NACKTE HAUT (5)
NACKTE HAUT (5)
(Elena)
Der Abend wurde immer verrückter! Bernds plötzliches Auftauchen war ehrlich ein Schock für mich. Dass nun außer Jens und Martin auch noch mein Schwager mich splitternackt begutachten konnte, damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Das war mir so was von peinlich, dass ich wieder mal am liebsten im Boden versunken wäre, als er zur Tür herein kam.
An die beiden Jungs hatte ich mich mittlerweile schon einigermaßen gewöhnt. Anfangs, als ich von der Couch aufstehen und das Laken ablegen musste, hatte ich garantiert einen knallroten Kopf. Ich kann gar nicht genau beschreiben, wie viel Überwindung es mich gekostet hat, mich splitterfasernackt vor den beiden Teenagern zur Schau zu stellen. Aber es blieb mir ja keine Wahl, ich musste es einfach tun.
Als sie dann begannen, meine Haut zu massieren, schloss ich einfach die Augen und versuchte krampfhaft, den Frosch in meinem Hals runter zu schlucken. Mit dem Erfolg, dass er mir anschließend schwer wie ein Stein im Magen rumorte.
Doch erstaunlicher Weise dauerte es gar nicht allzu lange und ich konnte die jugendlich weichen Handflächen auf meinem Körper als angenehm empfinden. Sie waren sanft, beinahe zärtlich, und sie taten meiner juckenden Haut außerordentlich gut.
Mit einem ominösen Kribbeln im Bauch erwartete ich den Moment, da Jens und Martin sich mit meinen Brüsten beschäftigen mussten. Das war ja nun mal nicht zu vermeiden. Überaus vorsichtig, zögerlich, als würden sie leicht zerbrechliches Porzellan in ihren Händen halten, gingen sie dann ans Werk. Es war jetzt kein Massieren mehr, es war viel mehr ein Streicheln, ein behutsames, beinahe nur wie ein Windhauch spürbares Gleiten ihrer Handflächen über meine straff gespannten Möpse.
Natürlich konnte ich nicht verhindern, dass mein Körper entsprechend darauf reagierte. Ich bekam eine Gänsehaut, die feinen Härchen auf meinen Armen und wo auch immer stellten sich auf und – was mir ganz besonders peinlich war – meine Nippel wurden hart und lang. Unmöglich, dass den Jungs diese dramatische Veränderung, die sich ja unmittelbar unter ihren Handflächen vollzog, entgehen würde!
Knut hatte seinen Whiskey aus der Hausbar geholt und es sich in einem Sessel bequem gemacht, von dem aus er das Geschehen genauestens beobachten konnte. An seinem breiten Grinsen konnte ich deutlich ablesen, dass er sehr genau wusste, was mit mir los war. Selbstverständlich waren ihm zumindest meine Gänsehaut und die heftige Erektion meiner Brustwarzen nicht verborgen geblieben.
Offensichtlich amüsierte der Mistkerl sich auch noch über meine hilflose, außerordentlich beschämende Situation. Immerhin musste ich meinen splitternackten Körper in allen Details zwei 18-jährigen Jungs präsentieren, die selbigen nicht nur visuell, sondern auch noch manuell ausgiebig und ohne jede Einschränkung erforschen durften.
Ich wusste natürlich, dass das sanftmütige Streicheln meiner Brüste durch die beiden Jungs nicht den Zweck des Einmassierens der Salbe erfüllte, so angenehm und erregend es auch für mich war. Und dennoch war ich leicht geschockt, als mein Mann die beiden Jungs unverhohlen aufforderte, kräftiger zuzupacken und meine Titten richtig derb zu massieren.
Was die Beiden dann auch deutlich spürbar taten! Sie quetschten, kneteten und walkten meine Brüste dermaßen intensiv, dass ich beinahe den Eindruck hatte, ich sollte gemolken werden. Allerdings kann ich nicht behaupten, dass ich diese Art Behandlung als unangenehm empfand. Ganz im Gegenteil, ich musste mich bemühen, ein leichtes Stöhnen zu unterdrücken und keine unkontrollierten Zuckungen meines Körpers zuzulassen.
Was ich allerdings nicht verhindern konnte, war ein weiteres Anwachsen und Erhärten meiner Nippel. Und die zunehmende Feuchtigkeit in meinem Schritt! Ich bemühte mich krampfhaft, nicht daran zu denken, dass die beiden Jungs in wenigen Minuten auch dort unten aktiv sein würden. Es war mir unglaublich unangenehm, dass sie dann natürlich unweigerlich meinen feuchten Ausfluss bemerkten. Was würden sie dabei denken? Wie würden sie darauf reagieren?
Das Problem war ja, dass man das nicht einfach mit einem Tuch oder irgendetwas abwischen durfte. Die Anweisung des Arztes besagte eindeutig, dass meine Haut während bzw. nach der Massage ungefähr zwei Stunden lang mit nichts in Berührung kommen durfte. Ausgenommen menschliche Haut.
Doch nun, durch die Ankunft meines Schwagers Bernd, gab es erst einmal eine Unterbrechung. Die Hände der beiden Jungs verharrten wie angeklebt an meinen Oberschenkeln und Bernd strich um mich herum, wie ein brünstiger Hirsch. Immer wieder befummelte er meinen Hintern, und seine intensiven, brennend heißen Blicke konnte ich bis tief unter meine nackte Haut mehr als deutlich spüren.
So unangenehm mir das einerseits auch war, so gut konnte ich ihn andererseits natürlich verstehen. Welcher gesunde Mann in den besten Jahren, der nicht schwul war (und selbst bei denen gab es sicherlich entsprechende Ausnahmen), würde sich eine solche Gelegenheit entgehen lassen! Es war nur logisch, dass Bernd so viel wie irgend möglich von meinem nackten Körper sehen und gern auch berühren wollte.
Und wenn ich ganz ehrlich war, musste ich mir eingestehen, dass ich durchaus nicht abgeneigt war, auch von ihm massiert zu werden. Es war mir klar, dass dies völlig anders sein würde, als die eher sanfte, süße Behandlung durch die beiden Jungs. Bei ihnen spürte ich noch ganz deutlich das unerfahrene, neugierige, im Grunde begierige, aber zugleich scheue, in gewissem Sinne unschuldige Erforschen des Körpers einer Frau.
Für Jens und Martin war ich bei allem, was sie von mir sahen und mit mir taten, uneingeschränktes Neuland. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatten sie ausgiebig Gelegenheit, die Beschaffenheit eines weiblichen Körpers in all seinen Einzelheiten zu erkunden und aus allernächster Nähe zu studieren. Anschauungsunterricht in weiblicher Anatomie – mit dieser Feststellung hatte Bernd voll ins Schwarze getroffen.
Bei Bernd war ich mir jedoch absolut sicher, dass er von Anfang an ungleich härter, zielstrebiger und lustvoller von meinem Körper Besitz ergreifen würde. Da würde wesentlich mehr Sex im Spiel sein, als bei den beiden Teenagern. Ein Gedanke, der mich sofort erschaudern ließ. Allein Bernds emsige Hände, die ich immer wieder auf meinen Pobacken spürte, fühlten sich vollkommen anders an – männlicher eben, größer, kräftiger, rauer, derber.
Und zu meiner Schande musste ich mir eingestehen, dass ich mir trotz aller Scham und Peinlichkeit eine so tiefgründige Massage, wie sie in meinem Fall erforderlich war, von meinem Schwager durchaus als sehr erregend und lustvoll vorstellen konnte.
Aber Knut – was würde denn mein Mann dazu sagen? Würde es ihn denn nicht vielleicht eifersüchtig machen, wenn auch noch sein Bruder an allen Stellen meines nackten Körpers herumfummeln würde? Letztendlich würde es doch – ebenso wie bei den beiden Jungs – zwangsläufig darauf hinaus laufen, dass Bernd mich überall und ohne jegliche Einschränkung genau so gut kennen würde, wie Knut selbst.
Unauffällig beobachtete ich meinen Mann und versuchte, an seiner Mimik zu erkennen, welche Gefühle ihn angesichts der Aktivitäten der drei anderen anwesenden männlichen Personen an meinem nackten Körper bewegten. Eifersucht glaubte ich da nicht zu sehen. Viel eher deutete ich Knuts Gesichtsausdruck und überhaupt sein gesamtes Verhalten als eine Art Besitzerstolz.
Ja, er schien erregt zu sein, entzückt und außerdem ungemein stolz darüber, dass seine Frau die drei anderen Männer unübersehbar stark beeindruckte. Na ja, was hatte er denn auch erwartet, angesichts der Tatsache, dass ich mich ihnen splitternackt und absolut tabulos zur Schau stellen musste?! Schließlich war ich ja nun auch nicht gerade eine schwabbelige Zwei-Zentner-Matrone!
Jedenfalls war ich mir ziemlich sicher, dass Knut es durchaus okay finden würde, auch seinen Bruder bei Gelegenheit mit meiner „Einbalsamierung“ zu betrauen. Vielleicht schon am nächsten Abend? Der Gedanke daran bereitete mir erneut ein leichtes Frösteln. Ich bekam schon wieder eine Gänsehaut, spürte, dass meine Nippel sich regelrecht aufbäumten und – was mir mit Abstand am peinlichsten war – wie sich im Inneren meiner Scheide immer mehr Feuchtigkeit bildete und den Weg nach außen suchte.
Bernds Idee mit der Massageeinsatztruppe nahm ich zwar zur Kenntnis, aber darüber nachdenken konnte ich im Moment nicht. Das war jetzt erst einmal völlig nebensächlich. Ich musste mich zuallererst darauf konzentrieren, meinen Ausfluss möglichst einzudämmen. Gleich würden sich die beiden Jungs ja direkt mit meinem intimsten Bereich beschäftigen müssen, was mir auch so schon megapeinlich war. Und wenn es irgendwie ginge, wollte ich natürlich verhindern, dass ihre Finger in schleimiger Feuchtigkeit badeten.
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