NACKTE HAUT (8)


Schambereich

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19.04.2009
Schamsituation

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NACKTE HAUT  (8)

(Vorgeschichte – Die Untersuchung - 1)

Manne war ein früherer Kumpel von mir, mit dem ich auf dem Gymnasium in die gleiche Klasse gegangen war und auch später noch im gleichen Fußballteam gespielt hatte. Eine Weile hatten wir uns dann aus den Augen verloren und eines Tages zufällig bei einem Bundesligaspiel in Hamburg getroffen. Manne war inzwischen so etwas wie ein Naturheilkundiger geworden. Er hatte zwar zunächst klassische Medizin studiert, sich dann aber vor allem auf asiatische und afrikanische Heilmethoden spezialisiert und erzielte damit beachtliche Erfolge, wie er mir stolz berichtete.

Ich erzählte ihm von den seltsamen Hautreaktionen meiner Frau und dass bisher kein Dermatologe ein wirksames Mittel dagegen gefunden hatte. Und wir hatten nun wahrlich schon viele Ärzte aufgesucht. Manne erwiderte, dass er sich das gerne mal ansehen würde und vielleicht etwas dagegen tun könnte. Wir vereinbarten einen Termin in Mannes Praxis, zu dem ich mit Elena pünktlich erschien.

Manne ließ sich von Elena noch einmal alle Symptome genau beschreiben und stellte ihr noch eine Menge Zusatzfragen. Schließlich sagte er, dass ihm dieses Krankheitsbild nicht ganz unbekannt sei und er auch schon eine Idee für die Therapie habe.

Allerdings müsse er zunächst noch einige Untersuchungen und  Labortests durchführen, um ganz sicher zu gehen, welches die richtige Behandlung für Elena sei. Dann forderte er sie auf, sich vollständig zu entkleiden und auf den Untersuchungstisch zu legen.

Elenas Gesicht nahm eine intensive Rotfärbung an und sie blickte mich unsicher an. Ich zwinkerte und nickte ihr aufmunternd zu. Schließlich war Manne ja Arzt. Meine Frau atmete tief durch und begann zögerlich, ihre Kleidung abzulegen, bis sie vollkommen nackt vor uns stand. Offensichtlich war ihr dies äußerst peinlich, denn sie hatte ihre Hände fest an die Seiten ihrer eng geschlossenen Schenkel gepresst und den Kopf verschämt gesenkt.

Wir beiden Männer genossen natürlich den überaus reizvollen Anblick dieses wohlgeformten jungen Frauenkörpers und Manne deutete mit der Hand nochmals auf den Untersuchungstisch. Zaudernd ging Elena auf den Tisch zu und legte sich schließlich rücklings darauf – die Arme seitlich eng angelegt, die Schenkel wieder fest geschlossen. Ihre straffen Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihrer deutlich beschleunigten Atmung und trotz aller Scham erhoben sich die dunkelroten Perlen ihrer Brustwarzen steil aus ihren hellbraun getönten Höfen.

Bevor Manne sich mit Elena näher beschäftigte, griff er zum Telefonhörer und bat darum, sofort einen Laboranten mit Testpaket D92 zu ihm zu schicken. Nachdem er aufgelegt hatte, trat er dicht an den Untersuchungstisch heran und musterte Elenas nackte Haut eingehend vom Kopf bis zu den Füßen. Er bat sie, ihre Arme seitlich abzuwinkeln und ihre Beine leicht zu grätschen. Da Elenas Schambereich vollständig enthaart war, konnten wir jetzt unterhalb ihres anmutig gewölbten Venushügels deutlich die fleischigen Wülste ihrer äußeren Lippen sehen.

Manne beugte sich nach vorn und senkte sein Gesicht ganz dicht über Elenas Schambereich. Mit zwei Fingern zog er ihre Schamlippen ein wenig auseinander und stupste seine Nase in die so entstandene, leicht geöffnete Spalte. Er schnüffelte einige Male intensiv am Scheideneingang meiner Frau und murmelte irgendetwas vor sich hin.

Plötzlich richtete er sich wieder auf, blickte angestrengt auf Elenas Brüste und beugte sich dann abermals hinunter zu ihrer Muschi. Nachdem er ihre Spalte noch ein wenig erweitert hatte, ließ er mehrmals seine Zunge darin verschwinden. Anschließend bewegte er schmatzend seine Lippen, als würde er die Soße eines Bratens abschmecken.

Zwischendurch sah er mich an und meinte, er habe bereits mehrere gute Ideen, wo die Wurzel des Übels liege. Am Ende aller noch erforderlichen Untersuchungen würde er garantiert herausfinden, was dagegen zu tun war.

Als nächstes steckte Manne meiner  Frau seinen Zeigefinger ins Poloch und rubbelte dort vorsichtig ein wenig herum. Er zog seinen Finger heraus, schnupperte daran und leckte ihn schließlich mit seiner Zunge ab. Wieder brabbelte er unverständliches Zeug vor sich hin und nickte dabei mehrmals mit dem Kopf, als würde er sich seine Erkenntnisse selbst bestätigen.

Plötzlich wurde vehement die Tür aufgerissen und ein hochgewachsener, ausgesprochen dünner Mann in einem weißen Laborkittel stürmte herein. Er stelzte auf seinen langen Beinen geradewegs zu dem Untersuchungstisch, auf dem die splitternackte, den Blicken der nunmehr drei anwesenden Männer völlig ungeschützt ausgelieferte Patientin lag. Manne stellte den Neuankömmling als Herrn Lang vom Labor vor. Der Name passte bestens zu ihm.

Herr Lang legte ein kleines Köfferchen zwischen Elenas Beinen ab und spreizte diese dabei gleichzeitig noch ein wenig weiter, so dass ihr Schambereich nun noch freizügiger unseren genießenden Blicken dargeboten wurde. Manne erklärte mir und Elena, dass er nun Proben bzw. Abstriche aus den Ohren, der Nase, dem Mund, dem Bauchnabel, der Vagina, dem After und vom Scheidendamm entnehmen müsse. Darüber hinaus benötige er ein paar Tropfen des Milchdrüsensekrets aus beiden Brüsten, wozu er mittels einer sterilen Nadel in die Brustwarzen stechen würde.

Elena stöhnte leise auf und mir rieselte ein leichtes, nicht unbedingt unangenehmes Frösteln über den Rücken. Erstaunt stellte ich fest, dass mich die Tatsache, dass meine Frau splitterfasernackt vor den beiden fremden  Männern lag, die ihren intimsten Körperbereich ungehindert betrachten konnten und jetzt gleich diverse Manipulationen daran vornehmen würden, deutlich erregte, ja regelrecht geil machte.

Manne begann nun mit seinen Entnahmen in Elenas Ohren, dann der Nase und dem Mund. Die Abstriche übergab er jeweils Herrn Lang, der diese beschriftete und sorgfältig in seinem Köfferchen verstaute. Dies waren die harmloseren Abstriche, ebenso der von Elenas Nabel.

Nun aber widmete sich Manne Elenas Intimbereich. Sanft, aber bestimmt drückte er die Schenkel meiner Frau weiter auseinander, so dass ihre Lippen sich sehr freizügig öffneten und den Zugang zur Vagina freigaben. Manne spreizte mit seinen Fingern Elenas Spalt noch weiter auf, führte vorsichtig eine Art Wattestäbchen von der Größe eines Lollys einige Zentimeter tief in Elenas feucht glänzende Scheide ein.

Er bewegte den „Lolly“ darin mehrmals in verschiedene Richtungen, was den Unterleib meiner Frau zu kurzen, aber deutlichen Zuckungen veranlasste. Ganz offensichtlich blieben Mannes Stimulationen an Elenas Kitzler und ihrem G-Punkt im Inneren ihres Schatzkästchens nicht ohne Wirkung. Schließlich entfernte Manne das Teil aus der Muschi meiner Frau und betrachtete es eingehend.

Anschließend bekam Herr Lang auch dieses Objekt zur Beschriftung und Verwahrung überreicht. Bevor er es jedoch in dem entsprechenden Behälter verstaute, konnte er es sich nicht verkneifen, mit seiner langen Hakennase daran zu schnuppern und mit verzückter Miene kurzzeitig die Augen zu schließen.

Überrascht und zugleich fasziniert konnte ich im nächsten Moment beobachten, wie Manne und der Laborant die weit gespreizten Beine meiner Frau nach oben in Richtung ihres Kopfes drückten, dadurch ihren Unterkörper leicht anhoben und somit den kompletten Bereich zwischen Elenas Schenkeln und Pobacken bis hin zum letzten Fältchen zur geflissentlichen Betrachtung freilegten. Auf diese Weise verschafften sie sich zugleich ungehinderten Zugang zu Elenas Scheidendamm und ihrer Anusöffnung. Mit einem weiteren Wattestäbchen von normaler Größe strich Manne über den schmalen Steg zwischen Scheide und Anus und reichte auch dieses an Herrn Lang weiter.

Danach  stülpte sich Manne einen dünnen Fingerling über den Zeigefinger seiner rechten Hand. Ich hörte und sah deutlich, dass Elena stöhnte und ihr Körper zuckte, als Manne seinen Finger kurz an ihrer Rosette ansetzte und vorsichtig, aber stetig in ihren After einführte. Bis zum Anschlag verschwand Mannes Finger in Elenas Poloch, in welchem er sich kreiselnd bewegte. Nachdem Manne seinen Finger aus Elenas Hintern herausgezogen hatte, streifte er den Fingerling vorsichtig ab und reichte ihn Herrn Lang. Und wieder schnüffelte der hagere Laborant an dem Objekt, bevor er es verstaute.

Nun käme für heute die letzte Probe, meinte Manne, und die beiden Männer ließen Elenas Beine wieder auf die Liegefläche des Tisches herab – ihre Blicke festgesaugt am  freizügig präsentierten Schambereich der jungen Frau. Elena wurde aufgefordert, aufzustehen und ihre Hände im Nacken zu verschränken.

Gebannt und mit einem harten Innenleben in meiner Hose sah ich zu, wie Manne jetzt die rechte Brust meiner Frau mit beiden Händen umspannte, kräftig presste und in alle Richtungen bewegte. Anschließend zog er die stramme Halbkugel in die Länge und führte intensive Melkbewegungen aus.

Schließlich entließ er die straffe, feste Titte aus seinem Klammergriff und  presste stattdessen mit Daumen und Zeigefinger den harten, bis zum Bersten erigierten Nippel. Elenas Atem ging schneller, ihr wunderschöner nackter Körper wurde von leichten, aber unübersehbaren Vibrationen erschüttert.

Abrupt ließ Manne von Elenas gründlichst durchgekneteter Brust ab und streckte seine rechte Hand Herrn Lang entgegen, der dicht hinter ihr stand. Dieser reichte Manne eine kleine Sprayflasche, mit deren Inhalt Manne Elenas Nippel einnebelte. Lokalanästhesie, war sein ganzer Kommentar dazu. Ich sah ungläubig zu, wie die Brustwarze meiner Frau noch mehr anschwoll und eine tief dunkelrote, fast schon schwarze Färbung annahm.

Dann griff sich überraschend Herr Lang von hinten Elenas Brust  und presste sie ebenso  zwischen seinen beiden Händen fest zusammen, während  Manne den harten Nippel mit Daumen und Zeigefinger ergriff, ihn extrem in die Länge zog und mit einer sterilen dünnen Nadel tief hineinstach. Elena spürte davon offensichtlich nichts, die örtliche Betäubung schien also bestens zu wirken. Schließlich entfernte Manne die Nadel und presste tatsächlich einige Tropfen einer hellen Flüssigkeit auf einen gläsernen Objektträger. Auch dieser wurde von Herrn Lang beschriftet und im Köfferchen verstaut.

Anschließend wiederholte sich die gleiche Prozedur an Elenas linker Brust. Danach schloss Herr Lang sein Köfferchen und eilte zurück in sein Labor – natürlich nicht, ohne zuvor noch einige genüssliche, sehnsüchtige Blicke über Elenas nackten Körper gleiten zu lassen.

Manne erklärte mir und Elena, dass die Laboruntersuchungen etwa drei Tage dauern würden. Erst dann werde er das geeignete Medikament herstellen können, was aller Wahrscheinlichkeit nach eine ganz spezielle Salbe zum Einreiben sein würde.  Sobald er so weit war, würde er sich telefonisch melden und einen neuen Termin mit uns vereinbaren – was er dann auch tat…

Es war an einem Freitagnachmittag und Mannes Praxis war eigentlich schon geschlossen. Für seinen alten Kumpel Knut und dessen reizende junge Frau gab es jedoch einen Termin außer der Reihe. Manne begrüßte uns beide freudestrahlend und teilte uns sofort mit, dass er eine Mixtur entwickelt habe, die Elenas Hautproblem mit Sicherheit beseitigen würde.

„Nach meiner Schätzung muss das Mittel etwa drei Monate lang benutzt werden, dann sollte alles okay sein. Es handelt sich um eine von mir selbst nach alten asiatischen Rezepturen hergestellte Spezialsalbe, die täglich abends in die Haut einmassiert werden muss. Ganz wichtig dabei ist, dass kein Millimeter Haut ausgelassen werden darf – ich betone: kein Millimeter! Einzig und allein das Gesicht bleibt davon unberührt. Und ihr dürft keinen einzigen Tag damit aussetzen, sonst ist alles futsch.“

Manne grinste mich an und meinte, dass es mir doch ganz sicher ein Vergnügen sein würde, den sexy Körper meiner hübschen Frau jeden Tag gründlich vom Kopf bis zu den Füßen massieren zu dürfen. Ich grinste zurück und antwortete, dass ich mich schon jetzt darauf freute und am liebsten gleich damit anfangen würde.

Daraufhin entgegnete Manne, dass zunächst er selbst die erste Massage vornehmen müsse. Das sei notwendig, um die Reaktion von Elenas Haut auf die erstmalige Anwendung der Salbe zu testen und eventuell auftretende Reizungen oder andere Unregelmäßigkeiten festzustellen. Außerdem könne er mir dabei gleichzeitig demonstrieren, wie die Massage fachgerecht zu erfolgen hätte.

„Wichtig ist auch, dass Elena nach der Massage mindestens zwei Stunden unbekleidet bleibt. Die Haut darf mit nichts außer anderer menschlicher Haut in Berührung kommen. Sollte es euch möglich sein, die ganze Prozedur im Freien abzuhalten, genügt nach der Massage auch eine Stunde ohne Kleidung, da an der frischen Luft das Einziehen und Einwirken der Salbe beschleunigt wird.“

Manne forderte dann Elena auf, sich vollständig auszuziehen und bäuchlings auf die ihr schon bekannte Untersuchungsliege zu legen. Während meine Frau resigniert T-Shirt, Jeans und Slip abstreifte und schließlich erneut splitternackt vor uns beiden Männern stand, erklärte Manne, dass die Massage am besten natürlich im Stehen durchgeführt werden sollte. Man könne jedoch auch eine Körperseite im Liegen und die andere dann im Stehen salben, je nachdem, wie es für die Patientin bequemer sei. Er wähle heute einfach mal die zweite Variante.

Elena musste sich also völlig nackt bäuchlings auf die Liege platzieren und Manne gab ihr Anweisungen, wie genau sie zu liegen hatte: Arme seitlich vom Körper abgewinkelt, Füße etwa einen Meter auseinander, den ganzen Körper locker und unverkrampft. Er schob Elena ein kleines Kissen unter den Bauch, um dadurch das Becken und die Gesäßmuskulatur zu entlasten und zu entspannen. 

Dann entnahm er einem der Medikamentenschränke eine relativ große Dose aus dunkelbraunem Glas, die mit einem Metalldeckel verschlossen war. Er schraubte die Dose auf, steckte Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand hinein und schaufelte damit einen ansehnlichen Klecks einer gelblichen Masse heraus, die er auf seinen Handflächen leicht verrieb.

Er begann die Massage im Nacken, ging dann über die Schulterblätter bis hinab zur knackigen Wölbung von Elenas Hintern. Manne massierte kräftig und mit sichtbarem Vergnügen. Nachdem er auch Elenas Arme behandelt und erneut Salbe auf seinen Handflächen verteilt hatte, widmete er sich ausgiebig ihrem  Hinterteil, welches durch das Kissen unterm Becken noch zusätzlich angehoben und dem Betrachter entgegen gestreckt wurde.

Mannes kräftige Finger gruben sich tief in das feste junge Fleisch und kneteten es genüsslich durch. Immer wieder spreizte er Elenas Pobacken extrem auseinander und ließ seine Finger über die Furche dazwischen abwärts gleiten zum Scheidendamm und zu Elenas Schamlippen, die sich ihm dort unten verlockend präsentierten.

Nachdem Manne sich den Hintern meiner Frau intensiv zu Gemüte geführt hatte, bat er sie, sich nun von der Liege zu erheben, sich kerzengerade hinzustellen, die Hände im Nacken zu verschränken und die Beine zunächst leicht zu grätschen. Beim Aufstehen musste sie strikt darauf achten, dass ihre bereits behandelte Hinterseite keinesfalls mit irgendwelchem Stoff in Berührung kam.

Wieder nahm er eine ordentliche Portion seiner Wundersalbe auf die Hände, strich damit über Elenas Schultern und Hals und landete schließlich bei ihren vollen, straff aufgerichteten Brüsten. Er nahm sich jede einzeln vor, bearbeitete sie intensiv mit beiden Händen und ließ sich dabei viel Zeit. Ich sah, dass Elenas Nippel steif emporragten und dass Manne diese harten, mehr als einen Zentimeter langen Zipfel mit besonderer Lust und Ausdauer zwischen seinen Fingern kreiseln ließ.

Schließlich widmete er sich nach erneuter Salbenaufnahme den sanft geschwungenen Hüften, dem Becken und dem flachen, festen Bauch meiner Frau, wobei er schon bald zu ihrem blank rasierten, anmutig gewölbten Venushügel gelangte. Beine und Füße erledigte er relativ schnell, doch nicht weniger gründlich. Seine Hände wanderten über Elenas Schenkel, die er nun weiter spreizte, aufwärts zu ihren Leistenbeugen. Mehrmals glitten seine Finger auf und ab und streiften immer wieder kurz Elenas Schamlippen, die sich ihm bereits einladend geöffnet darboten.  

Zunächst bedeckte Manne mit seiner flachen rechten Hand Elenas Scham, drückte diese mehrmals fest zusammen und ließ die Hand immer wieder an den Innenflächen der Schenkel meiner Frau auf und ab gleiten. Mir entging nicht, dass Elena angesichts dieser intensiven Berührungen ihrer intimsten Körperstellen zusehends erregter wurde. Schon vorhin, als Manne so ausgiebig zwischen ihren Pobacken tätig war und auch danach, als er sich intensiv und kräftig ihrer Brüste annahm, hatte ich beobachtet, wie ihre Nippel anschwollen und in die Länge wuchsen und gelegentlich ein leichtes Beben ihren nackten Körper erschütterte.

Jetzt aber, da Manne direkt an ihrer Muschi manipulierte, nahm Elenas Erregung deutlich zu. Gewiss, es mochte für meine Frau sehr peinlich und beschämend sein, sich so splitternackt vor diesem für sie ja quasi fremden Mann zu präsentieren und ihm ihre intimsten Körperregionen in derart exponierter Weise zu offenbaren und diese von ihm auch noch ohne jegliche Einschränkung intensiv berühren lassen zu müssen.

Sie hatte mir nach den äußerst gründlichen Untersuchungen durch Manne und seinen Laboranten bei unserem ersten Besuch in seiner Praxis gestanden, dass sie beinahe tausend Tode gestorben und am liebsten im Boden versunken wäre. In ihrem ganzen Leben habe sie nichts Peinlicheres, Demütigenderes über sich ergehen lassen müssen.

Das glaubte ich ihr ohne Zweifel, hatte ich doch mit eigenen Augen miterlebt, was die beiden Männer mit meiner Frau angestellt hatten. Und dennoch versetzten Mannes Manipulationen sie auch dieses Mal wieder unverkennbar in Erregung. Die Peinlichkeit und Demütigung, der sie notgedrungen ausgesetzt war, schienen ihr nicht zwangsläufig auch widerlich, unangenehm zu sein. Ihr nackter Körper, von dem unseren Blicken nun wahrlich kaum ein Millimeter verborgen blieb, reagierte darauf mit eindeutigen, äußerst markanten Signalen.

Elenas verhärtete, steif aufgerichtete Nippel, die eindrucksvoll aus der Mitte ihrer straff nach oben gespannten Brüste herausragten, waren ein solches Signal. Ihre geschlossenen Augen, der leicht geöffnete Mund sowie ihre deutlich beschleunigte Atmung ein weiteres. Schließlich zeugten zweifellos

die zarte Gänsehaut auf ihren Armen und Schenkeln ebenso wie das in immer kürzeren Intervallen aufflackernde Zittern und Beben ihres Leibes von der wachsenden Erregung und Wollust.

Natürlich blieb das alles auch Manne nicht verborgen. Und es schien ihm viel Vergnügen zu bereiten, meine Frau absichtlich immer wirkungsvoller zu reizen und ihre Geilheit anzustacheln. Während er mit seiner rechten Hand Elenas Scham massierte und streichelte, ließ er immer mal wieder seinen Mittelfinger oder sogar Mittel- und Zeigefinger in ihre feuchte Spalte gleiten, die seiner Hand so offen und einladend ausgeliefert war.

Er hatte uns zuvor erklärt, dass die äußeren Schamlippen und das Vorhäutchen der Klitoris in die Behandlung zwingend einbezogen werden mussten. Die inneren Lippen und die Scheide selbst bedurften dieser Salbung nicht unbedingt. Allerdings müsse man deswegen nicht übertrieben ängstlich und zaghaft vorgehen, denn es sei absolut harmlos, wenn versehentlich doch Salbe hinein gelange.

Und genau dies schien er uns jetzt demonstrieren zu wollen. Während er die angeschwollenen, dicken Wülste der äußeren Schamlippen meiner Frau nacheinander zwischen Daumen und Zeigefinger sanft auf- und abwärts massierte und sie dabei immer wieder auseinander dehnte, rutschten seine Finger mehrmals wie selbstverständlich tiefer in den zunehmend nasser werdenden, purpurrot glänzenden Schlund ihrer Scheide.

Allein diese Berührungen steigerten Elenas Erregung vehement und ihr derart geöffneter und stimulierter Unterleib vollführte bereits nervöse, leicht kreiselnde Bewegungen. Wie von einem Stromstoß durchpeitscht, zuckte ihr wohlgeformter nackter Körper heftig und bäumte sich auf, wenn Mannes Finger gegen ihren extrem angespannten Kitzler stießen.

Es machte mich unglaublich heiß, zu  beobachten, wie dieser mehr oder weniger fremde Mann derart virtuos mit dem nackten Körper meiner Frau, der ihm so exponiert und freizügig dargeboten wurde, spielte und ihm immer zahlreichere optische und akustische Signale sich steigernder Wollust entlockte. Ich war mir ziemlich sicher, dass Elena schon recht bald zu einem Orgasmus kommen würde.

Und es war beim besten Willen nicht zu übersehen, dass Manne es jetzt mit wachsendem Vergnügen gnadenlos genau darauf anlegte. Mit den Fingern beider Hände streichelte, kniff, massierte er die gesamte empfindliche Region zwischen Elenas Schenkeln und Hinterbacken, ließ immer häufiger einen oder mehrere Finger in ihrem Poloch oder/und ihrer klaffenden, bereits tropfnassen Lustspalte eindringen und zwirbelte, zupfte oder presste ihren wie ein kleiner harter Penis aufragenden Kitzler.

Wenige Augenblicke später war es dann so weit. Meine Frau vermochte die Reaktionen ihres Körpers nicht länger zu kontrollieren. Sie stieß abgehackte, spitze, schrille Schreie aus, ihre Atmung ging hechelnd und krächzend und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Beben und Zuckungen geschüttelt. Mannes vier Finger, die sich eben mal wieder auf Abwegen in der Vagina meiner Frau befanden, wurden regelrecht überflutet von dem heißen Strahl, der sich aus der geröteten Tiefe einen Weg nach draußen bahnte.


Kommentare

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