuch zu kommen. Bisher kam er vielleicht einmal im Monat, und nun war er innerhalb von drei Tagen bereits zweimal hier!
Donnerstag und Freitag überstand ich ohne Besuche, doch nun war Samstag. Eine Woche hatte ich nun schon hinter mir und ich war gespannt, was dieses Wochenende passieren würde. Ich war eigentlich selbst schon gespannt, wie ich die nächsten Besuche wegstecken würde.
Es war Samstag Nachmittag und ein schöner Tag. Während Roland Gartenarbeiten verrichtete, legte ich mich auf die Terrasse, die nicht einsehbar war. Das war auch gut so, denn schließlich lag ich ja ohne Textilien auf der Liege. Ich lag so da und hörte, wie sich mein Mann mit dem Nachbarn am Gartenzaun unterhielt. Roland machte also mal eine Pause, aber nach ein paar Minuten werkte er schon wieder weiter. Etwas später hörte ich ihn wieder reden, diesmal mit dem Nachbarsohn Lukas. Dieser ist zwar schon 18, aber noch Schüler im Gymnasium. Und Lukas fragte meinen Mann, ob er ihm helfen könne. Roland mochte die Gartenarbeit nie besonders und so war er natürlich damit einverstanden.
Ich lag auf der Liege und bin wohl eingenickt, doch als ich aufwachte, fragte ich mich, warum wohl Lukas meinem Mann seine Arbeitsdienste anbot. Hatte er mich vielleicht gesehen, wie ich auf die Terrasse ging? Wußte er, dass unbekleidet auf der Terrasse lag? Ich ahnte schon, was jetzt wohl unweigerlich kommen würde. Und als ich gerade beschloss, ins Haus zu gehen, kam schon mein Mann mit Lukas auf die Terrasse. Ich wollte gerade aufstehen, aber ich lag noch immer auf der Liege und schon stand Lukas vor mir und sah mich von Kopf bis Fuß an. Es war natürlich ein tolles Bild, das sich einem 18jährigen Schüler hier bot. Jetzt war es mit dem Verschwinden zu spät und ich begrüßte Lukas: „Hallo Lukas, das ist aber nett, dass Du meinem Mann hilfst!“
Lukas: „Frau König, das mache ich doch gerne!“
Mein Mann: „Lukas, Du hast doch nichts dagegen, wenn meine Frau so bleibt?“
Lukas: „Nein, nein, Frau König, bleiben Sie ruhig so!“
Roland fragte Lukas und mich, was wir trinken wollten. Dann ging er in den Keller, um mir einen Juice und Lukas und sich selbst ein Bier zu holen.
Lukas war sprachlos, als er mich hier so liegen sah. Ich versuchte diese Spannung zu lösen und fragte ihn dies und das. Unglaublich, ich machte mit ihm Small talk. Mit einem 18jährigen Schüler, der halb so alt war wie ich. Er war vollständig angezogen, ich jedoch splitternackt. Einerseits war es irr peinlich, doch andererseits eine ganz komische Situation, dass mich ein so viel jüngerer Mann so uneingeschränkt sehen konnte.
Ich: „Lukas, noch nie eine Frau gesehen?“
Der Nachbarsohn: „Doch, doch, aber noch nie so eine hübsche. Und nackt sehen Sie noch hübscher aus! Laufen Sie öfter so herum?“
Da kam schon Roland mit den Getränken zurück und sagte: „Lukas, meine Frau läuft in den nächsten sechs Monaten immer nackt herum, wenn sie im Haus oder im Garten ist. Sie hat eine Wette verloren und die Wettschuld besteht darin, generell unbekleidet herumzulaufen.“
Lukas: „Frau König, und was machen Sie, wenn Besuch kommt?“
Ich: „Du hast es ja gesehen, ich bleibe einfach so!“
Lukas ungläubig: „Also wer zu Ihnen ins Haus kommt, sieht Sie nackt?“
Ich: „Ja, generell jeder!“
Lukas: „Haben Sie was dagegen, wenn ich Sie ab und zu mal besuche?“
Roland: „Lukas, Du kannst uns jederzeit besuchen!“
So unglaublich das war, aber Lukas blieb den ganzen Nachmittag bei uns. Drei Stunden werden es schon gewesen sein, dass er nun Gelegenheit hatte, mich eingehend zu betrachten. Ich empfand das schon als ziemlich unangenehm, von ihm unentwegt angestarrt zu werden und ich schämte mich auch gewaltig, aber ich musste damit fertig werden. Das wird ja auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Dass mich ausgerechnet Lukas so sehen konnte war irgendwie ein bisschen reizvoll. Ich, die erfolgreiche 36jährige Managerin lag bzw. stand vollkommen nackt vor diesem 18jährigen Schüler, der ja komplett angezogen war. Ich war ihm bzw. dieser Situation komplett ausgeliefert, er kannte nun jeden Millimeter meines Körpers und ich habe mich noch nie so unterlegen gefühlt wie an diesem Nachmittag. Und genau das war irgendwie süß. Dieses Gefühl hatte ich bis jetzt noch nie und dazu kam noch, dass Roland ihn sogar einlud, mich jederzeit zu besuchen. Wann immer Lukas es wollte, konnte er mich nackt sehen.
Am nächsten Tag, es war Sonntag, war es recht regnerisch, weshalb ich den ganzen Tag im Haus verbrachte. An diesem Tag kam mal niemand zu uns, worüber ich auch recht froh war. Doch in der darauffolgenden Woche kam fast jeden Tag ein Besuch: Zweimal mein Schwiegervater, einmal die Geschäftspartner meines Mannes, einmal ein anderer Nachbar. Mein Schwiegervater kam nun ziemlich regelmäßig vorbei, denn er genoss es unendlich, wenn er mich unbekleidet sehen konnte und so blieb er jedes Mal 1 ½ bis 2 Stunden. Ich konnte mich nie daran gewöhnen und vor ihm schämte ich mich eigentlich immer, aber ich konnte ihn ja nicht hinauswerfen.
Es war nun wieder Wochenende und am Samstag Vormittag eröffnete mir Roland, dass er für den Abend einige seiner Schulfreunde eingeladen hatte. Das war ja schon öfters der Fall gewesen, doch diesmal gab es ja eine andere Situation. Gewöhnlich kamen vier bis fünf seiner ehemaligen Klassenkameraden, die ja alle männlich waren. Ich war komplett aus dem Häuschen, denn so viele Leute auf einmal hatten mich bislang noch nie unbekleidet gesehen. Dieser Samstag hatte es überhaupt in sich, denn am Nachmittag kam zuerst der 18jährige Lukas mit seinem gleichaltrigen Schulfreund Benjamin zu Besuch. Sie blieben rund drei Stunden und hatten den größten Spaß daran, dass ich ihnen vollkommen nackt Gesellschaft leistete und dann um 8 Uhr kamen vier Schulfreunde von Roland, sodass auch diese mich nun komplett entblößt sehen konnten. Mein Gott, wie ich mich schämte, vor allen bis auf die Haut bloßgestellt zu sein. So ausgiebig wie an diesem Tag bin ich bislang noch nie zur Schau gestellt gewesen.
Die folgende erste Augustwoche wurde überhaupt zum Albtraum, denn da geschah das, was ich unbedingt vermeiden wollte. Es war der 2. August. Ich war bereits um fünf Uhr Nachmittag zu Hause und mein Mann war ebenfalls schon da.
Roland sagte zu mir: „Da hat ein gewisser Georg Maier angerufen. Er ist gerade auf dem Rückweg von einer Tour und er hat da offenbar ein Problem, das er mit Dir bereden möchte. Dich hat er im Büro nicht mehr erreicht und deshalb hat er hier angerufen. Er hat gefragt, ob er vorbeikommen kann und ich habe natürlich ‚Ja‘ gesagt!“
Ich fiel aus allen Wolken: „Spinnst Du? Er kommt wirklich hierher?“
Roland: „Ja, warum nicht?“
Ich: „Roland, ich bin seine Chefin! Soll er mich nackt sehen?“
Roland: „Ich weiß schon, dass er ein Mitarbeiter von Dir ist, aber gerade das finde ich sehr reizvoll. Er soll seine Chefin ruhig mal nackt sehen!“
Genau das hatte ich befürchtet, dass mich einer meiner Arbeitskollegen so sehen wird, denn das würde nun in der Firma die Runde machen und alle würden nun wissen, dass ich zu Hause generell nackt sein muss. Und natürlich würde Georg dann nicht der einzige bleiben, der mich zu Hause besucht. Mir wurde heiß und kalt und ich hatte plötzlich Angst, ihm ganz nackt gegenüber zu stehen.
Es vergingen keine 20 Minuten bis es an der Haustür läutete. Georg sollte keinesfalls merken, dass ich mich schäme und so entschloss ich mich, selbst zur Tür zu gehen und ihm zu öffnen. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich nun die Haustüre öffnete. Ich stand nun gänzlich nackt vor meinem 23jährigen Mitarbeiter Georg und bat ihn herein. Er sah mich vorerst ungläubig an, trat ein und sagte: „Hallo, Frau König, wau, was für ein Anblick!“
Ich: „Hallo Georg, komm ruhig weiter! Es stört Dich doch nicht, wenn ich nichts an habe?“
Georg: „Nein, nein, überhaupt nicht. Laufen Sie zu Hause immer nackt herum?“
Ich nun etwas verlegen: „Eigentlich nicht, aber ich habe mit meinem Mann gewettet, wer Weltmeister wird und mein Mann hat gewonnen. Mein Wetteinsatz war, dass ich zu Hause ein halbes Jahr auf jegliche Bekleidung verzichten muss!“
Georg: „Also auch, wenn Besuch kommt?“
Ich: „Du sagst es. Jeder, der kommt, sieht mich also nackt!“
Jetzt war es heraus, jetzt wußte Georg Bescheid und bald würden es alle in der Firma wissen. Ich überlegte, ob ich Georg bitten sollte, das niemandem zu sagen, aber dazu war ich mir zu stolz. Ich wollte nicht darum betteln, dass Georg das für sich behält, denn damit hätte ich ja offenbart, wie peinlich mir das war. Jetzt musste ich wohl damit leben, dass alle meine Arbeitskollegen dies erfahren würden. Und sicher würden dann auch einige bei mir vorbei schauen, um mich nackt zu sehen. Ich sagte mir, dass ich mich damit wohl abfinden müsse.
Ich führte nun Georg ins Wohnzimmer und wir setzten uns auf das Sofa. Mein Mitarbeiter besprach nun ein berufliches Problem mit mir, er komplett angezogen, ich, seine Chefin, war hingegen absolut nackt. Das war so peinlich, so demütigend, mich so ganz unbekleidet mit meinem Mitarbeiter zu unterhalten. Da musste ich jetzt durch und ich durfte mir keinesfalls meine Scham anmerken lassen, was natürlich nicht so einfach war. Eineinhalb Stunden lang war ich Georgs Blicken total ausgeliefert und er verschlang mich förmlich mit den Augen. Nachdem wir unser Problem besprochen hatten, wäre ich schon froh gewesen, wenn er Anstalten gemacht hätte, zu gehen, doch Georg fand immer wieder ein neues Argument, um mit mir weiter zu diskutieren und um so seine Anwesenheit zu verlängern. Ich konnte ihn ja nicht hinaus werfen, doch ich versuchte, das Gespräch irgendwie zu einem Ende zu bringen, was mir dann schließlich auch gelang. Ich war echt froh, als ich ihn endlich zur Tür geleiten konnte und er sich verabschiedete.
Natürlich wurde ich in den folgenden Tagen in der Firma von einigen Kollegen angesprochen und gefragt, ob ich tatsächlich zu Hause immer unbekleidet herumlaufe. Ich sagte die Wahrheit und erzählte von meiner verlorenen Wette. Ich habe zwar niemanden eingeladen, mich zu besuchen, aber dennoch ließen es sich die meisten nicht nehmen, mal auf einen Besuch bei mir vorbeizuschauen. Jeder meiner Kollegen und Mitarbeiter, der mich nackt sehen wollte, brauchte mich bloß zu besuchen. Inzwischen kennt mich jeder meiner Mitarbeiter in nacktem Zustand. Manche waren bereits zwei- oder dreimal bei mir zu Besuch.
Auch meine sämtlichen Nachbarn, unsere Freunde und Bekannten und meine früheren Schulkollegen waren inzwischen schon bei uns zu Besuch, teilweise sogar mehrfach, und sie alle kennen mich nun vollständig nackt. Ziemlich peinlich war, als Anfang September meine ältere Stiefschwester Daniela (42), deren Mann Helmut (51) und ihr 18jähriger Sohn Werner übers Wochenende zu Besuch kamen. Sie blieben übers Wochenende und da unser Haus groß genug ist, übernachteten sie bei uns. Natürlich musste ich auch während dieser zwei Tage ausnahmslos nackt bleiben. Meine Schwester fand das ziemlich amüsant und dass es meinem Schwager und meinem Neffen gefiel, mich ohne jegliche Bekleidung zu sehen, liegt eigentlich auf der Hand.
Mein Neffe sollte ab Mitte September in unserer Stadt einen Ausbildungskurs besuchen, der drei Monate dauern sollte. Mein Schwager bat mich, für Werner für diese Zeit ein Quartier zu suchen, doch da sagte mein Mann: „Helmut, Euer Sohn kann ja auch bei uns wohnen, wir haben ja zwei Gästezimmer!“
Werner: „Das wäre super, Onkel Roland!“
Mir gefiel das ganz und gar nicht, aber was sollte ich nun machen? Das einzige Argument, das ich dagegen vorbringen hätte können, war, dass ich während dieser Zeit unbekleidet sein musste. Und damit konnte ich nicht wirklich punkten.
Mein Neffe: „Tante Birgit, wie lange noch musst Du denn nackt sein?“
Ich: „Bis 15. Januar!“
Werner: „Und mein Kurs dauert bis 20. Dezember. Du wirst also weiterhin auf Bekleidung verzichten?“
Mein Mann: „Aber natürlich muss Deine Tante auch weiterhin immer nackt sein!“
Meine Stiefschwester: „Ich finde das ganz OK, klar doch, dass Birgit ihre Wette einlösen muss!“
Das war jetzt der absolute Hammer, denn nun würde mich mein 18jähriger Stiefneffe drei (!) Monate lang komplett ausgezogen sehen. Es konnte eigentlich nicht mehr schlimmer kommen und wohl oder übel musste ich mich damit abfinden.
Mitte September zog mein Stiefneffe tatsächlich für drei Monate bei uns ein. Trotz längerer Diskussion bestand mein Mann darauf, dass ich auch in Anwesenheit meines Neffen grundsätzlich immer vollständig nackt zu sein hatte. Bislang war ich ja immer recht froh, wenn wir keinen Besuch hatten, doch nun war Werner ständig um mich. Und er fuhr auch nicht am Wochenende nach Hause zu meiner Stiefschwester sondern blieb bei uns.
Am ersten Tag, nachdem Werner bei uns eingezogen war, kam ich am Nachmittag nach Hause. Werner war auch schon hier. Üblicher weise ging ich ja zuerst ins An- und Auskleidezimmer, doch an diesem Tag blieb ich angezogen und setzte mich zu Werner ins Wohnzimmer.
Dann sagte mein Stiefneffe: „Tante Birgit, musst Du Dich nicht ausziehen sobald Du nach Hause kommst?“
Ich verlegen: „Ja schon, aber mir ist nicht danach!“
Doch er: „Aber Du musst doch ständig nackt sein! Was sagt denn Onkel Roland, wenn Du Dich nicht daran hältst?“
Ich wütend: „OK, ich zieh mich ja schon aus!“
Ich ging also ins Garderobezimmer, entblätterte mich gänzlich und ging zurück ins Wohnzimmer.
Ich: „So, zufrieden nun?“
Mein Stiefneffe: „Ich sehe Dich auch lieber ausgezogen als bekleidet. Du bist ja schließlich auch eine tolle Frau!“
Ich: „Werner, bitte sag nichts meinem Mann, dass ich mich heute nicht sofort ausgezogen habe, sonst glaubt er, ich mache das immer!“
Werner: „Was würde er denn tun, wenn Du Dich nicht daran hältst?“
Ich verlegen: „Er hat mal gesagt, er würde mich züchtigen, wenn ich mich nicht an unsere Abmachung halte!“
Werner: „Und hat er es schon mal getan?“
Ich: „Nein, noch nie! Also bitte sag ihm nichts!“
Werner: „Du brauchst keine Angst zu haben, Tante Birgit, ich sage nichts!“
Soweit war es gekommen: Ich musste mich davor fürchten, von meinem Mann übers Knie gelegt zu werden, wenn er mich angezogen ertappte. Die Demütigung einer Züchtigung wollte ich mir unbedingt ersparen und so hielt ich mich ganz strikt an die Regeln. Es war mir natürlich äußerst peinlich, dass neben meinem Mann nun ständig mein Stiefneffe um mich war und es mir absolut verboten war, mich in irgend einer Weise zu bedecken. Werner war ja immer angezogen, ich hingegen ohne jegliche Ausnahme splitternackt. Nicht nur, dass regelmäßig Besucher (Nachbarn, Bekannte, Arbeitskollegen) ins Haus kamen, mein Stiefneffe brachte öfters auch gleichaltrige Kurskollegen mit, damit sie mich nackt sehen konnten. Das war an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten. Einmal brachte er sogar vier Kollegen mit nach Hause, sodass ich nun vor fünf 18jährigen Burschen zur Schau gestellt war. Ich schämte mich so und dabei musste ich so tun, als wäre es das normalste der Welt, textilfrei durch die Gegend zu laufen. Ich servierte ihnen Getränke und einen Imbiss und setzte mich zu ihnen. Wir plauderten und dabei verschlangen sie mich mit ihren Blicken. So beschämend diese Situation war, so interessant war es, vor fünf jungen Männern, die ja alle bekleidet waren, vollkommen nackt zu sein. Irgendwie war dies durchaus auch reizvoll obwohl ich mich so schämte.
Als Werners Kollegen gegangen waren, sagte ich: „Ich finde es nicht nett von Dir, dass Du mich Deinen Kollegen vorführst!“
Doch mein Stiefneffe: „Du hast Dich doch nicht geschämt?“
Ich: „Es war schon ganz schön peinlich!“
Werner erwiderte: „Tante Birgit, Du siehst so süß aus, wenn Du Dich schämst. Ich finde, es sollte Dich jeder nackt sehen können!“
Bis November war jeder Besuch eine Qual und ich habe mich jedesmal irr geschämt, besonders wenn mehrere Leute auf einmal da waren, aber ich habe es durchgehalten und ich habe mir kein einziges Mal etwas angezogen. In der Zwischenzeit habe ich mich daran gewöhnt, wenngleich ich es nach wie vor als unangenehm empfinde, wenn ich vor angezogenen Leuten als einzige nackt bin. Doch ich muss zugeben, dass ich es trotz der empfundenen Scham irgendwie reizvoll empfinde, wenn ich vor bekleideten Personen bis auf die Haut entblößt sein muss. Besonders demütigend dabei ist der Umstand, dass ich eigentlich ja nicht freiwillig nackt bin sondern ein „Muss“ dahintersteckt und ich mich dem bedingungslos unterwerfen muss. Etwas erleichtert war ich, als Werner nach Beendigung seines Kurses wieder bei uns auszog und ich nicht mehr ständig seinen Kollegen vorgeführt wurde.
Weihnachten und Silvester feierte ich diesmal textilfrei und Roland genoss es immer mehr, mich ständig in diesem Zustand zu haben. Als der 15. Januar heranrückte, war ich schon ziemlich froh, dass meine Entblößung ein Ende finden würde, doch mein Mann hatte inzwischen Geschmack daran gefunden und so schlug er mir vor, dass wir meine Nacktheit bis Ende dieses Jahres – also um 11 ½ Monate - verlängern sollten. Zu meinem eigenen Erstaunen war ich damit einverstanden und nun handelt es sich nicht mehr um die Einlösung dieser Wettschuld, jetzt gehorche ich freiwillig meinem Ehepartner. Zu Hause bin ich nach wie vor generell und uneingeschränkt nackt, aber nunmehr bin ich auch dann nackt, wenn wir Freunde, Bekannte und Nachbarn besuchen. Ich ziehe mir dann bloß einen Mantel über, den ich dort dann natürlich ausziehen muss. Ich war inzwischen auch schon als „Eva ohne Feigenblatt“ bei einem Maskenball und mehreren Parties und jedes mal musste ich dabei splitternackt sein. In der Arbeit und auf der Straße bin ich natürlich angezogen, aber ansonsten läßt mein Mann Roland keine Gelegenheit aus, mich nackt sein zu lassen. Es gibt schon immer wieder Situationen, wo mir das peinlich ist, aber im großen und ganzen komme ich damit gut zurecht und zunehmend genieße meinen Zustand.
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