Teil 1, Sommertag


Schambereich

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24.04.2007
Schamsituation

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Es war ein heißer Sommertag. Ich schlief in meiner Hängematte. Plötzlich wurde ich wach durch das Geräusch eines Motors. Ein Geruch von Diesel lag in der Luft. Ich öffnete meine Augen und blickte noch etwas schläfrig in den wolkenlosen Nachmittagshimmel. Es war etwas ungewöhnlich, aber über mir schwebte mein Nachbar Roman. Er stand in einem roten Korb, welcher sich immer mehr von mir entfernte und im Himmel zu verschwinden schien. Fast konnte ich Robert nicht mehr erkennen, die Sonne blendete zu sehr. Nach näherem Hinsehen erkannte ich einen LKW hinter der Hecke von dem aus ein rotgestreifter Arm in den Himmel ragte. An dessen Ende war der rote Korb. Roman winkte und lächelte mir zu. Gerade noch war er über mir und im nächsten Moment sah ich den Korb auch schon wieder auf mich zu kommen. Er rief mir zu: Hi Ines, eine tolle Aussicht gibts von da oben, wirklich einmalig bei diesem Wetter. Hallo Roman, was machst Du da mit diesem Gerät?, fragte ich Ihn, Ich habe es noch nie hier gesehen. Ich habe morgen einen Auftrag in aller Frühe, dann fahre ich gleich von hieraus los. Ich hatte total vergessen, dass ich nur mit meinem Stringtanga bekleidet war. Jetzt wusste ich welche Aussicht er von dort oben hatte. Sein nackter Oberkörper glänzte in der Abendsonne. Er sah auf meine Brüste. Das die Spitzen vor Erregung standen, konnte ich nicht verbergen. Ich wollte es auch gar nicht. Seine Blicke auf meine üppige Oberweite genoss ich. Ich ließ mir keine Scham anmerken. Mein transparenter Tanga verbarg nicht einmal das Nötigste. Es gab aber auch nichts zu verbergen. Ich bemerkte, wie die Blicke seiner dunkelbraunen Augen etwas verwirrt hin und her gingen. Auf meinem Tanga verweilten sie einen Moment, mich störte es nicht. Hast du Lust auf einen Cocktail, fragte ich Ihn, Ich habe gerade einen neuen Drink ausprobiert. Ok., ich fahre den Korb runter und bin gleich. Ich zog mir schnell ein Shirt über und schlüpfte in die Jeans. Kaum hatte ich den Drink für uns fertig, war er auch schon durch das Tor gekommen und stand neben mir. Ich hatte immer schon mal gehofft meine Nachbarin näher kennen zu lernen, Hi Ines. Ich glaube er hätte es lieber gehabt wenn ich so geblieben wäre, wie er mich von oben gesehen hatte. Seine Jeans war prall gefüllt. Jede Kontur war zu erkennen. Ganz schön aufregend, dich dort oben in schwindelnder Höhe in dem Korb zu sehen, muss man dazu schwindelfrei sein?. Überhaupt nicht, das hohe Gitter gibt dir den Schutz und die Sicherheit. Man braucht nur etwas Mut. Aber den hast Du ja so wie so. Sollte das jetzt eine Anspielung auf meine etwas freizügige Art in der Hängematte zu liegen sein? Wie meinst Du das? Na ich meine, wenn Du auf Deiner 750er BMW sitzt und ich den Sound der Maschine noch bis zur Autobahn höre, dann denke ich schon, dass du mutig genug bist. Ja, du hast recht, dass traut mir so schnell keiner zu, der es nicht selbst erlebt hat. Ich liebe nun mal den Kick und die Herausforderung. Ich reichte Ihm den Drink: Zum Wohl auf den herrlichen Sommerabend. Es fing schon langsam an zu dämmern, nach dem die Sonne sich aus dem Staub gemacht hatte. Wir machten es uns bequem auf meiner Terrasse. Bis er plötzlich meinte, ob ich nicht Lust hätte mal in den Korb zu steigen. Bei dem Gedanken daran, verspürte ich ein seltsames Gefühl. Einerseits hatte ich schon Lust darauf, andererseits war es mir schon etwas komisch im Bauch. Ich dachte an diese ernorme Höhe, in der er sich in dem roten Korb befand. Das wäre noch so ein Kick in Deiner Sammlung. Nach dem dritten Dring fühlte ich mich mutig genug. Ich wollte es machen. Er ging mit mir rüber zum Wagen, war mittlerweile schon dunkel. Etwas mulmig wurde mir schon bei dem Gedanken ganz alleine in die Höhe zu steigen, zumal wir hier draußen ganz alleine wohnen. Rundum nur hohe Tannen im düsteren Wald. Er ließ den Motor an und half mir beim Einsteigen. Kaum stand ich im Korb verschloss er ihn mit einem Sicherheitsriegel. Er stand neben dem Wagen und zog an einem Hebel. Der Korb stieg unaufhörlich und wankte leicht hin und her. Es dauerte nicht lange, und ich war schon auf zehn Meter Höhe. Neben mir war eine Anzeigetafel. Schon ging die Anzeige auf 20 Meter. Es war wie auf der Kirmes, nur ohne Musik und Beleuchtung. Nun schwebte ich über den Bäumen und konnte in der Ferne die Lichter der Stadt sehen. Meine Blickte suchten Roman. Ich konnte unter mir nichts mehr erkennen. Auf mein Rufen antwortete er nicht. Stattdessen stieg der Korb immer höher und höher. Die Anzeige stand auf vierzig Meter. Das musste die höchste Stelle sein. Ich hörte eine Stimme: Hallo Ines, alles klar?. Sie kam aus einem Lautsprecher neben mir. Ja, super gut hier, hätte ich nie gedacht. Aber jetzt möchte ich wieder runter. Das geht leider nicht, es ist noch nicht der ganze Kick. Was denn noch?. Ich hätte gerne Dein T-Shirt, wirf es runter. Was soll das, lass mich sofort runter. Keine Chance, ich sitze am Hebel, an diesem hier. Dann ließ er den Korb ein Stück runter, um ihn danach wieder auf den höchsten Punkt zu fahren. Ich war bereit das Spiel zu spielen, zog das T-Shirt aus und warf es runter. Ich fand das Gefühl äußerst erregend, hier oben mit freiem Oberkörper im Korb zu stehen, aber nun wollte ich runter. Dies war nur der erste Teil des Spiels, ich will deine Jeans, gib sie mir sofort, hörte ich aus dem Lautsprecher. Ich wollte so schnell wie möglich runter, also gehorchte ich wieder. Ich zog sie aus und warf sie runter. Jetzt hast du nur noch deinen Tanga, gib ihn mir, wirf ihn runter. Was solls, dachte ich mir, es ist eh schon dunkel, und gleich bin ich ja wieder unten. Ich warf Ihn runter und war nun splitternackt. Ich zitterte am ganzen Körper. Nicht vor Kälte, es war noch warm. Ich spürte meine Erregung meine Brüste standen prall und voll. Roman ließ sich schon etwas einfallen um mir den besonderen Kick zu geben. Jetzt konnte er mich aber wieder runter lassen, ich hatte nichts mehr was ich ihm hätte geben können. Plötzlich wieder seine Stimme: Das Spiel geht in die nächste Runde. Was hatte er nur vor mit mir?. Greif in den Kasten hinter dir und nimm es heraus. Ich hob den Deckel und fühlte etwas Hartes. Ich konnte es in der Dunkelheit nicht erkennen. Oh, es waren mehrere Handschellen. Mache eine Handschelle an dein rechtes Fußgelenk und eine an Dein linkes. Was sollte das werden? Ich sagte nur hätte es getan. Ich habe Dich hier auf meinem Monitor. Tu es sofort, oder du bleibst oben. Ich weiß nicht warum, aber ich gehorchte ihm auch diesmal. Jetzt befestige deine Beine unten rechts und links an der äußersten Korbseite. Nachdem ich seine Anordnungen auch diesmal befolgte, stand ich mit fast zum Spagat gespreizten Beinen im Korb. Und ich konnte mich aus dieser Position nicht mehr selbst befreien, es gab keinen Schlüssel. Wir sind schon wieder eine Runde weiter in unserem Spiel. Ich wollte einfach nur noch runter, andererseits spürte ich am ganzen Körper wie mich das Ganze anmachte. Jetzt zu Deinen Händen. Strecke Deine Arme aus und mache Sie mit den Handschellen am Korb fest. Weiter, noch weiter. So ist es gut. Ich stand nun völlig hilflos und nackt hier oben in vierzig Metern Höhe und wartete darauf, dass ich wieder runter kam. Nun zur letzten Runde, der Fahrt nach unten. Plötzlich schreckte ich auf. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ich weiß nicht ob ich wütend war und weinen sollte, oder ob ich gerade dabei war meine exhibitionistische Ader voll auszuleben. Ich stand plötzlich im gleißenden Licht eines Strahlers der von oben alles mit Licht überflutete. Jeder im Umkreis von zehn Kilometern musste nun den beleuchteten Korb in der Ferne sehen, ohne zu wissen was hier geschieht. Du bist super, anders habe ich es auch nicht von Dir erwartet, klang es aus dem Lautsprecher. Er zog den Hebel und ich schwebte langsam dem Boden entgegen. Das Licht erleuchtete alles unter mir als ich in Bodennähe war. Ich sah Ihn vor mir stehen. Er hielt eine Videokamera in der Hand. Er hatte alles aufgenommen seit dem er das Licht einschaltete. Er kam ganz dicht an den Korb und mit seinem Objektiv tastete er jeden Millimeter meines Körpers ab. Angefangen bei meinen Zehen, über die Fußfessel den Unterschenkel bis zum Oberschenkel und mitten auf meine nackte Muschi. Dort verweilte er etwas länger mit der Kamera, um sie dann am anderen Bein wieder bis zu den Zehen zu führen. Dieses geile Gefühl wurde ich gar nicht mehr los. Ich habe jede Sekunde genossen. Nachdem er meinen Körper ausgiebig gefilmt hatte, legte er die Kamera zur Seite. Er schaltete das Licht aus und kam ganz dich an mich heran. Ich spürte seine pralle Hose an meiner Muschi und seine festen Hände an meinen harten Brustwarzen.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:03 Uhr

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