NACKTE HAUT (4)


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01.04.2009
Schamsituation

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NACKTE HAUT  (4)



Knut



Angefangen hatten die beiden Jungs ja ganz ordentlich. Sie massierten die Wundersalbe kräftig in Elenas Hals, Nacken, Schultern, Rücken und Arme ein. Doch dann waren Elenas Brüste an der Reihe und ich merkte sofort, dass die Beiden in ihren Aktivitäten plötzlich sichtlich gehemmt waren. Ihre Hände strichen nur leicht und vorsichtig  über die verlockenden Rundungen, von Einmassieren konnte gar keine Rede mehr sein.  Ich musste also wohl oder übel mal wieder entsprechende verbale Hilfestellung geben.



„He, Jungs, was macht ihr denn da? Ihr sollt Elena nicht streicheln, sondern die Salbe tief in ihre Haut einmassieren. Also packt gefälligst ein wenig fester zu und knetet ihre Haut ordentlich durch. Keine Angst, Elena ist nicht aus Zucker und es geht auch so leicht nichts an ihr kaputt. Wie ihr doch wohl unschwer feststellen könnt, machen ihre Brüste einen sehr stabilen, grifffesten Eindruck.“



Meine Ermahnung zeigte zu meinem Erstaunen tatsächlich sofortige Wirkung. Jetzt kneteten und walkten die beiden Jungs die Möpse meiner Frau ordentlich durch und scheuten sich auch nicht, ihre Nippel entsprechend zu bearbeiten. Diese waren übrigens, wie ich amüsiert feststellte, unübersehbar hart und steif aufgerichtet.



Eine unwillkürliche Reaktion? Oder genoss meine Frau die ungewöhnliche Behandlung durch die beiden jungen Männer etwa dermaßen lustvoll, dass ihre erogenen Zonen entsprechend reagierten? Ich musste sie nachher unbedingt mal danach fragen,  was sie denn bei dieser Massage der besonderen Art empfunden hat.



Als Jens und Martin fünf Minuten später noch immer die Brüste meiner Frau bearbeiteten und dabei immer kräftiger und genussvoller zupackten, musste ich mich leider erneut einmischen und die Beiden zunächst mal von Wolke 7 auf die Erde zurück holen.



„Hallo Leute! Wenn ich euch mal ´nen heißen Tipp geben darf – eine Frau besteht nicht nur aus Brüsten. So schön diese strammen Möpse auch sind und so geil sie sich auch anfühlen, ihr müsst jetzt trotzdem weitermachen. Nehmt noch mal Salbe aus der Dose und widmet euch Elenas unteren Regionen. Glaubt mir, es warten noch mehr interessante Dinge auf euch.“



Jens und Martin grinsten mich an und hatten offenbar kapiert. Mit einer neuen Ladung Salbe auf ihren Handflächen arbeiteten sie sich nun von den Brüsten meiner Frau abwärts über ihre Hüften, ihren flachen, festen Bauch bis hinunter zu der zarten Haut des völlig haarlosen Venushügels.



Da sie sich diesen nur schwerlich in zwei Hälften aufteilen konnten, massierten sie ihn einfach abwechselnd, so dass jeder der beiden Jungs in den Genuss kam, die markant geschwungene Wölbung unter seinen Fingern zu spüren. Schmunzelnd registrierte ich, wie immer mal wieder ein vorwitziger Finger – hauptsächlich von meinem Neffen Jens – ganz versehentlich ein wenig tiefer rutschte und schon mal erste vorsichtige Tuchfühlung mit Elenas Schamlippen aufnahm.



Während Jens und Martin erneut in das Glas mit der Salbe griffen, klingelte es an der Wohnungstür. Wir sahen uns alle vier verdutzt an und ich überlegte blitzschnell, was ich jetzt tun sollte. Elena reagierte erschrocken und rief:



„Ach du Schande, wer kann denn das jetzt noch sein? Lass bloß keinen rein, Schatz. Notfalls wimmle ihn ab oder geht ins Büro. Wir kriegen das hier auch alleine zu Ende.“



Grübelnd ging ich aus dem Zimmer und öffnete die Wohnungstür. Draußen stand mein älterer Bruder Bernd und strahlte mich an.



„Hallo Bruderherz! Überraschung gelungen, was? Ich war gerade in der Nähe und dachte, ich bringe dir gleich mal die versprochenen Kabel vorbei. Außerdem kann ich dann auch die Jungs mit nach Hause nehmen. Ihr seid ja sicherlich mit den Matheübungen für heute fertig.“



Ich starrte meinen Bruder zunächst sprachlos an. Im ersten Moment war ich zwar erleichtert, dass nicht irgendein Wildfremder vor der Tür stand. Dann aber sagte ich mir, dass ich mit einem Fremden einfach hätte ins Büro gehen können. Wenn ich Bernd jetzt jedoch nicht in die Wohnung ließe, dann sähe das natürlich total blöd aus. Verdammt, was sollte ich denn bloß machen? Konnte ich ihn einfach mit reinnehmen? Und Elena? Ich konnte sie ja jetzt schlecht erst mal fragen.



„He Kleiner, was ist los mit dir? Willst du mich hier vor der Tür stehen lassen? Dachte, du spendierst mir wenigstens noch ein Bier, bevor ich mit den Jungs abdüse.“



„Ja, ja, na klar. Komm rein, Alter. Ist nur gerade ein etwas ungünstiger Moment. Erkläre ich dir aber, wenn wir drin sind. Wirst es sowieso gleich selbst sehen. Hoffe, du kriegst keinen Schock.“



Mir blieb gar keine andere Möglichkeit, als Bernd in die Wohnung zu lassen. Ich versuchte, mich damit zu beruhigen, dass es ja nun auch kein Weltuntergang ist, wenn mein Bruder seine Schwägerin eben mal im Evaskostüm sieht, was seinem Sohn und dessen Kumpel ja bereits seit geraumer Zeit vergönnt war. Elena würde sicherlich nicht vor Begeisterung überschäumen, aber sie würde schon verstehen, dass es gar nicht anders ging. Wie hätte ich ihm gegenüber denn auch begründen sollen, dass er im Moment nicht in die Wohnung durfte?



Zugleich fragte ich mich beunruhigt, wie Bernd auf das reagieren würde, was wir Jens und Martin heute Abend abverlangt hatten. Bernd ist zwar allgemein ein lockerer und lustiger Typ, aber die Aktion der beiden Jungs mit Elena war ja nun doch ohne Frage außergewöhnlich brisant.



Wir betraten also das Wohnzimmer und Bernd blieb direkt im Türrahmen wie angewurzelt stehen. Das Bild, das sich ihm bot, verschlug ihm zunächst einmal die Sprache und er konnte nur noch wie gebannt hinstarren. Meine Frau stand splitterfasernackt mitten im Raum, hatte immer noch ihre Arme im Nacken verschränkt und die Beine ein wenig gegrätscht. Ihre vollen Brüste waren straff aufwärts gerichtet und unterhalb ihres blitzeblanken Venushügels zeigten sich deutlich die festen, leicht sichelförmig gekrümmten Wülste ihrer äußeren Lippen, aus denen auch die rosig schimmernden kleinen Läppchen schon ein wenig hervorlugten.



Und genau zwischen den Beinen der nackten Frau betätigten sich emsig die Hände der beiden Teenager, von denen einer Bernds Sohn war. Sie kneteten gerade jeweils mit beiden Händen Elenas geöffnete Schenkel kräftig durch, wobei sie immer wieder abwärts bis zu den Kniekehlen und aufwärts in die Leistenbeugen strichen.



Alle drei sahen erschrocken auf, als ich mit Bernd das Zimmer betrat. Elena schrie kurz auf und rief: „O Scheiße!“ Und Jens fiel die Kinnlade nach unten. „Dad! Was machst du denn hier?“



Mein Bruder gewann allmählich seine Fassung zurück und ging nun weiter ins Wohnzimmer hinein, um sich das Ganze aus nächster Nähe anzusehen. Zunächst ließ er seine Blicke kommentarlos, aber sichtlich beeindruckt über den äußerst freizügig zur Schau gestellten nackten Körper meiner Frau gleiten. Er umrundete sie mehrmals und musterte sie dabei gründlich vom Kopf bis zu den Füßen. Die beiden Jungs hielten noch immer Elenas Schenkel mit den Händen umklammert.



„Hallo Bernd! Bist du zur Fleischbeschau gekommen? Ich hoffe, dir gefällt, was du siehst“, begrüßte Elena ihren Schwager schnippisch. Dabei hatte ich den Eindruck, dass sie ihre Brüste noch provokativer herausdrückte und ihre Beine weiter spreizte.



„Hallöchen, herzallerliebste Schwägerin! Also ich muss schon sagen, dein neues Outfit finde ich absolut spitzenmäßig! Und ja, alles, was ich sehe, gefällt mir, ist der blanke Wahnsinn! Bist halt ein Superweib, Elena. Und ihr, Jungs, quält euch eifrig mit euren Matheaufgaben, wie ich sehe. Ist das jetzt die neue Methode der Kurvenberechnung oder so was? Also da würde ich doch glatt auch noch mal Mathe-Nachhilfe nehmen wollen.“



Bernd lachte herzhaft und strich Elena leicht über die knackige Rundung ihres Hinterns. Ich fand es nun an der Zeit, meinen Bruder aufzuklären. Er wusste natürlich von Elenas ominöser Hautgeschichte und ich berichtete ihm kurz über das Missgeschick der Krankenschwester und unsere Notsituation an diesem Abend.



„Wir hatten gar keine andere Möglichkeit, als die Hilfe der Jungs in Anspruch zu nehmen, Bernd. Ich hoffe, du nimmst uns das nicht übel. Klar, das Ganze ist natürlich eine äußerst delikate Situation, aber du wirst das sicherlich verstehen. Oder?“



Mein Bruder hatte mir aufmerksam zugehört und lachte erneut. Immer wieder Elenas Po tätschelnd, meinte er schließlich:



„Ich gebe dir uneingeschränkt Recht, Bruderherz. Sehr, sehr delikate Sachen, die ich da so entdecke. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Jens und Martin irgendeinen Schaden davontragen werden, nur weil sie eine attraktive junge Frau nackt gesehen und angefasst haben. Ich glaube eher, dass den Jungs das Spaß macht und, na ja, so ein bisschen Anatomieunterricht am lebenden Modell ist doch neben all den trockenen Matheübungen nicht zu verachten. Oder ihr Zwei?“



Jens und Martin bekamen rote Köpfe und sahen sich verlegen an. Schließlich erwies sich Martin als der Mutigere.



„Also mir macht das echt Spaß, könnte ich noch Stunden lang machen. Elena hat einen tollen Körper und mir ist nicht ein einziges Mal der Gedanke gekommen, dass sie paar Jahre älter ist als wir. Alles an ihr ist unheimlich knackig, aufregend und interessant.“



Wieder musste mein Bruder herzhaft lachen und kniff dabei genüsslich in Elenas rechte Pobacke.



„Das glaube ich dir gerne, Martin. Und wie ich meinen Großen kenne, sieht er das auch nicht anders. Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich euch beide so richtig beneide. Am liebsten wäre ich jetzt selber an eurer Stelle und würde Elena nach Herzenslust einbalsamieren.“



Dieser Gedanke gefiel den Jungs allerdings überhaupt nicht und sie protestierten energisch dagegen, dass Bernd ihnen ihre so aufregende und lustvolle Aufgabe abspenstig machen wollte. Mir kam in dem Moment der Gedanke, dass wir ja sicherlich auch an den folgenden Abenden „Ersatzmasseure“ benötigen würden, und weshalb sollte nicht auch mein Bruder in den Genuss kommen, Elena auf diese subtile Weise massieren zu dürfen? Ich hatte nichts dagegen, aber was würde Elena davon halten?



„Okay, Leute, ich schlage vor, dass heute Abend Jens und Martin ihre Aufgabe zu Ende bringen. Sie haben das bisher sehr ordentlich gemacht. Da sie aber sicherlich nicht jeden Abend Zeit haben, müssen wir uns nachher über andere Möglichkeiten unterhalten. Keiner weiß, wann die Krankenschwester wieder gesund sein wird bzw. wir einen Ersatz für sie bekommen, also sollten wir uns entsprechend vorbereiten.“



Bernd, der nach wie vor genießerisch Elenas Hintern befummelte, dachte kurz nach und erklärte sich dann sofort bereit, schon morgen Abend zur Verfügung zu stehen.



„Ich habe noch Frühschicht , kann also abends herkommen, wann immer ihr mich braucht. Was haltet ihr denn überhaupt davon, wenn wir das in Zukunft immer selber machen. Ihr könntet auf den Pflegedienst verzichten und ´ne Menge Kohle sparen. Kann mir vorstellen, dass diese Dienstleistung nicht gerade billig ist.“



Donnerwetter, Bernd ging aber gleich ganz schön in die Vollen! Wollte er jetzt etwa so eine Art Hobby daraus machen, meine Frau täglich nackt zu besichtigen und an allen intimen Stellen abzugreifen? Sicherlich würde das ihm und den beiden Teenagern überaus gut gefallen und natürlich hatte er Recht damit, dass der Pflegedienst sehr teuer war. Aber wie sollte das funktionieren? Bernd arbeitete in Schichten und Jens und Martin hatten noch andere Verpflichtungen, die sie abends in Anspruch nahmen. Ich wusste zum Beispiel vom Handballtraining und von den Proben mit ihrer Schulband.



„Darüber müssten Elena und ich erst mal in Ruhe nachdenken. An sich ist deine Idee nicht schlecht, denn die Pflegetante kostet uns wirklich ´ne Menge Kohle. Aber das wird rein zeitlich gar nicht machbar sein, da ihr ja auch nicht jeden Abend abkömmlich seid.“



Bernd kratzte sich am Hinterkopf, ließ seinen Blick wieder begehrlich über Elenas nackte Kurven gleiten und streichelte andächtig ihre knackig runden Pobacken.



„Wir müssten einen Zeitplan aufstellen. Ich und sicherlich auch die beiden Jungs würden natürlich an jedem freien Abend zu euch kommen. Und für den Fall, dass mal keiner von uns Zeit hat, müssen wir noch ein paar Ersatzhelfer finden.“



„Ersatzhelfer? Du meinst, noch andere Leute mit einbeziehen?“



„Na ja, Bruderherz, ich denke, wir sollten eine richtige mobile Massageeinsatztruppe bilden, so dass jeder Abend abgesichert werden kann. Meiner Meinung nach dürfte das gar nicht so schwierig sein. - Elena, du sagst ja gar nichts dazu.“


Kommentare

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