Die unanständige Rache


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16.02.2007
BDSM

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Eine Geschichte aus den Kommentaren zum Bild 9880,
in Kooperation von Succubam und Iuvenus

Die kurzhaarige Schwarze war schon auf dem Weg vom Stadtbummel nach Haus, als sie plötzlich die beiden vor sich entdeckte. Im Durchgang zwischen den Läden, als niemand anderes zu sehen war hatte sie die beiden auf drei Schritte aufgeholt und begann provozierend zu Lachen. In ihrer vorlauten zynischen Art sagte sie völlig frech zu der Blonden: Warum trägst Du eigentlich noch diese Stück Hose, Du kannst deinen geilen Arsch doch gleich der ganzen Stadt nackt präsentieren! Dann wandte sie sich zur Dunkelhaarigen und sagte: Und Du, gaff mich nicht so an. Der Schlampenstempel über deinen kleinen Arsch sagt ja aus was Du bist!

Sie wollte die Beiden schon überholen, aber eh sie sich versah wird sie von ihnen kurzerhand gepackt und zur Raison gebracht, und das auf eine für sie völlig unerwarteter Art und Weise.

Die beiden packten sie und pressten sie energisch gegen eine der Hauswände.
Sie war so perplex das sie sich nicht wehren konnte. Als die Blonde ihr dann sogleich das T-Shirt über den BH hochschob, wusste sie gar nicht mehr was ihr geschah. Beunruhigt blickte sie beide an und im selben Augenblick zog ihr die Dunkelhaarige auch schon den Rock über den Slip hoch.

Jeder der vorbei ging könnte jetzt auf ihren Slip und auf ihren BH sehen, dachte sie noch aufgeregt.

Als sie bereits protestieren wollte, fiel ihr die Dunkelhaarige aber sofort ins Wort und befahl ihr herrisch: Halt jetzt den Mund, oder willst Du jetzt wissen was wir mit solchen Biestern wie Dich angestellen? Verwirrt blickte die Kurzhaarige beide an und mehr als ein kurzes Räuspern kam gar nicht über ihren Lippen, als die Dunkelhaarige schon vor ihr in die Knie ging und ganz einfach ihren Slip im Schritt zur Seite schob und straff nach oben zog.

Oh nein, nicht so was, was soll das jetzt?, schoss es ihr aus Angst vorm Sprechen völlig sprachlos durch den Kopf. Sie stellte sich noch flink ausweichend auf die Zehenspitzen, doch sie konnte den frechen forschen Fingern schon nicht mehr entkommen.

Ihr stockte der Atem. Statt einer völligen Ablehnung begann ihr Körper sich sehr eindeutig und einseitig zu regen. Auf solch einer anstößigen Art zur Raison gebracht zu werden erregte sie plötzlich ungemein, obwohl sie sich noch im Kopf dagegen sträubte.

Sie ist nur so schön verhalten weil die dunkle Langhaarige sie so seltsam aufforderte still zu halten und diese \"eindringlich\" warnte mit: \"Halt ja schön still und entspann dich, dann wird dir leichter fallen, was meine Finger gleich mit dir machen werden! Die Kurzhaarige zitterte vor Aufregung und konnte kaum glauben was ihr widerfahren soll. Grinsend hatte die Dunkelhaarige noch hinzugefügt: Fängst Du jetzt noch mehr an zu zappeln wirst Du gleich gar nichts mehr anhaben! Also, was ist dir lieber!\"

\"Soll ich ihre Titten schon mal massieren?\", fragte die Blonde plötzlich. Die Kurzhaarige schluckte beklommen. \"Nein, nein, ich denke es geht so. Mal sehen, ihr das sicherlich so schon genug Spaß machen! Wenn nicht, dann reiß ihr einfach den BH auf und fass ihre nackten Titten an! Spätestens dann wird sie kommen!\" Fassungslos muss die Kurzhaarige erdulden wie die Finger ihre Spalte bearbeiten und muss sie feststellen dass dieses demütigende Spiel der beiden sie so sehr erregt und sie in ihrer ausgelieferten Position ihre Erregung nicht mehr vor ihnen verbergen kann.

Schon der Gedanke in solch einer devoten Situation unumgänglich \"kommen\" zu müssen, lässt ihre Erregung noch weiter ins Unaufhaltsame treiben.
Es wäre ihr sicherlich lieber gewesen, wenn ihr dies hinter geschlossenen Türen widerfahren wäre, statt ausgerechnet in diesem öffentlichen Durchgang. Aber allein die Situation mit gezielter Absicht quasi fremd masturbiert zu werden und das auch noch von zwei Frauen, lässt sie die Umgebung vor Erregung fast vergessen. Um sich herum nimmt sie nur noch die Wand, die beiden Frauen, vor allen deren Hände und ihre eigene Lust wahr.
Die Androhung ihr den BH einfach auf zu reisen und auch ihren Busen den forschen Blicken und Händen der Beiden auszuliefern, löste, wie die unerwartete und zielbewusste Entblößung ihrer Möse, eine weitere tief gehende Hitzewelle aus. Das jetzt die Dunkelhaarige ihre Möse auch noch so eindeutig und absichtsvoll mit den Fingern bearbeitet, führt dazu, dass sie kaum noch ihre beschämende Lust zurückhalten kann.

Und dann nach einem kurzen ausweichenden zucken von ihr, als die Finger ganz aufdringlich die empfindliche Klit berühren, kommt von Dunkelhaarigen der entsetzliche Befehl: Los reiß ihr den BH auf. Sie will ihre Titten massiert bekommen. Mal sehen ob die beiden kleinen Stachel schon stehen wie eine 1, so wie dieser einer hier! und die Berührung ihrer Lustperle bringt die Kurzhaarige fast zur Ekstase.

Die Blonde begann hemmungslos an ihrem BH zu ziehen, was zur Folge hatte, dass ihre vollen Brüste förmlich aus den Körbchen fielen.

Völlig überfordert von den Gefühlen geht ihr Blick nach oben. Sie schließt entkräftet die Augen und fühlt nur noch wie ihr der BH aufgerissen wird und gleich darauf zwei Finger nach einem der erigierten Nippel greifen. Dann begann ihr Unterleib impulsiv zu zucken und vor ihren geschlossenen Augen flammten grelle Blitze auf. Ihr ganzer Körper wird von einem beben durchzogen. Sie wird noch heißer zwischen den Beinen, die Knie werden ganz weich, sie stöhnt einmal Laut auf und dann scheint ein warmer Schwall aus dem inneren Ihres Lustzentrums in ihre Möse zu fluten.

Es folgen noch weitere impulsive Zuckungen ihres Beckens, bis sie überwältigt von diesem unaufhaltsamen langen Orgasmus an der Blonden stützend zusammensackte.

Auch wenn es ihr inzwischen völlig egal ist, hat die Dunkelhaarige die Gemeinheit besessen ihr den Slip einfach mitsamt dem dünnen Sommerrock bis zu den Knöcheln herunter zu ziehen.
Mit drei kräftigen und absichtsvoll hörbaren Klapsen, direkt auf ihre nasse Möse verabschieden sich die Beiden respektlos und lassen sie einfach unbekümmert an der Wand stehen. Die Klapse bewirkten das sich das innere Glühen in ihrer Möse sichtlich nach außen verlagerte. So stand sie da, mit sichtbar feuchter und deutlich geröteter Scham, vollkommen nackten Busen und erschöpften Atem.

Sie sackt zusammen fertig gemacht von ihrer eigenen beschämenden Lust, diesem ungewollten und doch so heftigen Orgasmus und dem verächtlichem Reden der Beiden über ihre unbeherrschte Erregung.
Noch etwas keuchend und zitternd hockt sie am Boden, unfähig um sich herum etwas wahrzunehmen. Sie zündet sich eine Zigarette an um sich zu beruhigen.
Noch ist sie völlig durcheinander, so eine Lust hatte sie noch nie empfunden, obwohl sie das gar nicht wollte, dazu noch von Frauen ausgelöst. Sie ist erschrocken darüber, dass sie in dieser Situation so tierisch geil geworden ist.

Wir freuen uns über Eure Anregungen und Kommentare. Succubam und Iuvenus

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:00 Uhr

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