Kunstkurs (2)
Ein kleiner Flaum bedeckte Lippen und Kitzler, in der Leiste sorgsam rasiert. Mit sorgsamen Blicken nahm ich jedes Detail war. Es war für mich die erste Scheide auf die ich blicken durfte, und Anne hatte die Beine nach Frau Pfeifers Bitte etwas auseinandergestellt.
Viel zu schnell war die Stunde vorbei, auch Paul hatte sich im Zaum gehalten.
Für die nächste Woche, sollte dann der ganze Akt an die Reihe kommen, wir losten erneut, und es traf Anne als erste. Wir machten auch einen Plan der Szene. Sie sollte sich auf einen Tisch legen in seitlicher Position um nicht zu sehr zu ermüden, auf einer weiss bezogenen Matratze und mit einer Rose in der Hand vor der Brust gleich einer Herzdame.
Unser aller Herz klopfte rasend vor der nächsten Stunde, alles war vorbereitet vor der Tafel.
Anne zog ihr Kleid vor uns aus, wurde erneut ganz rot, als schliesslich auch der Schlüpfer fiel. Sie nahm Position ein, und versuchte zu lächeln, aber ohne das die endlose Scham aus ihrem Gesicht verschwand. Alle zeichneten wir sie von vorne, nur einige hatten mehr oder weniger von ihrem Po auf dem Bild. Sie war ein perfektes Modell.
Wir hatten also zwei Stunden Zeit, für viele war es das erste nackte Mädchen überhaupt, und wir Jungs hatten alle eine Beule in der Hose, die Anne sicher nicht verborgen blieb, aber sie senkte jedesmal den Blick.
Mit Brust, Gesicht und Füssen nahm ich mir besonders Zeit, die Scheide blieb eher schemenhaft.
In der nächsten Stunde zog ich mich dann aus, wir hatten eine sitende Position ausgewählt auf der Tischkante, mit einer Hand am Fenster, das das Licht auf mich fallen liess.
Jetzt konnte ich mich nicht mehr zusammenreissen, und bekam vor allen eine Riesenlatte.
Staunend sahen die Mädels auf meinen Pfeil, griemelten, keiner lachte. So wurde ich dann auch gezeichnet, strengstens realistisch.
Nach der Stunde unterhielt ich mich mit Anne, beiden war es uns unaussprechbar peinlich, und dennoch verband uns die intime Erfahrung der Exhibitation und Erregung. So fragte ich sie schliesslich, ob ich sie nicht nochmal zeichnen dürfte, aber allein am Nachmittag bei mir zuhause, wo ich alleine war. Und überraschenderweise stimmte sie zu.
Noch viel freizügiger als in der Klasse legte sie Kleid, BH, Slip und Schuhe ab, stellte sich ans Fenster, jetzt sah ich auch ihre Knospen stehen. Mit zaghafter Berührung korrigierte ich ihre Haltung, berührte die Biene auf ihrem Po, und wurde nicht gestochen
Es war das schönste Bild, das ich je malte. Natürlich wollte auch Anne nochmal zum Zug kommen. Sie blieb allerdings nackt wie sie war, als ich mich auszog und in ihrer Position aufs Bett legte. Natürlich war ich wieder steif geworden. Sie skizzierte jede Vene meines Geschlechts, jedes Schamhaar im Detail. Schliesslich bat sie mich noch, den Penis etwas anzuheben um den Hoden etwas genauer darzustellen.
Ich liess sie gewähren, als sie mir dabei zur Hilfe kam, und schliesslich fielen wir uns in die Arme, und ertasteten mit allen unseren Sinnen die wunderbare Nacktheit des anderen Geschlechts.
Viel zu schnell war die Stunde vorbei, auch Paul hatte sich im Zaum gehalten.
Für die nächste Woche, sollte dann der ganze Akt an die Reihe kommen, wir losten erneut, und es traf Anne als erste. Wir machten auch einen Plan der Szene. Sie sollte sich auf einen Tisch legen in seitlicher Position um nicht zu sehr zu ermüden, auf einer weiss bezogenen Matratze und mit einer Rose in der Hand vor der Brust gleich einer Herzdame.
Unser aller Herz klopfte rasend vor der nächsten Stunde, alles war vorbereitet vor der Tafel.
Anne zog ihr Kleid vor uns aus, wurde erneut ganz rot, als schliesslich auch der Schlüpfer fiel. Sie nahm Position ein, und versuchte zu lächeln, aber ohne das die endlose Scham aus ihrem Gesicht verschwand. Alle zeichneten wir sie von vorne, nur einige hatten mehr oder weniger von ihrem Po auf dem Bild. Sie war ein perfektes Modell.
Wir hatten also zwei Stunden Zeit, für viele war es das erste nackte Mädchen überhaupt, und wir Jungs hatten alle eine Beule in der Hose, die Anne sicher nicht verborgen blieb, aber sie senkte jedesmal den Blick.
Mit Brust, Gesicht und Füssen nahm ich mir besonders Zeit, die Scheide blieb eher schemenhaft.
In der nächsten Stunde zog ich mich dann aus, wir hatten eine sitende Position ausgewählt auf der Tischkante, mit einer Hand am Fenster, das das Licht auf mich fallen liess.
Jetzt konnte ich mich nicht mehr zusammenreissen, und bekam vor allen eine Riesenlatte.
Staunend sahen die Mädels auf meinen Pfeil, griemelten, keiner lachte. So wurde ich dann auch gezeichnet, strengstens realistisch.
Nach der Stunde unterhielt ich mich mit Anne, beiden war es uns unaussprechbar peinlich, und dennoch verband uns die intime Erfahrung der Exhibitation und Erregung. So fragte ich sie schliesslich, ob ich sie nicht nochmal zeichnen dürfte, aber allein am Nachmittag bei mir zuhause, wo ich alleine war. Und überraschenderweise stimmte sie zu.
Noch viel freizügiger als in der Klasse legte sie Kleid, BH, Slip und Schuhe ab, stellte sich ans Fenster, jetzt sah ich auch ihre Knospen stehen. Mit zaghafter Berührung korrigierte ich ihre Haltung, berührte die Biene auf ihrem Po, und wurde nicht gestochen
Es war das schönste Bild, das ich je malte. Natürlich wollte auch Anne nochmal zum Zug kommen. Sie blieb allerdings nackt wie sie war, als ich mich auszog und in ihrer Position aufs Bett legte. Natürlich war ich wieder steif geworden. Sie skizzierte jede Vene meines Geschlechts, jedes Schamhaar im Detail. Schliesslich bat sie mich noch, den Penis etwas anzuheben um den Hoden etwas genauer darzustellen.
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Kommentare
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