Carmens Fototermin
Die Kundin stand an der Kasse, bezahlte ihre neuen Laufschuhe. Sie neigte sich über den Tresen und fragte die Verkäuferin: Entschuldigen Sie, wenn ich Sie so direkt anspreche, hätten Sie Lust, für mich Modell zu stehen? Ich bin Fotografin. Sie reichte Carmen eine Karte, auf der stand: Elena Berger, Künstlerische Fotografie, eine www-Adresse und eine Telefonnummer. Carmen erwiderte: Das kommt etwas plötzlich, Sie sehen ja, was hier los ist. Ich melde mich gern bei Ihnen. Vielen Dank, ich warte auf Ihren Anruf, sagte die Kundin noch und verließ dann den Laden. Am Abend loggte sich Carmen ins Internet ein und besuchte die auf der Visitenkarte angegebene Adresse. Die dort gezeigten Fotos sprachen sie sehr an. Schöne Porträtaufnahmen, Frauen, Männer, angezogen und nackt. Carmen fragte sich, was die Fotografin an ihr fand, denn sie selbst fand sich alles andere als schön. Mit ihrer Größe von einem Meter neunzig stach sie auf jedem Gruppenbild heraus.
Auch fand sie ihren Körper nicht besonders anziehend: Ihren Busen fand sie zu klein, ihre Beine zu hässlich, und ihre Füße zu groß. Sie starrte ihr Telefon an und überlegte, ob sie die Fotografin anrufen sollte oder vielleicht doch nicht. Die Fotos auf der Website waren alle so schön, dass sie sich fragte, ob Frau Berger vielleicht auch von ihr ansehnliche Aufnahmen zuwege bringen würde, aber ihre Scheu blieb doch groß. Am Ende nahm sie allen Mut zusammen und rief die angegebene Nummer an: Guten Abend, Sie sprechen mit Elena Berger. Guten Abend, ich bin die Verkäuferin aus dem Sportgeschäft, erinnern Sie sich noch? Natürlich erinnere ich mich. Schön, dass Sie zurückrufen. Ich war sehr beeindruckt von Ihnen. Ich bereite gerade ein Projekt vor, bei dem ich große Frauen fotografiere. Hätten Sie Lust, dabei mitzumachen? Sie können ja morgen Nachmittag mal bei mir vorbeikommen, dann besprechen wir alles. Mal sehen..., ja morgen ist Samstag, da habe ich ab 16.00 Uhr frei. Passt Ihnen das? Alles klar, bis morgen dann.
Am nächsten Tag fuhr Carmen wie verabredet zu Elena. Elenas Grundstück war ein ehemaliger Bauernhof. Sie fuhr auf den Hof, parkte und klingelte an der Tür. Elena öffnete und ließ Carmen herein. Na, gleich hergefunden? Schön, dass Sie da sind. Bitte gehen Sie die Treppe rauf und dann gleich links, da ist das Atelier. Hallo Elena. Carmen ging vor Elena die Treppe rauf. Elena wies einladend auf einen Stuhl Carmen setzte sich und sah sich um. Die Decke des Raumes war herausgenommen worden und Carmen konnte bis unter das Dach sehen. Die Wände waren weiß gestrichen und mit großformatigen, gerahmten Fotografien bedeckt. Elena trug einen hautengen Gymnastikanzug und darüber einen kurzen Pullover, der nur bis zu ihrer Taille reichte. Sie nahm ihren Kaffeebecher in beide Hände und sagte zu Carmen: Ich würde Sie wirklich gern für mein neues Projekt fotografieren. Ehrlich? Das schmeichelt mir aber. Ich habe aber gar keine Erfahrung als Model. Das macht nichts. Sie werden bestimmt viel Spaß haben. Wenn Sie wollen, können wir nachher noch ein Paar Probeaufnahmen machen. Muss ich mich für die Aufnahmen ausziehen? fragte Carmen. Wenn Sie Lust haben, können wir auch Nacktfotos machen. Ich bin aber auch an Ihnen im angezogenen Zustand interessiert. Was passiert mit den Aufnahmen? Nun, ich habe eine Ausstellung geplant, und vielleicht wird auch ein Buch daraus. Nackt habe ich erst recht noch nie posiert, wir können ja erst mal ein Paar normale Fotos machen, und dann weiter sehen. Gut, kommen Sie hier herüber, dann schminke ich Sie eben etwas.
Elena strich Carmens Haare zurück und puderte ihr Gesicht. Sie arbeitete noch etwas an Carmens Augen und gab etwas Rouge auf ihre Wangen. Dann schaltete sie die Lampen an, stellte einen Barhocker in die Mitte eines mehr als drei Meter breiten weißen Papierstreifens und positionierte Carmen auf dem Hocker. Komm Carmen, zieh Schuhe und Strümpfe aus und krempele die Hosenbeine etwas hoch, kommandierte Elena. Carmen gehorchte. Stell einen Fuß auf die Stütze und zeig dich im Profil. Guck über deine Schulter.... Gut so. Elena ging hinter die Kamera und kommandierte weiter. Zwischendurch drückte sie immer wieder auf den Auslöser. Sie arbeitete so konzentriert, dass ihr Schweißperlen auf der Stirn standen. Ungeduldig warf sie den Pullover ab und schmiss ihn auf den Boden. Deutlich zeichneten sich ihre aufgerichteten Brustspitzen unter dem dünnen schwarzen Catsuit ab. Gut so. Stell den Stuhl weg und stell dich in die Mitte..... Ja, genau so. Prima!...Kinn nach unten. Ja!...Schau mich an. Gut so......Was hast du für eine Schuhgröße?
Äh, 44, kam es leise zurück. Dafür musst du dich doch nicht schämen. Guck mal in dem Schrank da, ob etwas für dich dabei ist. Carmen wühlte in dem Schrank und kam mit Riemchensandalen, schwarzen langen Stiefeln und halterlosen Strümpfen zurück. Die würde ich gern mal anprobieren. Nur zu. Da die Stiefel nicht zu ihrer Jeans und dem T-Shirt zu passen schienen, zog Carmen ihr T-Shirt über den Kopf. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen-BH. Dann ließ sie ihre Jeans fallen und stand nun in ihrem BH und einem knappen schwarzen Stringtanga vor Elena. Sie setzte sich auf einen Stuhl und zog die langen, hochhackigen Stiefel an. Der Schaft reichte bis über ihre Knie. Du bist ja gut ausgerüstet, bemerkte Carmen. Danke. Willst du dir vielleicht anschauen was wir schon im Kasten haben, bevor wir weitermachen? Ja, gern. Elena projizierte die Fotos auf eine freie Stelle an der Wand. Ab und zu arbeitete sie die Farben oder die Helligkeit der Aufnahmen etwas mit der Maus nach. Carmen war beeindruckt: Das bin ich? Ich bin ja kaum wieder zu erkennen. Ja, das bist du. So habe ich dich vorhin gesehen. Carmen sah eine selbstbewusste, hochgewachsene junge Frau mit einem schönen Gesicht. Auch Elena schien mit dem bisherigen Ergebnis der Sitzung zufrieden zu sein und speicherte die Bilder ab. Sie setze sich wieder zu Carmen. Möchtest du jetzt noch ein Paar Fotos in diesem Outfit machen? fragte sie. Diese Frage hatte sich Carmen auch schon gestellt, aber noch nicht abschließend beantwortet. Wir können ja Fotos machen, und wenn sie dir nicht gefallen, später wieder löschen, schlug sie vor. Carmen betrachtete sich in einem Wandspiegel: Nur mit BH, String und langen Stiefeln bekleidet lernte sie gerade eine neue Seite an sich kennen: Carmen, der Vamp. Sie hatte sich schon auf der Fahrt zu Elena gefragt, wie weit sie wohl gehen würde, und war selbst überrascht, wie selbstverständlich sie vorhin Jeans und T-Shirt abgelegt hatte.
Das kalte Metall des Stuhls an ihren nackten Pobacken fühle sich nicht unangenehm an. Eher aufregend. Als sie ihr Becken etwas bewegte, fühlte sie ihren Kitzler an dem Stoff des Stringtangas reiben. Ich bin bereit, sagte Carmen, stellte entschlossen ihren Kaffeebecher ab und stand auf. Die Absätze ihrer Stiefel klackten laut auf dem Dielenboden, als sie hinüber zum Atelier ging. Einen Moment noch. Sie blieb stehen, hakte ihren BH auf und ließ ihn von ihren Schultern gleiten. Dann streifte sie ihren String ab. Nun hatte sie nur noch die Stiefel an.
Obwohl sie nur wenige Quadratzentimeter Stoff weniger trug als noch vor einigen Augenblicken, fühlte sie sich plötzlich stark und frei. Bei diesem zweiten Teil der Aufnahmen musste Elena kaum noch Anweisungen geben. Während sie zu Anfang noch Carmen dirigiert hatte, spielte nun Carmen mit ihr und der Kamera. In diesen kaum zwei Stunden hatte Carmen sich in einen vollkommen anderen Menschen verwandelt: Selbstbewusst, die eigenen Stärken kennend, sexy. Die beiden Frauen arbeiteten zusammen wie ein einziger Organismus. Am Schluss der Sitzung gingen sie die Fotos gemeinsam durch und konnten sich kaum auf eine Auswahl einigen, so viele gute Aufnahmen waren darunter: Carmen mit Stiefeln, mit hochhackigen Sandalen und Netzstrümpfen, splitternackt.
Am späten Abend hatten sie die Auswahl fertig und Carmen zog sich wieder an. Das war besser als Sex. Danke, strahlte sie Elena an, als sie sich verabschiedete und küsste Elena auf die Wange. Mach´s gut, wir sehen uns, rief Elena ihr nach.
Auch fand sie ihren Körper nicht besonders anziehend: Ihren Busen fand sie zu klein, ihre Beine zu hässlich, und ihre Füße zu groß. Sie starrte ihr Telefon an und überlegte, ob sie die Fotografin anrufen sollte oder vielleicht doch nicht. Die Fotos auf der Website waren alle so schön, dass sie sich fragte, ob Frau Berger vielleicht auch von ihr ansehnliche Aufnahmen zuwege bringen würde, aber ihre Scheu blieb doch groß. Am Ende nahm sie allen Mut zusammen und rief die angegebene Nummer an: Guten Abend, Sie sprechen mit Elena Berger. Guten Abend, ich bin die Verkäuferin aus dem Sportgeschäft, erinnern Sie sich noch? Natürlich erinnere ich mich. Schön, dass Sie zurückrufen. Ich war sehr beeindruckt von Ihnen. Ich bereite gerade ein Projekt vor, bei dem ich große Frauen fotografiere. Hätten Sie Lust, dabei mitzumachen? Sie können ja morgen Nachmittag mal bei mir vorbeikommen, dann besprechen wir alles. Mal sehen..., ja morgen ist Samstag, da habe ich ab 16.00 Uhr frei. Passt Ihnen das? Alles klar, bis morgen dann.
Am nächsten Tag fuhr Carmen wie verabredet zu Elena. Elenas Grundstück war ein ehemaliger Bauernhof. Sie fuhr auf den Hof, parkte und klingelte an der Tür. Elena öffnete und ließ Carmen herein. Na, gleich hergefunden? Schön, dass Sie da sind. Bitte gehen Sie die Treppe rauf und dann gleich links, da ist das Atelier. Hallo Elena. Carmen ging vor Elena die Treppe rauf. Elena wies einladend auf einen Stuhl Carmen setzte sich und sah sich um. Die Decke des Raumes war herausgenommen worden und Carmen konnte bis unter das Dach sehen. Die Wände waren weiß gestrichen und mit großformatigen, gerahmten Fotografien bedeckt. Elena trug einen hautengen Gymnastikanzug und darüber einen kurzen Pullover, der nur bis zu ihrer Taille reichte. Sie nahm ihren Kaffeebecher in beide Hände und sagte zu Carmen: Ich würde Sie wirklich gern für mein neues Projekt fotografieren. Ehrlich? Das schmeichelt mir aber. Ich habe aber gar keine Erfahrung als Model. Das macht nichts. Sie werden bestimmt viel Spaß haben. Wenn Sie wollen, können wir nachher noch ein Paar Probeaufnahmen machen. Muss ich mich für die Aufnahmen ausziehen? fragte Carmen. Wenn Sie Lust haben, können wir auch Nacktfotos machen. Ich bin aber auch an Ihnen im angezogenen Zustand interessiert. Was passiert mit den Aufnahmen? Nun, ich habe eine Ausstellung geplant, und vielleicht wird auch ein Buch daraus. Nackt habe ich erst recht noch nie posiert, wir können ja erst mal ein Paar normale Fotos machen, und dann weiter sehen. Gut, kommen Sie hier herüber, dann schminke ich Sie eben etwas.
Elena strich Carmens Haare zurück und puderte ihr Gesicht. Sie arbeitete noch etwas an Carmens Augen und gab etwas Rouge auf ihre Wangen. Dann schaltete sie die Lampen an, stellte einen Barhocker in die Mitte eines mehr als drei Meter breiten weißen Papierstreifens und positionierte Carmen auf dem Hocker. Komm Carmen, zieh Schuhe und Strümpfe aus und krempele die Hosenbeine etwas hoch, kommandierte Elena. Carmen gehorchte. Stell einen Fuß auf die Stütze und zeig dich im Profil. Guck über deine Schulter.... Gut so. Elena ging hinter die Kamera und kommandierte weiter. Zwischendurch drückte sie immer wieder auf den Auslöser. Sie arbeitete so konzentriert, dass ihr Schweißperlen auf der Stirn standen. Ungeduldig warf sie den Pullover ab und schmiss ihn auf den Boden. Deutlich zeichneten sich ihre aufgerichteten Brustspitzen unter dem dünnen schwarzen Catsuit ab. Gut so. Stell den Stuhl weg und stell dich in die Mitte..... Ja, genau so. Prima!...Kinn nach unten. Ja!...Schau mich an. Gut so......Was hast du für eine Schuhgröße?
Äh, 44, kam es leise zurück. Dafür musst du dich doch nicht schämen. Guck mal in dem Schrank da, ob etwas für dich dabei ist. Carmen wühlte in dem Schrank und kam mit Riemchensandalen, schwarzen langen Stiefeln und halterlosen Strümpfen zurück. Die würde ich gern mal anprobieren. Nur zu. Da die Stiefel nicht zu ihrer Jeans und dem T-Shirt zu passen schienen, zog Carmen ihr T-Shirt über den Kopf. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen-BH. Dann ließ sie ihre Jeans fallen und stand nun in ihrem BH und einem knappen schwarzen Stringtanga vor Elena. Sie setzte sich auf einen Stuhl und zog die langen, hochhackigen Stiefel an. Der Schaft reichte bis über ihre Knie. Du bist ja gut ausgerüstet, bemerkte Carmen. Danke. Willst du dir vielleicht anschauen was wir schon im Kasten haben, bevor wir weitermachen? Ja, gern. Elena projizierte die Fotos auf eine freie Stelle an der Wand. Ab und zu arbeitete sie die Farben oder die Helligkeit der Aufnahmen etwas mit der Maus nach. Carmen war beeindruckt: Das bin ich? Ich bin ja kaum wieder zu erkennen. Ja, das bist du. So habe ich dich vorhin gesehen. Carmen sah eine selbstbewusste, hochgewachsene junge Frau mit einem schönen Gesicht. Auch Elena schien mit dem bisherigen Ergebnis der Sitzung zufrieden zu sein und speicherte die Bilder ab. Sie setze sich wieder zu Carmen. Möchtest du jetzt noch ein Paar Fotos in diesem Outfit machen? fragte sie. Diese Frage hatte sich Carmen auch schon gestellt, aber noch nicht abschließend beantwortet. Wir können ja Fotos machen, und wenn sie dir nicht gefallen, später wieder löschen, schlug sie vor. Carmen betrachtete sich in einem Wandspiegel: Nur mit BH, String und langen Stiefeln bekleidet lernte sie gerade eine neue Seite an sich kennen: Carmen, der Vamp. Sie hatte sich schon auf der Fahrt zu Elena gefragt, wie weit sie wohl gehen würde, und war selbst überrascht, wie selbstverständlich sie vorhin Jeans und T-Shirt abgelegt hatte.
Das kalte Metall des Stuhls an ihren nackten Pobacken fühle sich nicht unangenehm an. Eher aufregend. Als sie ihr Becken etwas bewegte, fühlte sie ihren Kitzler an dem Stoff des Stringtangas reiben. Ich bin bereit, sagte Carmen, stellte entschlossen ihren Kaffeebecher ab und stand auf. Die Absätze ihrer Stiefel klackten laut auf dem Dielenboden, als sie hinüber zum Atelier ging. Einen Moment noch. Sie blieb stehen, hakte ihren BH auf und ließ ihn von ihren Schultern gleiten. Dann streifte sie ihren String ab. Nun hatte sie nur noch die Stiefel an.
Obwohl sie nur wenige Quadratzentimeter Stoff weniger trug als noch vor einigen Augenblicken, fühlte sie sich plötzlich stark und frei. Bei diesem zweiten Teil der Aufnahmen musste Elena kaum noch Anweisungen geben. Während sie zu Anfang noch Carmen dirigiert hatte, spielte nun Carmen mit ihr und der Kamera. In diesen kaum zwei Stunden hatte Carmen sich in einen vollkommen anderen Menschen verwandelt: Selbstbewusst, die eigenen Stärken kennend, sexy. Die beiden Frauen arbeiteten zusammen wie ein einziger Organismus. Am Schluss der Sitzung gingen sie die Fotos gemeinsam durch und konnten sich kaum auf eine Auswahl einigen, so viele gute Aufnahmen waren darunter: Carmen mit Stiefeln, mit hochhackigen Sandalen und Netzstrümpfen, splitternackt.
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Kommentare
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Schöne Geschichte
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