NACKTE HAUT (7)
NACKTE HAUT (7)
(Knut)
Nachdem mein Bruder seine Präsentation in Sachen weiblicher Anatomie schließlich beendet hatte, forderte er Jens und Martin auf, das soeben Gelernte zu wiederholen und uns die einzelnen Bestandteile an Elenas Muschi noch einmal vorzustellen. Die beiden Jungs taten es anfangs noch ein wenig zögerlich und verlegen, dann jedoch zusehends mutiger und forscher.
Schließlich nahmen sie nochmals Salbe auf ihre Hände und massierten diese geschickt und mittlerweile fast ohne jegliche Scheu in Elenas Schambereich ein. Amüsiert stellte ich dabei fest, dass die Beiden meine frühere Bemerkung, es sei nicht weiter schlimm, wenn versehentlich auch ein Teil der Salbe ins Innere der Scheide gelange, durchaus sehr wörtlich genommen hatten.
Die Finger der Jungs krabbelten munter und ungehemmt über alles, was ihnen gerade unterkam, und immer häufiger verschwand der eine oder andere vorwitzige Finger - natürlich rein versehentlich und völlig unbeabsichtigt – mehr oder weniger tief im auffällig nasser werdenden Inneren der freizügig geöffneten Lustspalte meiner Frau.
Leicht besorgt beobachtete ich, dass Elenas Erregung zunehmend heftiger und heißer wurde. Bei jeder Berührung ihres Kitzlers durch die Jungs zuckte ihr nackter Körper wie bei einem elektrischen Stromschlag. Sie atmete immer schneller, hechelte beinahe schon, und ihre straff nach oben gespannten Brüste bebten und vibrierten, als stünde ein Vulkanausbruch unmittelbar bevor.
Ich war der Meinung, dass die Jungs einen Orgasmus, von dem meine Frau eindeutig nicht mehr weit entfernt war, am ersten Abend noch nicht miterleben mussten. Was später sein würde, musste man abwarten, aber heute wollte ich dies noch nicht. Deshalb beeilte ich mich, Jens und Martin in ihrem emsigen Treiben in Elenas Schambereich zu unterbrechen.
„Gut, Jungs, gut – das ist erst mal genug. Ich kann ja bestens verstehen, dass euch das Schatzdöschen zwischen Elenas Schenkeln enorm fasziniert und ihr am liebsten wohl noch einige Stunden lang damit spielen würdet. Keine Angst, es wird ganz gewiss weitere Massageabende geben und dann dürft ihr da unten auch wieder ran. Jetzt widmet euch bitte Elenas Unterschenkeln und Füßen. Dann habt ihr eure schwierige Aufgabe für heute Abend bestens gemeistert.“
Bernd schien ein bisschen enttäuscht darüber zu sein, dass ich die beiden Jungs gestoppt hatte. Mein Bruder hatte nämlich die ganze Zeit über gebannt auf Elenas Körper gestarrt und fasziniert die unübersehbaren Anzeichen eines nahenden Orgasmus beobachtet. Mir war klar, dass er wahnsinnig gern erlebt hätte, wie meine Frau von den wirbelnden Fingern der Jungs zu einem heftigen Höhepunkt getrieben wurde.
Unterdessen hatten Jens und Martin die wohl außergewöhnlichste Aufgabe ihres bisherigen Lebens zu Ende gebracht. Ich hatte eindeutig den Eindruck, dass sie dies sehr bedauerten und sich viel lieber weiterhin mit Elenas nacktem Körper beschäftigt hätten.
Meine Frau musste nun nach der Massage noch für ungefähr eine Stunde unbekleidet bleiben. Ihre Haut durfte dabei mit nichts anderem in Berührung kommen, als mit anderer menschlicher Haut. Sie stand noch immer mit im Nacken verschränkten Armen und weit gespreizten Beinen mitten im Zimmer und präsentierte uns somit nach wie vor großzügig ihre geöffnete Scham.
So entging es natürlich keinem der vier aufmerksamen männlichen Augenpaare, wie aus dem klaffenden Scheideneingang meiner Frau in zunehmendem Maße Flüssigkeit austrat und gemächlich an ihren Schenkeln hinab sickerte.
Die beiden Jungs waren offensichtlich zunächst ein wenig irritiert darüber, dass aus Elenas Muschi immer mehr Nässe tropfte, und Jens wollte wissen, ob sie jetzt wohl mal aufs Klo müsste. Ich klärte sie über die Zusammenhänge auf, wie Bernd es eingangs auch schon versucht hatte. Nun wollten sie wissen, ob sie das vielleicht abwischen sollten.
„Geht nicht. Zumindest nicht mit Stoff oder Papier“, bremste ich ihren Eifer. „Sie darf ja mit nichts in Berührung kommen, wie ihr wisst.“
„Aber mit menschlicher Haut“, meinte Bernd. „Also könnte man es ja ablecken.“
Über diesen Vorschlag war ich zunächst doch ein wenig erschrocken, denn das würde ja nun schon ziemlich weit gehen. Aber natürlich hatte Bernd Recht, ablecken durfte man das schon. Ich fragte jedoch erst einmal meine Frau, ob sie überhaupt wollte, dass ihre Lusttropfen abgeleckt würden. Elena errötete leicht und blickte ein wenig verschämt nach unten. Schließlich seufzte sie und meinte:
„Meinetwegen. Ist ja jetzt auch schon egal, nachdem ihr eh schon alles von mir da unten gesehen und gründlich befühlt habt.“
Bernd wollte sofort aufspringen und diesen Part liebend gern übernehmen. Ich hielt ihn jedoch zurück und schlug vor, zuerst einmal die beiden Hauptverursacher zu fragen, ob sie das vielleicht selber gern beseitigen möchten.
Die beiden Teenager sahen sich unschlüssig an. Schließlich kniete sich Martin vor Elena auf den Boden, sein Gesicht genau vor ihren Schoß postiert. Er legte ihr seine Hände fest auf die strammen Pobacken und fuhr dann mit der Zunge an der Innenseite des linken Oberschenkels meiner Frau sanft auf und ab. Mit der Zungenspitze verfolgte er das nasse Rinnsal zielstrebig bis zu seinem Ursprung.
Ich glaube, wir drei Zuschauer und auch Elena selbst waren gleichermaßen überrascht, als Martin doch tatsächlich seine Zunge zwischen die Schamlippen meiner Frau schob und im Inneren der nassen Spalte vorsichtig zu saugen begann. Elena zuckte heftig zusammen, sog die Luft scharf ein und stieß sie mit einem Stöhnen wieder aus. Dann schob sie den Kopf des jungen Mannes behutsam von ihrem Schoß zurück.
„Lass gut sein, Martin. Du hast das, wie alles heute Abend, ganz toll gemacht. Aber meine Muschi kannst du auf diese Weise nicht trockenlecken. Im Gegenteil, sie wird dadurch immer feuchter. Und vielleicht möchte ja Jens nachher auch noch etwas zu tun haben.“
Bernd erinnerte in diesem Moment noch einmal an seinen Vorschlag betreffs der mobilen Massagetruppe. Er hatte natürlich Verständnis dafür, dass Elena und ich erst einmal in Ruhe darüber nachdenken wollten, ob wir diese wünschten und wenn ja, wer dazu gehören sollte. Mein Bruder schlug allerdings vor, dass wir uns an diesem Abend zumindest schon mal auf vier Hobbymasseure einigen sollten, um Elenas regelmäßige Behandlung wenigstens für die nächsten drei, vier Abende sicher zu stellen.
„Na wir haben jetzt dich, Jens und Martin. Wer sollte denn deiner Meinung nach die Nummer vier sein?“ fragte ich Bernd. Zu meiner Überraschung schlug er seinen Arbeitskollegen und besten Freund Olaf vor.
Elena und ich sahen uns gegenseitig verblüfft an. Wir kannten Olaf schon seit einiger Zeit recht gut. Er war 55 Jahre alt, seit etwa zehn Jahren Witwer und ein durch und durch sympathischer und lustiger Kerl. Außerdem wies er äußerst vielfältige handwerkliche Begabungen auf, von denen wir mit unserer kleinen Pension schon reichlich profitieren durften. Mir fiel eigentlich so auf Anhieb keinerlei Argument ein, das gegen Olaf sprechen würde.
„Was meinst du, Schatz? Schließlich geht es bei der ganzen Sache ja in erster Linie um dich. Es ist ja dein Körper, der dabei schonungslos zur Schau gestellt und auf intimste Weise inspiziert werden muss. Sicher ließen sich auf Anhieb Dutzende Männer finden, die sofort begeistert bei der Sache wären. Aber natürlich hast du das letzte Wort, wer es tatsächlich tun darf. Es soll ja kein Typ darunter sein, bei dem du dich absolut unwohl fühlst.“
„Tja, unwohl werde ich mich in jedem Falle fühlen. Zumindest für den Anfang. Ist ja auch keine ganz normale Angelegenheit, die ich da über mich ergehen lassen muss. Aber ich denke, mit Olaf könnte es schon funktionieren. Er ist nett und sympathisch und das ist mir dabei sehr wichtig.“
Mittlerweile war seit Martins Leckerei an Elenas Muschi fast eine halbe Stunde vergangen und mir fiel auf, dass Jens immer unruhiger wurde und unentwegt auf Elenas Unterleib starrte. Dort hatte sich inzwischen erneut eine auffällige feuchte Spur gebildet und mir war klar, dass Jens deswegen Hummeln im Hintern hatte. Ich nickte ihm schmunzelnd zu und deutete mit der Hand auf meine Frau.
Sofort sprang er auf und fiel vor Elena auf die Knie, wie zuvor schon sein Freund Martin. Doch anders als dieser grub Jens seine Finger nicht in das stramme Fleisch von Elenas Pobacken, sondern umklammerte stattdessen mit beiden Händen ihre Schenkel. Er tat dies derart geschickt, dass er gleichzeitig ihre Schamlippen weiter auseinander zog und den schier überfluteten Eingang in die rosig schimmernde Tiefe gnadenlos freilegte.
Die Zunge des jungen Mannes fuhr zunächst emsig über Elenas Schenkel und wischte die ausgelaufene Nässe dort auf. Zielstrebig wanderte sie schließlich zu dem klaffenden, glitschigen Spalt und schlabberte schmatzend das reichlich vorhandene Sekret auf.
Plötzlich lief auch Martin zu meiner Frau hinüber und ging hinter ihr in die Hocke. Mit beiden Händen spreizte er ihre runden Pohälften auseinander und vergrub sein Gesicht zwischen ihnen. Seine Nase bohrte sich in Elenas Anus, während sich die Zunge von hinten zu ihrer Muschi schlängelte. Nun naschten beide Jungs offensichtlich genüsslich von Elenas Lustsprudel.
Schon nach relativ kurzer Zeit war meine Frau erneut dermaßen aufgeputscht, dass ich ganz deutlich einen sicherlich unbändigen Orgasmus herannahen sah. Angestrengt überlegte ich, wie ich dies verhindern konnte. Denn nach wie vor war ich nicht der Meinung, dass die beiden Jungs bereits am ersten Abend Elena in einem nahezu komatösen Zustand erleben sollten.
Jens kam mir dann unfreiwillig zur Hilfe. Er hatte Elenas Nässe offenbar ein wenig zu hastig geschlürft, verschluckte sich dabei und musste infolgedessen seine Aktion heftig hustend abbrechen. Ich weiß nicht, ob aus Solidarität mit seinem Freund oder warum auch immer, jedenfalls zog auch Martin sich aus Elenas Po und Muschi zurück, so dass sie Gelegenheit hatte, sich allmählich wieder ein wenig zu beruhigen und ihre Erregung abklingen zu lassen. Ich war mir allerdings ganz sicher, dass ich darauf später, wenn ich mit ihr allein war, mit Freuden zurückkommen würde…
Nachdem Sven seinen Hustenanfall überwunden hatte, stellte sein Vater mit einem Blick auf die Uhr bedauernd fest, dass sie wohl jetzt nach Hause müssten. Zeit also, sich zu verabschieden.
Jens begab sich als erster zu Elena, die natürlich noch immer splitternackt in unserem Wohnzimmer stand, obgleich ihre „Sperrfrist“ für Kleidung bereits abgelaufen war. Doch letztendlich kam es ja nach allem, was an diesem Abend schon geschehen war, nun wirklich nicht mehr darauf an, ob meine Frau eine halbe Stunde länger nackt unter uns Männern blieb. Zumal wir uns ja ohnehin darauf geeinigt hatten, dass dies nun an jedem Abend der Fall sein sollte.
Mein Neffe umarmte also zum Abschied seine nackte Tante und schlang dabei seine Arme um ihre Schultern und ihren Rücken. Er konnte es sich allerdings nicht verkneifen, auch an den interessanteren Stellen noch einmal ordentlich zuzulangen.
Begeistert knetete er zum wiederholten Male an diesem Abend Elenas Pobacken, berührte sanft ihre Rosette und den Scheidendamm und schlüpfte mit seinen knabenhaft schlanken Fingern kurz nach vorn in ihren natürlich noch immer feuchten Schlitz. Anschließend streichelte und küsste er genüsslich nochmals die Brüste meiner Frau, um schließlich danach das Terrain Martin zu überlassen, der seinem Freund in seiner Verabschiedungszeremonie durchaus ebenbürtig war.
Zum Schluss trat auch mein Bruder dicht an Elena heran, streichelte zunächst mit beiden Händen wollüstig ihre Brüste und fuhr dann unvermutet mit einer Hand über den Hintern und durch die Poritze, während seine andere Hand raumgreifend Elenas Scham bedeckte und fest drückte.
Seine beiden Hände zwischen Elenas Schenkeln fest ineinander verschränkt, hob Bernd seine Schwägerin kurz hoch, so dass deren Füße den Bodenkontakt verloren. Erschrocken ruderte sie mit den Armen durch die Luft, ihr Oberkörper kippte nach vorn und ihre straffen, runden Brüste pressten sich unwillkürlich gegen das Gesicht meines Bruders und ließen ihm kaum noch Luft zum Atmen.
Als Bernd meine Frau schließlich lachend wieder auf die Füße gestellt hatte, vereinbarten wir noch, dass er mit Olaf am nächsten Abend um acht Uhr bei uns sein würde. Nachdem die drei Männer Elenas nackten Körper nochmals mit sehnsüchtigen, begehrlichen Blicken gestreift hatten, verließen sie unsere Wohnung und ich konnte mich endlich persönlich um den unter Hochspannung stehenden nackten Leckerbissen kümmern, der den ganzen bisherigen Abend über nur von anderen männlichen Wesen verwöhnt werden durfte…
Kommentare
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