Geburtstagsgeschenk
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Was war in mich gefahren? Ich hatte lange hingearbeitet auf diesen Augenblick, und nun hatten wir diesen Großauftrag und dies bedeutete, dass es meine Firma endlich geschafft hatte. Vor sieben Jahren hatte ich meine Werbefirma eröffnet und nun hatte ich endlich den lang ersehnten Durchbruch erreicht. Unser Werbekonzept war einfach das beste und nun hatten wir den Auftrag eines internationalen Konzerns. Natürlich mussten wir das feiern und so gingen wir in das nahe gelegene Bistro. Wir, das sind meine drei Mitarbeiter und ich, deren Chefin. Meine Werbeagentur hatte den Durchbruch geschafft. Davon hatte ich geträumt, als ich mich nach meiner Scheidung selbständig gemacht hatte. Ich bin Gerda, 39 Jahre alt, eine Frau in den besten Jahren, nach der sich die Männer immer noch umdrehen. Wir bestellten eine Flasche Champagner nach der anderen und ich muss zugeben, dass ich ziemlich beschwipst war, als ich nach Hause ging, denn mein Auto musste ich an diesem Abend wohl oder übel stehen lassen.
Nach dieser Firmenfeier ging ich also ziemlich beschwingt nach Hause und als ich mein Reihenhaus erreichte, merkte ich, dass es bei unseren Nachbarn noch recht hoch herging. Ach ja, ich erinnerte mich. Lukas, der Nachbarsohn, feierte seinen 18. Geburtstag. Seine Eltern waren am Vortag bei mir und hatten mir schon angekündigt, dass es an diesem Abend vielleicht etwas laut werde. Ich hatte natürlich dafür Verständnis und hatte gesagt, dass ich vielleicht auch vorbeikommen würde. Ich war an diesem Tag in wirklich guter Laune und so wollte ich noch bei Lukas vorbeischauen, um ihm meine Geburtstagswünsche zu überbringen. Und so entschloss ich mich, noch kurz zur Geburtstagsparty von Lukas hinüberzugehen. Bloß hatte ich kein Geschenk für ihn und so sagte ich: „Hallo Lukas, alles Gute zum Geburtstag. Ich habe leider kein Geschenk für Dich, aber dafür verspreche ich Dir, dass Du Dir was wünschen darfst!“
Lukas antwortete blitzartig: „Alles was ich will?“
Ich ohne lang zu überlegen: „Ja, alles, was Du willst!“
Und er sagte nun: „Frau Schneider, Sie wissen ja, dass ich leidenschaftlich gerne zeichne und male. Ich möchte, dass Sie mir einen Nachmittag lang Modell stehen!“
Ich nichtsahnend: „Ja, warum nicht!“
Lukas: „Ganz wie ich will?“
Ich ziemlich ausgelassen: „Ja, abgemacht!“
Mit meinem Schwips hatte ich wohl nicht bedacht, was das hießen könnte. Vorerst kam es mir nicht in den Sinne und ich hatte es an diesem Abend bei Lukas und seinen Freunden noch recht lustig.
Als ich am nächsten Tag aufwachte, hatte ich einen ziemlich schweren Kopf, denn ich hatte am Vortag wirklich ein paar Gläser zuviel erwischt. Irgendwie dunkel erinnerte ich mich, dass ich Lukas versprochen hatte, ihm einen Nachmittag lang Modell zu stehen. Langsam dämmerte mir, dass er möglicher weise einen Akt zeichnen möchte. Ich hatte schon ein ziemlich flaues Gefühl im Magen und meine Befürchtung sollte sich noch am Abend bestätigen.
Ich war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen als es an der Tür läutete. Es war Lukas. Ich bat ihn herein und dann sagte er: „Frau Schneider, ich wollte Sie fragen, wann Sie Zeit hätten, Ihr gestriges Versprechen einzulösen und mir Modell zu stehen?\"
Ich: „Lukas, von mir aus am Wochenende, sagen wir am Samstag Nachmittag!“
Lukas: „Ja, super. Das ginge auch bei mir!“
Ich: „Willst Du mich porträtieren?“
Lukas verlegen: „Sie haben ja versprochen, mir so Modell zu stehen, wie ich es will. Ich habe immer davon geträumt, dass Sie mir für Aktstudien Modell stehen würden!“
Das hatte ich befürchtet: „Hast Du schon Akte gemacht?“
Lukas: „Ja schon, aber noch nie nach einem lebendigen Modell. Und irgendwann sollte ich ja mal damit anfangen!“
Ich etwas unsicher: „Ja, ich habe es Dir versprochen. Ich habe auch noch nie Modell gestanden, aber ich mache es. Willst Du zu mir kommen, oder soll ich Dich besuchen?“
Lukas: „Meine Eltern haben das Dachgeschoß ausgebaut und deshalb habe ich jetzt neben meinem Zimmer auch ein Atelier, wo ich ungestört werken kann!“
Ich: „OK, dann bin ich übermorgen um 14 Uhr bei Dir!“
Nachdem Lukas gegangen war, musste ich mich erst einmal auf dem Sofa hinsetzen, um das alles zu verarbeiten. Ich konnte es nicht fassen, was ich am Vortag in meinem Schwips versprochen hatte, aber mir war klar, dass ich das jetzt wohl einlösen musste. Unglaublich, ich eine reife Frau im Alter von 39 Jahren sollte dem 18jährigen Lukas nackt Modell stehen. Na ja, vielleicht ist er auch damit zufrieden, wenn ich mich bis auf BH und Slip ausziehe, man muss ja sicher nicht unbedingt ganz nackt sein, aber auch das war schon peinlich genug.
Am nächsten Tag musste ich im Büro unentwegt daran denken, dass ich mich vor Lukas entblättern soll und ich muss zugeben, dass ich schon ein wenig Angst davor hatte. Aber ich redete mir ein, dass ich ja auch auf dem Strand im Bikini herumlaufe und dass ich mich auch schon beim Arzt entblößen musste. Auch während meiner Ehe und in den nachfolgenden Partnerschaften war ich nackt, allerdings meine Partner auch. Momentan bin ich Single, denn mit meinem letzten Freund habe ich vor vier Monaten Schluss gemacht. Ich war schon wieder auf der Suche nach einem geeigneten Partner, aber es wäre mir nie in den Sinn gekommen, einen jüngeren Freund zu haben, und schon gar nicht einen, der gerade erst 18 Jahre alt geworden war. Ich war diese zwei Tage auch felsenfest davon überzeugt, dass ich mich nicht ganz ausziehen werde müssen.
Am besagten Samstag um 14 Uhr ging ich also ins Nachbarhaus hinüber und läutete. Ich war schon etwas unsicher, aber eine gewisse Spannung war da und ich sagte mir, dass ich mein Versprechen jedenfalls einlösen musste. Lukas öffnete mir und führte mich hinauf in den zweiten Stock, wo sein Reich war. Im Atelierraum bot er mir ein Cola an und wir unterhielten uns ein bißchen. Irgendwie war zu spüren, dass Lukas ziemlich aufgeregt war und schließlich sagte er: „Frau Schneider, würden Sie sich nun bitte ganz nackt ausziehen?“
Es war eigenartig, wie sich dieser Satz aus dem Mund eines 18jährigen Schülers anhörte. Vor allem hatte mich noch nie jemand so unverblümt aufgefordert, mich ganz auszuziehen. Aber ich hatte wohl keine andere Chance und ich begann nun mit meiner Entkleidung. Zuerst zog ich meine Schuhe aus, dann öffnete ich mein Kleid, das ich langsam zu Boden gleiten ließ. Und schließlich zog ich meine Strumpfhose aus, sodass ich nun nur mehr BH und Slip am Körper hatte.
Ich fragte etwas unsicher: „Nun, Lukas, ist das genug?“
Doch dieser sagte: „Frau Schneider, ich möchte Sie ganz nackt sehen!“
Dieser Satz durchfuhr mich wie ein Blitz: „Slip auch?“
Lukas: „Ein Aktmodell ist immer ganz nackt. Übrigens auch keine Uhr und kein Schmuck!“
Ich konnte jetzt keinen Rückzieher mehr machen und hatte es ja fix versprochen, dass ich ihm so Modell stehe, ganz so, wie Lukas es will. Also musste ich mich jetzt wohl oder übel ganz ausziehen. Zuerst legte ich die Uhr und dann meinen Schmuck ab. Dann folgte der BH und schließlich auch das Höschen. Nun stand ich absolut nackt vor Lukas, nackt bis auf die Haut. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so geschämt, denn der 18jährige Lukas war ja komplett angezogen, ich hingegen – eine 39jährige Frau - war splitternackt. Mein Nachbarsohn sah mich genüßlich von Kopf bis Fuß an und sagte: „Frau Schneider, Sie sind eine prachtvolle Frau, so ganz nackt sehen Sie noch hübscher aus!“
Es war der pure Wahnsinn, ich schämte mich so und doch war es etwas ganz besonderes, von einem 18jährigen Schüler aufgefordert zu werden, sich vollständig nackt auszuziehen. Und nun stand ich wirklich total entblößt vor Lukas und er konnte jede Stelle meines Körpers betrachten. Ich war ja vollständig epiliert und so konnte er nun ganz ungeniert sogar meine Genitalien sehen. Ich war seinen Blicken komplett ausgeliefert. Irgendwie war das so demütigend und doch war diese Situation in gewissem Maße auch interessant und reizvoll. Ja trotz aller Scham empfand ich es irgendwie sehr süß, so ganz nackt vor Lukas zu sein.
Lukas nahm nun einen Zeichenblock zur Hand und ich nahm nun meine erste Pose ein. Jeweils rund eine Viertelstunde verblieb ich in der jeweiligen Stellung und im Anschluss daran lockerte ich mich ein wenig auf. In diesen Pausen plauderten wir ein wenig und dann ging es wieder weiter mit dem Modell stehen. Aber die Pausen wurden immer länger und zwischendurch tranken wir auch einen Kaffee. Und ich war die ganze Zeit über ausnahmslos nackt. Eigenartig: Ich schämte mich zwar unendlich, aber dennoch war das alles so irr aufregend. Lukas zeichnete recht eifrig, wobei wir uns nicht unterhielten. Es war ziemlich still im Raum, denn er konzentrierte sich voll und ganz auf meinen Körper. So gegen ½ 5 Uhr legte er seine Zeichenutensilien beiseite und er zeigte mir die Skizzen, die er von mir angefertigt hatte. Er war wirklich talentiert und es waren tatsächlich einige ganz tolle Aktzeichnungen darunter.
Dann sagte Lukas: „Frau Schneider, haben Sie es eilig oder haben Sie noch ein bisschen Zeit zu bleiben?“
Ich: „Wenn Du willst, bleibe ich noch ein bisschen! Ich zieh mir bloß wieder etwas an!“
Doch Lukas: „Sie können auch so bleiben wie Sie sind!“
Ich amüsiert: „OK, wie Du willst, dann ziehe ich mir nichts an!“
Er schlug dann vor, dass wir ins Wohnzimmer hinunter gehen. Mir war das doch ziemlich unangenehm und sagte: „Was werden Deine Eltern dazu sagen?“
Lukas sagte: „Die sind ins Wochenendhaus gefahren und kommen erst morgen wieder! Es stört also niemanden, wenn Sie nackt im Haus herumlaufen!“
Ich blieb also weiterhin vollständig unbekleidet und ging nun mit Lukas ins Wohnzimmer hinunter. Wir setzten uns auf das Sofa und plauderten über dies und das. Schließlich spielten wir eine Partie Schach. Ich gewöhnte mich langsam an meinen Zustand und obwohl ich mich eigentlich immer noch schämte, empfand ich es sehr prickelnd, ihm so ausgeliefert zu sein. Ich als 39jährige Frau, die noch dazu wie 33 aussah, war quasi unter der Aufsicht eines 18jährigen Schülers. Und das war eigentlich ziemlich geil, er angezogen, ich ganz nackt, und das immerhin vier Stunden lang.
Inzwischen war es ½ 7 Uhr geworden und ich wurde langsam hungrig. Lukas kam auf die Idee, dass wir uns eine Pizza bringen lassen könnten und so telefonierte er mit dem Pizzadienst. Eine halbe Stunde später läutete es und der Pizzamann stand vor der Tür. Ich ging schon mal in die Küche während Lukas die Tür öffnete. Lukas hätte die Lieferung auch an der Tür entgegen nehmen können, aber er führte den Pizzamann in die Küche. Der machte natürlich große Augen, als er mich so vollständig entblättert erblickte. Was er sich wohl dachte, als er mich da stehen sah? Ich nahm ihm die zwei Kartons ab, so als wäre es ganz natürlich, unbekleidet zu sein und Lukas zahlte. Dann begleitete er den Pizzamann wieder zur Tür.
Lukas kam grinsend zurück in die Küche und sagte: „Dem sind fast die Augen rausgefallen, das war echt ulkig!“
Wir setzten uns und verspeisten unsere Pizza. Lukas hat dazu zwei Bierdosen aus dem Kühlschrank genommen und schenkte ein. Dann prostete er mir zu und sagte: „Auf Sie und auf Ihre Nacktheit!“
Ich bot ihm nun das „Du“ an und sagte: „Ich heiße Gerda! Es war ein ganz netter Nachmittag!“ Dann hauchte mir Lukas einen Kuss auf die Wange. Nach unserem Abendessen gingen wir zurück ins Wohnzimmer und setzten uns wieder auf das Sofa.
Als mich Lukas dann fragte, ob ich ihm noch öfter Modell stehen würde, sagte ich: „Lukas, jederzeit, so oft Du willst! Und ich nehme an, dass es wieder Aktzeichnungen werden sollen?“
Lukas: „Jedenfalls, ich möchte mit Dir immer Aktzeichnungen machen oder stört es Dich, wenn ich Dich nackt sehe?“
Ich: „Anfangs war es schon etwas merkwürdig, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran!“
Lukas: „Ich habe gemerkt, dass Du Dich ziemlich geschämt hast!“
Ich: „Ja, Du hast durchaus recht, man schämt sich immer, wenn man so entblößt vor einer angezogenen Person steht, aber ich muss zugeben, es ist irgendwie reizvoll!“
Lukas: „Darf ich Dich auch mal besuchen?“
Ich: „Du kannst mich jederzeit besuchen. Nachdem Deine Eltern nicht da sind, könntest Du ja auch morgen zum Frühstück kommen, sagen wir um 10 Uhr?“
Lukas: „Oh ja, gerne. Wenn ich Dich morgen besuche, würde es Dir etwas ausmachen, wenn Du dann auch auf Bekleidung verzichtest?“
Ich fand diese Idee äußerst spannend: „Bloß morgen oder generell?“
Lukas: „Ja, das wäre super, echt geil!“
Diese Idee erregte mich wahnsinnig und so spielte ich diese Idee weiter: „Ich mach Dir einen Vorschlag. Wann immer Du zu mir auf Besuch kommst, bestimmst Du, ob ich mich ausziehe oder nicht!“
Lukas war von meinem Vorschlag natürlich begeistert und er sagte: „Echt? Ich kann jederzeit von Dir verlangen, dass Du Dich ausziehst?““
Ich: „Ja, versprochen!“
Diese Situation war für mich jetzt ziemlich erregend und der Gedanke, dass Lukas bestimmte, wann ich nackt sein sollte, reizte mich ungemein und ich war fest entschlossen, das umzusetzen. Inzwischen war es 10 Uhr geworden und ich entschloss mich, nun in mein Reihenhaus hinüber zu gehen. Also zog ich mich an und verabschiedete mich von meinem Nachbarsohn.
Als ich dann bei mir zu Hause eingelangt war, ging ich sofort ins Bad, um mich zu duschen. Ich zitterte am ganzen Körper, denn dieses Erlebnis hatte mich so erregt, wie ich es kaum beschreiben kann. Es war so aufregend, dass mich ein 18jähriger Jugendlicher aufforderte, mich vollständig auszuziehen und ich war insgesamt acht Stunden lang vor ihm vollkommen nackt. Und dabei hätte ich mich ja wieder anziehen können als er mit den Skizzen fertig war, aber er forderte mich auf, weiterhin so zu bleiben und ich gehorchte ihm und blieb auch weiterhin vollkommen entblößt. Warum machte ich da mit? Es wäre mir nie in den Sinn gekommen, mit ihm zu schlafen, aber es war irgendwo so faszinierend, dass Lukas die Situation beherrschte und ich ihm so ausgeliefert war. Es war eine Mischung aus Scham, Demut und Faszination. Und irgendwie genoss ich es unendlich, dass ich es ihm versprochen hatte, dass er mich jederzeit nackt sehen kann. Ich dachte daran, was mir alles bevorstehen würde, fing an zu masturbieren und bekam schließlich unter der Dusche einen wahnsinnigen Orgasmus. Ich habe noch nie so gut geschlafen wie in dieser Nacht.
Was war in mich gefahren? Ich hatte lange hingearbeitet auf diesen Augenblick, und nun hatten wir diesen Großauftrag und dies bedeutete, dass es meine Firma endlich geschafft hatte. Vor sieben Jahren hatte ich meine Werbefirma eröffnet und nun hatte ich endlich den lang ersehnten Durchbruch erreicht. Unser Werbekonzept war einfach das beste und nun hatten wir den Auftrag eines internationalen Konzerns. Natürlich mussten wir das feiern und so gingen wir in das nahe gelegene Bistro. Wir, das sind meine drei Mitarbeiter und ich, deren Chefin. Meine Werbeagentur hatte den Durchbruch geschafft. Davon hatte ich geträumt, als ich mich nach meiner Scheidung selbständig gemacht hatte. Ich bin Gerda, 39 Jahre alt, eine Frau in den besten Jahren, nach der sich die Männer immer noch umdrehen. Wir bestellten eine Flasche Champagner nach der anderen und ich muss zugeben, dass ich ziemlich beschwipst war, als ich nach Hause ging, denn mein Auto musste ich an diesem Abend wohl oder übel stehen lassen.
Nach dieser Firmenfeier ging ich also ziemlich beschwingt nach Hause und als ich mein Reihenhaus erreichte, merkte ich, dass es bei unseren Nachbarn noch recht hoch herging. Ach ja, ich erinnerte mich. Lukas, der Nachbarsohn, feierte seinen 18. Geburtstag. Seine Eltern waren am Vortag bei mir und hatten mir schon angekündigt, dass es an diesem Abend vielleicht etwas laut werde. Ich hatte natürlich dafür Verständnis und hatte gesagt, dass ich vielleicht auch vorbeikommen würde. Ich war an diesem Tag in wirklich guter Laune und so wollte ich noch bei Lukas vorbeischauen, um ihm meine Geburtstagswünsche zu überbringen. Und so entschloss ich mich, noch kurz zur Geburtstagsparty von Lukas hinüberzugehen. Bloß hatte ich kein Geschenk für ihn und so sagte ich: „Hallo Lukas, alles Gute zum Geburtstag. Ich habe leider kein Geschenk für Dich, aber dafür verspreche ich Dir, dass Du Dir was wünschen darfst!“
Lukas antwortete blitzartig: „Alles was ich will?“
Ich ohne lang zu überlegen: „Ja, alles, was Du willst!“
Und er sagte nun: „Frau Schneider, Sie wissen ja, dass ich leidenschaftlich gerne zeichne und male. Ich möchte, dass Sie mir einen Nachmittag lang Modell stehen!“
Ich nichtsahnend: „Ja, warum nicht!“
Lukas: „Ganz wie ich will?“
Ich ziemlich ausgelassen: „Ja, abgemacht!“
Mit meinem Schwips hatte ich wohl nicht bedacht, was das hießen könnte. Vorerst kam es mir nicht in den Sinne und ich hatte es an diesem Abend bei Lukas und seinen Freunden noch recht lustig.
Als ich am nächsten Tag aufwachte, hatte ich einen ziemlich schweren Kopf, denn ich hatte am Vortag wirklich ein paar Gläser zuviel erwischt. Irgendwie dunkel erinnerte ich mich, dass ich Lukas versprochen hatte, ihm einen Nachmittag lang Modell zu stehen. Langsam dämmerte mir, dass er möglicher weise einen Akt zeichnen möchte. Ich hatte schon ein ziemlich flaues Gefühl im Magen und meine Befürchtung sollte sich noch am Abend bestätigen.
Ich war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen als es an der Tür läutete. Es war Lukas. Ich bat ihn herein und dann sagte er: „Frau Schneider, ich wollte Sie fragen, wann Sie Zeit hätten, Ihr gestriges Versprechen einzulösen und mir Modell zu stehen?\"
Ich: „Lukas, von mir aus am Wochenende, sagen wir am Samstag Nachmittag!“
Lukas: „Ja, super. Das ginge auch bei mir!“
Ich: „Willst Du mich porträtieren?“
Lukas verlegen: „Sie haben ja versprochen, mir so Modell zu stehen, wie ich es will. Ich habe immer davon geträumt, dass Sie mir für Aktstudien Modell stehen würden!“
Das hatte ich befürchtet: „Hast Du schon Akte gemacht?“
Lukas: „Ja schon, aber noch nie nach einem lebendigen Modell. Und irgendwann sollte ich ja mal damit anfangen!“
Ich etwas unsicher: „Ja, ich habe es Dir versprochen. Ich habe auch noch nie Modell gestanden, aber ich mache es. Willst Du zu mir kommen, oder soll ich Dich besuchen?“
Lukas: „Meine Eltern haben das Dachgeschoß ausgebaut und deshalb habe ich jetzt neben meinem Zimmer auch ein Atelier, wo ich ungestört werken kann!“
Ich: „OK, dann bin ich übermorgen um 14 Uhr bei Dir!“
Nachdem Lukas gegangen war, musste ich mich erst einmal auf dem Sofa hinsetzen, um das alles zu verarbeiten. Ich konnte es nicht fassen, was ich am Vortag in meinem Schwips versprochen hatte, aber mir war klar, dass ich das jetzt wohl einlösen musste. Unglaublich, ich eine reife Frau im Alter von 39 Jahren sollte dem 18jährigen Lukas nackt Modell stehen. Na ja, vielleicht ist er auch damit zufrieden, wenn ich mich bis auf BH und Slip ausziehe, man muss ja sicher nicht unbedingt ganz nackt sein, aber auch das war schon peinlich genug.
Am nächsten Tag musste ich im Büro unentwegt daran denken, dass ich mich vor Lukas entblättern soll und ich muss zugeben, dass ich schon ein wenig Angst davor hatte. Aber ich redete mir ein, dass ich ja auch auf dem Strand im Bikini herumlaufe und dass ich mich auch schon beim Arzt entblößen musste. Auch während meiner Ehe und in den nachfolgenden Partnerschaften war ich nackt, allerdings meine Partner auch. Momentan bin ich Single, denn mit meinem letzten Freund habe ich vor vier Monaten Schluss gemacht. Ich war schon wieder auf der Suche nach einem geeigneten Partner, aber es wäre mir nie in den Sinn gekommen, einen jüngeren Freund zu haben, und schon gar nicht einen, der gerade erst 18 Jahre alt geworden war. Ich war diese zwei Tage auch felsenfest davon überzeugt, dass ich mich nicht ganz ausziehen werde müssen.
Am besagten Samstag um 14 Uhr ging ich also ins Nachbarhaus hinüber und läutete. Ich war schon etwas unsicher, aber eine gewisse Spannung war da und ich sagte mir, dass ich mein Versprechen jedenfalls einlösen musste. Lukas öffnete mir und führte mich hinauf in den zweiten Stock, wo sein Reich war. Im Atelierraum bot er mir ein Cola an und wir unterhielten uns ein bißchen. Irgendwie war zu spüren, dass Lukas ziemlich aufgeregt war und schließlich sagte er: „Frau Schneider, würden Sie sich nun bitte ganz nackt ausziehen?“
Es war eigenartig, wie sich dieser Satz aus dem Mund eines 18jährigen Schülers anhörte. Vor allem hatte mich noch nie jemand so unverblümt aufgefordert, mich ganz auszuziehen. Aber ich hatte wohl keine andere Chance und ich begann nun mit meiner Entkleidung. Zuerst zog ich meine Schuhe aus, dann öffnete ich mein Kleid, das ich langsam zu Boden gleiten ließ. Und schließlich zog ich meine Strumpfhose aus, sodass ich nun nur mehr BH und Slip am Körper hatte.
Ich fragte etwas unsicher: „Nun, Lukas, ist das genug?“
Doch dieser sagte: „Frau Schneider, ich möchte Sie ganz nackt sehen!“
Dieser Satz durchfuhr mich wie ein Blitz: „Slip auch?“
Lukas: „Ein Aktmodell ist immer ganz nackt. Übrigens auch keine Uhr und kein Schmuck!“
Ich konnte jetzt keinen Rückzieher mehr machen und hatte es ja fix versprochen, dass ich ihm so Modell stehe, ganz so, wie Lukas es will. Also musste ich mich jetzt wohl oder übel ganz ausziehen. Zuerst legte ich die Uhr und dann meinen Schmuck ab. Dann folgte der BH und schließlich auch das Höschen. Nun stand ich absolut nackt vor Lukas, nackt bis auf die Haut. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so geschämt, denn der 18jährige Lukas war ja komplett angezogen, ich hingegen – eine 39jährige Frau - war splitternackt. Mein Nachbarsohn sah mich genüßlich von Kopf bis Fuß an und sagte: „Frau Schneider, Sie sind eine prachtvolle Frau, so ganz nackt sehen Sie noch hübscher aus!“
Es war der pure Wahnsinn, ich schämte mich so und doch war es etwas ganz besonderes, von einem 18jährigen Schüler aufgefordert zu werden, sich vollständig nackt auszuziehen. Und nun stand ich wirklich total entblößt vor Lukas und er konnte jede Stelle meines Körpers betrachten. Ich war ja vollständig epiliert und so konnte er nun ganz ungeniert sogar meine Genitalien sehen. Ich war seinen Blicken komplett ausgeliefert. Irgendwie war das so demütigend und doch war diese Situation in gewissem Maße auch interessant und reizvoll. Ja trotz aller Scham empfand ich es irgendwie sehr süß, so ganz nackt vor Lukas zu sein.
Lukas nahm nun einen Zeichenblock zur Hand und ich nahm nun meine erste Pose ein. Jeweils rund eine Viertelstunde verblieb ich in der jeweiligen Stellung und im Anschluss daran lockerte ich mich ein wenig auf. In diesen Pausen plauderten wir ein wenig und dann ging es wieder weiter mit dem Modell stehen. Aber die Pausen wurden immer länger und zwischendurch tranken wir auch einen Kaffee. Und ich war die ganze Zeit über ausnahmslos nackt. Eigenartig: Ich schämte mich zwar unendlich, aber dennoch war das alles so irr aufregend. Lukas zeichnete recht eifrig, wobei wir uns nicht unterhielten. Es war ziemlich still im Raum, denn er konzentrierte sich voll und ganz auf meinen Körper. So gegen ½ 5 Uhr legte er seine Zeichenutensilien beiseite und er zeigte mir die Skizzen, die er von mir angefertigt hatte. Er war wirklich talentiert und es waren tatsächlich einige ganz tolle Aktzeichnungen darunter.
Dann sagte Lukas: „Frau Schneider, haben Sie es eilig oder haben Sie noch ein bisschen Zeit zu bleiben?“
Ich: „Wenn Du willst, bleibe ich noch ein bisschen! Ich zieh mir bloß wieder etwas an!“
Doch Lukas: „Sie können auch so bleiben wie Sie sind!“
Ich amüsiert: „OK, wie Du willst, dann ziehe ich mir nichts an!“
Er schlug dann vor, dass wir ins Wohnzimmer hinunter gehen. Mir war das doch ziemlich unangenehm und sagte: „Was werden Deine Eltern dazu sagen?“
Lukas sagte: „Die sind ins Wochenendhaus gefahren und kommen erst morgen wieder! Es stört also niemanden, wenn Sie nackt im Haus herumlaufen!“
Ich blieb also weiterhin vollständig unbekleidet und ging nun mit Lukas ins Wohnzimmer hinunter. Wir setzten uns auf das Sofa und plauderten über dies und das. Schließlich spielten wir eine Partie Schach. Ich gewöhnte mich langsam an meinen Zustand und obwohl ich mich eigentlich immer noch schämte, empfand ich es sehr prickelnd, ihm so ausgeliefert zu sein. Ich als 39jährige Frau, die noch dazu wie 33 aussah, war quasi unter der Aufsicht eines 18jährigen Schülers. Und das war eigentlich ziemlich geil, er angezogen, ich ganz nackt, und das immerhin vier Stunden lang.
Inzwischen war es ½ 7 Uhr geworden und ich wurde langsam hungrig. Lukas kam auf die Idee, dass wir uns eine Pizza bringen lassen könnten und so telefonierte er mit dem Pizzadienst. Eine halbe Stunde später läutete es und der Pizzamann stand vor der Tür. Ich ging schon mal in die Küche während Lukas die Tür öffnete. Lukas hätte die Lieferung auch an der Tür entgegen nehmen können, aber er führte den Pizzamann in die Küche. Der machte natürlich große Augen, als er mich so vollständig entblättert erblickte. Was er sich wohl dachte, als er mich da stehen sah? Ich nahm ihm die zwei Kartons ab, so als wäre es ganz natürlich, unbekleidet zu sein und Lukas zahlte. Dann begleitete er den Pizzamann wieder zur Tür.
Lukas kam grinsend zurück in die Küche und sagte: „Dem sind fast die Augen rausgefallen, das war echt ulkig!“
Wir setzten uns und verspeisten unsere Pizza. Lukas hat dazu zwei Bierdosen aus dem Kühlschrank genommen und schenkte ein. Dann prostete er mir zu und sagte: „Auf Sie und auf Ihre Nacktheit!“
Ich bot ihm nun das „Du“ an und sagte: „Ich heiße Gerda! Es war ein ganz netter Nachmittag!“ Dann hauchte mir Lukas einen Kuss auf die Wange. Nach unserem Abendessen gingen wir zurück ins Wohnzimmer und setzten uns wieder auf das Sofa.
Als mich Lukas dann fragte, ob ich ihm noch öfter Modell stehen würde, sagte ich: „Lukas, jederzeit, so oft Du willst! Und ich nehme an, dass es wieder Aktzeichnungen werden sollen?“
Lukas: „Jedenfalls, ich möchte mit Dir immer Aktzeichnungen machen oder stört es Dich, wenn ich Dich nackt sehe?“
Ich: „Anfangs war es schon etwas merkwürdig, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran!“
Lukas: „Ich habe gemerkt, dass Du Dich ziemlich geschämt hast!“
Ich: „Ja, Du hast durchaus recht, man schämt sich immer, wenn man so entblößt vor einer angezogenen Person steht, aber ich muss zugeben, es ist irgendwie reizvoll!“
Lukas: „Darf ich Dich auch mal besuchen?“
Ich: „Du kannst mich jederzeit besuchen. Nachdem Deine Eltern nicht da sind, könntest Du ja auch morgen zum Frühstück kommen, sagen wir um 10 Uhr?“
Lukas: „Oh ja, gerne. Wenn ich Dich morgen besuche, würde es Dir etwas ausmachen, wenn Du dann auch auf Bekleidung verzichtest?“
Ich fand diese Idee äußerst spannend: „Bloß morgen oder generell?“
Lukas: „Ja, das wäre super, echt geil!“
Diese Idee erregte mich wahnsinnig und so spielte ich diese Idee weiter: „Ich mach Dir einen Vorschlag. Wann immer Du zu mir auf Besuch kommst, bestimmst Du, ob ich mich ausziehe oder nicht!“
Lukas war von meinem Vorschlag natürlich begeistert und er sagte: „Echt? Ich kann jederzeit von Dir verlangen, dass Du Dich ausziehst?““
Ich: „Ja, versprochen!“
Diese Situation war für mich jetzt ziemlich erregend und der Gedanke, dass Lukas bestimmte, wann ich nackt sein sollte, reizte mich ungemein und ich war fest entschlossen, das umzusetzen. Inzwischen war es 10 Uhr geworden und ich entschloss mich, nun in mein Reihenhaus hinüber zu gehen. Also zog ich mich an und verabschiedete mich von meinem Nachbarsohn.
Als ich dann bei mir zu Hause eingelangt war, ging ich sofort ins Bad, um mich zu duschen. Ich zitterte am ganzen Körper, denn dieses Erlebnis hatte mich so erregt, wie ich es kaum beschreiben kann. Es war so aufregend, dass mich ein 18jähriger Jugendlicher aufforderte, mich vollständig auszuziehen und ich war insgesamt acht Stunden lang vor ihm vollkommen nackt. Und dabei hätte ich mich ja wieder anziehen können als er mit den Skizzen fertig war, aber er forderte mich auf, weiterhin so zu bleiben und ich gehorchte ihm und blieb auch weiterhin vollkommen entblößt. Warum machte ich da mit? Es wäre mir nie in den Sinn gekommen, mit ihm zu schlafen, aber es war irgendwo so faszinierend, dass Lukas die Situation beherrschte und ich ihm so ausgeliefert war. Es war eine Mischung aus Scham, Demut und Faszination. Und irgendwie genoss ich es unendlich, dass ich es ihm versprochen hatte, dass er mich jederzeit nackt sehen kann. Ich dachte daran, was mir alles bevorstehen würde, fing an zu masturbieren und bekam schließlich unter der Dusche einen wahnsinnigen Orgasmus. Ich habe noch nie so gut geschlafen wie in dieser Nacht.
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