Dinahs Inselparadies
Dinahs Füße spürten die warmen, rauen Planken des Steges unter ihren Füßen, als sie an diesem herrlichen Morgen zu ihrem morgendlichen Bad im Meer ging. Die Sonne stand noch ziemlich tief und tauchte ihren unbekleideten Körper in ein warmes Licht. Sie ging bis zum Ende des Steges und tauchte mit einem eleganten Kopfsprung ein. Kraftvoll zog sie ihre Bahnen in der Lagune. Nach einer Viertelstunde stieg sie am Strand aus dem Wasser, strich ihre Haare zurück und machte sich auf den Weg zurück zu ihrer Strandhütte. Das Wasser perlte an ihrem makellosen Körper ab. Als sie zuhause ankam, war sie bereits getrocknet. Sie stellte sich unter die Dusche, die hinten am Haus angebracht war und duschte ausgiebig. Als sie fertig geduscht war, ölte sie sich sorgfältig von Kopf bis Fuß ein.
Dinah trug ihre Haare kurz geschnitten. Sie massierte etwas Gel hinein, schon war ihre Frisur fertig. Ihre Haare waren von der Sonne hellblond ausgeblichen, nur von den Wurzeln wuchs es dunkelblond nach. Sie sah aus, als hätte sie sich Strähnchen gefärbt. Dinah war einen Meter siebzig groß, hatte ein offenes, hübsches Gesicht mit blauen Augen und einen athletischen Körper, den sie durch täglichen Sport fit hielt. Ihre Brüste waren klein und straff, ihr Bauch flach. Ihr Po war runder und ihre Oberschenkel etwas kräftiger als sie es sich wünschte, aber insgesamt war Dinah mit ihrem Körper zufrieden. Ihre Haut war nahtlos gebräunt. Die Haare an den Beinen und im Schambereich waren sorgfältig rasiert.
Als sie in die Küche kam, saß ihr Freund Pierre bereits am Tisch, seinen Laptop vor sich aufgeklappt auf dem Tisch. Er trug nur Kleidung, wenn er in die Stadt wollte und saß nackt am Tisch. Sie ging zu ihm, schmiegte sich von hinten an ihn und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Sie rieb neckisch ihre straffen Brüste an seiner Schulter und spielte kurz mit ihren Fingern in seinem Brusthaar. Guten Morgen, du Schöne, begrüßte er sie, warst du schon schwimmen? Ja, das Wasser ist herrlich. Was liegt heute an? Wir müssen in die Stadt zum Einkaufen, erwiderte Pierre, wir haben kaum noch etwas da. Und dann muss ich noch die Leute vom Verlag abholen, sie haben den Vertrag dabei. Kannst du nicht allein fahren, ich wollte noch Joggen gehen, fragte Dinah. Sie ging nicht gern in die Stadt, in der es von Touristen wimmelte, und schon gar nicht auf den hektischen Flugplatz. Na gut, aber du musst hier etwas aufräumen, damit die Leute vom Verlag nicht umfallen, wenn sie reinkommen. Einverstanden.
Nach dem Frühstück zog sich Pierre Bermudashorts und ein uraltes T-Shirt an, erweckte seinen altersschwachen Toyota-Geländewagen zum Leben und fuhr in die nahegelegene Stadt. Dinah und Pierre waren vor einigen Jahren auf die Insel gekommen. Damals gab es eine ganze Kolonie von Aussteigern, die an der Bucht gelebt hatten. Bis auf Dinah und Pierre waren sie aber wieder in ihr bürgerliches Leben zurückgekehrt und kamen nur noch zum Urlaub her. Kleidung war in dem warmen Klima der Insel nicht nötig, und so liefen die Bewohner der kleinen Aussteigerkolonie normalerweise nackt herum. Nur wenn sie in die Stadt wollten, zogen sie sich etwas an. Obwohl es auch einige Bewohner gegeben hatte, die splitternackt durch die Stadt gelaufen waren. Öffentliche Nacktheit war auf der Insel zwar nicht direkt verboten, aber in der Stadt erregte man nackt natürlich Aufsehen.
Dinah zog sich ihre Laufschuhe und Socken an und joggte los. Ihr Weg führte sie durch die Zuckerrohrfelder, die zu beiden Seiten des Weges mehr als drei Meter hoch aufragten. Die Blätter bewegten sich leicht im Wind. Nach wenigen Minuten hatte Dinah ihren Rhythmus gefunden und lief leicht und locker. Ihr Weg führte sie einen Hügel hinauf, von dem sie einen atemberaubenden Blick über die Insel hatte. Am Hügel zog sie das Tempo an und atmete schneller. Ihr Herz schlug kraftvoll gegen ihre Rippen, ihre Füße bewegten sich im perfekten Takt. Als sie oben ankam, drosselte sie das Tempo wieder. In der Ferne ragte der Takira auf, ein über 1.000 Meter hoher Berg, dessen Gipfel oft im Nebel lag. Auf der Kuppe des Hügels stand ein Touristen-Kleinbus. Die Passagiere standen neben dem Fahrzeug und der Führer erklärte ihnen die Aussicht. Als Dinah splitternackt vorbeigejoggt kam, richteten sich die Objektive der Männer der Reisegruppe sofort auf sie. Sie winkte den Touristen freundlich zu, die Objektive klickten, einer hielt dieses ungewohnte Bild sogar mit der Videokamera fest.
Dinah kehrte zu ihrem Haus zurück, duschte nochmals und setzet sich dann auf ihre Terrasse, um an ihrem Buch weiterzuarbeiten. Dinah schrieb pfundschwere Schmachtfetzen, die von ihrer meist weiblichen Kundschaft geradezu verschlungen wurden. Mit ihrem Verlag stand sie per E-Mail in Kontakt. Für das Foto auf der Buchrückseite war ein Fotograf zu ihnen hinaus gekommen, hatte sie nackt fotografiert und dann nachträglich ein züchtiges Kostüm auf das Bild retouchiert. Sie war mit dem Foto sehr zufrieden. Bei ihren Leserinnen war nur bekannt, dass Dinah in Europa geboren war und nun mit ihrem Freund auf einer Karibikinsel wohnte. Einmal im Jahr kamen die Leute vom Verlag, um den Vertrag zu erneuern. Die Verhandlungen waren schon vorher per Mail und Telefon geführt worden. In diesem Jahr sollte die Kaufmännische Leiterin, Tonya Albright mit ihrem Assistenten kommen. Dieser hatte einen so unaussprechlichen Namen, dass Dinah ihn am Telefon nicht verstanden hatte.
Tonya trug eine weiße, hochgeschlossene Bluse, sowie einen engen schwarzen Rock, der etwas unterhalb ihrer Knie endete. Obwohl sie flache schwarze Ballerinas trug, überragte sie ihren Assistenten um eine halbe Kopflänge. Sie war dezent geschminkt und hatte ihre hellblonden Haare in einen strengen Knoten am Hinterkopf hochgesteckt. Sie hatte einen runden Hintern und lange, schlanke Beine. Ihr Assistent trug einen dunklen, perfekt sitzenden Anzug und hatte Schweißperlen auf der Stirn. Er hatte breite Schultern und eine sportliche Figur. Dinah ging ihnen wie üblich splitterfasernackt entgegen, und dem Assistenten blieb der Mund offen stehen. Dinah reichte ihm die Hand, sagte Willkommen, ich bin Dinah Willcox, und er stotterte es tut.. tut uns leid, wenn wir Sie gestört haben....sollen wir später wiederkommen...? Ernesto, sagte Tonya, Dinah läuft immer nackt herum. Das ist ihr way of life. Freut mich, Sie wiederzusehen. Sie streckte Dinah ihre Hand entgegen. Freut mich auch, dass Sie hier sind. Hat Pierre Sie gut hergebracht? Bestens. Ich komme immer wieder gern in Ihr Paradies.
Ich bringe Sie erstmal in Ihren Bungalow, dann können Sie duschen und sich etwas ausruhen. Kommen Sie bitte, sagte Dinah und ging ihnen voraus. Die beiden Neuankömmlinge und Pierre folgten ihr. Pierre trug Tonyas Koffer. Die beiden bekamen einen derzeit unbewohnten Bungalow, der ungefähr 50 Meter von Dinahs und Pierres Haus entfernt lag zugewiesen. Der Bungalow lag direkt am Wasser, war auf Stelzen gebaut und hatte eine Terrasse zum Meer. Herrlich, rief Tonya aus, als sie durch das große Fenster über die Terrasse aufs Wasser hinausschaute. Wir lassen Sie nun allein; sagte Dinah und wandte sich mit Pierre zum Gehen. Wenn Sie soweit sind, kommen Sie rüber zu uns, dann essen wir gemeinsam etwas.
Dinah und Pierre hatten gerade die Tür hinter sich geschlossen, als Ernesto und Tonya sich schon leidenschaftlich in den Armen lagen. Ihre Münder trafen sich in einem gierigen Kuss. Tonya ließ sich vor Ernesto auf die Knie nieder, öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose und Unterhose herunter. Sie nahm seinen muskulösen Hintern in ihre Hände, schloss ihre Lippen um seinen hoch aufgerichteten Schwanz und verwöhnte ihn mit Lippen und Zunge.
Ernesto stütze sich im Türrahmen ab, atmete tief und genoss ihre Liebkosungen mit geschlossenen Augen. Er stöhnte und wand sich lustvoll.
Tonya richtete sich wieder auf, legte ihre Kleider ab und ließ sich auf den Dielenboden auf ihrem Rücken nieder. Auch Ernesto zog sich aus, setzte sich neben sie und küsste sie auf den Mund, auf den Hals, saugte an ihrer erregt aufgerichteten Brustspitze und ließ seinen Mund tiefer über ihren Körper gleiten. Tonya achtete sehr auf ihren Körper und trainierte besonders ihre Bauchmuskeln mit großer Hingabe. Sie hatte einen bemerkenswert muskulösen Bauch, wie er bei Frauen nur selten zu sehen war. Ihre Schamhaare hatte sie bis auf einen schmalen Streifen entfernt. Ernesto leckte die wenigen verbliebenen, kurz geschnittenen, schwarzen Haare und liebkoste dann ihren frisch rasierten, haarlos glatten Venushügel. Als er seine Zunge in ihre Spalte schob, schmeckte er ihre Erregung. Tonya stöhnte hingebungsvoll. Sie zitterte vor Anspannung am ganzen Körper. Seine Zunge wanderte weiter, den Damm entlang zu der zarten Rosette ihres Anus. Er schob seine Zungenspitze hinein, während er seine Hände um ihre prallen Hinterbacken legte.
Tonya drehte sich auf den Bauch und stützte sich auf ihre Unterarme ab. Ernesto schob eine Hand in ihre Scheide und reizte ihren Kitzler, während er den Zeigeainger der anderen Hand in ihren Anus schob. Tonya stöhnte laut auf. Den Mittel- und Ringfinger schob er nun in ihre Möse und bewegte die Finger leicht. Seine andere Hand reizte Tonyas Kitzler in einem immer schnelleren Rhythmus. Tonya stöhnte abgehackt ja, ja, ja, ja und kam mit einem lauten Mmmmmh, das sie zwischen zusammengepressten Lippen ausstieß. Tonya wandte sich nun Ernesto zu und schloss ihre Hand um seinen harten Schwanz. Gekonnt brachte sie ihn zum Höhepunkt und schluckte begierig seinen Samen. Dann leckte seine Schwanzspitze sorgfältig ab und saugte genießerisch die letzten Tropfen Sperma heraus.
Ernesto sank auf seinen Rücken und atmete schwer. Tonya liebkoste weiter seinen nun erschlafften Schwanz, schob die Vorhaut zurück und leckte zärtlich seine Eichel. Ich werde dir erst mal deinen kleinen Urwald entfernen, sagte sie, erhob sich und begann in ihrer Reisetasche zu kramen. Dann ging sie ins Bad und kehrte mit einer kleinen Schale mit Wasser zurück. Sie begann seinen Unterbauch, seinen Schwanz und seinen Sack zu rasieren. Sorgfältig schäumte sie die Haut ein und rasierte geschickt die ganze Haarpracht ab. Ernesto hatte sich auf seine Unterarme gestützt und beobachtete sie. Er bewunderte ihre schlanke Taille, ihren runden knackigen Hintern und ihre schlanken Beine. Er schob seine Hand von hinten zwischen ihre Schamlippen, aber sie schüttelte ihn unwillig ab. Lass das, ich muss mich konzentrieren.
Als sie fertig war, forderte sie ihn auf ihr Werk zu betrachten. Seit er ein Junge war, hatte er seinen Schwanz nicht mehr so unbehaart gesehen. Sie wusch ihn sorgfältig und rieb ihn mit Öl ein. Beim Einreiben wuchs Ernestos Schwanz wieder und Tonya begann ihn wieder mit ihrem Mund zu bearbeiten. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf, bis Ernesto es kaum noch aushielt. Sie reizte ihn bis kurz vor den Höhepunkt und presste seine Latte dann zwischen ihre prächtigen Titten. Er ejakulierte erneut in mächtigen Schüben zwischen ihre Brüste und auf ihr Dékolletée. Zufrieden und entspannt lagen sie dann nebeneinander auf den Holzdielen und kamen langsam wieder zu Atem.
Sie schliefen ein, und Ernesto erwachte später von dem Prasseln der Dusche. Tonya kam heraus, trocknete sich ab und rief ihm zu: Jetzt bist du dran. Beeil dich, ich hab Hunger. Und arbeiten müssen wir auch noch. Ernesto erhob sich und fragte sie: Was ziehen wir denn an, Shorts oder Anzug? Was du anziehst, weiß ich nicht, aber ich ziehe gar nichts an. erwiderte Tonya, warf ihm einen Kuss zu, schlüpfte in ihre Flip-Flops, schulterte ihre Laptoptasche und ging nackt zur Tür. Ich gehe schon vor.
Dinah trug ihre Haare kurz geschnitten. Sie massierte etwas Gel hinein, schon war ihre Frisur fertig. Ihre Haare waren von der Sonne hellblond ausgeblichen, nur von den Wurzeln wuchs es dunkelblond nach. Sie sah aus, als hätte sie sich Strähnchen gefärbt. Dinah war einen Meter siebzig groß, hatte ein offenes, hübsches Gesicht mit blauen Augen und einen athletischen Körper, den sie durch täglichen Sport fit hielt. Ihre Brüste waren klein und straff, ihr Bauch flach. Ihr Po war runder und ihre Oberschenkel etwas kräftiger als sie es sich wünschte, aber insgesamt war Dinah mit ihrem Körper zufrieden. Ihre Haut war nahtlos gebräunt. Die Haare an den Beinen und im Schambereich waren sorgfältig rasiert.
Als sie in die Küche kam, saß ihr Freund Pierre bereits am Tisch, seinen Laptop vor sich aufgeklappt auf dem Tisch. Er trug nur Kleidung, wenn er in die Stadt wollte und saß nackt am Tisch. Sie ging zu ihm, schmiegte sich von hinten an ihn und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Sie rieb neckisch ihre straffen Brüste an seiner Schulter und spielte kurz mit ihren Fingern in seinem Brusthaar. Guten Morgen, du Schöne, begrüßte er sie, warst du schon schwimmen? Ja, das Wasser ist herrlich. Was liegt heute an? Wir müssen in die Stadt zum Einkaufen, erwiderte Pierre, wir haben kaum noch etwas da. Und dann muss ich noch die Leute vom Verlag abholen, sie haben den Vertrag dabei. Kannst du nicht allein fahren, ich wollte noch Joggen gehen, fragte Dinah. Sie ging nicht gern in die Stadt, in der es von Touristen wimmelte, und schon gar nicht auf den hektischen Flugplatz. Na gut, aber du musst hier etwas aufräumen, damit die Leute vom Verlag nicht umfallen, wenn sie reinkommen. Einverstanden.
Nach dem Frühstück zog sich Pierre Bermudashorts und ein uraltes T-Shirt an, erweckte seinen altersschwachen Toyota-Geländewagen zum Leben und fuhr in die nahegelegene Stadt. Dinah und Pierre waren vor einigen Jahren auf die Insel gekommen. Damals gab es eine ganze Kolonie von Aussteigern, die an der Bucht gelebt hatten. Bis auf Dinah und Pierre waren sie aber wieder in ihr bürgerliches Leben zurückgekehrt und kamen nur noch zum Urlaub her. Kleidung war in dem warmen Klima der Insel nicht nötig, und so liefen die Bewohner der kleinen Aussteigerkolonie normalerweise nackt herum. Nur wenn sie in die Stadt wollten, zogen sie sich etwas an. Obwohl es auch einige Bewohner gegeben hatte, die splitternackt durch die Stadt gelaufen waren. Öffentliche Nacktheit war auf der Insel zwar nicht direkt verboten, aber in der Stadt erregte man nackt natürlich Aufsehen.
Dinah zog sich ihre Laufschuhe und Socken an und joggte los. Ihr Weg führte sie durch die Zuckerrohrfelder, die zu beiden Seiten des Weges mehr als drei Meter hoch aufragten. Die Blätter bewegten sich leicht im Wind. Nach wenigen Minuten hatte Dinah ihren Rhythmus gefunden und lief leicht und locker. Ihr Weg führte sie einen Hügel hinauf, von dem sie einen atemberaubenden Blick über die Insel hatte. Am Hügel zog sie das Tempo an und atmete schneller. Ihr Herz schlug kraftvoll gegen ihre Rippen, ihre Füße bewegten sich im perfekten Takt. Als sie oben ankam, drosselte sie das Tempo wieder. In der Ferne ragte der Takira auf, ein über 1.000 Meter hoher Berg, dessen Gipfel oft im Nebel lag. Auf der Kuppe des Hügels stand ein Touristen-Kleinbus. Die Passagiere standen neben dem Fahrzeug und der Führer erklärte ihnen die Aussicht. Als Dinah splitternackt vorbeigejoggt kam, richteten sich die Objektive der Männer der Reisegruppe sofort auf sie. Sie winkte den Touristen freundlich zu, die Objektive klickten, einer hielt dieses ungewohnte Bild sogar mit der Videokamera fest.
Dinah kehrte zu ihrem Haus zurück, duschte nochmals und setzet sich dann auf ihre Terrasse, um an ihrem Buch weiterzuarbeiten. Dinah schrieb pfundschwere Schmachtfetzen, die von ihrer meist weiblichen Kundschaft geradezu verschlungen wurden. Mit ihrem Verlag stand sie per E-Mail in Kontakt. Für das Foto auf der Buchrückseite war ein Fotograf zu ihnen hinaus gekommen, hatte sie nackt fotografiert und dann nachträglich ein züchtiges Kostüm auf das Bild retouchiert. Sie war mit dem Foto sehr zufrieden. Bei ihren Leserinnen war nur bekannt, dass Dinah in Europa geboren war und nun mit ihrem Freund auf einer Karibikinsel wohnte. Einmal im Jahr kamen die Leute vom Verlag, um den Vertrag zu erneuern. Die Verhandlungen waren schon vorher per Mail und Telefon geführt worden. In diesem Jahr sollte die Kaufmännische Leiterin, Tonya Albright mit ihrem Assistenten kommen. Dieser hatte einen so unaussprechlichen Namen, dass Dinah ihn am Telefon nicht verstanden hatte.
Tonya trug eine weiße, hochgeschlossene Bluse, sowie einen engen schwarzen Rock, der etwas unterhalb ihrer Knie endete. Obwohl sie flache schwarze Ballerinas trug, überragte sie ihren Assistenten um eine halbe Kopflänge. Sie war dezent geschminkt und hatte ihre hellblonden Haare in einen strengen Knoten am Hinterkopf hochgesteckt. Sie hatte einen runden Hintern und lange, schlanke Beine. Ihr Assistent trug einen dunklen, perfekt sitzenden Anzug und hatte Schweißperlen auf der Stirn. Er hatte breite Schultern und eine sportliche Figur. Dinah ging ihnen wie üblich splitterfasernackt entgegen, und dem Assistenten blieb der Mund offen stehen. Dinah reichte ihm die Hand, sagte Willkommen, ich bin Dinah Willcox, und er stotterte es tut.. tut uns leid, wenn wir Sie gestört haben....sollen wir später wiederkommen...? Ernesto, sagte Tonya, Dinah läuft immer nackt herum. Das ist ihr way of life. Freut mich, Sie wiederzusehen. Sie streckte Dinah ihre Hand entgegen. Freut mich auch, dass Sie hier sind. Hat Pierre Sie gut hergebracht? Bestens. Ich komme immer wieder gern in Ihr Paradies.
Ich bringe Sie erstmal in Ihren Bungalow, dann können Sie duschen und sich etwas ausruhen. Kommen Sie bitte, sagte Dinah und ging ihnen voraus. Die beiden Neuankömmlinge und Pierre folgten ihr. Pierre trug Tonyas Koffer. Die beiden bekamen einen derzeit unbewohnten Bungalow, der ungefähr 50 Meter von Dinahs und Pierres Haus entfernt lag zugewiesen. Der Bungalow lag direkt am Wasser, war auf Stelzen gebaut und hatte eine Terrasse zum Meer. Herrlich, rief Tonya aus, als sie durch das große Fenster über die Terrasse aufs Wasser hinausschaute. Wir lassen Sie nun allein; sagte Dinah und wandte sich mit Pierre zum Gehen. Wenn Sie soweit sind, kommen Sie rüber zu uns, dann essen wir gemeinsam etwas.
Dinah und Pierre hatten gerade die Tür hinter sich geschlossen, als Ernesto und Tonya sich schon leidenschaftlich in den Armen lagen. Ihre Münder trafen sich in einem gierigen Kuss. Tonya ließ sich vor Ernesto auf die Knie nieder, öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose und Unterhose herunter. Sie nahm seinen muskulösen Hintern in ihre Hände, schloss ihre Lippen um seinen hoch aufgerichteten Schwanz und verwöhnte ihn mit Lippen und Zunge.
Ernesto stütze sich im Türrahmen ab, atmete tief und genoss ihre Liebkosungen mit geschlossenen Augen. Er stöhnte und wand sich lustvoll.
Tonya richtete sich wieder auf, legte ihre Kleider ab und ließ sich auf den Dielenboden auf ihrem Rücken nieder. Auch Ernesto zog sich aus, setzte sich neben sie und küsste sie auf den Mund, auf den Hals, saugte an ihrer erregt aufgerichteten Brustspitze und ließ seinen Mund tiefer über ihren Körper gleiten. Tonya achtete sehr auf ihren Körper und trainierte besonders ihre Bauchmuskeln mit großer Hingabe. Sie hatte einen bemerkenswert muskulösen Bauch, wie er bei Frauen nur selten zu sehen war. Ihre Schamhaare hatte sie bis auf einen schmalen Streifen entfernt. Ernesto leckte die wenigen verbliebenen, kurz geschnittenen, schwarzen Haare und liebkoste dann ihren frisch rasierten, haarlos glatten Venushügel. Als er seine Zunge in ihre Spalte schob, schmeckte er ihre Erregung. Tonya stöhnte hingebungsvoll. Sie zitterte vor Anspannung am ganzen Körper. Seine Zunge wanderte weiter, den Damm entlang zu der zarten Rosette ihres Anus. Er schob seine Zungenspitze hinein, während er seine Hände um ihre prallen Hinterbacken legte.
Tonya drehte sich auf den Bauch und stützte sich auf ihre Unterarme ab. Ernesto schob eine Hand in ihre Scheide und reizte ihren Kitzler, während er den Zeigeainger der anderen Hand in ihren Anus schob. Tonya stöhnte laut auf. Den Mittel- und Ringfinger schob er nun in ihre Möse und bewegte die Finger leicht. Seine andere Hand reizte Tonyas Kitzler in einem immer schnelleren Rhythmus. Tonya stöhnte abgehackt ja, ja, ja, ja und kam mit einem lauten Mmmmmh, das sie zwischen zusammengepressten Lippen ausstieß. Tonya wandte sich nun Ernesto zu und schloss ihre Hand um seinen harten Schwanz. Gekonnt brachte sie ihn zum Höhepunkt und schluckte begierig seinen Samen. Dann leckte seine Schwanzspitze sorgfältig ab und saugte genießerisch die letzten Tropfen Sperma heraus.
Ernesto sank auf seinen Rücken und atmete schwer. Tonya liebkoste weiter seinen nun erschlafften Schwanz, schob die Vorhaut zurück und leckte zärtlich seine Eichel. Ich werde dir erst mal deinen kleinen Urwald entfernen, sagte sie, erhob sich und begann in ihrer Reisetasche zu kramen. Dann ging sie ins Bad und kehrte mit einer kleinen Schale mit Wasser zurück. Sie begann seinen Unterbauch, seinen Schwanz und seinen Sack zu rasieren. Sorgfältig schäumte sie die Haut ein und rasierte geschickt die ganze Haarpracht ab. Ernesto hatte sich auf seine Unterarme gestützt und beobachtete sie. Er bewunderte ihre schlanke Taille, ihren runden knackigen Hintern und ihre schlanken Beine. Er schob seine Hand von hinten zwischen ihre Schamlippen, aber sie schüttelte ihn unwillig ab. Lass das, ich muss mich konzentrieren.
Als sie fertig war, forderte sie ihn auf ihr Werk zu betrachten. Seit er ein Junge war, hatte er seinen Schwanz nicht mehr so unbehaart gesehen. Sie wusch ihn sorgfältig und rieb ihn mit Öl ein. Beim Einreiben wuchs Ernestos Schwanz wieder und Tonya begann ihn wieder mit ihrem Mund zu bearbeiten. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf, bis Ernesto es kaum noch aushielt. Sie reizte ihn bis kurz vor den Höhepunkt und presste seine Latte dann zwischen ihre prächtigen Titten. Er ejakulierte erneut in mächtigen Schüben zwischen ihre Brüste und auf ihr Dékolletée. Zufrieden und entspannt lagen sie dann nebeneinander auf den Holzdielen und kamen langsam wieder zu Atem.
Sie schliefen ein, und Ernesto erwachte später von dem Prasseln der Dusche. Tonya kam heraus, trocknete sich ab und rief ihm zu: Jetzt bist du dran. Beeil dich, ich hab Hunger. Und arbeiten müssen wir auch noch. Ernesto erhob sich und fragte sie: Was ziehen wir denn an, Shorts oder Anzug? Was du anziehst, weiß ich nicht, aber ich ziehe gar nichts an. erwiderte Tonya, warf ihm einen Kuss zu, schlüpfte in ihre Flip-Flops, schulterte ihre Laptoptasche und ging nackt zur Tür. Ich gehe schon vor.
Kommentare
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