Julia - mein Weg zum Orgasmus - Teil 7


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Julia – die Therapie beginnt 

„Es ist 6 Uhr. Die Nachtruhe ist beendet. Wir müssen gleichzeitig die Liege verlassen, sonst fällt einer von uns auf den Boden.“, hört Julia eine leise Stimme in ihrem Ohr. Julia öffnet die Augen und ist kurz verwirrt. Sie liegt in den Armen einer Frau. Sie umschlingen sich gegenseitig mit Armen und Beinen. Ihre Beine haben die bei lesbischen Paaren typische Scherenstellung, bei der die Schamlippen gegenseitig aufeinander gepresst werden. „Wir haben die Nacht gemeinsam auf einer Paarungsliege verbracht.“, meldet sich nochmals leise die Stimme.

Julia hebt ihren Kopf und erkennt, mit wem sie eng umschlungen auf dieser Liege die Nacht verbracht hat. Es ist Liz. Nach einem anstrengenden Tag mit Tests und gynäkologischen Untersuchungen ist gestern Abend Julia von Liz in den Schlafsaal begleitet worden.  Beide haben auf der Paarungsliege Platz genommen und anschließend die Nacht gemeinsam verbracht.

 

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Links zu den Teilen 1 bis 6:

Teil 1 – Julia – Eine unbefriedigte Frau

https://schambereich.org/story/show/6053-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-1

Teil 2 – Julia – Die Aufnahme in die Klinik

https://schambereich.org/story/show/6056-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-2

Teil 3 – Julia – Die Vorbereitung auf die Entjungferung

https://schambereich.org/story/show/6064-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-3

Teil 4 – Julia – Die Entjungferung

https://schambereich.org/story/show/6199-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-4

Teil 5 – Julia – Die Eingangsuntersuchung

https://schambereich.org/story/show/6269-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-5

Teil 6 – Julia – Das Therapiegespräch

https://schambereich.org/story/show/6390-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-6

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Julia und Liz richten sich gleichzeitig auf, lösen die Umklammerung ihrer Arme und Beine und gleiten jeweils auf ihrer Seite von der halbrunden Liege. Julia fühlt sich gut, fühlt keine wackligen Beine. Die gegenseitige Körperwärme hat ihr einen erholsamen Schlaf beschert.

Liz sagt: „Ich begleite dich zum Duschen. Danach bekommst du Frühstück und anschließend bringt dich eine Krankenschwester in den Kommunikationsraum zum Lesen deiner Informationsmappe.“

Julia erinnert sich sofort an den Aufklärungsbogen zum Piercing der Klitoris. Den werde ich zuerst lesen, überlegt sie. Mal sehen, was noch alles geplant ist. Ich bin gespannt, wann ich meinen nächsten Spontanorgasmus bekommen werde. Wo wird das sein, wer wird mich bei meinem Höhepunkt beobachten? Julia ist froh, dass sie sich zur Therapie in dieser Spezialklinik entschlossen hat.

Zum Frühstück gibt es eine dünne Haferschleimsuppe mit Kamillentee. Julia erinnert sich an die Worte von Kati, dass es Schonkost gibt, wenn eine größere Behandlung oder OP geplant ist. Die Aufregung nimmt zu, der Puls steigt an.

„Können wir?“, hört Julia eine Stimme hinter ihrem Rücken. Julia dreht sich herum und erschrickt. Schwester Kim steht an ihrem Tisch. Julia erinnert sich noch genau, was Kim alles unternommen hatte, um ihre Entjungferung zu verhindern. Aber zum Glück ohne Erfolg. 

Beim Aufstehen erkennt Julia einen nassen Fleck im Vlies auf der Sitzfläche des Stuhls. Schwester Kim sieht diesen Fleck auch und sagt grinsend: „Das kommt vom Dauervibrator. Immer erregt, die junge Patientin.“ 

Julia erwidert nichts, sie ist zu sehr aufgeregt. Schwester Kim erklärt: „Ich bringe Sie jetzt in den Kommunikationsraum. Dort befindet sich Ihre Informationsmappe. Nehmen Sie sich Zeit für die Entscheidungen.“ 

Julia läuft neben Schwester Kim her. Sie laufen einen Gang nach dem anderen, laufen durch mehrere Treppenhäuser – die Klinik ist riesig. Plötzlich stoppt Kim und spricht mit einer anderen Schwester, die an einem Rollwagen steht. Kim nimmt ein kleines Päckchen entgegen.

„Wir nehmen jetzt eine Abkürzung.“, sagt Kim. Sie stehen vor einer verschlossenen Tür. An der Tür ist ein Schild angebracht. Julia liest: „Masturbationsklinik – Station zur Therapie des männlichen Sexualtriebes“. 

Mit ihrer Codekarte öffnet die Schwester die Tür. Julia sieht einen langen Gang mit ausschließlich Glaswänden. Man kann in jeden Behandlungsraum und auch in den Schlafsaal der Patienten schauen. Nichts ist verdeckt.

Julia sieht fünf Männern nackt in einer Reihe nebeneinander stehen. Diesen Männern sind die Augen verbunden und sie reiben mit der Hand an ihrem Penis. Vor jedem Mann steht eine Krankenschwester, die eine Schale unter den Penis hält. Julia schätzt das Alter der Männer auf 50 bis 60 Jahre. Julia sieht einen weiteren nackten Mann, der sich breitbeinig über eine Liege beugt. Eine Krankenschwester hat ihre Finger bei diesem Mann anal eingeführt.

Kim sieht die Verwunderung in Julias Augen und sagt: „Bei dem wird die Prostata durch die Finger meiner Kollegin so stark gereizt, dass sein Sperma ohne Erektion herausfließt. Er kann den Spermaabgang nicht unterdrücken. Wer auf dieser Station behandelt wird, muss das meist zwei Mal am Tag über sich ergehen lassen. Diese Behandlung führe ich auch sehr gern aus, wenn ich auf dieser Station eingesetzt bin. Die Patienten sind dadurch viel ruhiger und haben im Tagesverlauf weniger aufdringliche Erektionen. Als freizügig bekleidete Krankenschwester wird man nicht belästigt.“

Nach einer kurzen Pause ergänzt Kim: „Die meisten Patienten auf dieser Station wurden wegen sexueller Belästigungen oder noch schlimmeren Dinge zwangseingewiesen. Diese Patienten bekommen sofort nach Einweisung für die nächsten neun Tage einen Vakuumzylinder am Penis befestigt. Im Zylinder bewegt sich ständig eine Gummimanschette über den Penis. Unter Vakuum ist der Penis dabei knochenhart. Das Ganze wird aller vier Stunden zur Körperreinigung, Mahlzeiten, Toilette usw. für eine Stunde unterbrochen. Nach den neun Tagen sind die meisten Patienten schon deutlich ruhiger. Anschließend beginnt die Therapie. Meldet das Metallarmband, das hier im Haus jeder wegen der Vitalwerte trägt, an unseren Zentralrechner einen verstärkten Blutzufluss im Penis, kommen zwei Krankenschwestern zum Patienten. Er wird seitlich auf dem Bett fixiert und die Prostata wird mit den Fingern anal ausgedrückt. Im Nachtdienst, wenn die Schwestern Langeweile haben, muss der Patient im Schwesternzimmer vor allen masturbieren, bis es zur Ejakulation kommt. Gerade älteren Patienten gelingt dann oft weder eine richtige Erektion, geschweige denn kommt er zum Ejakulieren. Denen wird dann kurz vor Dienstübergabe die Prostata anal ausgedrückt. Wir hatten Fälle, da beginnt der Patient 23:00 Uhr zu masturbieren und hat bis 05:00 Uhr keine Ejakulation hinbekommen. Dann bleibt nur das Ausdrücken der Prostata, wie wir eben gesehen haben.“

Julia ist beeindruckt, welche vielfältigen Therapien in dieser Klinik angewandt werden. Für Julia ist es nicht verwunderlich, dass die Rückfallquote wegen sexueller Belästigungen nach der Behandlung in dieser Klinik unter 2 Prozent liegt. Nach dieser Therapie, die meist zwischen 6 bis 12 Monate andauert, ist bei diesen Patienten neurologisch kein Sexualtrieb mehr vorhanden. Die Nervenbahnen für Libido, Erektion und Ejakulation sind irreversibel ausgeschaltet.

Nach wenigen Minuten haben beide endlich den Kommunikationsraum erreicht. Die Wand zum Gang ist auch vollständig verglast. Julia zählt 6 Personen, die sich im Raum befinden, vier Frauen und zwei Männer. Die Sitzgelegenheiten ähneln einem hohen Barhocker, aber ohne übliche Sitzfläche. Ein Teil dieser Barhocker hat am oberen Ende statt einer Sitzfläche eine Stahlkugel, so groß wie vielleicht ein Tennisball. Ein anderer Teil der Hocker hat am oberen Ende statt einer Sitzfläche eine Stahlstrebe, an deren vorderen Ende eine kleine Kugel befestigt ist. Fußstützen sind keine vorhanden. 

Schwester Kim erkennt die Unwissenheit von Julia zu den Sitzgelegenheiten und erläutert: „Die Hocker mit den großen Kugeln sind für die Männer. Wenn sie darauf sitzen, drückt die Stahlkugel zwischen Hodensack und Anus direkt von außen auf die Prostata. Es gibt keine Fußstützen, das Körpergewicht drückt dadurch mit voller Intensität auf die Drüse im Mann. Durch das ständige Ausbalancieren des Gleichgewichts beim Sitzen bewegen sich die Männer ständig auf der Kugel. Nach einiger Zeit kommt es unwillkürlich zum Samenerguss.“

Julia ist überrascht, über die technische Vielfalt und die Behandlungsmöglichkeiten in der Klinik. Sie ist immer mehr bestärkt von der Richtigkeit ihres Entschlusses zur Orgasmus-Therapie.

„Die Hocker mit den Querstreben sind für die Frauen. Die Strebe befindet sich beim Sitzen längs in der Vulva. Die kleine Kugel am vorderen Ende der Strebe drückt auf die Klitoris. Und das mit dem gesamten Körpergewicht. Ich führe Ihnen jetzt ein Zäpfchen vaginal ein, dass ich mir vorhin von einer Kollegin habe geben lassen. Innerhalb von wenigen Minuten bilden sich bei Ihnen in der Vagina größere Mengen an Vaginalschleim. Das Zäpfchen wirkt ca. 6 Stunden. Lassen Sie sich nicht stören, wenn der Schleim an Ihren Beinen herunterläuft. Der Vaginalschleim macht das Sitzen viel angenehmer. Durch das Ausbalancieren des Gleichgewichts werden die gesamte Vulva und besonders die Klitoris stimuliert. Die Orgasmen sind besonders intensiv. Ich habe auch einen solchen Stuhl bei mir in der Wohnung und nutzte diesen fast jeden Tag.“, sagt Schwester Kim zum ersten Mal mit einem Lächeln im Gesicht.

Nachdem das Zäpfchen eingeführt ist, hilft Kim beim Hochklettern auf den Stuhl. Julia rückt noch ein paar Zentimeter nach vorn, Schwester Kim zieht die kleine Hautfalte an der Klitoris nach oben, bis die Kugel vom Stuhl direkten Kontakt mit der Klitoris hat. Der starke Druck in der Schamspalte und auch an der Klitoris ist für Julia ungewohnt aber wahrlich nicht unangenehm. Schon merkt Julia wie feucht sie wird, diese Intensität ist ihr neu. Das ist sicherlich die Wirkung des Zäpfchens, denkt sie.

„Ich habe Ihnen bestimmt nicht zu viel versprochen. Jetzt lesen Sie in Ruhe die Informationsunterlagen. Lassen Sie sich nicht stören, wenn die beiden Männer in Kürze ejakulieren. Auch ihr erster Orgasmus auf diesem Stuhl wird nicht lange auf sich warten lassen.“, sagt die Krankenschwester, während sie den Raum verlässt.

Julia öffnet die Mappe und beginnt zu lesen: 

Anhand Ihrer heutigen Systemeingaben wird der Therapieplan für die kommenden drei Monate automatisch zusammengestellt. Wir weisen ausdrücklich daraufhin, dass später gewünschte Änderungen nicht möglich seien werden und in jedem Fall zum sofortigen Abbruch der Therapie führen. In diesem Fall werden die Kosten der Therapie nicht von der Stiftung der Klinik übernommen, sämtliche bis dahin angefallene Kosten werden der Patientin im vollen Umfang in Rechnung gestellt.

Also muss ich die Therapie auf jeden Fall durchhalten, denkt Julia.

Julia blättert zur nächsten Seite. „Aufklärungsbogen zum klitoralen Piercing“, liest sie und überfliegt die medizinische Kurzbeschreibung:

„In einer 30-minütigen OP legen wir oberhalb der Klitoriseichel einen Piercing-Ring. Dabei wird die Hautfalte, die die Klitoriseichel im unerregten Zustand bedeckt, nach oben gezogen. Der Piercing-Ring fixiert die Hautfalte und die Klitoriseichel liegt ab sofort frei und wird nicht mehr abgedeckt. An diesen Ring wird eine Edelstahlkugel befestigt, die im Alltag eine dauerhafte Stimulation der Klitoris ermöglicht.“

Ohne weiter Nachzudenken, drückt Julia die Taste auf der Tastatur, die neben der Mappe auf dem Tisch liegt, ´Behandlung soll bei mir ausgeführt werden´. Schade, dass es keine Taste ´Bitte sofort ausführen´ gibt, denkt sie und schmunzelt innerlich.

Auf der nächsten Seite der Informationsmappe wird Julias Tagesablauf für die kommenden drei Monate im Überblick abgebildet:

Der Tag beginnt mit Wecken, Morgentoilette, Frühstück, gynäkologische Morgenvisite durch die Stationsärztin inklusive Morgenorgasmus durch verschiedene Techniken und Geräte sowie die Bekanntgabe der für den Tag angesetzten Behandlungen.

Bis zur Erlangung des Abiturs besteht bei Ihnen Schulpflicht. Folgende Bekleidungsordnung ist beim Schulbesuch einzuhalten. Sie tragen ausschließlich kurze weiße Miniröcke. Die erlaubte Rocklänge beträgt maximal 2 cm über den Oberschenkelansatz. Nur beim aufrechten Stehen darf der Schambereich vom Rock bedeckt werden. Sie tragen eng anliegende ärmellose Sport-Tops mit einer Bauchfreiheit von mindestens 20 cm zwischen Rock und Top. Das Tragen eines Slips oder BH ist untersagt. Der Dauervibrator verbleibt während des Schulbesuches in der Vagina. Die Vibrationsstärke wird über die Zentrale der Klinik gesteuert. Das Masturbieren in der Schule ist erlaubt. Durch die Schulleiterin wird bei Bedarf ein entsprechender Raum zur Verfügung gestellt. Ebenso hat die Schulleiterin auch das Masturbieren im Klassenraum erlaubt, wenn alle Anwesenden älter als 18 Jahre sind.

An Tagen mit Schulbesuch wird Ihnen zur morgendlichen gynäkologischen Untersuchung ein Vaginalzäpfchen zur verstärkten Schleimbildung eingeführt. Ab der zweiten Schulwoche tragen Sie zusätzlich noch zwei Schamlippenringe, die die äußeren und inneren Schamlippen spreizen. Der Eingang Ihrer Vagina wird dadurch sichtbar.

Einzel- und Gemeinschaftstherapien zur Erlangung des therapeutischen Zieles eines erfüllten Sexuallebens sind Bestandteil im Tagesablauf. Die Gemeinschaftstherapien finden mit Patientinnen der Klinik für Nymphomanie und weibliche Masturbation statt. Ebenso werden Therapien gemeinsam mit Patienten aus der Masturbationsklinik mit männlichen Patienten durchgeführt.

Aufgrund unserer besonderen Fürsorge für Patientinnen unter 22 Lebensjahren sind wir verpflichtet, monatlich eine Darmspiegelung bei Ihnen durchzuführen.

Bei der Darmspiegelung wird Ihr Anus durch Analplugs mit ansteigenden Durchmessern geweitet. Der letztmöglich größte Plug der jeweiligen Sitzung verbleibt weitere 12 Stunden nach der Darmspiegelung in Ihnen. Stuhlgang ist in dieser Zeit nicht möglich.

Maßnahmen zur Erhaltung der Schönheit und Gesundheit finden jeden Samstagvormittag statt. Es werden im gynäkologischen OP-Bereich Ihre Brüste, inneren und äußeren Geschlechtsorgane und die Lage der Hormonspirale in der Gebärmutter untersucht. Es erfolgen außerdem eine Ultraschalluntersuchung zum Ausschluss einer Schwangerschaft sowie die Spiegelung der Harnblase. 

Jeden Samstagnachmittag nehmen Sie einen Wellnesstermin mit Sauna, Maniküre, Pediküre, Kosmetik und Friseur im öffentlichen Klinikbereich wahr. Wenn Sie sich im öffentlichen Bereich außerhalb der Klinik bewegen und das gilt auch für den Schulbesuch tragen Sie niemals Slip oder BH. Vor Verlassen der Klinik wird Ihnen auf Station ein Spreitzer an den Schamlippen eingesetzt. Durch die damit im vorderen Bereich geöffnete Vagina signalisieren Sie der Öffentlichkeit Ihr ausgeprägtes überdurchschnittliches sexuelles Verlangen.

Beim Lesen des zukünftigen Tagesablaufes stellt sich bei Julia wieder das nun schon bekannte Gefühl der Wärme im Unterbauch ein. Die Kugel auf der Sitzstange drückt unablässig auf ihre Klitoris. Bestimmt wird mich bald ein Spontanorgasmus überwältigen, denkt Julia. Schon der Gedanke daran führt zu einem kleinen Schub an Vaginalschleim. Julia getraut sich nicht auf den Boden zu schauen. Bestimmt ist unter ihrem Hocker schon eine kleine Pfütze.

Julia bestätigt über die vor ihr liegenden Tastatur, dass sie mit allem bisher gelesenen Bestandteilen der Therapie einverstanden ist.

In Gedanken versunken geht nun Julias Blick schräg gegenüber zu den beiden Männern. Sie lesen, ohne aufzusehen, in einer Mappe. Vielleicht sind es deren Therapiepläne. Zu gern wüsste Julia, welche Therapien bei Männern durchgeführt werden. Auffällig ist, dass bei einem der Penis schlaf herunterhängt und die Hoden förmlich in einem schlaffen Sack baumeln. Sie schätzt den Mann auf über 50 Jahre. Vielleicht ist er impotent und wird deshalb hier behandelt. Im Gegensatz ist der andere Mann vielleicht Mitte 30 Jahre und hat eine pralle Erektion. Seine Eichel berührt fast seinen Unterbauch. Er rutscht auffällig auf seinem Sitz, also auf der Edelstahlkugel hin und her, und blickt mit glasigen Augen nun zu Julia. An seiner Eichelspitze ist deutlich ein glasklarer Tropfen an der Harnröhrenöffnung zu sehen. Hoffentlich sehe ich ihn, wenn er ejakuliert, denkt Julia.

Julias Blick geht wieder in ihre Informationsmappe und sie liest weiter:

Ich erkläre mich einverstanden, dass folgende Therapien und Tests bei mir durchgeführt werden können: Simulation einer Geburt zur Dehnung der Vagina und Prüfung des Einschießens von Muttermilch in die Brüste, Test zur Prüfung einer lesbischen Veranlagung, Squirting als Bestandteil meiner Sexualität, Erlernen verschiedener Sexualtechniken zur Befriedigung von Frauen und Männer (Übungspartner sind aus der Klinik Patienten/Patientinnen und Assistenten/Assistentinnen). Stärkung der Muskulatur des Beckenbodens durch E-Stimulation. Weitung des Schließmuskels am Anus und des Analkanals.

Julia ist mit allem einverstanden und drückt wieder die Taste ´Behandlung soll bei mir ausgeführt werden´.

Plötzlich hört Julia in ihrem Rücken ein Stöhnen. Sie dreht sich um und sieht eine der Frauen, wie diese ihre Vulva an der Sitzstange schnell hin- und herbewegt. Unter dem Stuhl ist ein größerer nasser Fleck als bei Julia. Die beugt sich nach vorn und drückt ihre Klitoris kraftvoll gegen die kleine Stahlkugel an der Stange. Die Frau schreit kurz auf, es klingt, wie ein Quicken und dann sieht Julia die Fontäne einer Flüssigkeit vor der Frau aufsteigen.

Julia ist davon regelrecht konsterniert und schaut zu dem Mann mit der Erektion, der sich jetzt mit schnellen Bewegungen auf der Stahlkugel bewegt. Während er sich nach vorn beugt und am Tisch mit beiden Händen festhält, tritt Sperma aus seinem Penis aus. Wie bei einer Pumpe kommt Sperma in vier langen Stößen aus dem Penis geschossen. Danach hängt der Penis nach unten und es tropft noch etwas Sperma aus der Harnröhrenöffnung.

Das ist für Julia alles zu viel. Zuerst die spannende und aufregende Informationsmappe, dann die Orgasmen der beiden Personen hier im Kommunikationsraum. Julia kann nicht mehr, sie braucht Erlösung. Wie sie es eben bei der Frau gesehen hat, drückt sie auch ihre Klitoris fest gegen die kleine Stahlkugel an dem Sitz und bewegt rhythmisch ihre Vulva auf der Sitzstange hin und her. Der Dauervibrator arbeitet seit ein paar Minuten deutlich stärker in Julias Vagina und drückt auch gegen den Muttermund ihrer Gebärmutter.

Plötzlich ist es um Julia geschehen. Sie atmet immer schneller. In den Augenwinkeln sieht sie, wie der ältere Mann an seinem schlaffen Penis reibt. Es tritt immer mehr Schleim aus ihrer Scheide aus. 

Julia hat den Eindruck, dass sich ihr Unterbauch, wie bei einem starken Krampf, immer mehr zusammenzieht. Gleichzeitig nimmt die wollige Wärme wie vor den letzten Orgasmen immer mehr zu. Mit beiden Händen hält sie sich am Tisch fest und reibt immer stärker die Klitoris an der Kugel. Der Druck, als wäre ihre Harnblase übervoll, nimmt immer mehr zu. Sie glaubt, dass sie den Urin nicht mehr halten kann und gibt dem Druck nach. Sie glaubt auszulaufen. Der gesamte Unterbauch pulsiert. Die orgastischen Wellen setzen ein und werden immer stärker. Julia kann sich nicht mehr beherrschen. Sie schreit als der erste Höhepunkt erreicht ist. Die Wellen scheinen in der Stärke nicht abzunehmen. Ein Orgasmus folgt dem anderen. Julia schwinden die Kräfte. Ihr wird schwindlig. Julia kann sich nicht mehr mit eigener Kraft auf dem Stuhl halten. 

Sie merkt noch, wie sie vom Stuhl gleitet und gleichzeitig von mehreren Armen aufgefangen wird. Danach wird ihr schwarz vor Augen.

 

Fortsetzung folgt …

 


Kommentare

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Vici19991 schrieb am 10.09.2024 um 11:29 Uhr

Endlich eine Fortsetzung von Julias Erlebnissen in der Klinik. Danke! Ich wünsche mir, dass die nächste Folge nicht so lange auf sich warten lässt 😊. Bin gespannt!

RJceiter schrieb am 16.09.2024 um 06:21 Uhr

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