NACKTE HAUT (6)
NACKTE HAUT (6)
(Knut)
Elena bedachte Bernd mit einem leicht abwesend wirkenden Blick. Und auf seinen Vorschlag betreffs der Massageeinsatztruppe, wie er es nannte, meinte sie, dass sie darüber erst einmal in Ruhe nachdenken und sich auch mit mir besprechen müsse.
„Das ist ja wirklich nicht so leicht für mich, Bernd“, sagte sie. „Du hast natürlich Recht, das Geld für die Krankenschwester könnten wir dringend für den Umbau unserer Pension gebrauchen. Aber ich muss diese blöden Salbungen nun mal regelmäßig haben. Also habe ich zugestimmt, dass du, Jens und Martin das machen können. Und trotzdem ist mir das schon peinlich genug, wenn ich euch meine intimsten Körperstellen zur Besichtigung präsentieren muss.
Und nicht nur, dass ihr mich bis ins kleinste Detail begutachten könnt, nein, nein, ihr müsst mich ja außerdem noch sehr intensiv und überall berühren – massieren eben. Ich weiß ja, dass sich das nicht vermeiden lässt, aber ich sage auch ganz ehrlich, dass mir das Ganze schon ziemlich unangenehm ist.
Okay, an euch drei werde ich mich sicherlich gewöhnen können. Ich kenne euch gut und mag euch. Und die Jungs haben das bisher wirklich prima gemacht, so dass ich es zeitweise trotz aller Scham sogar als angenehm empfinden und tatsächlich ein bisschen genießen konnte. Aber wenn dann noch andere Männer dazu kommen – ich weiß es nicht, muss erst darüber nachdenken. Kommt auch darauf an, wer das sein soll. Und was Knut dazu meint.“
Tja, was meinte denn ich eigentlich dazu? Darüber hatte ich noch gar nicht wirklich intensiv nachgedacht. Würde es mir denn nicht vielleicht äußerst unangenehm sein und mich eifersüchtig machen, meine Frau splitternackt in Positionen und Stellungen, bei denen nun wirklich kein Detail ihres Körpers im Verborgenen bleiben konnte, den Blicken und Händen weiterer, mehr oder weniger fremder Männer auszuliefern?
Allerdings, wenn ich mich an ähnliche Situationen in der Vergangenheit erinnerte, hatte ich dabei überraschenderweise genau das Gegenteil feststellen können. Es erfüllte mich mit eitlem Stolz, es erregte mich sogar und ich fand es geil, dabei zuzusehen, wie die Hände anderer Männer den reizvollen nackten Körper meiner Frau erforschten. Wie sie jede Kurve, jede Rundung, jede Erhebung und Vertiefung ausgiebig und genüsslich in Besitz nahmen.
Zum ersten Mal richtig bewusst wurden mir meine diesbezüglichen Gefühle und Empfindungen bei den beiden Besuchen in der Praxis meines alten Bekannten Manne, der letztlich die Salbe für Elena entwickelt hatte. Zunächst, als er meine Frau aufforderte, sich vollständig auszuziehen, war mir schon recht komisch zumute. Da spürte ich deutlich einen Kloß im Hals.
Doch als Elena dann splitternackt und gewissermaßen völlig ausgeliefert vor uns lag und Manne und sein Laborant alles Mögliche mit ihrem Körper anstellten, ihre Beine spreizten und anhoben, sie nach Belieben drehten und wendeten, sämtliche intimen Regionen intensiv begutachteten und berührten, in alle Körperöffnungen eindrangen – diese ganze Situation erregte mich unglaublich.
Ich war also offensichtlich durchaus bereit, den süßen Genuss ihrer markanten weiblichen Reize in vollkommener Nacktheit mit anderen Männern zu teilen. Genau das hatte ich auch heute Abend verspürt, als ich den nackten Körper meiner Frau den beiden Teenagern zur nahezu uneingeschränkten Begutachtung und Berührung preisgab. Wenngleich dies auch zunächst keinesfalls freiwillig, sondern allein der Not gehorchend geschehen war.
Und die Vorstellung, dass am nächsten Abend mein Bruder dies alles mit Elena tun würde, was nun mal zu tun war, beschleunigte schon jetzt meinen Puls. Der Gedanke daran, dass ich Bernd den Körper meiner Frau mit all seinen reizvollen erotischen Details und Geheimnissen zur intensiven, weitestgehend tabulosen Behandlung zur Verfügung stellen würde, löste in mir eine gewaltige Woge wollüstiger Erregung aus.
Zunächst jedoch war es wichtig, die heutige Behandlung fortzusetzen und zum Abschluss zu bringen. Ein allzu großer Zeitverzug zwischen dem bisherigen Teil der Massage und dem noch ausstehenden konnte die Wirksamkeit des Ganzen durchaus negativ beeinflussen. Außerdem musste Elena nach Abschluss der Massage noch etwa zwei Stunden lang nackt bleiben und durfte mit nichts anderem in Berührung kommen, als mit menschlicher Haut.
Jens und Martin griffen nochmals in die Salbendose und gingen dann beide hinter Elena in die Hocke, so dass sie den knackig runden Hintern meiner Frau direkt vor ihren Gesichtern hatten. Gemeinsam kneteten und massierten sie mit beiden Händen das feste, kernige Fleisch der appetitlichen Pobacken.
Und ohne dass ich ausdrücklich darauf hinweisen musste, widmeten die Jungs ihre Aufmerksamkeit auch der markanten Furche zwischen den beiden Gesäßhälften. Sie zogen gleichzeitig Elenas Backen mit jeweils einer Hand auseinander, um mit der anderen den dort normalerweise nicht einsehbaren Zwischenraum gründlich zu salben.
Mein Bruder und ich beobachteten interessiert, wie die beiden Jungs eifrig Elenas Po bearbeiteten und dabei auch die verborgeneren Regionen nicht vernachlässigten. Als Martins Zeigefinger ein Stück weit in der strahlenförmig gezackten, engen hinteren Öffnung meiner Frau verschwand, zwinkerte Bernd mir zu und hielt einen gestreckten Daumen anerkennend in die Höhe.
Ähnlich wie vorhin die Brüste meiner Frau übte offensichtlich auch ihr Hintern eine besondere Faszination auf die beiden jungen Männer aus. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich liebend gern noch eine Ewigkeit mit ihm beschäftigt hätten. Doch es gab noch mehr zu tun, so dass ich erneut meine Regieanweisungen geben musste.
„Klasse, Jungs, ihr habt Elenas Hinterteil super versorgt. Sogar an die Po-Ritze und die Rosette habt ihr gedacht. Ich bin stolz auf euch! Jetzt muss es aber weitergehen. Nehmt euch nochmals Salbe auf die Hände und beschäftigt euch dann mit Elenas Schambereich.
Dort ist es sehr wichtig, dass die äußeren Schamlippen und die Vorhaut der Klitoris gründlich mit Salbe behandelt werden. Die kleinen Lippen und die Klitoris selbst sowie das Innere der Vagina müssen nicht zwangsläufig gesalbt werden. Es schadet aber auch nicht, wenn sie versehentlich ein wenig davon abbekommen. Man muss da also nicht ängstlich oder übervorsichtig sein. Alles klar?“
Die Beiden sahen zuerst sich gegenseitig und dann abwechselnd Bernd und mich ein wenig unsicher an. Offensichtlich war ihnen doch nicht alles so richtig klar. Deshalb fragte ich sie, wo das Problem liege, und wieder war es Martin, der zuerst mit der Sprache heraus rückte:
„Na ja, das klingt für mich alles ziemlich kompliziert, weißt du. Auf Fotos sieht das alles ja meistens ganz anders aus, als in echt. Die einzelnen Teile meine ich damit. Von so einer Muschi eben. Vielleicht könntet… könntet ihr uns an einer richtigen echten Muschi erst mal zeigen, was da was ist. Die Begriffe kennen wir schon und haben ungefähr ´ne Ahnung, aber… na ja, wie gesagt, ganz sicher sind wir uns nicht. Haben ja schließlich noch nie so was in Wirklichkeit gesehen oder gar angefasst.“
Während Martin nun doch ein wenig verlegen seinen roten Kopf senkte, blickte ich kurz zu meinem Bruder hinüber. Der gab mir mit einem heftigen Nicken zu verstehen, dass er das übernehmen würde. Ich durfte ja wegen meiner Allergie keinesfalls in die unmittelbare Nähe dieser ominösen Salbe kommen.
Natürlich fragte ich zunächst Elena, ob sie damit einverstanden wäre, wenn Bernd den beiden Jungs die Beschaffenheit der äußeren weiblichen Genitalien kurz erklären würde. Sie zuckte mit den Schultern und meinte:
„Weißt du, Schatz, die Jungs waren so toll heute Abend, haben mich so einfühlsam und trotzdem gründlich massiert, sehr viel besser als jede ruppige Krankenschwester. Deshalb dürfen sie nun zum Abschluss meinetwegen auch meine Muschi noch richtig kennen lernen.
Und da du das ja nicht machen darfst, bleibt also nur dein Bruder, der ihnen erklären kann, was sie da unten sehen. Allzu viel ist ihnen davon ja bisher schon nicht verborgen geblieben, nehme ich mal an. Also los dann!“
Entschlossen grätschte Elena ihre Beine ein weiteres deutliches Stück und drückte ihren Unterleib nach vorn heraus. Ihre süße, babyzarte Scham mit allen Details ausgeprägter Weiblichkeit prangte uns nun einladend entgegen und vier faszinierte männliche Augenpaare saugten sich begierig an dem verlockenden Bild fest.
Mein Bruder zeigte sich hocherfreut darüber, dass er nun an diesem Abend ganz unerwartet doch noch an Elenas Körper zum Zuge kam. Rasch krempelte er die Ärmel seines Hemdes nach oben, damit der Stoff nicht versehentlich mit Elenas Haut in Berührung kam, und hockte sich dann mit seinem Sohn und dessen Freund dicht vor die weit geöffneten Schenkel meiner Frau.
„Also, Jungs, passt auf, es ist eigentlich alles ganz einfach. Das hier sind die äußeren oder auch großen Schamlippen. Die sieht man hier sehr deutlich, es sind zwei leicht sichelförmig gekrümmte und bei Elena besonders appetitliche fleischige Wülste. Wie ihr seht, heben sie sich durch ihre hellbraune Färbung deutlich von ihrem blasseren Umfeld ab. Und wenn es heißt, ihr sollt die äußeren Lippen gründlich massieren, dann geht das eben so.“
Bernd nahm die rechte Schamlippe meiner Frau zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger, zog sie forsch nach außen und tastete sie mehrmals intensiv von oben nach unten und umgekehrt ab. Ebenso verfuhr er mit Elenas linker äußerer Schamlippe.
„Ganz einfach, wie ihr seht. Ihr müsst dabei die gesamte Wulst mit euren Fingern packen, ein wenig anheben und nach außen wegziehen und dann schön kräftig massieren. Am besten, ihr beginnt oberhalb des Kitzlers und geht dann runter bis zum Scheidendamm. Hier, dieses schmale Bändchen, das ist der Damm. Trennt gewissermaßen Muschi und Poloch voneinander.
Diese süßen, rosig und feucht glänzenden Zipfelchen hier, das sind die inneren oder kleinen Schamlippen. Wie ihr seht, ist Elenas Scheideneingang schon geöffnet und ziemlich feucht. Okay, hier oben haben wir die so genannte Kitzlervorhaut. Die massiert ihr am besten mit zwei Fingern, so, wie ich es euch gerade zeige.
Aber macht das schön vorsichtig und mit Gefühl, denn dieser kleine Kerl hier, der schon frech unter seinem Häubchen hervorgeschlüpft ist, ist ein absolutes Sensibelchen. Das ist nämlich die Klitoris, auch Kitzler genannt. Eine äußerst empfindliche Stelle bei den Frauen.“
Mein Bruder berührte bei jeder seiner Erklärungen das entsprechende Teil an Elenas Geschlecht ganz selbstverständlich und intensiv. Er führte genau vor, wie man die äußeren Lippen massiert, streichelte über den Scheidendamm, drückte die bereits deutlich hervorstehenden kleinen Lippen weiter auseinander und tippte mit zwei Fingern kurz auf den vor Feuchtigkeit glänzenden Scheideneingang. Genüsslich zupfte und wirbelte er auch Elenas stark erigierten Kitzler.
„Wisst ihr eigentlich, Jungs,“ wandte er sich wieder an Jens und Martin, die das Spiel seiner Finger fasziniert verfolgten, „warum Elenas Kitzler so steif und hart geworden ist? Und weshalb in ihrer Muschi, wie ihr ja hier am Eingang deutlich sehen könnt, so viel Feuchtigkeit ist? Und hier – schaut mal kurz nach oben zu ihren Brüsten - warum stechen die Brustwarzen hervor, wie kleine spitze Dolche?“
Jens und Martin ließen ihre Blicke an Elenas Körper auf- und abwärts gleiten, runzelten die Stirn und zuckten mit den Schultern.
„Vielleicht weil ihr kalt ist“, schlug Jens zögerlich vor. Und Martins Kommentar lautete:
„Ich denke mal, Elena ist aufgeregt und es ist ihr peinlich, dass wir alles an ihr so gründlich untersuchen.“
„Ja, damit kommst du der Sache schon ziemlich nahe, Martin. Elena ist durch eure bisherigen Berührungen an ihrem nackten Körper und durch das, was wir jetzt gerade tun, total erregt und aufgeputscht. Sie ist schlicht und ergreifend geil. Auch wenn ihr das alles ziemlich peinlich ist und sie sich ihrer Situation zweifellos sehr schämt, kann sie diese Erregung nicht unterdrücken. Ihr Körper reagiert da ganz automatisch, ob sie das nun will oder nicht.“
In der Tat war nicht zu übersehen, dass meine Frau immer erregter wurde, je länger sie sich hier vor uns derart exponiert zur Schau stellen musste und je intensiver sich Bernd mit ihrem intimsten Bereich beschäftigte. Nicht nur ihre Nippel und ihr Kitzler standen hart und steif aufgerichtet, sondern ihr Körper begann häufiger zu zucken und zu beben, sie hatte die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet. Ihre straff gespannten Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihres Atems jetzt deutlich schneller und ihre prallen Spitzen erzitterten vor Anspannung.
Kommentare
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