Kunstkurs
In der Jahrgangsstufe 13 hatten wir einen guten Kunstleistungskurs, 6 Stunden in der Woche und schliesslich auch anatomisches Zeichnen.
So skizzierten wir sehr gekonnt gegenseitig Hände, Füsse, verschiedene Körperhaltungen und Gliederstellungen, Gesichtszüge etc.
Nach 3 Wochen intensiver Übung, wir waren ein kleiner Kurs von 14 Schülern alle 17/18 Jahre mit unserer Lehrerin, Frau Pfeiffer, diese so um die 38, kam dann das Gespräch ganz von selbst irgendwie aufs Aktzeichnen.
Leider sei in der Schule dafür keine Möglichkeit, meinte Frau Pfeiffer, schon alleine für ein Modell. Wir verstanden uns alle sehr gut im Kurs, und so stellte Paul schliesslich die Frage, wenn denn dafür auch jemand aus dem Kurs Modell stünde
Alle schauten zunächst einmal verwundert ungläubig. Aber schliesslich sagten wir uns, warum eigentlich nicht. Wir waren 9 Mädchen und 5 Jungs im Kurs und wollten dann, wenn schon, alle erstens zeichnen und zwar zweitens sowohl mindestens ein männliches und weibliches Modell. Alle waren einverstanden mit Sinn, Prinzip und Interesse für die Kunst und erklärten sich bereit, je zwei Modelle jeden Geschlechts unter uns auszulosen.
Das Los traf dann auch Paul, Anne, Sandra und mich. Wir unterbreiteten den Vorschlag also Frau Pfeifer.
Sie schaute schon etwas irritiert und hilflos, schenkte uns dann aber ihr Vertrauen, aber mit der Bitte alles unter uns zu belassen, und wie gewöhnlich erst wieder mit Teilkörperskizzen zu beginnen. So sollte es in der nächsten Stunde losgehen. Zunächst sollten wir also am weiblichen und männlichen Torso üben. In der ersten Stunde standen dafür Anne und Paul Modell, in der zweiten dann Sandra und ich.
Recht locker scheinbar legte erst Paul sein Hemd, dann Anne Poloshirt und BH ab. Eine kleine Schamesröte war nicht zu verbergen. Aber alle enthielten sich schräger Kommentare und setzten sich im Kreis um sie herum. Sie sassen auf zwei Hockern nebeneinander in entgegengesetzter Blickrichtung.
Anne hatte wohl geformte spitze apfelgrosse Brüste und Paul ist eher hager. So brachten wir sie in der Gruppe von vorn, hinten oder schräg seitlich mit Bleistift auf unsere Skizzenblöcke, jeder nach seiner Position. Das war gar nicht so einfach, und immer wieder wurde mein Blick von Annes Brust angezogen, sie schaute aber beständig nach unten, auf ihre in den Schoss gelegten Hände.
Wir waren schon recht zufrieden mit unseren ersten Übungen, die wir dann gegenseitig betrachteten und auch die beiden Modelle, die sich wieder was übergezogen hatten.
In der zweiten Stunde lief genauso ab, ich bin schon etwas muskulôser als Paul, Sandra hatte noch deutlich kleinere Busen gerade wie zwei grössere Mandarinen. Sie bekam direkt eine Gänsehaut, als sie da so vor uns stand.
Nach einer Stunde war die Vorstellung vorbei, na für mich war es ja noch nicht so weit gegangen.
Mittwoch nachmittag war die nächste Doppelstunde. Diesmal sollten Sandra und ich als Modell beginnen. Natürlich wären auch zwei weitere Mitschüler möglich gewesen, aber wir sollten uns ja auch an das Akt stehen gewöhnen. Jetzt sollten Hintern und Geschlecht zur Darstellung kommen, in stehender Position, wie Frau Pfeifer uns bat.
Mich vor ihr auszuziehen fiel besonders schwer und auch Sandra schluckte ein paarmal.
Ich streifte also meine Jeans ab, dann meinen Boxershort, natürlich schaute Sandra als erstes auf meinen Penis, aber Erregung kam da keine auf-puh dann knöpfte sie ihren Rock auf, ein kleiner Slip kam zum Vorschein, und schon wandte sie mir ihren baskettballgrossen entblössten Popo zu. Socken und Schuhe behielten wir an, zogen nur Hemd und Bluse etwas nach oben, bis zo Nabel, das war schon deutlich mühsamer so eine Stunde dazustehen ohne grosse Bewegung. Meine Gedanken schweiften zu Sandras, dann zu Annes Brüsten, die Schamhaare von Sandra hatte ich gar nicht wahrnehmen können. Zum Glück vielleicht. Aber wir machten unsere Sache wieder ganz gut. Mein Geschlecht wirkte auf Papier richtig antik grossartig, mein Po etwas weniger muskulös
Dann durften wir wieder mitzeichnen, als Paul und Anne ihre Hosen runterliessen. Anne hatte doch tatsächlich eine kleine Biene oberhalb ihrer rechten Pobacke tätowiert, und ein Nabelpiercing.
Kommentare
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