Nadine 8 – Der Pfannenwender


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Nadine 8 – Der Pfannenwender

Ich wachte am Dienstagmorgen nackt im Bett meiner Schwester auf. Marie war auch nackt, sie schlief noch. Mich hatte immer schon interessiert, wie sich eine andere weibliche Brust anfühlte. Zunächst fühlte ich vorsichtig meine eigene Brust – weiche glatte Haut. Dann die festen Brustwarzen. Dann drückte ich fester zu, die Brust gab nur wenig nach. Nun war Marie an der Reihe. Ich schaute nochmal zu ihr, sie hatte die Augen noch geschlossen. Ich strich vorsichtig mit der Hand über ihre Brust, weiche glatte Haut. Dann fühlte ich ihre Brustwarze, sie war fester. Nun griff ich in ihre Brust, schön fest. „He Nadi, was machst du da?“ wollte meine Schwester verschlafen wissen, „du hättest mich auch einfach fragen können, wenn du mich anfassen willst.“


Hier geht es zu Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Hier geht es zu Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Hier geht es zu Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein
Hier geht es zu Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
Hier geht es zu Teil 5: https://schambereich.org/story/show/6243-nadine-5-in-der-stadt
Hier geht es zu Teil 6: https://schambereich.org/story/show/6245-nadine-6-die-modenschau
Hier geht es zu Teil 7: https://schambereich.org/story/show/6248-nadine-7-die-bestrafung


Ich erwiderte: „Du fasst mich doch auch ständig irgendwo an, Marie.“ „Am Anfang wollte ich dich damit immer etwas ärgern oder reizen, will du dabei so schön nervös geworden bist. Mittlerweile mache ich es fast aus Gewohnheit, aber auch einfach, weil ich dich mag, Schwesterherz. Ich dachte, es stört dich auch nicht. Wenn es dich stört, lasse ich es.“ Entgegnete Marie patzig. Wollte ich, dass sie damit aufhörte? Es war teilweise aufdringlich und oft unpassend. Aber so schlimm war es auch nicht. So antwortete ich: „Nein, nein, es ist schon ok.“

„So, nachdem das jetzt geklärt ist und wir beide wach sind, können wir jetzt duschen gehen?“ fragte Marie mich. Ich nickte und wir zwei splitterfasernackten Mädchen gingen zusammen rüber ins Bad. Wir gingen wieder zusammen duschen; die Dusche war groß genug und so sparten wir Zeit. Marie ließ heute Morgen ihre Finger komplett von mir. Später trocknete ich mich ab, während Marie sich noch etwas länger duschte. Ich cremte mich ein und bat Marie später, mir noch den Rücken einzucremen. Sie reagierte noch immer etwas verärgert und meinte, ich könne das auch selber schaffen oder eben sein lassen. War sie böse auf mich, weil ich sie ohne zu Fragen angefasst hatte oder weil sie den Eindruck hatte, dass ich nicht von ihr angefasst werden wollte?

Marie hatte zwei pinke Kugeln in der Hand, die miteinander befestigt waren; am Ende hing eine Schlaufe. Sie schob sich diese Kugeln zwischen die Beine, sodass die Schlaufe aus ihr heraushing. Ich schaute mir das Schauspiel erstaunt an. „Guck weg.“ sagte Marie genervt und zog sich ihren Tanga über. Während wir uns zu Ende fertig machten, reagierte Marie nicht auf meine Gesprächsversuche. Wir frühstückten zusammen, packten uns unsere Sachen und fuhren mit dem Fahrrad zur Schule. Ein echtes Gespräch kam unterwegs nicht zustande. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, offensichtlich hatte ich meine Schwester beleidigt und verärgert.

Da ich so etwas Zeit zum Nachdenken hatte, überlegte ich, ob ich Lisa eine Nachricht schicken sollte, in der ich ihr etwas befehlen würde. Dann hätte ich schauen können wie sie reagiert. Erregt dachte ich, ich könne ihr sowas schreiben wie: „Komm heute nach der Schule ohne Unterwäsche in den Park.“ Bei dem Gedanken, Lisa würde in einem sexy Kleid ohne Unterwäsche im Park erscheinen stellten sich meine Nippel auf und meine Muschi kribbelte leicht. Mit einem Dildo oder solchen Kugeln in die Schule bzw. später in den Park zu kommen, konnte ich ihr kaum schreiben, sie war sicher auch schon auf dem Weg in die Schule – das war leider zu spät. Ich hatte auch nicht dieses schwarze Exemplar auf dem Regal in ihrem Zimmer vergessen. Ich schrieb erstmal nichts; ich musste noch darüber nachdenken.

In der Schule angekommen, verschwand Marie sofort und unterhielt sich mit Lena und Lara. Ich sah Luisa einige Meter von mir entfernt. Sie hatte heute ein relativ freizügiges weißes Top mir Spaghettiträgern angezogen, dass einen Teil ihres flachen attraktiven Bauches unbedeckt ließ. Dazu trug sie einen Rock, der ihr locker etwa bis zur Mitte ihrer schlanken Oberschenkel reichte. Ich rief ihr „Hey, Luisa“ zu; in der Schule sah ich sie ja nur in den Pausen und in den wenigen Kursen, die wir gemeinsam hatten.

Luisa kam stolzen Schrittes zu mir herüber und begrüßte mich kokett mit einer Umarmung und einem Küsschen auf die Wange: „Guten Morgen, Nadi“. Ich begrüßte sie ebenso und sagte: „Gut siehst du aus. Das enge Top steht dir.“ Ich bemerkte, dass man durch das enge weiße Top Luisas harte Nippel sehen konnte und ich hatte den Eindruck, dass sogar ihre zartrosa Warzenhöfe durch den weißen Stoff hindurchschimmerten.

Luisa grinste mich an: „Ja, richtig erkannt, ich trage keinen BH.“ Ich war mehr als beeindruckt, in einem derart knappen, engen und auch noch leicht durchsichtigen Teilchen ohne Büstenhalter in der Schule; das hätte ich ihr bis vor wenigen Tagen nicht zugetraut. Luisa war eigentlich recht schüchtern und zurückhaltend. 

„Nadine, ich muss dir noch was sagen“ bemerkte Luisa und beugte sich zu mir vor „unter dem Rock trage ich auch nichts.“ Sie grinste mich leicht schüchtern an. Ich war baff. Der Rock war schon relativ kurz für so ein Experiment. Mit dem Rock, der ihr bis zu den Knien ging, den sie gestern trug, ok. Aber mit diesem relativ kurzen und auch noch leichten Teilchen.

Leider mussten Luisa und ich uns verabschieden, da jede von uns in ihre Klasse musste. Gleich ging der Unterricht los. Ich schrieb Lisa noch schnell eine Nachricht, dass ich mich auf den gemeinsamen Besuch später im Park freue. Mehr traute ich mich dann doch nicht.  Wenn ich in der Schule versuchte, Marie anzusprechen, ignorierte sie mich oder reagierte mit einer knappen einsilbigen Antwort. Ich musste sie wirklich verletzt haben.

In der Schule passierte nichts aufregendes mehr. Dafür war ich umso mehr aufgeregt je näher das Ende der Schule und damit mein Date mit Lisa rückte. Mein Date? Das hörte sich komisch an. Aber ja, ich hatte ein Date mit ihr. So nahm meine Aufregung mit dem Ende der letzten Stunde zu. So langsam erregte mich die Vorfreude etwas. Ich ging zu den Fahrrädern. Es war keine Marie da, um mir noch Glück zu wünschen. Irgendwie war ich enttäuscht. Ich müsste das irgendwie wieder gut machen. Aber jetzt hatte ich andere Gedanken.

Auf dem Weg auf dem Rad zum Park überlegte ich, was Lisa wohl anhaben würde. Dann dachte ich, dass ich sie in der Schule ja bereits gesehen hatte, sie trug Jeans und eine Bluse, nichts Besonderes. Aber über was würden wir uns wohl unterhalten? Ein paar Dinge kamen mir da schon in den Sinn. Auf dem Weg zum Park zogen meine Brüste wieder und ich verspürte eine leichte Erregung in den Nippeln und der Schamgegend. Wie heiß wäre es, wenn ich Lisa befehlen könnte mit diesen Kugeln in den Park zu kommen. Oder vielleicht gleich mit diesem recht großen schwarzen Dildo aus ihrem Zimmer. Warum hatte sie eigentlich einen Dildo? Ich konnte es mir denken und wurde rot. Zwischen meinen Beinen spürte ich schon wieder eine leichte Feuchtigkeit.

Im Park angekommen setzte ich mich auf eine Bank; hier wollten wir uns treffen. Lisa war noch nicht in Sicht. Ein paar Menschen liefen vorbei, die auch das schöne Wetter genossen. Dann sah ich in einigen Metern Entfernung eine attraktive Frau in einem gelben Sommerkleid – nicht schlecht. Ich schaute weiter nach Lisa. Als ich mich wieder umdrehte sah ich, dass die attraktive Frau in dem Sommerkleid Lisa war. Ich staunte nicht schlecht. Lisa beugte sich zur Begrüßung zu mir runter, um mich zu umarmen. Sie gewährte mir dabei einen tiefen Blick in ihr üppiges Dekolleté; diesmal trug sie offensichtlich einen BH. Der Anblick ließ meine Erregung dennoch etwas ansteigen. 

Lisa blieb noch einen Moment stehen und gab mir so die Gelegenheit, ihr Outfit und ihre Kurven zu bewundern. Das gelbe Kleid hatte einen Ausschnitt bis zum Bauchnabel und durch den Schnitt legte es Lisas Brüste auf der Innenseite komplett frei. Die Träger liefen im Nacken zusammen und ließen den Rücken komplett frei. Das Kleid war heiß und Lisas Kurven ebenso. Aber wie hatte Lisa das gemacht? Vorhin hatte sie noch Jeans und Bluse getragen. Nachdem Lisa sich hinreißend in Szene gesetzt hatte, ließ sie sich neben mir auf der Bank nieder und schlug die Beine übereinander.

„Lisa, wieso hast du ein Kleid an?“ wollte ich wissen. „Weil ich heiß darin aussehe“ lächelte Lisa. Ich: „Nein, ich meine, du hattest doch vorhin noch Jeans und Bluse an.“ Lisa lächelte entzückend: „Ich hatte das Kleid in der Schule dabei und habe mich vorhin noch schnell umgezogen.“ Bäm. Ich sah wieder aus wie eine graue Maus und Lisa funkelte goldgelb wie die Sonne selbst.

Wir unterhielten uns zunächst etwas, erzählten uns vom Tag und wie schön es sei, dass wir uns endlich wiedersahen. Lisa bedankte sich auch noch für die Einladung zu unserer Poolparty und sagte für ihre Schwester Lina und sich zu. Sie wollte wissen, was sie mitbringen sollte. Ich sagte ihr, sie brauche Schwimmsachen, ein sexy Kleid für den Abend und gute Laune sowie ihre Schwester natürlich. Um den Rest würden Marie und ich uns kümmern.

Ob wir einen Pool im Garten hätten, wollte Lisa wissen. Ich sagte ihr, dass wir so einen Pool zum Aufstellen hätten, der aber recht groß sei. Lisa lächelte mich warm an. Ihr leicht welliges Haar umspielte ihr schönes Gesicht.

„Schade“ seufzte Lisa, „dass du mir hier nicht deine neue sexy Unterwäsche vorführen kannst. Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper bei diesen Worten und ohne noch recht darüber nachzudenken holte ich mein Handy heraus und zeigte Lisa das Selfie, das Marie und ich in der sexy Unterwäsche gemacht hatten. „Das ist echt heiß“ staunte Lisa und ergänzte „aber in echt wäre es mir lieber. Deine Schwester sieht übrigens fast genauso gut aus wie du.“ Ich wollte sie nicht raten lassen, wer wer war, da ich Sorge hatte sie zu brüskieren.

„Das machen wir dann am Freitag“ sagte ich selbstbewusst. Huch, wo war das denn hergekommen? Lisa lächelte: „Na, hoffentlich kann ich bei dem Anblick meine Finger von dir lassen, Nadi“. Dabei rückte sie etwas näher an mich heran. Ein weiterer Schaue durchfuhr meinen Körper und endete direkt im Dreieck zwischen Nippeln und der Knospe zwischen meinen Beinen.

„Lisa, ich muss dich dringend etwas fragen“ sagte ich. „Nadi, du kannst mich alles fragen, was du willst“ sagte Lisa. „Als ich am Freitag mit gespreizten Beinen vor dir saß, hättest du da gerne mehr gemacht?“ fragte ich erregt. Lisa errötete leicht und antwortete dann langsam: „Ja. Auf jeden Fall. Aber ich war mir unsicher, wie du reagieren würdest und ob dir das wohl recht sei. Ich hatte Angst, dich noch mehr zu überfallen, also habe ich mich unter Kontrolle gehalten.“ Sie lächelte mich schüchtern an. „Und du, Nadi, hättest du gewollt, dass ich mehr mache?“

Ich errötete und wurde noch erregter. Ich konnte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen schon deutlich spüren. Ich musste Lisa einfach die Wahrheit sagen. So gab ich zu: „Ein Teil von mir wollte deinen Kopf packen und ihn mir zwischen die Beine drücken.“ Nun sah Lisa wirklich erstaunt aus, grinste mich aber an. „Und ein anderer Teil von mir wollte, dass du deine Finger langsam an meinen Schenkeln hochgleiten lassen würdest, um in meine feuchte Grotte einzudringen“ fügte ich hinzu. 

„Aber ich habe mich auch nicht getraut“ gab ich dann zu. „Nadi, diese Unterhaltung; ich bin schon ganz feucht zwischen den Beinen“ gestand Lisa. Nun war ich es, die breit lächeln musste und legte eine Hand auf Lisas Knie während ich mich umsah. Der Park war nicht ganz menschenleer, aber in unserer Nähe war gerade niemand. Lisa schaute mich erschrocken, aber lüstern an. 

Während ich fragte „Was hat es eigentlich mit dem Dildo auf deinem Regal auf sich?“ schob ich meine Hand etwas an Lisas Bein hoch. Lisa öffnete die Beine etwas; das war wohl als Einladung zu verstehen. „Das ist ein altes Familienerbstück. Es wird von den Frauen in unserer Familie von Generation zu Generation weitergereicht.“

Ich schaute Lisa erschrocken und ungläubig zugleich an. Nach einer kurzen Pause musste Lisa breit grinsen und gab dann zu: „Nein, das ist natürlich Quatsch. Den habe ich von meiner Schwester zum 16ten Geburtstag geschenkt bekommen. Möchtest du ihn mal näher… kennenlernen?“ Diesmal musste ich nach Luft schnappen. Der Gedanke, dass mir Lisas dieses Ding in die enge Muschi rammen würde, machte mich nicht nur heiß, sondern machte mir auch etwas Angst.

„Oder hättest du Lust, mich damit zu ficken“ wollte Lisa wissen. Wir kamen so langsam verbal in Fahrt. Ich nutzte die Gelegenheit, meine Hand noch etwas weiter an Lisas Oberschenkel hoch zu schieben. Lisa machte mir noch etwas mehr Platz zwischen den Beinen. Ich konnte ihr ihre Aufregung und auch Erregung ansehen. 

Obwohl ich Lisa gern eine selbstsicherere Antwort gegeben hätte, sagte ich „Lisa, ich bin leider noch sehr unerfahren. Und ein Mädchen habe ich bislang nicht mal geküsst. Lass uns einfach die Dinge auf uns zukommen lassen.“ „Oh, eine Jungfrau“ sagte Lisa lächelnd, „dann bin ich vielleicht das erste Mädchen, das dich küsst.“ Sie schaute bei diesen Worten erst in mein Gesicht und dann zwischen meine Beine. Ein weiterer Schauer durchfuhr mich, meine Muschi kribbelte und meine Nippel waren hart wie Stahl. Ich schob meine Hand noch etwas höher. Lisa lächelte.

Ich überlegte kurz, ob ich Lisa von meiner Fantasie erzählen sollte, bei der ich sie brutal auf dem gynäkologischen Stuhl piercte und ihr dabei Schmerz zufügte. Aus Angst, dass sie dies abstoßen könne, behielt ich es jedoch für mich. Mit Lisa hätte ich gern einige Dinger ausprobiert. Meine Gedanken wanderten. Wie wäre es, wenn ich Lisa mit diesem relativ großen schwarzen Dildo hart rannehmen würde? Ohne Rücksicht auf sie. Ich errötete, wurde noch erregte und hatte ein schlechtes Gewissen. Ich rückte mit meiner Hand noch etwas weiter nach oben. Da ich zwischenzeitlich nur noch etwa eine Handbreit von Lisas warmer, feuchter Weiblichkeit entfernt war, schob ich auch ihr Kleid etwas mit hoch.

Ein älterer Herr mit Hund steuerte gerade ziemlich genau auf uns zu und ich zog die Hand schnell aus der Gefahrenzone. Lisa schloss schnell wieder züchtig ihre Beine. Mist, die Chance war vorerst vertan. So unterhielten wir uns noch eine Weile. Eine Anzüglichkeiten wechselten die Besitzerin. Wir unterhielten uns aber auch über alltägliche Dinge. Lisa erzählte mir, wie sie mit Lina in der Natur unterwegs war und sie diesen schönen Wasserfall entdeckt hätten.

Die Zeit verflog viel zu schnell und ich musste mich von Lisa verabschieden, da ich ja noch zum Tennis musste. Lisa wirkte ziemlich enttäuscht. Diesmal beugte ich mich zu Lisa runter, um sie zu umarmen. Ich gab Lisa einen Kuss auf die Wange und verabschiedete mich. Lisa bekam bei mir beim Runterbeugen nicht so viel zu sehen wie ich bei ihr, da ich zurückhaltender angezogen war. Das sollte sich aber gleich beim Tennis ändern. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und machte mich auf den Weg zum Tennisverein.

Auf dem Rad konnte ich den Sattel deutlich an meinen zarten Lippen spüren und so beugte ich mich vor, um das Gefühl noch besser genießen zu können. Was war das heiß gewesen mit Lisa im Park. Wenn dieser ältere Herr nicht vorbeigekommen wäre, dann wäre ich vielleicht – nein, sogar wahrscheinlich – bei Lisas heißer Spalte angekommen. Es war offensichtlich, dass sie es zugelassen hatte. Ich wurde wieder rot bei dem Gedanken, wie schamlos ich diesmal die Initiative ergriffen hat. Die wohlige Erregung nahm bei diesen Gedanken wieder zu.

Lisas Dildo ging mir auch nicht aus dem Kopf. Ein ziemlich mächtiges Teil mit ordentlicher Länge und einem beeindruckenden Durchmesser. So etwas würde niemals in meine enge rosa Möse passen. Aber Lisa konnte ich damit richtig hart durchficken. Ups, ich hatte gerade in Gedanken die Worte meiner Schwester gebraucht. Was Marie wohl gerade tat? Wie ich so an Marie dachte, kamen mir wieder die Klammern in den Sinn. Die würden Lisas üppigen, runden Brüsten sicher auch gut stehen. Und wer weiß, wo man die noch anbringen konnte. Ich dachte an Lisas heiße Spalte. 

Ich musste jetzt wirklich aufhören zu fantasieren, sonst würde ich gleich vor Geilheit vom Fahrrad rutschen. Der Sattel war bestimmt schon ganz nass. Vielleicht konnte ich Lisa auch mal an ihrem Piercing ziehen oder es etwas verdrehen. Oh, hör auf Nadi. Ich merkte, dass nicht mehr viel fehlte. Meine heißen Fantasien und dabei der Druck und die Reibung des Fahrradsattels zwischen den Beinen; ich stand kurz vor der Explosion.

Zum Glück war ich dann endlich beim Tennisclub angekommen. Ich sah Luisa schon aus der Ferne; sie stand dort noch ganz allein. Als sie mich sah, winkte sie mir fröhlich zu. Als ich mein Fahrrad abstellte, stand Luisa schon direkt neben mir und als ich abstieg trafen sich unsere Blicke auf meinem nassen Fahrradsattel. „Du hast aber ganz schon geschwitzt, Nadi. Ist dir heiß?“ wollte Luisa wissen. „Oh ja, sehr heiß heute und das ist Schweiß, ja genau.“ bestätigte ich.

„Apropos heiß“ wollte ich wissen, „wie fühlt sich das eigentlich an, den ganzen Tag in der Schule ohne Unterwäsche herum zu laufen oder stimmt das womöglich gar nicht?“ Luisa sah mich empört an, dreht mir den Po zu, schaute sich um und lupfte dann hinten ihren Rock über ihrem Po. Wenn sie nicht einen sehr sehr knappen String trug, war sie unternrum tatsächlich nackt. Sie hatte wirklich einen schönen kleinen, weißen Knackpo. Luisa ließ den Rock wieder fallen, drehte sich zu mir um: „Zufrieden?“ „Ja“ antwortete ich verdutzt.

„Luisa, ich dachte immer, du seist ganz schüchtern und zurückhaltend“ nahm ich das Thema wieder auf. „Das bin ich auch, Nadi.“ Antwortete Lisa „Aber ich fühle mich als hätte ich endlich meine Bestimmung gefunden. Na, vielleicht ist Bestimmung etwas übertrieben. Aber du kannst dir nicht vorstellen, wie gut mir das tut.“ 

Ich schaute sie fragend und aufmunternd zugleich an. Lisa erklärte mir, dass sie in der Schule kaum als richtiges Mädchen, als richtige Frau wahrgenommen würde. Sie sei nun mal recht schmal gebaut, habe keine üppigen Brüste oder einen runden Po. Kaum ein Junge würde sie mal interessiert anschauen. Ich sagte ihr, dass ich schon fände, dass sie eine attraktive Frau sei mit den festen Brüsten und dem knackigen Po. Außerdem habe sie sehr schöne schlanke Beine. Luisa schaute mich dankbar an.

„Außerdem, Luisa, bei mir schaut doch auch keiner.“ sagte ich. Luisa widersprach mir vehement: „Nadi, dich schauen vielleicht nicht so viele Jungs an wie die nuttige Michelle oder unsere Schönheitskönigin, aber du bekommst deine Blicke. Recht viele sogar. Vielleicht merkst du es nicht, aber sehr viele Jungs finden dich offensichtlich attraktiv.“

Dann fuhr sie fort: „Ich konnte mir das auch nie vorstellen, ohne Unterwäsche. Aber als ich dann bei dir war, Nadi, wir saßen zusammen, ich hatte keine Unterwäsche an und es fühlte sich natürlich, es fühlte sich gut an. Dadurch gewann ich dann auch die Selbstsicherheit, um so auch auf dem Fahrrad nach Hause zu fahren.“ Ich schaute Luisa groß an.

„Außerdem hatte ich den relativ langen Rock an und es war schon nicht mehr viel los auf der Straße. So traute ich mich, auch wenn ich etwas Angst hatte und aufgeregt war. Auf dem Fahrrad merkte ich dann nach und nach, wie gut ich mich fühlte. Ich fühlte mich begehrenswert, eine mutige junge, sexy Frau.“ fuhr Luisa fort. „Das warst du auch vorher schon“ unterbrach ich sie. Sie schaute wieder dankbar an.

„Und in der Schule am Montag bekam ich meine Blicke. Es war erkennbar, dass ich keinen BH trug. Nun sah mein Vorbau nach noch weniger aus als vorher, aber die Jungs fanden das offensichtlich ansprechend. Sehr viele warfen mir verstohlene Blicke zu, einige starrten ungeniert auf meine Brüste. Und ich, ich trug sie mit stolz vorgerecht vor mir her. Das hatte ich noch nie erlebt.“ ergänzte Luisa.

„Und das Höschen oder besser das fehlende Höschen, Nadi, das merkte ja keiner außer mir. Das tat ich nur für mich. Ich fühlte mich dadurch sexy, begehrenswert, heiß, obwohl es keiner wusste. Dadurch war ich viel selbstbewusster und ging ganz anders durch die Welt. Ich denke, das merken die Leute, wenn man eine andere Aura hat.“ fuhr Luisa begeistert und erhitzt fort.

„Es fühlte sich einfach gut an, jederzeit bereit zu sein. Ein Junge hätte mir den Rock anheben können und mir direkt zwischen die Beine fassen oder mich nehmen können. Das ist so ein geiles Gefühl, Nadi, das kannst du dir nicht vorstellen.“ sagte Luisa euphorisch.

Dann fügte sie noch hinzu: „Die Fahrt auf dem Fahrrad, Nadi, das war auch richtig gut. Wie der Sattel unter meinem Rock an meiner nackten Muschi rieb, an meinen feuchten kleinen Lippen, an meiner heißen Klit. Das war toll. Und nur ich wusste es. Alle Leute sahen mich auf der Straße, aber niemand wusste, was da unter meinem Rock abging.“

„Und dann wurdest du noch mutiger?“ wollte ich wissen. „Genau, Nadi. Heute zog ich dann einen kürzeren Rock an und das freizügigere, weiße Top. Ich wusste, dass es ganz leicht durchscheinend war. Das ist ja bei dünnen weißen Sachen nicht so unüblich.“ bestätigte Luisa.

„Und gleich beim Tennis zünde ich die nächste Stufe, Nadi.“ erklärte Luisa. Ich sah sie wieder fragend an. „Du kennst den kurzen, weißen Tennisrock, den ich meistens hier trage, Nadi?“ Natürlich kannte ich den. Ich nickte. Luisa fuhr fort: „Ich habe keinen Slip an und ich habe das nicht vor gleich beim Tennis zu ändern.“ Luisas Tennisrock war wirklich kurz, er betonte ihre schönen schlanken Beine. Aber darunter nichts zu tragen, das hielt ich schon für äußerst gewagt.

Wir gingen nun in die Umkleidekabine. Dort trafen wir auf unsere Mitspielerinnen Amelie, Victoria, Mei und Luna. Wir waren heute also fast in Vollbesetzung. Insgesamt waren wir eine Gruppe von 7-8 Mädels, die sich immer dienstags und manchmal auch am Wochenende zum Tennisspielen traf. Meistens waren wir so 4-5 Mädchen, die dann auch tatsächlich da waren. Heute waren wir zu sechst, das war recht ungewöhnlich.

Ich stelle euch die Mädchen nur kurz vor, ihr werdet sie sicher später noch näher kennenlernen. 😉 Wenn euch die Beschreibungen nicht interessieren, überspringt einfach die nächsten vier Absätze. Amelie war 17 Jahre alt, mit ihren 1,75 sehr groß, hatte schöne lange schlanke Beine, die sie gern zur Schau stellte. Sie hatte zarte Gesichtszüge und ein sanftes Lächeln aus ihren vollen rosigen Lippen, was ihr ein elfenhaftes Aussehen gab. Ihr Teint war blass und porzellanartig. Dazu hate sie fast schwarze Haare und schöne dunkelbraune Augen. Amelie wirkte zart und zerbrechlich. Sie hatte Brüste etwa in meiner Größe, ein eher kleines B.

Victoria war 19 Jahre alt, sie war kleiner als ich, hatte eine sanfte, mädchenhafte Ausstrahlung, eine schlanke Figur mit feinen Kurven. Ihr Gesicht war sanft und liebenswürdig mit großen schönen Augen. Ihr Lächeln war süß und herzlich. Ihre rosigen vollen Lippen und ihr blondes Haar, das ihr in sanften Wellen über die Schulter fiel, verlieh ihr einen engelsgleichen Look. Victorias Brüste waren kleiner als meine, aber größer als Luisas.

Mei war ebenfalls 19 Jahre alt, etwa so groß wie ich, sie war von zierlicher, graziler Figur und wirkte noch zerbrechlicher als Luisa, Amelie und Victoria. Mei hatte zarte, asiatische Züge und eine anmutige Aura. Ihre dunkelbraunen mandelförmigen Augen strahlten eine geheimnisvolle Tiefe aus. Ihre Lippen waren voll und schön geschwungen, ihr Lächeln warm und einladend. Ihr schwarzes Haar fiel ihr in seidigen Strähnen über die Schultern. Mei hatte etwas größere Brüste als Luisa, zart und natürlich geformt.

Die letzte in der Runde war die 16jährige Luna. Sie war etwa so groß wie ich, 16 Jahre alt, hatte eine feenhafte Figur, die ihre träumerische, fantasievolle Art unterstrich. Sie strahlte eine sanfte, mystische Aura aus, wirkte zerbrechlich und hatte stets einen träumerischen Blick. Sie hatte zarte, mädchenhafte Gesichtszüge und volle rosa Lippen. Dunkelbraune Augen und dunkelbraune Augen rundeten ihre zarten Gesichtszüge ab. Lunas Brüste hatten in etwa meine Größe.

Kaum zu glauben, aber in dieser Runde hatte ich die größten Brüste. Ich musste mir den ersten Platz zwar mit Luna und Amelie teilen, aber immerhin. Ich hatte mir heute meinen neuen Tennisdress eingepackt, den ich am letzten Wochenende mit meiner Mum gekauft hatte - den kurzen weißen schimmernden Minirock und das dazu passende Oberteil. In einem so kurzen Rock hatte ich noch nie Tennis gespielt. Ich zog mich aus und zog meine sexy Neuerwerbung an. Ich dachte kurz darüber nach, ob ich es Luisa gleichtun und auf den Slip verzichten sollte, entschied mich aber schnell dagegen. 

Auch die anderen Mädels zogen sich um, sodass ich wieder vergleichende Körperstudien vornehmen konnte. Meine Tennisrunde war insgesamt außerordentlich zierlich gebaut, gar kein Vergleich mit den üppigen Rundungen, die einige der Mädchen in meiner Klasse oder beim Jazz Dance hatten. Und alle waren rasiert – nun ja, alle außer mir mittlerweile. Ich überlegte kurz, ob ich den Pussy Slap Trend in dieser Runde einführen sollte, entschied mich jedoch dagegen, da ich das nicht alles groß erklären wollte. Kam Zeit, kam Pussy Slap dachte ich.

Luisa hatte tatsächlich keine Unterwäsche unter ihren Tennisdress gezogen. Ihr Oberteil hielt ihre kleinen festen Brüste aber recht stabil. Bei dem Röckchen müsste sie sehr aufpassen, welche Bewegungen sie machte, um nicht mehr zu zeigen als sie wollte. Und das konnte beim Tennis sehr leicht passieren. Immerhin waren wir nur Mädchen, sodass selbst ein Missgeschick für Luisa nicht so schlimm sein dürfte.

Wir gingen raus auf den gebuchten Platz, liefe uns erstmal warm und dehnten uns. Beim Dehnen schaute ich zu Luisa rüber. Sie ließ einige der Übungen aus bzw. dehnte nur leicht, um niemandem ungewollte Einblicke zu gewähren. Danach machten wir ein paar Übungen, z.B. mit dem Ball bestimmte Punkte auf dem Platz treffen.

Da noch nicht viel los war im Verein, konnten wir auch noch die beiden Nachbarplätze in Beschlag nehmen. Wir spielten also drei Einzel: Luisa gegen mich, Luna gegen Mei und Victoria gegen Amelie. Ich gewann knapp gegen die leicht nervöse Luisa. Mei besiegte Luna klar. Und Victoria schlug Amelie auch recht deutlich.

Dabei unterhielten wir uns, lachten und hatten viel Spaß. Luisas Rock flog bei jedem Sprint oder abrupten Stopp. Ihre festen Brüstchen hüpften bei jedem Schlag. Es war ein Vergnügen. Viel zu sahen gab es bei Luisa trotzdem nicht; manchmal war der Ansatz ihres süßen kleinen Popöchens zu sehen, aber das hätte man auch sehen können, wenn sie einen String getragen hätte.

Danach spielten Luisa und ich im Doppel gegen Mei und Victoria. Die beiden Mädels ließen uns leider keine Chance. Amelie spielte ein Einzel gegen Luna und gewann deutlich. Ich denke, wir waren ein bezaubernder attraktiver Anblick, sechs schlanke Mädels mit mittelkurzen bis sehr kurzen Röckchen. Wir hatten auf jeden Fall sehr viel Spaß zusammen. Irgendwann war unsere Trainingszeit dann vorbei und wir machten uns auf den Weg in die Umkleide.

Wir zogen uns aus und gingen unter die Dusche. Wir waren wirklich alla blank rasiert, außer mir. Das war mir mittlerweile echt ein bisschen unangenehm. Ich wollte eigentlich nicht, dass die Mädchen mich für ungepflegt hielten. Ich konnte es natürlich nicht lassen und schaut mir auch meine Tennismädels unter der Dusche genau an. Kaum zu glauben, aber in dieser Runde war ich mit meinem schlanken Körper die kräftigste. Amelie stach etwas heraus, weil sie uns andere Mädchen mit ihren 1,75 m deutlich überragte.

Amelie hatte passend zu ihrer milchweißen Haut kleine hellrosa Nippel und Höfe. Auch ihre Scham war zartrosa und schön züchtig geschlossen. Victoria kam mir mit ihrer hellen Haut, ihren großen blauen Augen und den kleinen Brüsten mit den aufragenden rosa Nippeln fast vor wie ein Engel. Zwischen ihren Beinen konnte man die kleinen Schamlippen bei geschlossenen Beinen erahnen. Mei stand in recht deutlichem Kontrast dazu mit ihren eher exotischen Zügen, der etwas dunkleren Haut, den dunklen, etwas größeren Brustwarzen und -höfen wie den dunkleren und etwas herausstehenden inneren Labien. Die kleine Luna mit dem verträumten Blick und ihrer verpeilten Art, wirkte immer etwas weltfremd. Für ihre sehr grazile Figur hatte sie fast große Brüste mit schönen ausgeprägten Nippeln. Ihre Lippen waren schön voll, was ein schöner Kontrast zu ihrem zerbrechlich wirkenden Körper war. Zwischen den Beinen hatte sie ebenfalls volle, ausgeprägte Lippen.

Wie ich mir die Mädchen so ansah, merkte ich wie mich das schon wieder etwas erregte. Zum Glück konnte das unter der Dusche niemand merken. Ich gab Luisa, die aus meiner Sicht mit ihrem knackigen Po, den festen Brüsten und dem ausgeprägten Venushügel echt heiß aussah, einen leichten Klaps auf den Hintern. Ich beließ meine Hand für einen Moment dort. Luisa schien es nicht zu stören; sie lächelte mich an. In dem Moment war der verträumten Luna etwas auf den Boden gefallen, sie beugte sich zwar anmutig aber unbedarft hinunter, wobei sie uns anderen Mädchen einen tiefen Einblick in ihre feuchte Spalte gestattete. Ich streichelte Luisas Po und fasste ob dieses Anblicks etwas fester zu. Luisa schien das nicht zu stören. Sie lächelte mich weiter an.

Irgendwann waren wir fertig mit dem Duschen. Wir trockneten uns ab, zogen uns an. Wir verabschiedeten uns voneinander, einige mit einer Umarmung, andere mit Küsschen. Ich freute mich jetzt schon auf die nächste Tennisstunde. Luisa und ich gingen noch gemeinsam zu unseren Rädern. „Und?“ wollte ich wissen, „Wie war es für dich?“ Luisa verstand sofort: „Es war sehr schön. Am Anfang war ich noch etwas unsicher, aber das legte sich mit der Zeit. Bei Dehnen habe ich mich leider nicht getraut richtig mitzumachen. Beim nächsten Mal mache ich das anders; außer euch Mädchen bekam mich ja keiner zu sehen.“ Ich staunte, wenn Luisa das wirklich tun würde, dann gäbe es bei der ein oder anderen Dehnübung sehr deutliche und tiefe Einblicke in ihr Innerstes.

Luisa und ich fuhren noch ein Stück gemeinsam. Das Bewusstsein, dass Luisa ihre Lippen an ihrem Sattel rieb war mir mehr als deutlich bewusst – heiß. Dann verabschiedeten wir uns. Ich fuhr nach Hause und Luisa vermutlich auch.

Zuhause traf ich Marie, die mich schon wieder ignorierte. „Komm schon, Marie.“ sagte ich. Sie schaute nur weg. „Bitte.“ flehte ich. Nach einer Weile sagte ich dann „Ok, Marie. Du darfst mich fortan immer und überall anfassen wie du willst. Sprichst du dann wieder mit mir?“ Marie sah nachdenklich aus.

Dann sagte sie diabolisch lächelnd: „Ok, aber du musst Buße tun.“ „Ja, alles was du willst“ sagte ich. Maries Grinsen wurde noch etwas hinterhältiger. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her: „Du magst doch Pussy Slaps, Nadi!“ „Ein wenig vielleicht.“ nickte ich verlegen.

In Maries Zimmer angefangen sagte sie dann: „Zieh dich aus. Leg dich aufs Bett.“ Ich war unsicher, aber das war meine Chance, dass Marie mich wieder liebhatte. Also zog ich mich aus und legte mich auf Maries Bett. „Beine auseinander, soweit du kannst. Dann Augen zu und mit den Händen hältst du dich hinten am Bett fest.“ befahl Marie mit einem gemeinen Grinsen. Mir wurde heiß und kalt. Mir war klar, was jetzt kommen würde. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Ich tat, was Marie von mir verlangte.

Schlagartig wurde mir bewusst, dass es hier keine klare Vereinbarung gab, wie oft Marie nun mit mir tat, was sie wollte. Ich bekam etwas Angst. Aber ich musste es durchstehen, egal was passierte. Danach hatte Marie mich wieder lieb und es wäre alles wie vorher. Ich hörte Maries Schritte. Sie ging erst weg. Ich wartete. Kam dann wieder. Ich wartete. Im nächsten Moment spürte ich einen unglaublichen Schmerz zwischen meinen Beinen. Etwas hatte mich genau auf meinem Kitzler und an meinen kleinen empfindlichen Lippen getroffen. 

Vor Schmerz schloss ich die Beine. Nein, Nadine, du musst sie wieder öffnen. Ich tat es, um abzuwarten, was da kommen würde. Wartete. Doch es passierte nichts mehr. Ich öffnete die Augen. Marie stand grinsend vor mir – einen Pfannenwender in der Hand. Jetzt wusste ich wenigstens, was mich getroffen hatte. Meine Muschi tat noch immer ungeheuerlich weh. Marie lächelte mich an und setzte sich zu mir. Sie fing an mir den Kopf zu streicheln, dann die Arme. Sie strich mir über den Bauch, über die Schenkel. „Marie, haben wir uns wieder lieb?“ wollte ich wissen. „Wir hatten uns immer lieb, Nadi. Wir sind Zwillinge.“ sagte Marie. Endlich war wieder alles wie vorher.

Ich nutzte die Gelegenheit Marie nach den Kugeln zu fragen, die sie sich heute Morgen eingeführt hatte. Marie erklärte mir, es handele sich dabei um Liebeskugeln, die eine Frau nicht nur permanent stimulierten, sondern auch permanent daran erinnerten, dass sie etwas zwischen den Beinen hatte. Marie erklärte, sie sei einen großen Teil der Schulzeit heute feucht herumgelaufen. Wieder eine interessante Idee dachte ich.

Ich machte Hausaufgaben und etwas Hausarbeit. Abends kam meine Mum nach Hause. Wir begrüßten uns. Mum wollte wissen, ob wir einen guten Tag hatten. Marie und ich informierten Mum, dass wir eine Poolparty planten und ob wir den Pool aufbauen könnten. Meine Mum meinte, dass dies kein Problem sei. Der Pool müsse entweder im Gartenhaus oder im Keller liegen. Es war so ein Aufstellspool mit einem Gestänge, das man zusammenstecken musste. Darin war dann eine Plastikfolie, die dann mit Wasser gefüllt werden konnte. Es gab auch einen kleinen Filter und eine Heizung. Damit erreichte man zwar keine Badewannentemperatur, aber ein paar Grad Unterschied waren schon drin. Marie und ich nahmen uns vor, den Pool am kommenden Tag aufzustellen.

„Ladet ihr denn auch Jungs ein?“ wollte Mum wissen. Wir sagten ihr, dass wir das nicht planten. Sie warf uns einen undeutbaren Blick zu. Ich weiß nicht, ob es Enttäuschung war oder Erleichterung. Mum bot uns noch an, wenn wir etwas brauchten, dieses noch zu besorgen. Im Moment fiel uns aber nichts ein.

Abends ließ mich Marie dann wieder in ihrem Bett schlafen. Sie befühlte mich an diesem Abend besonders ausgiebig, ließ aber wie üblich meine Brüste und meinen Schambereich aus. Irgendwie war dieses Befingere schon ein bisschen nervig, aber Marie schien es irgendwie zu brauchen. So ließ ich es zu und schlief irgendwann erleichtert ein.


Kommentare

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NIP_Freund schrieb am 14.05.2024 um 15:37 Uhr

Schön Nadi mach weiter so!

Autsch, das hat mir ja weh getan beim Lesen, als du es mit dem Pfannenwender von deiner Schwester auf deine süße unschuldige Spalte bekommen hast, aber warum hat sie das gemacht, du hast sie doch nicht beleidigt oder so!

Freue mich schon jetzt auf Teil 9 deiner Geschichte.

gabi335 schrieb am 15.05.2024 um 14:20 Uhr

Servus Nadi

Danke für deine meg  geile Geschichte.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung 

Bitte entschuldige meine Gedanken betreffend der Piercings und des KG.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Nadi schrieb am 15.05.2024 um 19:59 Uhr

Eure Nadi hat euch den nächsten Teil fertiggeschrieben: https://schambereich.org/story/show/6252-nadine-9-ein-ganz-normaler-tittwoch

Viel Spaß. Bitte kommentiert fleißig und gebt mir 5 Sterne.

Rolando schrieb am 26.05.2024 um 07:01 Uhr

Wieder sehr gelungene Fortsetzung 5*

Ginny69 schrieb am 15.07.2024 um 08:53 Uhr

Wieder einmal ganz toll geschrieben! Luisas Wandlung von schüchtern zu leicht exhibitionistisch gefällt mir sehr! Auch die "ein bisschen bi schadet nie"-Attitüde ist wunderbar. Liebeskugeln sind auch wunderbar. Die werde ich mir jetzt beim Einkaufen  auch gönnen. Rock, Top und Kugeln. Auf geht's! Danke dafür ;)

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:16 Uhr

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