Die nackte Bootsfahrt (2)


Schambereich

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28.04.2007
Exhibitionismus

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Das ließen sie sich natürlich nicht zweimal sagen. Bevor ich noch richtig zu Ende gesprochen hatte, tatschten schon acht hyperaktive Männerhände auf der makellosen, zarten Haut meiner Frau herum. Sie glitten gleichzeitig und sich untereinander abwechselnd über ihren Rücken, befühlten und kniffen ihren einladend gespaltenen Knackarsch, befummelten die frei liegende Rosette, prüften die Festigkeit ihrer runden Schenkel und machten selbstverständlich auch vor Elenas schon sehr feuchter, aufklaffender Liebeshöhle nicht Halt.

Immer wieder glitten die Finger der vier fremden Kerle über die Möse meiner Frau, nahmen ihre äußeren und inneren Schamlippen prüfend zwischen Daumen und Zeigefinger, zogen diese in die Länge und weit auseinander, so dass sie ihre Blicke tief in die rosig schimmernde Scheide versenken konnten. Und natürlich blieb es nicht bei den Blicken, schon sehr bald übten sich die Angler im Versenken ihrer Finger in Elenas heiße Spalte.

Überrascht registrierte ich, dass es ausgerechnet der wahrscheinlich Achtzehnjährige war, der zuerst mit einem, dann zwei, schließlich drei Fingern das Innere der Pussy meiner Frau erforschte. Während einer der anderen Männer sich mit Daumen und Zeigefinger Elenas harten, erigierten Kitzler griff, ihn noch länger zog und ihn heftig kreiselte, stopfte ihr der Jüngling das Fickloch mit seinen Fingern und ließ diese darin hurtig umher wandern.

Dem Ältesten unserer Überraschungsgäste hatten es Elenas Hinterschinken und die dort zwischen den beiden anmutig gewölbten Backen befindliche zweite Fickpforte besonders angetan. Während er mit seiner rechten, stark behaarten Pranke die gespreizten Arschhälften kräftig und genüsslich knetete, strichen die fleischigen Finger der anderen Hand stetig über Elenas Kimme, umkreisten ihre süße Rosette und unternahmen gelegentlich schon erste Versuche, sich durch diesen Eingang in die Tiefe des Rektums meiner Frau zu senken.

Wenn Elenas Unterleib gerade so heftig belagert war, dass die Hände eines der Männer dort kein interessantes Plätzchen zum Einparken mehr finden konnten, wanderten diese Hände rasch zu den vollen, festen Brüsten meiner Frau, die hinter der vorderen Sitzbank frei herab hingen. Voller Wonne und Geilheit wurden Elenas saftige Liebesfrüchte massiert, gepresst, hin und her, auf und ab geknetet. Die runzeligen, kakaobraunen Warzenhöfe von der Größe einer 2-Euro-Münze und besonders natürlich Elenas steif aufgerichtete, stahlharte Zitzen empfingen jeweils eine spezielle Behandlung.

Ich saß auf meiner Ruderbank und sah dem geilen Treiben amüsiert zu. Es störte mich nicht die Bohne, dass vier wildfremde Männer mit ihren 40 gierigen Fingern an und im splitternackt und gespreizt dargebotenen Körper meiner Frau emsig agierten. Im Gegenteil, es machte mich wie immer absolut geil zu sehen, wie Elenas Traum-Body die Kerle anheizte und auf Höchsttouren brachte. Und es bereitete mir absolute Genugtuung zu wissen, dass diese herrlichen Titten, dieser knackig runde Arsch, diese zart und rosig lockende Fotze, das gesamte von Kopf bis Fuß traumhaft schöne Weib einzig und allein mir gehörten. Andere Männer konnten gern nach Herzenslust ihr kerniges Fleisch, ihre strammen Möpse, ihre verlockenden Lusteingänge benutzen – das alles war und blieb MEINE FRAU!







Angesichts der intensiven Behandlung an den intimsten Stellen ihres nackten Körpers geriet meine Frau immer mehr in Ekstase und war wohl von ihrem ersten Orgasmus nicht mehr allzu weit entfernt. Auf ihrer zarten, samtigen Haut bildete sich ein deutlicher Schweißfilm, aus ihrer weit geöffneten Lustspalte, in der sich momentan sechs Finger von drei verschiedenen Männern gleichzeitig tummelten, tropfte in zunehmender Menge der Mösensprudel. Und bei den diversen Aktivitäten der acht fremden Hände an ihren erigierten, sensiblen Nippeln, ihrer mittlerweile mehrfach angebohrten Rosette und im gesamten Bereich ihrer appetitlichen Scham erschütterten heftige Zuckungen und Beben ihren begehrten Leib. Ein anhaltendes Stöhnen und Erzittern kündigte Elenas Orgasmus an.

Dies schien auch der Älteste und vermutlich Erfahrenste unter den vier Männern richtig zu deuten. Und er nutzte die Gelegenheit! Rasch öffnete er den Reißverschluss seiner Hose, holte seinen stramm aufgerichteten Schwanz heraus, brachte sich zwischen Elenas weit geöffneten Schenkeln in die richtige Position und setzte seine bläulich rote Fickkuppe an ihre empfangsbereite, gut befeuchtete Dose. Ich war erstaunt, zu welcher Länge und Dicke der Lümmel dieses Mannes trotz seines Alters noch erblüht war. Was mit Sicherheit nicht zuletzt auch an den anregenden Reizen des vor ihm liegenden jungen Weibes lag.

Einige Male rieb er die Spitze seiner harten Lanze in der Schamspalte meiner Frau auf und ab, drückte sie sanft gegen ihre weit unter dem Schutzhäutchen hervorgetretene Lustperle und ließ sie abwärts wandern bis an seine offensichtlich sehr beliebte Rosette meiner Frau. Urplötzlich, ohne jegliche Vorankündigung, aber mit einem schallenden Urschrei stieß er seinen imposanten Bolzen tief in Elenas saftige Fotze. Bis zum Anschlag verschwand das Gerät darin, wo es zunächst genüsslich verharrte.

Schließlich begann er mit kräftigen, rhythmischen Stößen meine Frau voller Wollust von hinten in ihren Lusttempel zu ficken. Ich hatte gewusst, dass dies nicht zu vermeiden sein würde, und ich wusste auch, dass die anderen drei Angler anschließend ein Gleiches tun würden. Also war ich nicht überrascht oder gar entsetzt, sondern beobachtete (mit einem unglaublichen Hammer in der kleinen Hose!), wie der eindrucksvolle Kolben des mir völlig unbekannten Mannes derb und ausdauernd die Saft spendende Pflaume meines Frauchens weit aufspaltete und bearbeitete.

Die drei anderen Gäste beschäftigten sich unterdessen ausgiebig mit Elenas Brüsten, kneteten und quetschten sie genüsslich, zogen ihre ohnehin schon enorm aufgerichteten Zitzen noch weiter in die Länge, kniffen sie, nahmen sie in den Mund und leckten und knabberten an ihnen. Auch die Hinterschinken meiner Frau waren während der ersten Fickattacke noch zugänglich und wurden eifrig benutzt. Da der gerade Elena rammelnde Senior der vier Angler mit beiden Händen die Schenkel meiner Frau fest umspannte und so ihren Unterleib besser nach seinen Wünschen dirigieren und dicht an sich pressen konnte, musste er auf seine Liebkosungen an und in Elenas Allerwertestem verzichten.

Das Ganze bot einen unglaublich geilen Anblick. Die nackte Frau mit dem hoch gereckten Po und den weit gespreizten Beinen, zwischen denen ein beeindruckend dicker und langer Lust-
bohrer seiner wirkungsvollen Tätigkeit nachging. Daneben die eifrigen Hände der drei anderen Männer, die Elenas feste, pralle Arschbacken sowie ihre rhythmisch über die vordere Sitzbank baumelnden Titten zu dritt abgriffen und pausenlos bearbeiteten. Ich genoss dieses hochgradig erotische Ensemble in höchstem Maße und hatte natürlich auch selbst einen stahlharten, zu voller Größe angeschwollenen Schwanz in der Hose.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:03 Uhr

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