Mein nacktes Leben (Wie ich zum FKK kam Teil 2)


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01.03.2007
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Nach meiner ersten Geschichte habe ich nun Gefallen am Schreiben gefunden. Deshalb möchte ich auch gleich weiterberichten. Ich hoffe ich langweile Euch nicht...

...Der Sommer 1988 (ich war immer noch 13) verlief weiter so, wie ich berichtete. Sehr nackt, aber noch sehr vorsichtig. Ich genießte das nackte Leben noch bis in den September hinein, aber irgendwann wird es auch dem härtesten Nudisten wohl zu kalt. Der Winter kam mir schien unendlich lang vor. Ich malte mir aus, wann ich denn wohl wieder nackt sein könnte: im März? April? Aber spätenstens im Mai! Es wurde April! Und ich nutze bereits die ersten warmen Sonnentage, um geschützt im Garten mich zu bräunen. Ich wollte dieses Jahr keine weißen Streifen.

Und um das Vorhaben auch mit aller Macht in die Tat umzusetzen, lies ich meinen Bikini auch gleich ganz zu hause. So war ich gezwungen, wenn ich mich in die Sonne begab, dies auch im Evakostüm zu tun. Zwar war mein Selbstbewusstsein noch nicht all zu groß, also legte ich mich immer etwas abseits an den See. Oder ich war halt nackt im Garten. Da achtete ich allerdings darauf, nicht gesehen zu werden. Zumindestens bewegte ich mich nicht zu offensichtlich. Manchmal wartete ich, bis ich sah, dass jemand an unserem Garten vorbeikommen gehen würde und inszenierte mein Vorbeihuschen so, dass sie mich sehen mussten, aber nur ganz kurz. Dann lugte ich durch ein Fenster oder hinter der Mauer hervor, um zu sehen, ob sie denn auch stehenblieben um zu gucken. Das gefiel mir. Meine Provokationen nahmen immer mehr zu. Vor meinem Nachbar nackt zu sein, reizte mich irgendwann nicht mehr. Manchmal stand ich am Zaun und plauderte mit ihm. Er erzählte mir auch, dass er, seine Frau sowie die Kinder auch FKK machten. Wahrscheinlich war das der Auslöser. Ich muss an dieser Stelle noch erwähnen, dass FKK in der DDR weit verbreitet war. Wenn es heute nur noch vereinzelt FKK-Abschnitte an der Ostsee gab, war es damals eher umgekehrt.

Wie ich bereits schrieb, achtete ich am See, beim Baden darauf, dass ich relativ alleine war. An manchen Tagen freute ich mich, wenn ich sah, dass jemand sich in meine Richtung bewegte. Dann flitze ich flink ins Wasser und genießte meinen \"Auftritt\", kurz danach splitterfasernackt aus selbigen zu entsteigen. Aber wie ich schon sagte, fkk war normal, und schockiert waren (vor allem ältere) in keinster Weise. Mich vor jüngeren oder gar gleichaltrigen nackt zu zeigen, traute ich mich nicht.

Dann im Juli war es wieder Zeit, für einen Geburtstag. Und zwar meinen - der 14. Ich feierte wieder im Garten. Eingeladen waren sechs Freundinnen. Gegen 17.00 Uhr trudelten die ersten ein, kurz danach die beiden letzten, Miriam und Steffi, meine besten Freundinnen. Sie waren noch baden und hängten ihre Bikinis und Handtücher auf. Wir feierten so bis 20.30 Uhr, als alle bis auf meine zwei liebsten gingen. Ja, damals wurde mit 14 noch nicht bis in die Puppen gefeiert ;-) Miri kam auf die glorreiche Idee, dass wir ja noch baden gehen konnten. Ach Du Schreck, dachte ich. Was nun? Miri und Steffi hechteten auch schon ins Haus und machten sich strandfein. Ich dachte fieberhaft nach, doch dann kam ich zum Entschluß, dass ich heute abend zum ersten Mal vor den beiden nackt sein würde. Die beiden wickelten sich jeweils in ein Handtuch ein und ich schnappte mir eins. Dann gingen wir los. Erst wunderte ich mich, dass sie mich nicht fragten, warum ich micht nicht umgezogen habe. Wahrscheinlich dachten sie sich, ich hätte meinen Bikini unter. Ich legte mir einige Ausreden zurecht, falls ich kneifen sollte oder wenn noch jemand am See sein. Es war ein herrlicher Sommerabend und trotzdem waren wir an der Badestelle ganz alleine. Miri schmiss ihr handtuch weg und warf sich in den See, Steffi folge ihr johlend. Da stand ich nun, mutterseelenallein, und vor mir im Wasser plantschten zwei Freundinnen, die mich lautstark aufforderten auch endlich reinzukommen. So, nun..dachte ich und fasste mir ein Herz. Ich zog meine Shorts aus und warf verstohlen einen Blick ins Wasser. Ich sehe es noch, als wäre es erst gestern: Miri stand mit verschränkten Ärmen im hüfthohen Wasser: \"Heute noch?\" Dann zog ich zog ich mir mein Shirt über den Kopf. Dabei blinzelte ich und sah, wie Miriam etwas verlegen dreinblickte. Und als ich danach meinen Slip auszog und langsam ins Wasser ging, sagte sie nichts mehr. Steffi, die immer ein Problem mit der Lautstärke ihrer Stimme hatte, brüllte über den halben \"Ey, Tanne! Machste FKK?\" Ich tauchte erstmal unter, um meinen hochroten Kopf abzukühlen. Als ich auftauchte sah ich Steffi direkt in die Augen. \"Hab ich früher auch gemacht, würd ich mir aber jetzt nicht mehr trauen.\" Ich redete darüber, als wäre es das natürlichste auf der Welt. Ich fühlte mich so gut. Wir schwammen und alberten, Miri hatte noch einen Ball mitgebracht, mit dem wir spielten. Es war ein schöner Abend. Leider trauten sich die beiden nicht, auch nackt zu baden.

Einige Tage später war ich mal wieder im Garten. Es überkam mich, baden zu gehen. Ich warf mir ein Handtuch um und schlenderte Richtung See. Von weitem sah ich, dass keiner da war. Ich war sowas von voller Tatendrang, dass es mir egal gewesen wäre, ob noch jemand dort gebadet hätte. Das Ereignis mit Miriam und Steffi hatte mich beflügelt. In Gedanken versunken ging ich direkt an den großen Strand. Voller Entsetzen sah ich, dass dort aber schon jemand saß. Und zwar die Tochter (ca. 23) von einer Gartennachbarin. Ihre kleine Tochter (2) spielte im Wasser. Sie sah mich und winkte mir zu. Ich konnte ja nun ja schlecht wieder gehen. Ich setze mich zu ihr und wir plauderten. Dabei fiel mir gat nicht auf, dass mein Handtuch sich etwas löste und soviel preisgab, dass sie sehen konnte ich nicht unbekleidet war. Sie sah mit irgendwie herausfordernd an und fragte, ob ich nicht auch ins Wasser wollte. Ich gluckste und sie meinte nur augenzwinkernd, dass ihre Tochter ja auch nackig sei. Sie lächelte und ich legte mein Handtuch. Ich spielte mit der kleinen und badete. Es störte mich nicht im geringsten, dass kurz danach ein Pärchen kam, um auch zu baden. Es war wunderschön.


PS: Wenn ihr Euch fragt, wo Frau \"Müller\" geblieben ist? Ich war ab und zu mit ihr baden. Aber dazu mehr beim nächsten mal...

Kommentare

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stevenb schrieb am 07.11.2020 um 13:20 Uhr

Teil 1 ist besser als 2

 

Holger64 schrieb am 25.10.2021 um 06:22 Uhr

Schöne Fortsetzung.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:00 Uhr

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