Tag der offenen Tür


romanowsky

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18861
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05.04.2007
Schamsituation

Bewertungen
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Tanja
Der Ju-Jutsu- Verein von Bad Potemkin feierte sein 10-jähriges Bestehen. Eigentlich sollte das ja ein fröhliches Fest werden. Leider hatte unser Verein große Probleme: Nachdem unser ehrenamtlicher Trainer letztes Jahr berufsbedingt wegziehen musste, ist die Jugendarbeit irgendwie auf der Strecke geblieben. Viele Mitglieder kehrten dem Verein den Rücken. Wenn wir nicht sang und klanglos untergehen wollen müssen wir etwas tun verkündete unser Vorstand in der letzten Mitgliederversammlung. Von ihm kam auch der Vorschlag, einen Tag der offenen Tür zu veranstalten. Natürlich sollten da auch Schaukämpfe stattfinden und als besonderer Leckerbissen (und als Köder) für potentielle Neumitglieder sollten gerade wir Mädchen vorführen, wie man sich auch als vermeintlich schwache Frau gegen einen wesentlich stärkeren Gegner zur Wehr setzen kann, wenn man etwas Ahnung vom Kampfsport und von Selbstverteidigung hat.
Die Idee, ein paar Jungs aufs Kreuz zu legen war schon verlockend und so stimmten wir ohne lange zu zögern zu. Wir waren 5 junge Frauen, die sich für dies Demoveranstaltung zur Verfügung stellten. Die nächsten Tage, bis zu dem geplanten Tag der offenen Tür trainierten wir eifrig. Besonders für mich, die ich erst seit kurzem aktiv im Verein bin, war das Training wichtig. Eindrehen, anreißen, Schulterwurf, waren Grundübungen, die bei mir immer noch nicht auf Anhieb klappten.
Dann kam der große Tag, der mit über die Zukunft unseres Vereins entscheiden sollte. Ich fühlte mich fit genug, um mich auf die Herausforderung einzulassen.
5 junge Frauen stellten sich zum Kampf. Um die Jungs etwas aus der Reserve zu locken wurde auch noch eine Kiste Bier für jeden, der es schaffte eine von uns aufs Kreuz zu legen, ausgelobt.

Martin
Hej Jungs, habt ihr in der Zeitung gelesen, der Sportverein will einen Tag der offenen Tür veranstalten. Häääää??? und, wer will´n das wissen, ist doch öde! war der Kommentar von Olli auf meinen Hinweis. Olli war der Schwergewichtigste in unserer Clique. Mit 1,90 und mindestens 120 kg, hatte er mit Sport so überhaupt nichts am Hut. Seine Lieblingsbeschäftigung waren Bier trinken und Pizza futtern.
Die schreiben aber, dass man da einen Kasten Bier gewinnen kann, versuchte ich Ollis Interesse zu wecken. Nur einen? war alles was ich ihm entlocken konnte. Nein, jeder von uns kann einen Kasten gewinnen setzte ich nach. Jetzt hatte ich die Aufmerksamkeit meiner Kameraden. Ich zeigte ihnen den Zeitungsbericht, in dem der Ju Jutsu Verein auf seine Jubiläumsveranstaltung aufmerksam machte. Da wurden verschiedene Aktivitäten und Vorführungen angekündigt. Unser besonderes Interesse galt aber einem ganz bestimmten Wettkampf. Da forderten ein paar Mädchen aus dem Verein Besucher zum Kampf gegen sie auf. Jeder, dem es gelingt eine von denen aufs Kreuz zu legen, sollte eine Kiste Bier bekommen. Geil, das Bier ist unser! Die machen wir platt! waren die Kommentare meiner Kumpels. Na also, geht doch!
Sven begann zu träumen: Stellt euch vor, Mädchen aufs Kreuz legen! In so einem Kampf kann man denen so ganz ´versehentlich und unabsichtlich mal ein bisschen an die Titten fassen. Ja und zur Belohnung gibts Bier, lenkte Olli die Aufmerksamkeit wieder auf sein Lieblingsthema. Wir waren uns einig. Am Tag der offenen Tür werden wir diesem Verein einen Besuch abstatten.

Tanja
Es ist so weit. Der Tag ist gekommen, an dem es sich entschieden sollte, ob es gelingt neue Mitglieder zu gewinnen und damit das Überleben des Vereins zu sichern.
Die Leute konnten sich im Clubhaus umsehen und verschiedene Demoveranstaltungen und Schaukämpfe beobachten. Die Attraktion aber waren wir Mädchen, die sich dem Kampf gegen interessierte Besucher stellten.
Wer traut sich gegen unsere Mädels anzutreten? forderte unser Vorstand die Zuschauer heraus.
Der erste der den Mut aufbrachte, war ein langer etwas tollpatschig wirkender Kerl. Er sollte gegen Lena, unsere Vereinsmeisterin antreten. Er stürzte sich auf die scheinbar schwache, zierliche Frau. Diese wich aus, nutzte den Schwung seines Angriffs um ihn ins Straucheln zu bringen und er fand sich nach einem lehrbuchmäßigen Schulterwurf auf der Matte. Wir jubelten, die Jungs machten sich über ihren Kameraden lustig.
Der zweite Kandidat erlitt im Kampf gegen Tina das gleiche Schicksal.
Die Anfeuerungsrufe der umstehenden lockten immer mehr Zuschauer um die Matte, auf der wir unser Können demonstrierten. Den übrigen Veranstaltungen die zeitgleich stattfanden, stahlen wir eindeutig die Show.
Der dritte und vierte Kampf verliefen ähnlich und es wurde schwer Gegner zu finden, die sich auf einen Kampf mit uns Mädels einlassen wollten.

Martin
Tag der offenen Tür!
Dieses ganze Vereinsgetue interessierte uns eigentlich nicht sonderlich. Wir wollten nur wissen, wo denn die Mädels sind, die sich da aufs Kreuz legen lassen wollten.
Als es dann soweit war und ein Freiwilliger gesucht wurde, der gegen das erste Mädchen antreten sollte, schoben mich meine Kumpels nach vorn. Es war deine Idee, nun zeig mal was du drauf hast ermutigten sie mich. Ich begutachtete meine Gegnerin, eine zierliche, alles, nur nicht Angst einflößende Person in einem schlabberigen weißen Kampfanzug. Ich nahm mir vor, sie einfach umzurennen und direkt zur Theke durchzumarschieren um mir meinen Kasten Bier abzuholen. Gesagt, getan. Ich rannte los. Sie tauchte vor mir weg, ich spürte einen Schlag gegen mein Schienbein, flog durch die Luft und landete unsanft auf der Matte. Ich hatte keine Ahnung, was die gemacht hatte. Unter dem höhnischen Gelächter meiner Kumpane machte ich mich von der Matte.
Als nächster versuchte Sven sein Glück. Das Resultat war genau so deprimierend wie bei mir.
Rolf und Pattrick kniffen. Zwei Jungs, die wir nicht kannten wurden ebenso unsanft aus ihren Träumen vom leicht gewonnenen Bier gerissen wie wir.
So langsam dämmerte uns allen, dass die Mädchen da wirklich was drauf hatten. Die Fünfte Kandidatin bekam richtige Probleme einen Gegner zu finden. Keiner wollte sich nach der beeindruckenden Vorführung die die ersten vier Damen geboten hatten, auch noch blamieren. Doch dann kam Olli! Ein Berg aus Knochen und Muskeln (Na ja, es war sicherlich auch jede Menge Fett dabei). Seine Gegnerin schien doch etwas eingeschüchtert zu sein. Kann Olli unsere Ehre retten?

Tanja
Den 5. Kampf sollte ich bestreiten. Wer traut sich? Wer hat den Mut, gegen unser Küken anzutreten,. Forderte unser Vorstand die umstehenden Zuschauer heraus. Mit dem Küken war ich gemeint. Ich war mit meinen 18 Jahren zwar bei weitem nicht die jüngste, aber im Kampfsport eben doch noch die Unerfahrenste. Meine 1,58m Körpergröße und 49 kg Lebendgewicht waren auch nicht gerade geeignet, einem Gegner Angst einzuflößen. Aber die Jungs waren vorsichtig geworden, nachdem sich ja einige bei meinen Kolleginnen schon mächtig blamiert hatten. Nach längerem Zögern meldete sich dann ein Freiwilliger.
Das darf doch nicht wahr sein. Ein Koloss. Mindestens 1,90m groß und bestimmt 120 kg. Schwer. Kahl rasierter Schädel. Doppelkinn, Bauch und Specktitten, die größer sind als mein bisschen Busen
David gegen Goliath! Ob das gut geht? Ich hatte ein ziemlich flaues Gefühl in der Magengegend. Lena sprach mir Mut zu. Der ist fett und untrainiert! Wenn du schnell genug bist, hat der keine Change! Du musst nur aufpassen, dass er dich nicht zu packen kriegt!
Die Jungs grölten und stachelten ihren Kandidaten auf. Die machst du platt, die halbe Portion. Der Kasten Bier ist dir sicher
Der Kampf beginnt. Unbeholfen versucht er mich zu packen. Ich weiche aus. Noch wage ich keinen Angriff. Ich will erst mal seine Schwächen auskundschaften. Ich weiche ihm immer wieder aus. Bei den Versuchen mich zu erwischen beginnt er immer heftiger zu atmen. Der scheint ja wirklich nicht gut in Form zu sein. Mit einem Tritt gegen seine Wade versuche ich ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen. Aber der Typ steht wie angewachsen. Ich renne gegen ihn an und versuche einen Schulterwurf. Auch dieser Versuch scheitert an seiner Masse. Erst ein dritter Versuch bringt ihn ins Straucheln.
Er fällt! Er klammert sich an meinen Kittel und reißt mich mit zu Boden. Kein Problem, ich will mich einfach abrollen um dann sofort wieder auf die Beine zu kommen. Ein reißendes Geräusch von Stoff. Irgend eine Naht gibt nach.
Als ich wieder auf die Beine komme sehe ich meinen Gegner auf dem Boden liegen. Ich sehe auch, dass er ein großes Stück Stoff in der Hand hält! Meine zerfetzte Kampfjacke!
Ich schaue an mir hinunter. Ich stehe da, mit entblößtem Oberkörper, nur im BH!
Die umstehenden Jungs beginnen zu grölen Olli, Olli, mach sie nackig!
Er schmeißt seine Beute hinter sich und rennt wie ein Bulldozer auf mich zu. Mit einem Fuß hake ich mich zwischen seine Beine ein und bringe ihn ins Straucheln. Im Fallen versucht er noch an mir Halt zu finden. Unsere Kampfkleidung ist ideal, um sich daran festzuhalten und den Gegner auszuhebeln oder mitzureißen. Bei mir jedoch gibt es nichts mehr, woran er sich festhalten kann. Fast nichts! Nur glatte, nackte Haut. Mit seinen Wurstfingern schafft er es irgendwie sich in meinem BH zu verhaken. Da der trägerlos ist, braucht es auch nur einen kleinen Ruck, bis der Verschluss nachgibt. Der Kampf beginnt zum Alptraum zu werden. Ich stehe nun mit völlig entblößtem Oberkörper vor dem grölenden Publikum. Mit meinen Händen versuche ich meine Blöße den Blicken der Umstehenden zu entziehen. Während ich noch überlege, ob ich mich in die Umkleidekabine flüchten soll, beginnt der Koloss seinen nächsten Angriff.

Martin
Olli im Zweikampf mit diesem zierlichen Mädchen. Wie ein behäbiger Elefant gegen eine geschmeidige Raubkatze. Wer wird diesen ungleichen Kampf für sich entscheiden? Wieselflink tänzelt sie um ihn herum. Jeder Angriff von Olli läuft ins Leere. Sie will ihn müde machen und wartet auf ihre Change. Sie startet mehrere Angriffe, aber Olli steht wie angewachsen. Um den umzuschmeißen bedarf es schon etwas mehr Masse wie sie dieses Persönchen aufzuweisen hat. Olli versucht es mit der Dampfwalzentaktik. Auch die Kleine geht zum Angriff über. Sie treffen sich, sie weicht aus, Olli fällt und was ist das? Olli liegt am Boden und hat die Jacke seiner Gegnerin in der Hand. Sie steht mit freiem Oberkörper, nur noch mit einem BH bekleidet auf der Matte. Die Zuschauer jubeln. Endlich ein richtiger Kampf! Olli rappelt sich auf und startet sofort seinen nächsten Angriff. Wieder fällt er auf die Schnauze, aber es gelingt ihm diese mal, seiner Gegnerin den BH vom Leib zu reißen. Irgendwie ist die Kleine süß. Verlegen versucht sie mir den Händen ihre Blöße zu bedecken. Dabei hat sie wirklich eine tolle Figur. Ihr Busen ist eigentlich zu schade um ihn zu verstecken.
Olli kommt jetzt so richtig in Fahrt. Wie ein Panzer überrollt er seine Gegnerin. Diese war durch den Versuch ihren Busen mit ihren Händen zu bedecken zu sehr abgelenkt und reagiert viel zu spät. Sie fällt auf die Matte, Olli obendrauf. Die umstehenden Jungs jubeln. Jaaa, mach sie platt rufen sie begeistert.

Tanja
Ich war wohl zu lange mit dem lächerlichen Versuch meine Blöße zu verdecken, beschäftigt. Der Koloss stürmte auf mich zu und ich reagierte viel zu spät, eigentlich überhaupt nicht. Er rannte mich einfach um. Ich stürzte rückwärts auf die Matte und er fiel auf mich. 120 kg nagelten mich auf den Boden. Meine Rippen knackten, mir blieb die Luft weg. Ich befürchtete ohnmächtig zu werden. Als er endlich von mir herunter rollte versuchte ich benommen auf allen Vieren aus dem Gefahrenbereich zu kriechen. Er hielt mich am Hosenbein fest. Er zog daran. Neiiiiiin nicht auch noch die Hose! Der Kerl zieht mich in aller Öffentlichkeit aus. Verzweifelt versuche ich meine Hose festzuhalten. Aber alle Bemühungen helfen nicht. Mit einem Ruck habe ich auch noch meine Hose verloren. Die Zuschauer toben Ausziehen, ausziehen, mach sie nackig! höre ich sie rufen. Auf allen Vieren rückwärts versuchte ich mich in Sicherheit zu bringen. Er stürzt sich wieder auf mich, begräbt mich unter sich. Dann setzt er sich mit dem Rücken zu meinem Gesicht auf meinen Oberkörper.120 kg drücken meinen Busen platt. Ich ringe um Luft.
Matt! Schach matt!
Ich kann mich nicht mehr wehren. Aber er denkt nicht daran aufzuhören. Er greift nach meinem String. Nein, bitte nicht, denke ich verzweifelt, sagen kann ich es nicht. Dazu fehlt mir einfach die Luft. Warum hilft mir denn keiner? Wo sind meine Kolleginnen?
Ratsch, jetzt hat er mein Höschen zerrissen. Ich zapple hilflos. Er greift mir in die Kniekehlen, zieht meine Beine nach oben und spreizt sie weit. Mir ist klar, was die Zuschauer jetzt sehen. Solche Bilder von Frauen sieht man normalerweise in irgendwelchen Pornomagazinen. Aber das sind Bilder! Hier ist es live! Und vor allem ist es meine Scham, die da so schamlos zur Schau gestellt wird. Einige Zuschauer grölen Fick sie, fick sie!, aber es gibt auch Stimmen, die fordern: Aufhören, aufhören!

Martin
Nachdem Olli die Kleine halb ausgezogen hatte, war ihr Kampfgeist gebrochen. Nun setzte er sich mit seiner Masse gnadenlos durch. Als nächstes zog er ihr auch noch die Hose aus. Dann lies er sich auf sie plumpsen, dass ich dachte, der macht sie jetzt alle. Er zeriss mit roher Gewalt ihren String und hakte sich in ihren Kniekehlen ein. Dann spreizte er Ihre Beine. Der Anblick dieser weit gespreizten Mädchenschenkel, der freie Blick auf ihre rasierte, weit geöffnete Muschi faszinierte mich. Aber gleichzeitig schockierte es mich auch. Was empfindet das Mädchen dabei? Das muss der doch furchtbar peinlich sein. Aber Olli ist ein Schwein. Der weiß einfach nicht, wann er aufhören muss. So überraschte es mich auch nicht, als er anfing, ihr einen Finger nach dem anderen unten rein zu stecken!
Olli, hör auf, das reicht schrie ich ihn an. Statt aufzuhören grinste er mich frech an und machte mit seinem Finger einige Fickbewegungen in der Scheide seines Opfers. Das war zuviel. Ich rempelte ihn an und versuchte ihn von der Kleinen runter zu schubsen. Einige der Umstehenden protestierten lausstark, weil sie sich um ihre Show betrogen fühlten. Viel jedoch verlangten ein Ende dieses ungleichen Kampfes. Es entwickelte sich eine wilde Rauferei.

Tanja
Das Monster, das mir da die letzte Luft aus den Lungen quetschte dachte gar nicht daran aufzuhören. Plötzlich jedoch gab er meine Beine frei. Das war meine Change ihn von mir runter zu kriegen. Ich wollte seinen Kopf mit einer Beinschere fassen, um ihn von mir runter zu ziehen. Dazu war es notwendig, meinen Unterleib so weit wie möglich nach oben zu drücken, damit ich mit meinen Beinen seinen Kopf einklemmen konnte. Ich war mir schon bewusst darüber, dass ich den Gaffern um uns herum noch mehr zu sehen gab, als das mein Peiniger bisher schon getan hatte. Jedes Hautfältchen meines Schließmuskels wurde zur Schau gestellt und meine Muschi stand offen wie ein Scheunentor. Aber es war die einzige Möglichkeit den Kerl los zu werden Bevor ich meinen Befreiungsversuch umsetzen konnte, wurde mir klar, warum er meine Beine freigegeben hatte Ich spürte, wie seine Hand meine Muschi begrabschte und er mir einen seiner Wurstfinger bis zum Anschlag in meine Scheide rein stieß. Die andere Hand wanderte über meine linke Pobacke und ein weiterer Finger drang gegen den Widerstand meines Schließmuskels in meinen Darm ein. Warum hilft mir denn keiner? Wo sind die anderen Mädels? Sind die Kerle alle Schweine, die so was geil finden? Dann plötzlich fällt der Dicke von mir runter. Eine wilde Schlägerei entwickelt sich. Ich komme frei. Jemand zieht mich am Arm und zerrt mich aus der Gefahrenzone. Es ist der lange Kerl, den Lena im ersten Kampf auf die Matte geschickt hatte. Er gibt mir seine Jacke, damit ich meine Blößen verhüllen kann. Wo sind euere Umkleidekabinen? Ich bringe dich hin, damit du dir was anziehen kannst sagt er zu mir. Auf der Bank in der Umkleide setze ich mich erst mal und heule los. Draußen in der Halle geht die Rauferei weiter. So habe ich mir den Tag der offenen Tür nicht vorgestellt. Das war das Schlimmste, was mir je passiert ist, erzählte ich meinem Retter schluchzend. Ja Olli ist ein gefühlloser Klotz, der weiß nie, wann es genug ist. Er ist zwar ein Zechkumpan von mir, aber als Freund würde ich ihn nicht bezeichnen. Meine wahren Freunde würden so was nie tun. Aber bitte nimm es nicht ganz so tragisch, auch ich habe mich heute vor meinen Kumpels furchtbar blamiert, als mich deine Vereinskameradin auf die Matte geschickt hat Dabei lächelte er mich so süß an. Ich denke, wir Loser sollten zusammenhalten, versuchte er mich aufzumuntern. Er bot dann noch an, mich nach Hause zu bringen, was ich dankend annahm. Unterwegs versprach er mir dann , sich über die Auswahl seiner Kumpels Gedanken zu machen. Außerdem wolle er in unserem Verein ein paar Kampftechniken erlernen, um sich gegen rabiate Weiber wehren zu können, wie er mir augenzwinkernd gestand. Wer weis, vielleicht hatte dieser Tag der offenen Tür doch auch etwas Gutes.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:02 Uhr

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