maxi 4
Maxi erzählt weiter:
Aber jetzt war ich eben auf der Seite von dem Fritze. Und der sollte meinetwegen von Keinem beleidigt werden! Ich hab mir einfach alle Mühe gegeben, meine kleinen Tittchen soweit, wie möglich heraus zu drücken, verstehst du?
Deine kleinen Tittchen? Mensch Maxi, du hast doch die schönsten!
Ja jetzt! Mensch Winnetou! Damals waren sie wirklich noch ziemlich klein,
Findest du sie jetzt schön, Andreas?
Du willst mich wohl verarschen, Maxi?
Ich hab noch keine schöneren Brüste gesehen, als deine Brüste, Maxi!
Wie fühlen sie sich an, Andreas? Sag es mir bitte!
Das kann ich nicht!
Bitte!
Einfachwiewie Wolken, wie weiche wunderschöne Schönwetterwolken..,
wie ein herrlicher Sonnentag, wie zweimal die Sommersonne,
Ach Mensch, Maxi! gib Frieden bitte,
sonst kann ich nicht mehr weiter machen, es war doch einfach so schön!
Deine Brüste sind wirklich wunderbar!
Danke, mein lieber Andreas!
Schon wieder mal Danke. Das Weib macht mich fertig!
In meinen Händen habe ich immer noch das wunderbare Gefühl von ihren blutwarmen anheimelnden jungen süßen Erdbeer-Pudding-Schoko-Brüsten.
Aber für Pudding waren sie wirklich viel zu warm.
Ich kann es einfach nicht mit Worten beschreiben!
Vielleicht kann ich es wenigstens zeichnen.
Erzähle doch lieber weiter, Maxi
Na gut!
Der Fritze hat dann den Gunter gefragt, ob es ihn vielleicht vom Fahren ablenkt,
wenn ich, die Maxi, meine Brüste draußen lasse
Ach nee, Du weißt doch Fritze, ich hatte mal eine Anzeigenfirma.
Und da habe ich alle Nutten rundherum fotografieren müssen.
Wegen der Werbung. Mich haut das nicht mehr um!
Und Bernhard piepste: Nee, den Gunter haut dat nich um!
Dann drehte er so lange am Rückspiegel herum, bis ich nur noch sein grinsendes Gesicht darin sehen konnte.
Gunter war bisher ziemlich zügig gefahren, meist auf der linken Spur.
Jetzt wurde er aber immer langsamer und kam immer mehr nach rechts ab.
Muss doch mal den Rückspiegel wieder richtig einstellen,
der Bernhard hat ihn total verstellt!
Danach tauchte aber immer wieder sein Gesicht darin auf.
An dieser Stelle war aber bestimmt kein rückwärtiger Verkehr. Nee!
Und der Fritze kam mit dem Zeichnen auch nicht mehr so richtig klar.
Das lag wohl daran, dass uns jetzt immer mehr Autos überholten und dass ich immer wieder ängstlich nach draußen blickte, um mir rechtzeitig die Hände davor halten zu können.
Schluss jetzt! Zieh dich bitte wieder an, Maxi! Und du Gunter stellst den Spiegel wieder richtig und kümmerst dich ums Fahren. Sonst kommen wir nie in Dänemark an.
Und in Zukunft kümmert ihr Beide euch ums Angeln und ich kümmere mich um Maxi, ja!
Und du Maxi lässt dir bitte in Zukunft nicht wieder irgendwas einreden!
Egoist! piepste der Bernhard noch mal, dann war aber Ruhe,
Wir fuhren wieder Mitte links.
Also, wir kamen späten Abend in Dänemark an und da war eine Insel, auf die man nur bei Ebbe rauf fahren konnte. Mandö.
Erst ging es über einen langen nassen Damm mitten durch die Nordsee und dann über einen hohen Deich auf die Insel. Gunter fuhr zügig, vorbei an einer kleinen Windmühle zu einem Haus aus gelben Ziegeln. Er schien sich auszukennen. Den versteckten Schlüssel fand er auch sofort. Er war wohl nicht zum ersten Mal hier.
Es gab drei Schlafzimmer.
Ich durfte mir eines davon aussuchen.
Friedrich nahm sich auch eins und die beiden Angler teilten sich das Dritte.
Dann sah ich mich ein wenig im Haus um. Es war sehr hübsch und ganz komfortabel eingerichtet. Es roch etwas muffig. Wir rissen erst mal alle Türen auf.
Die Fenster konnte man nicht öffnen, nur einen kleinen Kippflügel oben.
Es gab sogar eine Sonnenbank und eine kleine Sauna im Keller.
Die Männer tranken noch ein Bier. Ich ging gleich schlafen.
Die Fahrt war anstrengend und ermüdend gewesen und ich schlief wie ein Stein.
Am nächsten Morgen, es war der Samstag vor Ostern, wachte ich gegen 9:00 Uhr auf.
Die Sonne schien! Am Vortag hatte es noch ständig leichten Nieselregen gegeben.
Ich zog mir schnell T-Shirt und Jeans an und sah mich um. Niemand da!
Nirgendwo. Ich war ganz alleine im Haus.
Also erst mal wieder raus aus den Klamotten und ins Badezimmer unter die Dusche.
Die Gelegenheit war günstig.
Ich hatte nicht von Innen abgeschlossen.
Plötzlich stand Friedrich im Badezimmer.
Ich hatte es nicht gehört, weil die Dusche so rauschte.
Der Fritze war völlig nackt, musste dir mal vorstellen!
da haste bestimmt einen riesigen Schreck gekriegt, was Maxi?
Ja, zuerst, aber nur mal ganz kurz.
Der sah mich nämlich gar nicht weiter an und putzte sich einfach die Zähne,
mit dem Rücken zu mir. Als er dann fertig war, drehte er sich zu mir um und sagte:
Wir hängen dann mal zusammen die Bettdecken an die frische Luft.
Die sind ziemlich klamm.
Das kommt, weil es hier viel regnet und weil sie den ganzen Winter hier drin gelegen haben. Wir haben heute herrliches Wetter. Das müssen wir ausnutzen.
Und dann sagte er noch:
Du kannst gleich so bleiben, Maxi, damit du dich daran gewöhnst.
Ich zeige dir dann mal die Umgebung. Ich war gerade mal kurz am Strand.
Doch nicht etwa auch nackig? Dachte ich.
Gunter und Bernhard sind zum Angeln gefahren, in den Forellenpuff.
Was? In den Forellenpuff?
Ja, das sind solche Teiche, wo man für Geld Forellen angeln kann.
Ach so!
Und was war da noch? Ich sollte gleich so bleiben?
Na ja, schließlich war ich ja das Aktmodell.
Hatte ich schon fast wieder vergessen. Hatte ich mir aber irgendwie anders vorgestellt.
Atelier. Tür zu, Fester verhangen, Licht nur von oben und so was.
Und die beiden Anderen? Wenn die wieder kommen, aus dem Forellenpuff?
Und du hattest das wirklich noch nie gemacht, Maxi? frage ich.
Irgendwie kann ich ja mit ihr mitfühlen. Wenn es mir auch ziemlich schwer fällt,
da ich sie ja jetzt in Natura vor mir sehe.
Sie sitzt gemütlich, entspannt und splitternackt auf meinem gepolsterten Couchtisch,
hat den Oberkörper lässig zurückgelehnt und stützt sich hinten auf ihren Händen ab.
Ihre Oberschenkel sind leicht und ungezwungen geöffnet.
Sie baumelt mit den Unterschenkeln und manchmal ein klein wenig mit den Brüsten.
Ich kann jetzt endlich ihren nackten Körper zeichnen,
ohne ständig an meinen Zippolino und an seine drohende Auferstehung zu denken.
Nee, Andreas! Das war das erste Mal, wirklich!
Mir war schon ziemlich komisch zumute, das kann ich dir sagen!
Aber ich hab mir die Sachen gar nicht erst wieder angezogen.
Hab sie mir unter den Arm geklemmt und bin zurück in mein Zimmer.
Das war ein seltsames Gefühl.
Ein bisschen Angst und ein bisschen neue unbekannte Freiheit. Tolle Mischung.
Mir hat ganz schön das Herz geklopft. Ganz nackig in einem fremden unbekannten Haus.
Und als ich in mein Zimmer kam, stand da schon der nackte Friedrich und zog gerade mein Bettzeug ab. Da war die kleine Angst gleich wieder da.
Aber er sagte einfach nur:
Schön, nimm du die leichten Sachen! und zog mit den Steppdecken ab.
Ich schnappte mir also das Laken und die Bezüge,
hielt sie schützend vor den Körper und folgte ihm zögernd zur Tür.
Dort lugte ich erst mal vorsichtig heraus in alle Richtungen.
Kein Mensch zu sehen.
Vorsaison sagte Friedrich, wir sind hier fast die Einzigen
Das Haus stand auf einem Hang, der zur Dorfstraße hin flach abfiel.
Hinter dem Haus waren hohe, mit dichtem grünem Gras bewachsene Dünen.
Das Gras dampfte noch in der warmen Sonne.
Es roch frisch nach Frühling und ein klein wenig nach Kuhscheiße.
Ja richtig. Da hinten war eine Weide mit weißbraunen und schwarzweißen Kühen.
Sonst kein Mensch.
Die Eingangstür war von einer hölzernen Veranda umrahmt.
Dahinter eine große freie Wiese mit Wäschepfählen darauf.
Fritze hängte ungeniert die klammen Steppdecken auf die Leine.
Ich blieb erst mal vorsichtig hinter der Veranda und reichte ihm nach und nach die Laken und die Bezüge hin. Jedes Mal verringerte sich dabei der Schutz, der meinen nackten Körper noch vor der völligen Entblößung bewahrte.
Bleib jetzt hier, Maxi. Ich hole noch die Sachen aus meinem Zimmer und die von den Anglern. Die hängst du dann auf, bitte
Ich stand jetzt völlig nackend hinter der Holzveranda. Zögerte noch.
Geh ruhig raus Maxi, du gewöhnst dich schon dran, wirst sehen.
Also ging ich einfach raus auf die Wiese.
Ich umkreiste vorsichtig um mich spähend die Wäschepfähle.
Die Ferienhäuser rundherum schienen wirklich leer zu stehen.
Die Sonne wärmte angenehm und schmeichelnd meinen Körper.
Dazu der Duft der Frühlingswiese. Plötzlich fühlte ich mich irgendwie richtig wohl.
So ein schönes Gefühl hatte ich noch nie vorher gekannt.
Oder vielleicht auch längst vergessen.
Wenigstens konnte ich jetzt den Friedrich verstehen. Den alten Genießer.
Der kam jetzt mit dem restlichen Bettzeug wieder und reichte es mir Stück für Stück zu.
Es machte mir plötzlich gar nichts mehr aus, nackt vor ihm zu stehen und das Zeug auf die Leine zu hängen.
Es machte mir auch gar fast nichts mehr aus, dass er mich dabei von allen Seiten betrachten konnte. Und das tat er ungeniert.
Sollte er ruhig.
Kein Problem. Das verursachte mir sogar ein seltsam schönes spannendes Kribbeln. Unbekannt, aber schön, geil.
Bis ich das Auto hörte, das immer näher auf unser Haus zu kam.
Gerade wollte ich in Panik zurück ins Haus flüchten. Friedrich hielt mich am Arm fest.
Bleib hier Maxi, das ist doch nur die Monika, die Vermieterin
Aus dem Jeep stieg eine ältere korpulente Frau. Bäuerliche Erscheinung.
Freundlich lächelnd grüßte sie uns schon von Ferne.
Dau! Ah, Friderik. Alles is gudd? Alles OK? Gute Dag, Dotter von de Friderik?
Mit dem oder der Dotter meinte sie wohl mich?
Nicht meine Tochter, Moni. Das ist Maxi, meine neue Freundin, die ist neu hier, Moni.
Gefällt ihr gudd hier, ich sehe! Friderik, du Schlimmelinger!
Friedrich winkte ab. Ach Moni, du kennst mich doch! Moni grinste Jau jau!
Dann lacht sie und die beiden gingen ins Haus. Ich blieb lieber draußen.
Da fühlte ich mich inzwischen sicherer, als drinnen.
Nach zehn Minuten kamen beide wieder heraus.
Der immer noch nackte Fritze und die immer noch bäuerlich angezogene Monika.
Dau! sagte Monika und fuhr einfach davon.
Was heißt eigentlich Dau sag mal?
Alles: Hallo, Guten Tag Guten Morgen Guten Abend Tschüss und so
Und Dotter heißt wohl Tochter?
Fritze lachte.
Ja, fast hättest du einen dänischen Namen aus altem isländischem Adel abgekriegt:
Maxi Friderksdotter.
Moni stammt nämlich aus Island. Jetzt gehört ihr fast die halbe Insel hier. Geerbt.
So Maxi, wollen wir uns jetzt nicht mal den Strand hier ansehen?
Wir beide gleich so, einfach nackt?
Na klar. Das ist hier in Dänemark kein Problem. Nur wenn man am Strand vor anderen Leuten beim Geschlechtsverkehr erwischt wird, gibt es gleich drei Jahre Knast.
Wirklich?
Nur für den Mann, die Frau kriegt Bewährung.
Das machte mich aber jetzt völlig sicher. Dann kann ja nichts passieren.
Gut! Gehen wir. Wir gingen dann eben, es waren nur dreißig Schritte über den Deich.
Einen richtigen Strand gab es eigentlich gar nicht.
Nur hohe Dünen, einen Deich und einen Sumpf mit Wegen und Buhnen.
Und einen schönen Blick weit über das Meer.
Und dass wir beide nackig waren, machte mir überhaupt nichts mehr aus, wirklich nicht.
Und genau das bringt mich auf eine Idee,
die schon seit einer halben Stunde an meiner Körpermitte und an meinem Stammhirn
herum gefressen hatte:
Sag mal, Maxi, darf ich dir mal eine unverschämte Frage stellen?
Gerne Andreas. Gibt es denn eigentlich unverschämte Fragen?
Macht es dir was aus, wenn ich mich jetzt auch nackt ausziehe?
Maxi rollt mit den Augen.
Blickt an die Decke.
Blickt zur Tür.
Sieht mich von oben bis unten an.
Lächelt. Lächelt wirklich ganz seltsam.
So ein Lächeln habe bisher nur einmal im Leben gesehen.
Bei meiner Mutter.
Da hatte sie mich gerade beim Onanieren erwischt.
Ich gefriere langsam.
Sie blickt zum Fenster, dann zurück zu mir, zur Staffelei.
Sie blickt an sich herunter, auf ihre Muschnimmt ihre beiden Brüste in ihre beiden Hände. Hebt sie an. Streichelt sie. Und lächelt. Und grinst.
Ihre Augen brennen ein magisches Silvesterfeuerwerk ab.
Ich beginne gerade im Boden zu versinken
Nö!
Punkt.
Aber jetzt war ich eben auf der Seite von dem Fritze. Und der sollte meinetwegen von Keinem beleidigt werden! Ich hab mir einfach alle Mühe gegeben, meine kleinen Tittchen soweit, wie möglich heraus zu drücken, verstehst du?
Deine kleinen Tittchen? Mensch Maxi, du hast doch die schönsten!
Ja jetzt! Mensch Winnetou! Damals waren sie wirklich noch ziemlich klein,
Findest du sie jetzt schön, Andreas?
Du willst mich wohl verarschen, Maxi?
Ich hab noch keine schöneren Brüste gesehen, als deine Brüste, Maxi!
Wie fühlen sie sich an, Andreas? Sag es mir bitte!
Das kann ich nicht!
Bitte!
Einfachwiewie Wolken, wie weiche wunderschöne Schönwetterwolken..,
wie ein herrlicher Sonnentag, wie zweimal die Sommersonne,
Ach Mensch, Maxi! gib Frieden bitte,
sonst kann ich nicht mehr weiter machen, es war doch einfach so schön!
Deine Brüste sind wirklich wunderbar!
Danke, mein lieber Andreas!
Schon wieder mal Danke. Das Weib macht mich fertig!
In meinen Händen habe ich immer noch das wunderbare Gefühl von ihren blutwarmen anheimelnden jungen süßen Erdbeer-Pudding-Schoko-Brüsten.
Aber für Pudding waren sie wirklich viel zu warm.
Ich kann es einfach nicht mit Worten beschreiben!
Vielleicht kann ich es wenigstens zeichnen.
Erzähle doch lieber weiter, Maxi
Na gut!
Der Fritze hat dann den Gunter gefragt, ob es ihn vielleicht vom Fahren ablenkt,
wenn ich, die Maxi, meine Brüste draußen lasse
Ach nee, Du weißt doch Fritze, ich hatte mal eine Anzeigenfirma.
Und da habe ich alle Nutten rundherum fotografieren müssen.
Wegen der Werbung. Mich haut das nicht mehr um!
Und Bernhard piepste: Nee, den Gunter haut dat nich um!
Dann drehte er so lange am Rückspiegel herum, bis ich nur noch sein grinsendes Gesicht darin sehen konnte.
Gunter war bisher ziemlich zügig gefahren, meist auf der linken Spur.
Jetzt wurde er aber immer langsamer und kam immer mehr nach rechts ab.
Muss doch mal den Rückspiegel wieder richtig einstellen,
der Bernhard hat ihn total verstellt!
Danach tauchte aber immer wieder sein Gesicht darin auf.
An dieser Stelle war aber bestimmt kein rückwärtiger Verkehr. Nee!
Und der Fritze kam mit dem Zeichnen auch nicht mehr so richtig klar.
Das lag wohl daran, dass uns jetzt immer mehr Autos überholten und dass ich immer wieder ängstlich nach draußen blickte, um mir rechtzeitig die Hände davor halten zu können.
Schluss jetzt! Zieh dich bitte wieder an, Maxi! Und du Gunter stellst den Spiegel wieder richtig und kümmerst dich ums Fahren. Sonst kommen wir nie in Dänemark an.
Und in Zukunft kümmert ihr Beide euch ums Angeln und ich kümmere mich um Maxi, ja!
Und du Maxi lässt dir bitte in Zukunft nicht wieder irgendwas einreden!
Egoist! piepste der Bernhard noch mal, dann war aber Ruhe,
Wir fuhren wieder Mitte links.
Also, wir kamen späten Abend in Dänemark an und da war eine Insel, auf die man nur bei Ebbe rauf fahren konnte. Mandö.
Erst ging es über einen langen nassen Damm mitten durch die Nordsee und dann über einen hohen Deich auf die Insel. Gunter fuhr zügig, vorbei an einer kleinen Windmühle zu einem Haus aus gelben Ziegeln. Er schien sich auszukennen. Den versteckten Schlüssel fand er auch sofort. Er war wohl nicht zum ersten Mal hier.
Es gab drei Schlafzimmer.
Ich durfte mir eines davon aussuchen.
Friedrich nahm sich auch eins und die beiden Angler teilten sich das Dritte.
Dann sah ich mich ein wenig im Haus um. Es war sehr hübsch und ganz komfortabel eingerichtet. Es roch etwas muffig. Wir rissen erst mal alle Türen auf.
Die Fenster konnte man nicht öffnen, nur einen kleinen Kippflügel oben.
Es gab sogar eine Sonnenbank und eine kleine Sauna im Keller.
Die Männer tranken noch ein Bier. Ich ging gleich schlafen.
Die Fahrt war anstrengend und ermüdend gewesen und ich schlief wie ein Stein.
Am nächsten Morgen, es war der Samstag vor Ostern, wachte ich gegen 9:00 Uhr auf.
Die Sonne schien! Am Vortag hatte es noch ständig leichten Nieselregen gegeben.
Ich zog mir schnell T-Shirt und Jeans an und sah mich um. Niemand da!
Nirgendwo. Ich war ganz alleine im Haus.
Also erst mal wieder raus aus den Klamotten und ins Badezimmer unter die Dusche.
Die Gelegenheit war günstig.
Ich hatte nicht von Innen abgeschlossen.
Plötzlich stand Friedrich im Badezimmer.
Ich hatte es nicht gehört, weil die Dusche so rauschte.
Der Fritze war völlig nackt, musste dir mal vorstellen!
da haste bestimmt einen riesigen Schreck gekriegt, was Maxi?
Ja, zuerst, aber nur mal ganz kurz.
Der sah mich nämlich gar nicht weiter an und putzte sich einfach die Zähne,
mit dem Rücken zu mir. Als er dann fertig war, drehte er sich zu mir um und sagte:
Wir hängen dann mal zusammen die Bettdecken an die frische Luft.
Die sind ziemlich klamm.
Das kommt, weil es hier viel regnet und weil sie den ganzen Winter hier drin gelegen haben. Wir haben heute herrliches Wetter. Das müssen wir ausnutzen.
Und dann sagte er noch:
Du kannst gleich so bleiben, Maxi, damit du dich daran gewöhnst.
Ich zeige dir dann mal die Umgebung. Ich war gerade mal kurz am Strand.
Doch nicht etwa auch nackig? Dachte ich.
Gunter und Bernhard sind zum Angeln gefahren, in den Forellenpuff.
Was? In den Forellenpuff?
Ja, das sind solche Teiche, wo man für Geld Forellen angeln kann.
Ach so!
Und was war da noch? Ich sollte gleich so bleiben?
Na ja, schließlich war ich ja das Aktmodell.
Hatte ich schon fast wieder vergessen. Hatte ich mir aber irgendwie anders vorgestellt.
Atelier. Tür zu, Fester verhangen, Licht nur von oben und so was.
Und die beiden Anderen? Wenn die wieder kommen, aus dem Forellenpuff?
Und du hattest das wirklich noch nie gemacht, Maxi? frage ich.
Irgendwie kann ich ja mit ihr mitfühlen. Wenn es mir auch ziemlich schwer fällt,
da ich sie ja jetzt in Natura vor mir sehe.
Sie sitzt gemütlich, entspannt und splitternackt auf meinem gepolsterten Couchtisch,
hat den Oberkörper lässig zurückgelehnt und stützt sich hinten auf ihren Händen ab.
Ihre Oberschenkel sind leicht und ungezwungen geöffnet.
Sie baumelt mit den Unterschenkeln und manchmal ein klein wenig mit den Brüsten.
Ich kann jetzt endlich ihren nackten Körper zeichnen,
ohne ständig an meinen Zippolino und an seine drohende Auferstehung zu denken.
Nee, Andreas! Das war das erste Mal, wirklich!
Mir war schon ziemlich komisch zumute, das kann ich dir sagen!
Aber ich hab mir die Sachen gar nicht erst wieder angezogen.
Hab sie mir unter den Arm geklemmt und bin zurück in mein Zimmer.
Das war ein seltsames Gefühl.
Ein bisschen Angst und ein bisschen neue unbekannte Freiheit. Tolle Mischung.
Mir hat ganz schön das Herz geklopft. Ganz nackig in einem fremden unbekannten Haus.
Und als ich in mein Zimmer kam, stand da schon der nackte Friedrich und zog gerade mein Bettzeug ab. Da war die kleine Angst gleich wieder da.
Aber er sagte einfach nur:
Schön, nimm du die leichten Sachen! und zog mit den Steppdecken ab.
Ich schnappte mir also das Laken und die Bezüge,
hielt sie schützend vor den Körper und folgte ihm zögernd zur Tür.
Dort lugte ich erst mal vorsichtig heraus in alle Richtungen.
Kein Mensch zu sehen.
Vorsaison sagte Friedrich, wir sind hier fast die Einzigen
Das Haus stand auf einem Hang, der zur Dorfstraße hin flach abfiel.
Hinter dem Haus waren hohe, mit dichtem grünem Gras bewachsene Dünen.
Das Gras dampfte noch in der warmen Sonne.
Es roch frisch nach Frühling und ein klein wenig nach Kuhscheiße.
Ja richtig. Da hinten war eine Weide mit weißbraunen und schwarzweißen Kühen.
Sonst kein Mensch.
Die Eingangstür war von einer hölzernen Veranda umrahmt.
Dahinter eine große freie Wiese mit Wäschepfählen darauf.
Fritze hängte ungeniert die klammen Steppdecken auf die Leine.
Ich blieb erst mal vorsichtig hinter der Veranda und reichte ihm nach und nach die Laken und die Bezüge hin. Jedes Mal verringerte sich dabei der Schutz, der meinen nackten Körper noch vor der völligen Entblößung bewahrte.
Bleib jetzt hier, Maxi. Ich hole noch die Sachen aus meinem Zimmer und die von den Anglern. Die hängst du dann auf, bitte
Ich stand jetzt völlig nackend hinter der Holzveranda. Zögerte noch.
Geh ruhig raus Maxi, du gewöhnst dich schon dran, wirst sehen.
Also ging ich einfach raus auf die Wiese.
Ich umkreiste vorsichtig um mich spähend die Wäschepfähle.
Die Ferienhäuser rundherum schienen wirklich leer zu stehen.
Die Sonne wärmte angenehm und schmeichelnd meinen Körper.
Dazu der Duft der Frühlingswiese. Plötzlich fühlte ich mich irgendwie richtig wohl.
So ein schönes Gefühl hatte ich noch nie vorher gekannt.
Oder vielleicht auch längst vergessen.
Wenigstens konnte ich jetzt den Friedrich verstehen. Den alten Genießer.
Der kam jetzt mit dem restlichen Bettzeug wieder und reichte es mir Stück für Stück zu.
Es machte mir plötzlich gar nichts mehr aus, nackt vor ihm zu stehen und das Zeug auf die Leine zu hängen.
Es machte mir auch gar fast nichts mehr aus, dass er mich dabei von allen Seiten betrachten konnte. Und das tat er ungeniert.
Sollte er ruhig.
Kein Problem. Das verursachte mir sogar ein seltsam schönes spannendes Kribbeln. Unbekannt, aber schön, geil.
Bis ich das Auto hörte, das immer näher auf unser Haus zu kam.
Gerade wollte ich in Panik zurück ins Haus flüchten. Friedrich hielt mich am Arm fest.
Bleib hier Maxi, das ist doch nur die Monika, die Vermieterin
Aus dem Jeep stieg eine ältere korpulente Frau. Bäuerliche Erscheinung.
Freundlich lächelnd grüßte sie uns schon von Ferne.
Dau! Ah, Friderik. Alles is gudd? Alles OK? Gute Dag, Dotter von de Friderik?
Mit dem oder der Dotter meinte sie wohl mich?
Nicht meine Tochter, Moni. Das ist Maxi, meine neue Freundin, die ist neu hier, Moni.
Gefällt ihr gudd hier, ich sehe! Friderik, du Schlimmelinger!
Friedrich winkte ab. Ach Moni, du kennst mich doch! Moni grinste Jau jau!
Dann lacht sie und die beiden gingen ins Haus. Ich blieb lieber draußen.
Da fühlte ich mich inzwischen sicherer, als drinnen.
Nach zehn Minuten kamen beide wieder heraus.
Der immer noch nackte Fritze und die immer noch bäuerlich angezogene Monika.
Dau! sagte Monika und fuhr einfach davon.
Was heißt eigentlich Dau sag mal?
Alles: Hallo, Guten Tag Guten Morgen Guten Abend Tschüss und so
Und Dotter heißt wohl Tochter?
Fritze lachte.
Ja, fast hättest du einen dänischen Namen aus altem isländischem Adel abgekriegt:
Maxi Friderksdotter.
Moni stammt nämlich aus Island. Jetzt gehört ihr fast die halbe Insel hier. Geerbt.
So Maxi, wollen wir uns jetzt nicht mal den Strand hier ansehen?
Wir beide gleich so, einfach nackt?
Na klar. Das ist hier in Dänemark kein Problem. Nur wenn man am Strand vor anderen Leuten beim Geschlechtsverkehr erwischt wird, gibt es gleich drei Jahre Knast.
Wirklich?
Nur für den Mann, die Frau kriegt Bewährung.
Das machte mich aber jetzt völlig sicher. Dann kann ja nichts passieren.
Gut! Gehen wir. Wir gingen dann eben, es waren nur dreißig Schritte über den Deich.
Einen richtigen Strand gab es eigentlich gar nicht.
Nur hohe Dünen, einen Deich und einen Sumpf mit Wegen und Buhnen.
Und einen schönen Blick weit über das Meer.
Und dass wir beide nackig waren, machte mir überhaupt nichts mehr aus, wirklich nicht.
Und genau das bringt mich auf eine Idee,
die schon seit einer halben Stunde an meiner Körpermitte und an meinem Stammhirn
herum gefressen hatte:
Sag mal, Maxi, darf ich dir mal eine unverschämte Frage stellen?
Gerne Andreas. Gibt es denn eigentlich unverschämte Fragen?
Macht es dir was aus, wenn ich mich jetzt auch nackt ausziehe?
Maxi rollt mit den Augen.
Blickt an die Decke.
Blickt zur Tür.
Sieht mich von oben bis unten an.
Lächelt. Lächelt wirklich ganz seltsam.
So ein Lächeln habe bisher nur einmal im Leben gesehen.
Bei meiner Mutter.
Da hatte sie mich gerade beim Onanieren erwischt.
Ich gefriere langsam.
Sie blickt zum Fenster, dann zurück zu mir, zur Staffelei.
Sie blickt an sich herunter, auf ihre Muschnimmt ihre beiden Brüste in ihre beiden Hände. Hebt sie an. Streichelt sie. Und lächelt. Und grinst.
Ihre Augen brennen ein magisches Silvesterfeuerwerk ab.
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Nö!
Punkt.
Kommentare
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