"Freier Eintritt"
Bei uns in der Gegend, am Rande einer mittelgrossen Stadt im Rheinland gab es eine Diskothek, die sich relativ schwierig über Wasser hielt : « Karibik-Dreams ».
So wurden immer wieder neue Aktionen und Offerten gestartet, die weitaus erfolgreichste, aber leider nur einmalig war sicher diese hier:
« Beauty-Contest : freier Eintritt und freie Getränke Freitagabend ab 22 Uhr für alle weiblichen Gâste, die sich oben ohne fotografieren lassen, ganz anonym, ohne Darstellung von Gesicht, Namen oder identifizierenden Kleidungsstücken Einlass nur ab 18 Jahre. »
Kleingedruckt darunter : Es findet ein Votum der Gäste statt, die Gewinnerin zeigt sich ab 1.00 Uhr nur noch nackt, die zweite oben ohne, die Letztplazierte wird öffentlich nackt gezüchtigt.
Viele hübsche junge Mädchen der Gegend liessen sich dieses Angebot durch den Kopf gehen in den 2 Wochen der Ankündigung. Die Chancen waren gut, für ein einziges anonymes Foto den ganzen Abend frei tanzen, trinken und dazu die Spannung und Schau ab 1.00 Uhr.
Die am wenigsten vorteilhaft Ausgestatteten nahmen hingegen Abstand mit Aussicht auf den letzten Platz noch schlimmer dazustehen.
Entsprechend voll war es am Eingang ab 21 Uhr schon. Neben der Tür ging es in den Fotoraum, hier war nur der Fotograf mit einer Polaroidkamera der im 2 Minutentakt die entblössten Oberkörper vor schwarzem Hintergrund ablichtete. Viel Zeit zum Zögern blieb da niemandem, und doch lief es einigen heisskalt über den Rücken, wenn sie den BH aufknöpften, oder das Top abstreiften. Manche machten einen Rückzieher, und kamen dann doch wieder 67 Mädels zwischen 18 und 37 Jahre nahmen schliesslich vor der Kamera und dann an der Fotowand Platz. Eine ausnahmslose Schönheit kam dort zur Präsentation bis Mitternacht, 134 wohlgeformte Brüste von ganz weiss bis schokobraun, rosa bis tiefviolette Nippel, gelegentlich spitz aufgerichtet, alle Grössen und Formen, grösstenteils mit Sonnenbräune herum.
Jede Eintrittskarte war ein Stimmzettel, jede Teilnehmerin hatte eine Freikarte, auch für die Bar.
Ich hatte die Qual der Wahl und stimmte schliesslich für eine mittelgrosse weisse leicht im Dekolleté errötete Brust-Nr 4.
Der Abend verlief dann wie gewöhnlich in der Karibik-Disco, nur es war voll wie nie und dazwischen 67 Schönheiten, von der sich eine gleich als Amateur-Stripperin entpuppen würde.
Die Spannung stieg, Wetten wurden abgeschlossen. Punkt eins richtete sich der grosse Spot auf die kleine Bühne in der Mitte. Die Regeln wurden noch einmal erläutert, dann wurde ein Umschlag gereicht an Paul, zugleich Diskjockey, Mitinhaber der Disko und Initiator der zündenden Idee.
The winner is : Nr 65 mit über 90 Stimmen. Mit tiefrotem Kopf kam eine etwa 1.65 m grosse Blondine mit Pferdeschwanz auf die Bühne, gute Oberweite unter tief geschnittenem weissen Top mit Glitterrock, blossen Beinen, schon barfuss.
Sie zierte sich sehr, als die Musik für sie spielte, aber sie machte mit, zugleich geschmeichelt unter Riesenapplaus, schmiss sie ihr Top ihrem Freund zu, dann den Rock, blieb eine Weile in BH und Tanga, bevor sie auch diese herunterwarf.
Sie verschränkte die Arme vor Brust und Schritt, gab sich dann aber ein paar Takte weiter wieder der Musik hin nahm die Arme hoch, die Achseln frei rasiert, wie die Schamlippen, eine wirklich makellose Brust kam zum Vorschein, wie auch Scheide, Schenkel, Füsse, Arme, Lippen, Make-up und Frisur, Szenenapplaus, Blitzlichter ohne Ende.
Alles tanzte um sie herum, sie war der Star des Abends und hiess Simone.
Sie bekam die Zweitplatzierte zur Seite, und oh Wunder auch diese eine Schönheit von grossem Rang in jeder Hinsicht, Brünette, 1.80 schlank, runder Po, brasilianischer Ausdruck, zog sich auch noch ganz aus, zu aller Freude.
Noch mehrere Gäste zeigten schliesslich, so angesteckt in kleinerem oder grösseren Kreis ihre Busen, immer mehr tanzten barfuss.
Der Vollständigkeit des Wettbewerbs folgend fand dann noch die Letztplatzierung statt, ohne eine einzelne Stimme waren zwei Kandidatinnen geblieben, die eine rothaarig mit Sommersprossen auf Brust und Hals, aber ein supersüsses Lächeln, als sie schüchtern, zitternd ängstlich auf die Bühne kam, und eine stark sonnengebräunte Dreissigerin, blond gefärbter Haare, nicht sehr sympathisch und sehr beherrscht, fast Gefallen an der Situation darbietend.
Der Zuchtmeister war maskiert, er hiess sie also sich nackt ausziehen und nahm mehr symbolisch 6 Hiebe mit einer mehrzüngigen Lederpeitsche auf die dem Publikum dargebotenen Hinterteile vor, dann durften sie sich wieder verhüllen.
Es war der bestbesuchteste und spannendste Diskoabend, noch immer schaue ich gerne die Fotos, und doch ist alles frei erfunden.
Kommentare
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