Es ist mittlerweile einige Jahre her, aber das Erlebnis lässt mich nicht zur Ruhe kommen. Meine damalige Freundin und ich, wir hatten gerade unser Studium aufgenommen. Das erste Semester wer fast zu ende und wir wohnten beide im gleichen Studentenwohnheim, aber in getrennten Appartements. Lydia war 20, eher klein mit einem süßen kleinen Busen und rötlichen gelockten Haaren. Zur finanziellen Aufbesserung hatte sie abends alle 2 Tage einen Job in der Studentenkneipe an der Ecke angenommen. In unserer Beziehung war Sie es, die zumeist die Ideen hatte und Neues ins Spiel brachte. Es war auch Ihre Idee gewesen, dass wir beide uns am Körper komplett rasieren sollten. Zuerst fand ich es seltsam ohne Haare am Penis und an den Hoden, aber der Anblick ihrer rasierten Armen, Beine , der kleinen Spalte war für mich doch sehr erregend gewesen. An diesen Kneipentagen kam sie immer erst sehr spät nach Hause und ich wartete meistens bei ihr im Zimmer bis sie endlich erschien. Unsere Sexleben war sehr aktiv und ich freute mich schon auf ihr Nachhausekommen, obwohl sie zumeist doch recht müde nach so einem langen Tag war. Es wurde spät und so machte ich mir das Bett (eine Couch zum aufklappen) kroch - da es Sommer war- nackt hinein und schlief bald feste ein.

So gegen 1 Uhr nachts hörte ich den Schlüssel im Halbschlaf an der Tür und bekam irgendwie mit, dass sie sich flüsternd unterhielt. Sie machte kein Licht und die Badezimmertür öffnete und schloss sich. Klar, sie wollte nach der Kneipenabend erst mal duschen. Müde wie ich war schlief ich ein ohne mir darüber Gedanken zu machen warum sie so flüsterte.

Es dauerte wohl eine Viertelstunde bis die Badezimmertür sich wieder öffnete, das Licht im Bad gelöscht wurde und mit tapsenden Füßen sich jemand dem Bett näherte. Also alles normal. Die Bettdecke wurde zurückgeschlagen und Lydia kroch unter meine decke. Sie war nackt und noch etwas nass von der Dusche. Verschlafen wie ich war, grummelte ich nur etwas benommen vor mich hin und spürte wie sie ihren Körper an mich presste, dachte das wir so schön ein- bzw. weiterschlafen könnten. Aber da hatte ich mich getäuscht. Ich lag auf der Seite, ihr abgewandt, als sie sich ganz an mich drückte und ihre Hand über meinen Bauch langsam herab zu meinem Penis wanderte und zart über ihn strich. Leicht streichelte sie mein Glied und natürlich dauerte es nur wenige Sekunden, bis sich mein Penis aufrichtete und steif wurde. Lydia küsste mich auf die Wange, auf das Ohr und stöhnte leicht auf. Ich war wach, genoss es, wie sie mich so von hinten umarmte, ihre kleinen Tittchen an mich presste und jetzt meinen steifen Penis in der Hand langsam aber geübt wichste. Ich spüre, dass sie sich ihr Becken bewegt. Sie stöhnte leise auf und flüstert mir ins Ohr: Ein neues Spiel, machst du mit? Ich verstand nicht im ersten Moment, drehte mich etwas zu ihr und sah plötzlich, dass ihr Martin, ihr Chef aus der Kneipe hinter ihr lag. Nackt. Schlagartig wurde mir klar, warum sie beim reinkommen geflüstert hatte, warum das Dusche so lange gedauert hatte. Lydia küsste mich wichste mich weiter und sagt leise zu mir: Komm, es ist gut, lass es zu, ich war einfach geil. Und irgendwie gefiel es mir auch. Martin sah nicht übel aus, dass hatte sie schon öfters geäußert. Er war 36 Jahre alt mit schulterlangen Haaren, Typ Ewigstudent, und ging regelmäßig zum Bodybuilding. Während meine Freundin mich wach machte, meinen Penis streichelte war er hinter ihr liegend in sie eingedrungen und fickte sie ganz langsam. Er grinste mich an und ich spürte wie er Lydia zart aber gekonnt in die Spalte fickte. Deshalb hatte sie gestöhnt! Lydia beugte sich zu mir, küsste mich, einen tiefen, lustvollen Zungenkuss der mich in Wallung brachte. Es ist schwer zu erklären, aber es war mir in diesem Moment egal ob der andere da war oder nicht. Möglichweise war es aber auch der Grund warum meine Lust schlagartig so groß war. Martin war der dominantere, das wurde schnell klar. Ohne auf unser Küssen zu achten, drehte der Lydia plötzlich auf dem Rücken. Sie ließ es ohne großen Widerstand geschehen, lächelte mir zu. Martin erhob sich aus der Position hinter ihr und ich erkannte im hellen Mondschein seinen Penis. Er war groß. Sehr groß. Auch er war blank rasiert und seine bestimmt 22 cm lange und bestimmt 6 cm dicke Latte stand aufrecht. Ohne etwas zu sagen kniete er zwischen Lydias Beinen, griff ihr Hand und führte diese zu seinem Glied. Er ließ sich fallen und ich konnte erkennen, wie meine Süße seinen Riesenschwanz in der Hand hatte und ihn zu ihrer Spalte führte. Dann stieß er zu. Lydia stöhnte sehr laut auf. Sie war wirklich nicht groß und Martin stieß einfach zu, bis zum Anschlag. Auch er stöhnte auf, küsste sie und sie erwiderte den Kuss. Ihre Hand suchte meine Hand und drückte sie. Martin hob den Oberkörper stütze sich mit den Händen ab und fickt meine Freundin fester und fester. Und es machte mich geil. Unerwartet geil. Lydia schloss die Augen, drückte meine Hand fester. Sie stöhnte lauter. Ich konnte nicht anders und griff mit der anderen Hand meinen Penis, rieb ihn feste, onanierte einfach so. Martins Hände griffen unter ihren kleinen Po, hoben ihn an und ich hatte das Gefühl, dass er sie durchbohren wollte. Immer wieder stieß er zu. Lydias Gesicht rötete sich. Ich kannte das sichere Zeichen, dass sie geil war und dass sie zum Orgasmus kommen würde. Er stieß zu und Lydia schrie auf. Laut. So laut das es alle wohl im Hause gehört haben müssten. Eine Welle es Orgasmus durchströmte sie. Sie beugte sich auf, ihre Hand krallte sich in meine und sie schrie lauter und lauter. Lachte. Und langsam kam sie wieder zu uns zurück. Sie schaut mich an, beugte sich zu mir küsste mich. In dem Moment zog Martin seinen Penis aus ihr heraus. Er war noch steif. Sehr steif und groß und es war ihm noch nicht gekommen. Lydia küsste mich intensiv und ich erwiderte ihren Kuss, griff ihr an ihre Spalte und spürte, dass sie sehr nass war. Lydia hatte sich zu mir gebeugt, meinen Penis in die Hand genommen und lächelte: Nanu, der ist ja auch etwas feucht. In diesem Moment spürte ich, wie Martins Hand sich zu ihrer Hand gesellte. Er streichelte meine Hoden, beugte sich herunter und nahm meinen Penis in de Mund. Ich zuckte zurück. Wollte ich das? Aber Lydia küsste mich, hielt mich mit der Hand förmlich fest. Hatten sie das vorher ausgemacht? Martins Mund schloss sich um meinen Schaft und ich spürte die Wärme. Er lutschte ihn. Ganz bis zum Anschlag und es gefiel mir. Lydia schaute zu, lächelte, küsste mich. Und ich genoss es. Fester saugte er, anders als es Lydia machte aber ich spürte die Geilheit in mir aufsteigen. Und dann kam es mir. Ich spritze einen Mann in dem Mund und er ließ nicht ab. Saugte, lutschte, nahm meinen Samen in seinem Mund auf und schluckte es. Ich stöhnte auf und genoss es einfach zu entladen. Dann erschlaffte mein Penis und er entließ ihn lächelt. Er erhob sich, ging zu Lydia, hob sie hoch wie eine Feder, spreizte ihre Beine und warf sich mit ihr zusammen neben mich auf das Bett. Ohne lange zu warten drang er wiederholt ich sie ein. Sie lagen neben mir auf dem aufgedeckten und er fing an zu stoßen. Der Riesenkolben verschwand in meiner Kleinen und sie stöhnte auf. Wieder und immer wieder bei jedem Stoß. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis jedes Mal bis zum Anschlag in sie drang. Und wieder kam es ihr. Laut. Sehr laut sie schrie auf. Und Martin fickte sie wortlos einfach weiter. Wieder Kam sie und diesmal wurde auch er lauter. Wie ein brünstiger Hirsch fing er an zu keuchen. Zusammen stöhnten sie neben mir und dann schrie meine Kleine plötzlich auf: Komm, fick mich. Fick mich du geiler Bulle. Durchstoß mich, besame mich. Er röhrte auf, stieß fester und fester zu dass es klatschte, hob ihren Po und dann schrie auch erund spritze seinen Ladung in die Fotze meiner Freundin. Einmal, Zweimal und noch einen Stoß. Dreimal spritze er seine Ladung in sie. Erschöpft ließ er sich fallen. Lydia lachte auf. geil war alles was sie sagte. Nach kurzer Zeit erhob sich Martin, grinste uns an und zog seine Sachen an. Tschüss ihr 2, schönen Abend noch und dann war er verschwunden